DE3242290C2 - Abweiser an Antriebs- und Steuereinrichtungen von Schiffen - Google Patents

Abweiser an Antriebs- und Steuereinrichtungen von Schiffen

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DE3242290C2 DE19823242290 DE3242290A DE3242290C2 DE 3242290 C2 DE3242290 C2 DE 3242290C2 DE 19823242290 DE19823242290 DE 19823242290 DE 3242290 A DE3242290 A DE 3242290A DE 3242290 C2 DE3242290 C2 DE 3242290C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/16Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens
    • B63H5/165Propeller guards, line cutters or other means for protecting propellers or rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
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Abstract

Als Abweiser für an dem Schiff hängende Leinen, Leitungen usw. sind in dem Wasserstrom, der dem Propeller zufließt, hochfeste Stäbe geradlinig, elastisch zwischen Festpunkten aufgespannt. Die Abweiser verhindern, daß z. B. Steuer- und Versorgungsleitungen, die vom Schiff zu schwimmenden Meßgeräten oder zu Tauchern führen, von dem Propeller angezogen und zerstört werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Abweiser an Antriebsund Steuereinrichtungen von Schiffen, insbesondere an Unterwasserfahrzeug«..:, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Abweiser an Antriebs- und Steuereinrichtungen sind zum Schutz derselben gegen am Schiff befestigte Leinen und Trossen zweckmäßig, insbesondere aber sind sie zum Schutz von Steuer- und Versorgungsleitungen notwendig, die zu Sonden, Meßgeräten oder ähnlich führen, weiche vom Schiff ausgesetzt werden, oder zu Tauchern, die mit dem Schiff zusammenarbeiten. Solche Leitungen kommen beispielsweise bei Unterwasserfahrzeugen zur Überwachung von Einrichtungen zur Förderung von Erdöl und Erdgas im Meer und bei ähnlichen unter Wasser beweglichen Schwimmkörpern vor, von denen aus Arbeiten am Meeresboden durchgeführt werden. Derartige Leitungen können leicht durch den Propeller angesogen und von ihm zerstört werden, was mit dem Abweiser verhindert werden soll.
DE-PS 3 05 132 zeigt Abweiserelemente aus Stangen oder Drahtseilen, die etwa tangential an einem Tiefenruderblatt eines U-Bootes verlaufen und vor oder hinter der Achse des Tiefenruders am Schiffskörper befestigt sind. Sie sind an ihren Enden beweglich gelagert, so daß sie sich den Einstellungen des Tiefenruders anpassen können.
US-PS 9 73 227 zeigt einen schwenkbaren Arm zum Schutz der Tiefenruder bei Überwasserfahrt. Αλ dem Arm können Drahtzeilen befestigt sein, die bei über ci'e Tiefenruder geschwenktem Arm als Abweiser dienen.
Beide bekannten Lösungen sind nur zum Schutz der vorderen und hinteren Kanten der Tiefenruder vorgesehen. Sie können auch etwa vertikal hängende oder schwimmende Leinen sowie andere Gegenstände von den Tiefenrudern fernhalten. Sie sind jedoch nicht geeignet, Leinen o. ä, die neben einem U-Boot lose im Wasser schwimmen, gegen ein Ansaugen durch den Propeller zu schützen.
Bei Schiffspropellern, die in Düsen oder Rohren angeordnet sind, wirkt deren Eintrittskante wie ein Abweiser, wenn die Leitungen verhältnismäßig dick und steif sind. Dünne Leitungen können jedoch nicht genügend sicher aus dem in die Düse einströmenden Wasser herausgehalten werden. Außerdem werden viele Schiffspropeller ohne derartige Düsen ausgeführt, und eine Beeinflussung des Propellerzustroms durch abweisende Elemente ist unerwünscht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Abweiser-Elemente so anzuordnen, daß lose neben dem Schiff schwimmende Leine» und Leitungen nicht durch die Strömung zu dem Propeller und an den Rudern angesogen werden, und außerdem die Abweiser-Elemente so auszubilden, daß sie trotz der an ihnen angreifenden Strömungskräfte eine lange Lebensdauer besitzen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs i angegeben.
Nach der Erfindung werden geradlinige, biegsame Abweiser-Elemente in einer den Propellerzustrom umgebenden Anordnung zwischen mehreren Festpunkten elastisch aufgespannt Die Abweiser-Elemente können aus Drahtseilen bestehen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Abweiser-Elemente sehr starken Verformungsbelastungen durch die Propellerströmung und insbeson- dere auch durch die Strömung an den Steuerrudern bei normaler und schneller Fahrt des Schiffes ausgesetzt sind, wobei Zug- und Biegungskräfte sowie Schwingungen auftreten, die zu bleibender Dehnung und sogar zum Bruch von z. B. Drahtseilen führen können.
Vorzugsweise sind die Abweiser-Elemente hochfeste Stäbe aus einem biegsamen Material, z.B. legiertem Stahl, von hoher Zugfestigkeit An wenigstens einem Ende eines jeden Abweiser-Elementes wird ferner eine Federpatrone angeordnet, welche so ausgebildet ist, daß sie die Einstellung einer Vorspannung und eine vorübergehende elastische Verformung von in ihr befindlichen Federelementen ermöglicht. Die Abweiser-Elemente und die Federpatronen sind an den Festpunkten allseitig beweglich angeordnet. Außerdem sind die Abweiser-Elemente zweckmäßigerweise von einem stromlinienförmigen Profil umkleidet.
Die elastische Einspannung der Abweiser und das gewählte Material der Stäbe läßt die durch die Strömung unvermeidbaren Verformungen in begrenztem Maße zu, verhindert aber, daß sich die Abweiser recken und dann in dem Propellerstrom zu schwingen anfangen. Die Umkleidung mit einem stromlinienförmigen Profil verringert nicht nur den Strömungswiderstand der Ab-
weiser, sondern vermindert auch die Gefahr von Schwingungen.
Die Erfindung wird anhand des auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, das die Anordnung von Abweisern an einem U-Boot zeigt, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des hinteren Schiffsendes,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf das hintere Schiffsende,
F i g. 3 einen Teil einer Ansicht von hinten,
F i g. 4 Einzelheiten der Abweiser-Elemente und ihrer Anbringung,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Abweiser-Element im Bereich der stromlinienfönnigen Umkleidung.
An dem hinteren Ende 1 eines U-Bootes ist der Propeller 2 angeordnet Vor dem Propeller 2 befinden sich am Schiffskörper feste waagerechte Flossen 3 und bewegliche Tiefenruder 4 und Seitenruder 5,8. Von einem Festpunkt A oben an der Drehachse des oberen Seilenruders 5 verläuft ein Abweiser-Element 6 zu einem Festpunkt B auf der festen waagerechten Flosse 3. Ein weiteres Abweiser-Element 7 verläuft von einem Festpunkt C unter der festen waagerechten Flosse 3 zu einem Festpunkt D an einem festen Ruderhorn 8a vor dem unteren Seitenruder 8.
Wie F i g. 4 deutlich zeigt, bestehen die Abweiser-Elemente 6, 7 aus einem Stab 61, 71 aus einem biegsamen Material von hoher Zugfestigkeit Sie sind mit einem Strömungsprofil 62 aus Kunststoff über den größten Teil ihrer Länge verkleidet Das obere Abweiser-Element 6 ist am oberen Ende über ein Spannschloß 9 und Gelenkteile 10, 11 nach Art eines Kardangelenkes bei dem Festpunkt A an einem Halter 12 befestigt, welcher auf einem Zapfen 13 oben am Seitenruder 5 gelagert ist Das untere Ende des Abweiser-Elementes 6 ist an einer Federpatrone 14 befestigt, die über Gelenkteile 10, 11 an dem Festpunkt B an der festen waagerechten Flosse 3 angebracht ist
Die Federpatrone 14 enthält eine Anzahl von verformbaren Gummischeiben 15 zwischen denen einzelne Metallscheiben 16 angebracht sind. Eine Verlängerung 63 des Stabes 61 ist an der innersten Metallscheibe 16a befestigt und wird in einem Flansch 17 der Federpatrone 14 geführt Bei einem Zug des Stabes 61 werden die Scheiben 15, 16 in der Federpatrone 14 entsprechend der BelastUBgsgröße zusammengedrückt
Das untere Abweiser-Element 7 ist an einem Halteteil 18 an der Unterseite der festen waagerechten Flosse 3 bei dem Festpunkt C angebracht und erstreckt sich zu dem Festpunkt D eines Halteteiles 19 unten an dem festen Ruderhorn 8a. Auch an dem unteren Abweiser-Element 7 befindet sich ein Spannschloß 9 und eine Federpatrone 14 der vorstehend beschriebenen Art
Je nach der Art des Schiffes können auch mehr oder weniger als die in dem Beispiel dargestellten Abweiser-Elemente 6,7 verwendet werden, um zu verhindern, daB das dem Propeller 2 zuströmende Wasser Leinen oder Leitungen mitreißt, die durch den Propeller 2 beschädigt werden oder sich an dem Propeller 2 oder an den beweglichen Flossen verfangen und die Manövrierfähigkeit beeinträchtigen. Wenn bei einem Schiff der Propeller 2 vor den Rudern angeordnet ist, sollten die Abweiser-Elemente 6,7 in geeigneter Weise vor dem Propeller 2 angebracht werden, gegebenenfalls können mehrere Abweiser-Elemente 6, 7 hintereinander vorgesehen werden, wobei der Querschnitt für den Propellerstrom aber nicht eingeengt werden soll. Die stromlinienförmige Umkleidung 62 der hochfesten Stäbe 61, 71 kann sich der jeweils vorkommenden Strömungsrichtung anpassen. Sie verringert den Widerstand des Abweiser-Elementes 6, 7, das auch hierdurch weniger durch Biegung belastet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abweiser an Antriebs- und Steuereinrichtungen von Schiffen, insbesondere an Unterwasserfahrzeugen, bestehend aus geraden, biegsamen, stab- oder drahtförmigen Abweiser-Elementen, die an ihrem einen Ende elastisch an einem Festpunkt und an ihrem anderen Ende beweglich an einem Ruderteil angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser-Elemente (6,7) in einer den Strom des Wassers zu dem Propeller etwa umgebenden Anordnung zwischen jeweils zwei Festpunkten (A, B, C, D) an mit dem hinteren Ende (1) des Schiffes fest verbundenen, unbeweglichen Flossen (3,8a,} und Halteteilen (12,18,19) gespannt sind.
2. Abweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser-Elemente (6,7) hochfeste Stäbe (61, 71) aus einem biegsamen Material von hoher Zugfestigkeit sind.
3. Abweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende eines jeden Abweiser-Elements (6, 7) zur elastischen Einspannung eine Federpatrone (14) angeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß sie die Einstellung einer Vorspannung und eine vorübergehende elastische Verformung von Federelementen infolge einer weiteren Zugbelastung der Abweiser-Elemente (6, 7) ermöglicht
4. Abweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente in der Federpatrone (14) aus abwechselnd angeordneten Metallscheiben (16) und verformbaren Gumjiischeiben (15) bestehen.
5. Abweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Festpunkten (A, B, C, £7 die Abweiser-Elemente (6,7) und Federpatronen (14) in Gelenkteilen (10, 11) allseitig beweglich befestigt sind.
6. Abweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfesten Stäbe (61, 71) der Abweiser-Elemente (6, 7) mit einem stromlinienförmigen Profil (62) umkleidet sind.
DE19823242290 1982-11-16 1982-11-16 Abweiser an Antriebs- und Steuereinrichtungen von Schiffen Expired DE3242290C2 (de)

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