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Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugradlageranordnungen zu schaffen,
das die Einflüsse der Außenumfangsspurflächen des Wellenteils und des inneren Ringsteils
auf das Lagerspiel ausräumen soll Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Verfahrensschritte
gelöst.
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Solange die Wellenteile und inneren Ringteile innerhalb vorbestimmter
Toleranzen bearbeitet werden, können diese Teile, welche Umfangsspurflächen definieren,
willkürlich miteinander kombiniert werden, wodurch die Einflüsse der Spurflächen
des Außenumfanges auf das Lagerspiel des zusammengesetzten Lagers vermieden werden
können, die Effektivität der Lageranordnung erhöht wird.
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Da ferner die zylindrische Fläche des gestuften Bereiches des Wellenteils
zur Aufnahme des inneren Ringteils gleichzeitig mit der Spurfläche geschliffen wird,
besteht keine Gefahr schlechter Ausrichtung zwischen den beiden Spurflächen des
Außenumfanges.
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Gegenüber dem herkömmlichen Verfahren, bei welchem die Flächen einzeln
geschliffen werden, können mehrere Flächen gleichzeitig geschliffen werden, wodurch
die Schleifzeit verkürzt, die Schleifwirkung erhöht und die Massenherstellung sowie
eine Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht wird.
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Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden beim
gleichzeitigen Schleifen der Tragfläche des inneren Ringteils und seiner gegen die
Schulterfläche des gestuften Bereiches stoßenden Endfläche der Bohrungsdurchmesser
und der Durchmesser der Spurfläche des inneren Ringteils durch eine Lehre gemessen
und auf der Grundlage dieser Messung die Tragfläche des inneren Ringteils und seine
gegen die Schulterfläche des gestuften Bereiches stoßende Endfläche geschliffen.
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Bei diesem gleichzeitigen Schleifen der Flächen werden die Soll-Endmaße
auf der Grundlage der Abweichungen vom endgültigen Bohrungsdurchmesser und dem Durchmesser
der Spurfläche des inneren Ringteils bestimmt, so daß Abweichungen des Spurflächendurchmessers
aufgrund von Störungen zum Zeitpunkt der Anpassung mittels Kraft auf die zylindrische
Fläche des gestuften Bereiches des Wellenteils (Durchmesservariationen aufgrund
von Variationen der Ausdehnung) vermieden werden können. Diese Tatsache dient der
willkürlichen Anpassung.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i
g. 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeug-Radlagers nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren;
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen des Schleifens eines Wellenteils nach
dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren; Fig. 4 eine schematische Darstellung
eines konkreten Beispiels, bei welchem ein inneres Ringteil nach dem erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahren geschliffen worden ist; und Fig. 5 eine schematische Darstellung
eines konkreten Beispiels, bei welchem die Tragfläche eines inneren Ringteils und
dessen gegen eine Schulterfläche stoßende Endfläche auf der Grundlage der Endmaße
der Bohrung und der Spurfläche nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren
geschliffen wird.
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Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist auf Lageranordnungen
für antreibende und nichtantreibende Räder von Kraftfahrzeugen anwendbar, wie ein
Beispiel nach F i g. 1 zeigt, wobei ein äußeres Teil A, ein Wellenteil B, ein inneres
Ringteil Cin zwei Reihen angeordnete Rollkörper D, eine Nabe E und eine Mutter F
vorgesehen sind.
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Das äußere Teil A ist um den Außenumfang des Wellenteils B angeordnet
und weist an seinem Innenumfang Spurflächen 1 zur Unterstützung der in zwei Reihen
angeordneten Rollkörper D und außen einen Flansch 2 für die Montage in ein Kraftfahrzeug
auf.
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Das Wellenteil B ist bei dieser Ausführungsform das äußere Gelenkteil
eines Universal-Doppelgelenks und weist einen sich axial erstreckenden Wellenbereich
4 auf, welcher integral auf dem geschlossenen Ende eines kugelförmigen Bereichs
3 ausgebildet ist, dessen Außenumfangsfläche eine Spurfläche 5 zur Unterstützung
einer der beiden Rollkörperreihen D sowie eine Tragfläche 21 zur Unterstützung der
Flächen am größeren Ende der konischen Rollen 12 aufweist, was nachstehend noch
genauer beschrieben wird. Die Außenumfangsfläche des Wellenteils 4 weist eine zylindrische
Fläche 6 im gestuften Bereich auf, an welche das innere Ringteil C festgepreßt wird
sowie Einschnitte bzw. Längsnuten 7 zur Aufnahme der Nabe E, so daß eine Kraftübertragung
in Drehrichtung geschaffen wird.
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Die Außenumfangsfläche des vorderen Endbereiches ist mit einem Gewindebereich
8 für die Aufschraubung einer Mutter F versehen. Eine Schulterfläche 9 im gestuften
Bereich zwischen dem schalenförmigen Bereich 3 und dem Wellenteil 4 dient als Anlagefläche
und stößt gegen die Endfläche 10 des inneren Ringteils C zur Schaffung der axialen
Positionierung des inneren Ringteils Can. Die Schulterfläche 9 weist reduziert#e
diametrale Maße und einen Reliefbereich 9' zur Verbesserung der Genauigkeit bzw.
der Rechtwinkligkeit gegenüber dem Wellenteil 4 auf.
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Das innere Ringteil Cweist an seinem Außenumfang eine Spurfläche
11 zur Unterstützung der anderen Rollkörperreihe D sowie eine Tragfläche 21 zur
Unterstützung der Flächen am größeren Ende der konischen Rollen 12 auf, welche nachstehend
noch genauer beschrieben werden und an die Fläche 6 des gestuften Bereiches des
Wellenteils B solange angepreßt werden, bis die angrenzende Endfläche 10 gegen die
Schulterfläche 9 des gestuften Bereiches des Wellenteils B stößt. So bleibt die
Endfläche in konstantem Positionsverhältnis zur Spurfläche 5 des Außenumfanges des
Wellenteils B und seiner Tragfläche 21, welche die Flächen mit größerem Ende der
konischen Rollen 12 unterstützen. Ferner weist die anstoßende Endfläche 10 einen
Reliefbereich 10' wie den Reliefbereich 9' in der Schulterfläche 9 des Wellenteils
Bauf.
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Die beiden Rollkörperreihen Dsind in Form von zwei Reihen konischer
Rollen 12 ausgebildet, welche in Halterungen 13 zwischen den Spurflächen 1 des Innenumfanges
des äußeren Teils A und den Spurflächen 5 und 11 des Außenumfanges des Wellenteils
B und des inneren Ringteils Cgehalten werden, wodurch ein zweireihiges konisches
Rollenlager G gegeben ist.
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Dichtungselemente 14 sind zwischen den Dichtungsflächen 15 am Innenumfang
des äußeren Teils A und den Dichtungsflächen 16 am Außenumfang des Wellenteils Bund
des inneren Ringteils Czur Abdichtung zwischen dem äußeren Teil A und dem Wellenteil
B und dem inneren Ringteil Cvorgesehen.
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Die Nabe E ist auf den Wellenbereich 4 des Wellenteils B aufgesetzt
und weist an ihrem Innenumfang Einschnitte bzw. Längsnuten 17 auf zum Eingriff mit
den Einschnitten bzw. Längsnuten 7 an ihrem Außenumfang mit einem Flansch 18 zur
Anbringung an ein Rad.
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Die Mutter F weist an ihrer Innenumfangsfläche einen mit Gewinde
versehenen Paßbereich 19 auf zum Aufschrauben auf den Gewindebereich 8 am vorderen
Ende des Wellenteils B. Durch dieses Aufschrauben werden die Nabe E und das Lager
G integral mit dem
Wellenteil B verbunden und das Lagerspiel und
das negative Lagerspiel bestimmt.
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Bei der Lageranordnung nach der vorstehend beschriebenen Konstruktion
für die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges ist, da der Außenumfang des schalenförmigen
Bereiches 3 des Wellenteils B als eines der Innenteile des Lagers G dient, die Konstruktion
des Lager G und der damit verbundenen Teile vereinfacht worden, so daß das gesamte
Lager klein und leicht ist, und somit die Anzahl der für die Montage notwendigen
Arbeitsstufen verringert werden kann.
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Die F i g. 2 und 3 stellen ein konkretes Beispiel des Schleifens
des Wellenteils B dar, wobei zunächst jeweils die erste und zweite Stufe gezeigt
wird.
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Beim Schleifen des Wellenteils B nach dem Schmieden in der ersten
Stufe nach F i g. 2 wird das geschmiedete Wellenteil B durch ein herkömmliches Trägersystem
z. B. mit zwei Mittelpunkten das Magnetspannfutter getragen. Die Spurfläche 5, die
zylindrische Fläche 6-und die Dichtungsfläche 16 werden gleichzeitig durch eine
Schleifscheibe 22 geschliffen und zwar nach dem herkömmlichen Winkelschleifsystem,
wodurch die Ausrichtung der zylindrischen Fläche 6 des gestuften Bereiches und der
Dichtungsfläche 18 gegenüber der Spurfläche 5 sichergestellt und diese Spurfläche
5 des Wellenteils B innerhalb des Sollmaßes geschliffen wird.
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Daraus folgt, daß in der zweiten Stufe nach F i g. 3 eine erste Lehre
23 für die Überprüfung des Schleifvorganges an die Schulterfläche 9 des gestuften
Bereiches des Wellenteils B und daß eine zweite Lehre 24 an die Spurfläche 5 angelegt
wird, so daß die Breite des Wellenteils B (das Axialmaß zwischen der Fläche einer
Druckplatte 28 und der Schulterfläche 9 des gestuften Bereiches) und der Durchmesser
der Spurfläche 5 gemessen werden können.
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Ferner kann die erste Lehre 23 mit der Tragfläche 21 in Berührung
gebracht werden. Die Abweichung des Durchmessers der Spurfläche 5 (Bearbeitungsfehler),
wie sie von der zweiten Lehre gemessen worden ist (das tatsächliche Endmaß nach
der ersten Bearbeitungsstufe), vom Bezugsdurchmesser der Spurfläche 5 (der Konstruktions-Solldurchmesser
der Spurfläche) wird gefunden und dann in eine Abweichung in axialer Richtung des
Wellenteils umgewandelt (Einfluß auf die Variationen des Spurflächendurchmessers
auf das Längsspiel).
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Der umgewandelte Wert wird dabei zur ersten Lehre 23 zurückgeführt
und danach werden die die Flächen mit größerem Ende der konischen Rollen 12 tragende
Tragfläche 21 und die Schulterfläche 9 des gestuften Bereiches des Wellenteils B
gleichzeitig durch eine Schleifscheibe 25 für die Tragfläche und eine Schleifscheibe
26 für die Schulterfläche geschliffen, bis der durch die erste, auf Null geeichte
Lehre 23, welche durch die Einflußgröße eingestellt worden ist, gemessene Wert den
vorbestimmten Wert für die Breite des Wellenteils erreicht.
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Darüber hinaus sind die Schleifscheiben 25 und 26 koaxial und integral
an einer gemeinsamen Spindel angeordnet, so daß die entsprechenden Arbeitsflächen
25a und 26a durch die Entfernung zwischen der Tragfläche 21 und der Schulterfläche
9 im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Die derart geschliffene Spurfläche 5, die Tragfläche 21, Schulterfläche
9 und zylindrische Fläche 6 des Wellenteils b führen dazu, daß die Längsentfernung
zwischen der Schulterfläche 9 und der Spurfläche 5 und zwischen der Schulterfläche
9 und der Tragfläche 21 und das diametrale Maß der zylindrischen Fläche 6 zusammen
mit dem diametralen Maß der Spurfläche eingestellt worden ist (d. h. die Maße der
Spurfläche 5, der Tragfläche 21 und der zylindrischen Fläche 6 basierend auf der
Schulterfläche 9 werden konstant ge#halten).
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F i g. 4 zeigt ein konkretes Beispiel des Schleifvorganges am inneren
Ringteil C Dabei wird die Spurfläche 11 auf das Soll-Endmaß, basierend auf der Endfläche
27 gegenüber der angrenzenden Endfläche 10 des inneren Ringteils C, ungeachtet der
Breite- des Werkstückes (Längsentfernung von der Endfläche der Druckplatte 28 zur
angrenzenden Endfläche 10) geschliffen. Ferner wird die der angrenzenden Endfläche
10 des inneren Ringteils C gegenüberliegende Endfläche 27 durch die Druckplatte
28 angezogen, eine erste Lehre 29 zur Überprüfung des Schleifvorganges -und eine
zweite Lehre 30 für die# Spurfläche 11 angewendet und die Breite des inneren Ringteils
C-(Längsentfernung zwischen der Druckplatte 28 und der angrenzenden Endfläche 10)
und das diametrale Maß der Spurfläche 5 gemessen.
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Darüber hinaus kann die erste Lehre 29 an die Tragfläche 21 angelegt
werden.
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Danach wird die Abweichung des diametralen Maßes der Spurfläche 11
(Bearbeitungsfehler), wie sie durch die zweite Lehre 30 gemessen worden ist (das
tatsächliche, vorher bearbeitete Endmaß), vom diametralen Bezugsmaß der Spurfläche
11 (das diametrale Konstruktions-Sollmaß) gefunden und dann in eine Abweichung in
Längsrichtung des inneren Ringteils C umgewandelt (ein Einflußwert der Variationen
des Spurflächendurchmessers auf das Längsspiel), wobei der umgewandelte Wert zur
ersten Lehre 29 zurückgeführt wird. Danach werden die Tragflächen 21 und die angrenzende
Endfläche 10 des inneren Ringteils C gleichzeitig durch eine Schleifscheibe 31 für
die Tragfläche und eine Schleifscheibe 32 für die Endfläche geschliffen, bis der
durch die erste, auf Null geeichte Lehre 29, welche durch die Einflußgröße eingestellt
worden ist, gemessene Wert den vorbestimmten Wert des Breitendurchmessers des inneren
Ringteiles erreicht.
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Ferner sind die Schleifscheiben 31 und 32 koaxial und integral an
einer gemeinsamen Spindel angeordnet, so daß sie, wie die Schleifscheiben 25 und
26, in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
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Die derart zugeschliffene Spurfläche 11, die Tragfläche 21 und die
angrenzende Endfläche 10 des inneren Ringteils C führen dazu, daß die Längsentfernungen
zwischen der Endfläche 10 und der Spurfläche 11 und zwischen der Endfläche 10 und
der Tragfläche 21 gemeinsam mit dem Durchmesser der Spurfläche 11 eingestellt worden
sind (d. h. die Maße der Spurfläche 11 und der Tragfläche 21 basierend auf der angrenzenden
Endfläche 10 werden konstant gehalten).
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Das so geschliffene innere Ringteil Cwird dann an die zylindrische
Fläche 6 des gestuften Bereiches des Wellenteils B gepreßt, bis die angrenzende
Endfläche 10 gegen die Schulterfläche 9 des gestuften Bereiches des Wellenteils
B stößt, welche in vorstehend beschriebener Weise geschliffen worden ist, so daß
die Längsentfernung zwischen den Spurflächen 5 und 11 des Außenumfanges und der
Tragflächen 21 immer konstant bleibt.
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Dies bedeutet, daß willkürliche# Kombinationen von Wellenteilen Bund
inneren Ringteilen Cmöglich sind.
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Da darüber hinaus die Schulterfläche 9, die Endfläche 10 und die
Tragfläche 21 so geschliffen worden sind, daß sie die Einflüsse auf die Variationen
der Endmaße der Spurflächen 5, 11 des Außenumfangs auf das Lagerspiel ausräumen,
können- diese Einflüsse verhindert werden.
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Fig. 5 ist ein konkretes Beispiel des Schleifvorganges des inneren
Ringteils C; wobei eine dritte Lehre 33 zum
Messen der Bohrung des
Ringteils C vorgesehen ist.
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Dadurch wird die Abweichung des Bohrungsdurchmessers des inneren Ringteils
C vom Soll-Endmaß gefunden. Die Größe der Variation des diamcll~alen Maßes der Spurfläche
11, welche durch die Abweichung während des Anpressens gegen die zylindrische Fläche
des gestuften Bereiches entstanden ist, wird unter Berücksichtigung der Abweichung
der Spurfläche 11, die durch die zweite Lehre 30 gemessen worden ist, zu der ersten
Lehre 29 zurückgeführt, wodurch eine Korrektur des Soll-Endmaßes der Tragfläche
21 und der angrenzenden Endfläche 10 des inneren Ringteils Cerfolgt.
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Während die vorstehende Ausführungsform unter Bezug auf einen Fall
beschrieben worden ist, wo die Bohrung des inneren Ringteils vorab geschliffen worden
ist, kann die Bohrung auch durch eine einzelne Schleifscheibe gleichzeitig mit der
Spurfläche 11 des inneren Ringteils Cgeschliffen werden.
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Die Schleifscheiben 22, 25 und 26, 31 und 32 für das Schleifen des
Wellenteils B und des inneren Ringteils C können jeweils einstückig oder aus mehreren,
koaxial auf einer einzigen Spindel zusammengesetzter Schleifscheiben bestehen.
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