DE3241653A1 - Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem neutralen kieselsaeurepoliermittel - Google Patents
Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem neutralen kieselsaeurepoliermittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stabile und insbesondere gegenüber unbeschichteten Aluminiumflachen beständige Zahnpasta.
5
Gemäß Erfindung wird eine stabile Zahnpasta mit einer
dental-verträglichen oralen Trägersubstanz vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen auf die Zahnpasta bezogenen Gehalt von mindestens 27,5 Gew.% und im allgemeinen
30 bis 60 Gew.% und vorzugsweise 40 bis 55 Gew.% wie beispielsweise 45 Gew.% Wasser und 10 bis 40 und vorzugsweise
10 bis 30 und insbesondere 15 bis 25 Gew.% eines in der Trägersubstanz dispergierten neutralen Kieselsäurepoliermittels
wie beispielsweise eines Alkalialuminiumsilikates, das
einen Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 7,5 und
vorzugsweise von 6,5 bis 7,3 aufweist und eine stabilisierende Menge eines Monofluorphosphations enthält, wobei die
Zahnpasta einen Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich 5,5 bis 8
und vorzugsweise von 6,5 bis 7,5 und insbesondere von 6,7 bis 7,3 aufweist und gegebenenfalls noch eine nichttoxische
Menge von mindestens 0,2 Gew.% Chloroform und vorzugsweise bei Gegenwart von Chloroform noch 0,05 bis 5 Gew.% eines
stabilisierenden anionischen Phosphatestergemisches enthält, dessen Monoester die folgende allgemeine Formel
4n
OM
OM
-t I V
und dessen Diester die folgende allgemeine Formel
%l
R(OC2H4)nO -P-
OM
aufweist, in denen R ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
und M Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumrest bedeuten und η eine Zahl von 1 bis 6 ist.
Das stabilisierende anionische Phosphatestergemisch verringert oder verhindert eine Korrosion in Gegenwart des Chloroforms
und stabilisiert die Zahnpasta.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zahnpasta beruht
darauf, daß eine stabile Zahnpasta mit einem Gehalt an einem Kieselsäure-Poliermittel vorgeschlagen wird.
P0 Die für die vorliegende Erfindung wichtige Stabilität
der Zahnpasta bezieht sich darauf, daß im wesentlichen keine gaserzeugenden Umsetzungen zwischen den Zahnpastabestandteilen
und der Aluminiumfläche von unbeschichteten Aluminiumtuben auftritt, was sich dadurch zeigt, daß bei
einer die Zahnpasta enthaltenden geschlossenen Zahnpastatube nach 168 Tagen Lagerung bei einer Temperatur von
43 C keine erkennbaren Verformungen oder Aufblähungen auftreten.
„0 Die Erfindung betrifft ferner unbeschichtete Aluminiumtuben,
die mit einer stabilen Zahnpasta der angegebenen Art und gemäß Erfindung befüllt sind.
Das stabilisierende Monofluorphosphation kann von einer
beliebigen geeigneten Verbindung stammen, jedoch wird vorzugsweise Natriummonofluorphophat eingesetzt. Diese
BAD ORIGINAL
Monofluorphosphationen liefernde Verbindung kann in jeder
Menge vorliegen, solange sie eine stabilisierende Wirkung auf die entsprechend formulierte Zahnpasta gemäß Erfindung
ausübt; jedoch werden Mengen verwendet, die mindestens 0,01 Gew.% und sicherheitshalber mindestens 0,05 Gew. %
oder mindestens 0,075 oder 0,09 Gew.% Monofluorphosphationen liefern. Das Natriumfluorphosphat stellt diese Mengen
an Monofluorphosphationen zur Verfügung, wenn es in Mengen von 0,076 bzw. 0,38 bzw. 0,57 oder 0,68 Gew.% vorhanden
-jQ ist. Die Verwendung von 0,7 bis 0,8 Gew.% Monofluorphosphat
ist besonders wirksam, so daß der bevorzugte Anteil bei mindestens 0,7 Gew.% liegt, wenngleich höhere Mengen möglich
sind, wobei eine Obergrenze von 7,6 Gew.% gewöhnlich nicht überschritten wird.
Das bei der erfindungsgemäßen Zahnpasta verwendete Poliermittel
ist ein neutrales Kieselsäure-Poliermittel, das eine kleine Menge von beispielsweise bis zu 10 Gew.% oder etwas
mehr Aluminiumoxid in dem Kieselsäuregitter eingebaut
2Q enthalten kann. Dieses Kieselsäure-Poliermittel ist ferner
dadurch gekennzeichnet, daß es synthetisch hergestellt und amorph ist und einen Brechungsindex zwischen etwa
1,4 und 1,5 aufweist.
P5 Gegebenenfalls können auch andere Poliermittel verwendet
werden, die als Einzelkomponenten nicht wesentlich zu der Instabilität oder Korrosivität gegenüber unbeschichteten
Aluminiumflächen beitragen. Derartige weitere Poliermittel
sind u.a. Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat,
Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat und calcinierte Tonerde. Falls weitere Poliermittel vorhanden
sind, so beträgt die Menge dieser in der Zahnpasta bis zu etwa 75 Gew.% und vorzugsweise 30 bis 55 Gew.% bezogen
auf das Gewicht der Zahnpasta.
Falls in den Zahnpasta Chloroform vorhanden ist, so wird es in nichttoxischen Mengen eingesetzt, die der Zahnpasta
das gewünschte Aroma vermitteln. Da jedoch Chloroform in Kombination mit Kieselsäure-Poliermitteln zu einer
Instabilität und zu einer Korrosion in Gegenwart von unbeschichteten Aluminiumflächen führt, wird eine stabilisierende Menge eines anionischen Phosphatestergemisches derartigen
Chloroform enthaltenden Zahnpasten zugesetzt. Das Chloroform kann in geringen Mengen von 0,2 Gew.% bis zu 8 Gew.%
bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta oder mehr vorhanden sein, wobei eine Menge von 0,5 bis 3,5 Gew.% bevorzugt
werden. Im Hinblick auf toxische Auswirkungen großer Chloroformmengen ist in einigen Ländern der Höchstgehalt an
Chloroform bei Zahnpasten aus Sicherheitsgründen auf einen Grenzwert festgelegt, um eine Annährung an den toxischen
Schwellenwert zu vermeiden. Unabhängig von den festgelegten Höchstwerten von Chloroform macht sich die Wirkung stabilisierender
Phosphatester auch dann bemerkbar, wenn das Chloroform in nichttoxischen Mengen von z.B. 8 %, 5 %, 3,5
%, 0,5 oder gar 0,2 Gew.% vorhanden ist.
Die anionischen Phosphatester sind Mischunge'n von Monoestern
und Diestern der oben angegebenen Formel. Geeignete Ester sind als sogenannte BEROL-Ester bekannt und werden
von der MoDo Kemi Aktiebolaget vertrieben; sie können
auch einen anionischen Triesterrest und auch nichtionische Teile enthalten. Das Produkt BEROL 729 hat Alkylkettenlängen
von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und enthält Reihen von 4 Ethylenoxideinheiten; es wird im allgemeinen in neutralisierter
oder teilweise neutralisierter Form eingesetzt.
Weitere anionische Phosphatester, die in saurer oder neutralisierter
Form eingesetzt werden können, sind BEROL 525, welches Alkylgruppen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält
und Reihen von 5 Ethylenoxideinheiten enthält, sowie BEROL
BAD ORIGINAL
513, welches ebenfalls C._-C.ö Alkylreste enthält. Auch
1 O 1 ο
das BEROL 525 wird in neutralisierter oder teilweise neutralisierter
Form bevorzugt. Ferner gibt es anionische Phosphatester wie BEROL 521, BEROL 724 und BEROL 733. Das Gewichts-Verhältnis
von Monoester zu Diester kann schwanken, liegt jedoch im allgemeinen in einem Bereich von 1:10 bis 10:1.
Wenn die sauren Formen der anionischen Phosphatester-Tenside neutralisiert oder teilweise neutralisiert sind, sind
Alkali-, vorzugsweise Natrium- oder Ammoniumkatnonen vorbanden.
Der Aufschlämmungs-pH-Wert der fertigen Zahnpasta liegt
in einem Bereich von 6,5 bis 8 vorzugsweise von 6,5 bis 7,5. Wenn erforderlich, kann der pH-Wert z.B. mit Pho'sphorsäure
eingestellt werden.
Als anionischer Phosphatester wird BEROL 513 bevorzugt.
Falls der anionische Phosphatester vorhanden ist, wird er in Mengen bis zu 5 Gew.% eingesetzt, um die Zahnpasta
in unbeschichteten Aluminiumtuben zu stabilisieren. Dieser
kann in so kleinen Mengen wie 0,05 Gew.% vorhanden sein; die
Menge hängt mindestens teilsweise von den vorhandenen
Mengen an Chloroform und Kieselsäure-Poliermittel ab. Bei etwa 3,5 % Chloroform werden vorzugsweise etwa 1,5
Gew.% des anionischen Phosphatesters eingesetzt. Bei der Zahnpasta liegt der Estergehalt gewöhnlich in einem Bereich
von 0,1 bis 2 und vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.%.
Abgesehen davon, daß die anionischen Phosphatester die Zahnpasta stabilisieren, ergeben sie auch oberflächenaktive
Eigenschaften; letztere sind beispielsweise in den GB-PS'en
1 475 251 und 1 475 252 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten enthalten hohe Anteile
an einer flüssigen Trägersubstanz, die bezogen auf das
Gewicht den Zahnpasta mindestens 27,5 Gew.% Wasser sein
kann. Die flüssige Trägersubstanz kann zusätzlich oder alternativ noch Feuchthaltemittel wie Glycerin enthalten,
kann aber im Gegensatz zu üblichen Zahnpasten mit einem hohen Anteil an flüssiger Trägersubstanz auf Feuchthaltemittel
wie Sorbitollösung oder Propylenglykol verzichten. Eine Mischung aus Wasser und Glycerin wird besonders bevorzugt
.
Die festen Anteile der Trägersubstanz der Zahnpasta sind
Geliermittel oder Bindemittel wie Hydroxyethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose, Irish Moos, Gumtragacanth,
Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Xanthan, _l 5 Stärke oder wasserlösliche hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere
wie die unter der Bezeichnung CARBOPOL
und 940 bezeichneten Produkte.
Die Zahnpasten können noch organische Tenside enthalten,
2Q die durch die anionischen stabilisierenden Phosphatester
ersetzt werden können, sofern diese vorhanden sind oder zusätzlich in der Zahnpasta verbleiben. Derartige weitere
Tenside können anionische, nichtionische, kationische oder ampholytische Tenside sein, wobei solche Tenside bevor-
„j- zugt werden, die reinigend wirken und die Schaumbildung
fördern. Geeignete Tenside sind u.a. wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate mit mindestens
12 C-Atomen, wie beispielsweise das Natriumsalz des mono.su 1-fatierten Monoglycerids hydrierter Kokusölfettsäuren,
höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonate
wie Natriumolefinsulfonat mit Olefinresten von 12 bis
21 C-Atomen, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester
von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten sowie im wesentlichen
gesättigte höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen mit weniger
BAD
als 4 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest wie Verbindungen
mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Fettsäure-Alkyl-
oder Acylgruppe. Beispiele dieser Amide sind N-Laurylsarcosin
sowie die Dinatrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze
von N-Lauryl, N-Myristoyl oder N-Palmitoylsarcosin, die
im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichen höheren
Fettsäureprodukten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen im wesentlichen einschränken. Die Verwendung
der Sarcosinverbindungen in Zahnpasten ist besonders vorteilhaft, da diese Komponenten eine längere und deutliche
Wirkung im Hinblick auf die Verhinderung einer Säurebildung im oralen Bereich durch Abbau der Kohlehydrate zeigen
und die Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern.
Andere besonders geeignete Tenside sind u.a. nichtionische
Tenside wie Kondensationsprodukte von Sorbitanmonostearat
mit etwa 60 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol wie beispielsweise die
PLURONICS und amphotere Tenside wie quaternisierte Imidazolderivate
wie MIRANOL oder MIRANOL C2M.
Kationische und oberflächenaktive germicide und bacterizide
Verbindungen wie DiisobutylphenoxyethOxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid,
tertiäre Amine mit einem C.„-C.
Fettalkylrest und 2 Polyoxyethylenresten am Stickstoffatom mit in der Regel 20 bis 50 Ethanoxyresten je Molekül
und deren Salze mit Säuren und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
.
(CK2CK2O)2K ^(CK2CK2O)xK
in der R ein Fettalkylrest mit gewöhnlich 12 bis 18 C-Atomen
und x, y und ζ insgesamt 3 oder höher sind sowie deren Salze von Mineralsäuren oder organischen Säuren, die
ebenfalls verwendet werden können. 5
Die Gesamtmenge an oberflächenaktiven Komponenten einschließlich
der gegebenenfalls vorhandenen anionischen Phosphatester liegt im allgemeinen nicht über 5 Gew.%.
Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße Zahnpasta zusätzlich
zu der Monofluorphosphationen liefernden Verbindung auch noch eine Fluorid liefernde Verbindung enthalten.
Diese Verbindungen können entweder gering oder vollständig wasserlöslich sein. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie
Fluoridionen in Wasser abgeben und sich im wesentlichen nicht mit den anderen Verbindungen der Zahnpasta umsetzen.
Hierzu gehören organische Aminfluoride wie Cetylaminhydrofluorid und Bis-Hydroxyethylaminopropyl-N-hydroxy-ethyloctadecyl-amindihydofluorid
oder anorganische Fluoride, wie Alkali-, Erdalkali und Schwermetallfluoride wie beispielsweise
Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid,
Kupferfluoride wie Kupfer-II-fluorid, Zinkfluorid, Zinnfluoride
wie Zinn-IV-fluorid oder Zinn-IV-chlorfluoride,
Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluorzirkonat,
Aluminiummono- und -difluorphosphate und fluorierte Natriumcalciumpyrrophosphate. Bevorzugt werden
Alkalifluoride und Zinnfluoride. Besonders geeignet ist
eine Mischung aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat.
Die Menge der Fluor liefernden Komponente hängt in gewissem Maße von der eingesetzten Verbindung, ihrer
Löslichkeit und der Art der Zahnpasta ab, jedoch soll die Menge nicht an den toxischen Bereich heranreichen.
Die Verbindung soll in einer solchen Menge vorliegen, daß sie höchstens 1 Gew.%.Fluoridionen bezogen auf das
Gewicht der Zahnpasta freisetzt. Jede geeignete kleinere
BAD OBtGfNAL
- 13 -
Menge einer derartigen Verbindung kann benutzt werden, jedoch wird die Verbindung vorzugsweise in solcher Menge
eingesetzt, daß sie 0,005 bis 1 und vorzugsweise 0,1 Gew.% Fluoridionen liefert. Bei Alkalifluoriden und Zinnfluoriden
liegt diese Komponente im allgemeinen in einer Menge bis zu 2 Gew.% bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta und vorzugsweise
in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.% vor. Ferner können bacterizide Komponenten gewöhnlich in einer
Menge von 0,01 bis 5 Gew.% vorhanden sein; typische Bacterizide sind:
15
N -(4-ChlorobenzyD-N -( 2 , 4-dichlorbenzyl) biguanid ;
N -(4-ChlorobenzyD-N -( 2 , 4-dichlorbenzyl) biguanid ;
p-Chlorophenylbiguanid;
_. 5 4-Chlorobenzhydrylbiguanid;
_. 5 4-Chlorobenzhydrylbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylguanylharnstoff;
5
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid; 1,6-Di-p-chlorophenylbiguanidohexan (Chlorhexidin); 1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)hexan;
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid; 1,6-Di-p-chlorophenylbiguanidohexan (Chlorhexidin); 1,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)hexan;
2Q 1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorobenzyldimethylammonium)octandichlorid;
5,6-Dichloro-2-guanidinobenzimidazol;
N -p-Chlorophenyl-N -laurylbiguanid; .
5-Ami no-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methy]hexahydropyrimidin;
oder deren nichttoxische Salze.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten können noch weitere übliche
Zusatzstoffe enthalten wie Färbungsmittel oder Weißungsmittel, Konservierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindüngen
und Ammoniumverbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen. Diese weiteren Zusatzstoffe
sollen in Mengen vorhanden sein, die die gewünschten Eigenschaften
der Zahnpasta nicht nachteilig beeinflussen. Als. Weißungsmittel können Titandioxid oder Zinkoxid vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 1 Gew.% vorhanden sein und
ergeben eine kosmetisch besonders gute Zahnpasta.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten können ferner Aromastoffe
und Süßungsmittel zusätzlich zu dem gegebenenfalls vorhandenen Chloroform enthalten, wie beispielsweise aromatische
Öle wie Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl,
Kleeöl, Salbei, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Limonen- und Orangenöl und Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel
sind u.a. Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat, Perillartin und Saccharin. Die Aroma- und Süßungsmittel
können zusammen 0,01 bis 5 Gew.% oder mehr der Zahnpasta ausmachen.
Die Zahnpasta wird gewöhnlich dadurch hergestellt, daß man das Poliermittel und im falle des Vorhandenseins von
Chloroform den Phosphatester in der Trägersubstanz und den anderen Komponenten mit Ausnahme des Chloroforms dispergiert
und dann die Mischung entlüftet, wonach Chloroform in einem geschlossenen Vakuumsystem zugegeben werden kann.
Anschließend wird die Zahnpasta in Aluminiumtuben abgefüllt. 20
Aufgrund der Stabilität der Produkte gegenüber Aluminium ist es nicht erforderlich, die Innenfläche der Aluminiumtuben
zu beschichten, so daß man unbeschichtete Aluminiumtuben verwenden kann.
25
25
Dennoch ist es für die Stabilität der erfindungsgemäßen
Zahnpasta nach wie vor von Vorteil, wenn diese in beschichtete Tuben abgefüllt werden, da in diesen Fällen eine
Gasbildung der Tuben auch dann vermieden wird, wenn die Beschichtung unzulänglich ist oder bei Gebrauch beschädigt
worden ist und einen unbesehichteten Bereich der Aluminiumtube bloßlegt. Die erfindungsgemäßen Zahnpasten gestatten
auch das Vorhandensein von Chloroform, das selbst beschichtete Aluminiumtuben angreift, deren Beschichtung von dem
Chloroform durchdrungen oder zerstört wird.
BAD .ORIGINAL
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert werden, wobei alle Mengenangaben, sofern nicht anders angegeben, sich auf das Gewicht beziehen.
Es wurden Zahnpasten mit der in den Tabellen 1A, 1B und 1C
angegebenen Zusammensetzungen auf übliche Weise hergestellt, indem man die einzelnen Bestandteile miteinander vermischte
und sis mit dem Wasser 15 Minuten bei einer Temperatur von
45 bis 50 C gelieren ließ, wonach die gelierte Mischung zur angemessenen Dispergierung der pulvrigen Komponente
gemischt wurde. In den Tabellen sind die Zusammensetzungen
und die ur&prüng] ichen L-igenschaf ten der Zahnpasten angege-
-| 5 ben .
Die Bestimmung des pH-Wertes von Feststoffen in Aufschlämmungen
kann von der Art und Weise abhängen, wie die Aufschlämmung hergestellt ist, so daß es zweckmäßig ist,
die Methode zur Bestimmung der Aufschlämmungs-pH-Werte
anzugeben.
Die pH-Werte wurden sowohl für die NatriumaXuminiumsirikate
(SAS) und die Zahnpastaformulierungen mit einem pH-Meter-Meßgerät
(KENT Modell Nr. 7060) mit einer ORION-Kombinationselektrode
bestimmt, die bei einem pH-Wert von 9,2+0,1 bei 20 C mit einem Boratpuffer der British Drug Houses und
bei einem pH-Wert von 7,0+0,1 bei 20°C mit einem BDH Phosphatpuffer eingestellt war.
Eine 20 %ige wässrige Aufschlämmung des zu untersuchenden
Materials in destilliertem Wasser wurde 10 Minuten mit
einem Magnetrührer vor der Bestimmung des pH-Wertes bei 20 C hergestellt. Der auf diese Weise gemessene pH-Wert
wird als Aufschlämmungs-pH-Wert bezeichnet.
Bei den in den folgenden Tabellen verwendeten Komponenten war die Natriumcarboxylcarboxymethylcellulose von einem
Reinheitsgrad 7 MF. Der angegebene Wert an Prozent löslichem Fluorid ist der Durchschnittswert von zwei Ablesungen
2
χ 10 , d.h. eine Zahl von 10 in der Tabelle I entspricht einem durchschnittlichen Fluoridgehalt von 0,10.
χ 10 , d.h. eine Zahl von 10 in der Tabelle I entspricht einem durchschnittlichen Fluoridgehalt von 0,10.
Der pH-Wert der Zahnpasten wurde unmittelbar nach Herstellung dieser bestimmt.
Als Natriumaluminiumsilikat wurde in allen Fällen ein SAS
mit einem pH-Wert von 6,7 verwendet, das unter der Bezeichnung Zeolex 25 SP im Handel ist.Im übrigen wurden diese
Zahnpasten auf übliche Weise in unbeschichtete Aluminium- -I5 tuben abgefüllt.
komponente | Beispiele | Glycerin | 25, | 1 | 2 | 00 | 3 | 00 | 4 | 00 | 5 | 00 | 6 | - | 1 | 00 | 7 | 00 |
Natrium- carboxy- methyl- Cellulose |
1, | 00 | 25, | 00 | 25, | 00 | 25, | 00 | 25, | 00 | 25, | 00 | 25, | 00 | ||||
Titandioxid | 0, | 00 | 1, | 40 | 1, | 40 | 1, | 40 | 1, | 40 | 1, | 7 | 40 | 1, | 40 | |||
Saccharin säure |
40 | o, | o, | - | o, | - | o, | - | 0, | o, | - | |||||||
Natrium- » saccharin |
0, | — | 18 | 18 | 18 | 18 | 18 | 18 | ||||||||||
Natrium monofluor phosphat |
o, | 18 | o, | 76 | o, | 76 | o, | 76 | o, | . | o, | o, | ||||||
Natrium- fluorid |
76 | o, | — | o, | - | o, | 10 | 22 | 33 | - | ||||||||
%lösliches Fluorid |
— | - | 4 | o, | 6 | o, | 25 | o | - | - | ||||||||
Wasser | 44, | - | 16 | 10, | 16 | 12, | 16 | 5, | 7 | 59 | 92 | |||||||
Natriumalumi niumsilikat (SAS) |
22 | 16 | 46 | 00 | 42, | 00 | 42 | 00 | 42 | 0O- | 42 | ,00 | 42 | 00 | ||||
Calcinierte Tonerde |
00 | 22 | - | 24, | - | 24 | - | 24 | - | 24 | - | 24 | - | |||||
Natriumlauryl- suIfat |
1 | ,50 | 50 | ,50 | ,50 | ,50 | ,50 | |||||||||||
Wasser | 4 | ,50 | 1 | ,00 | 1 | ,00 | 1 | ,00 | 1 | ,00 | 1 | ,00 | 1 | ,00 | ||||
Berol 513 Phos phatester (Na-SaIz) |
,00 | 4 | - | 4 | - | 4 | - | 4 | - | 4 | - | 4 | - | |||||
Phosphorsäure (BO-00%1) |
— | — | - | - | - | - | ||||||||||||
Aroma | 1 | ,00 | ,00 | ,00 | ,00 | ,00 | ,00 | |||||||||||
Chloroform | ,00 | 1 | - | 1 | - | 1 | - | 1 | - | - | 1 | - | ||||||
pH der Zahnpasta | 7 | ,0 | ,0 | ,6 | ,6 | ,1 | ,8 | |||||||||||
,0 | 7 | 7 | 7 | 7 | 6 | |||||||||||||
BAD ORJGSNAL
Beispiele | Glycerin | :. | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | |
Natrium- carboxy- methyl- Cellulose |
25,00 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | |||
Titandioxid | 1,05 | 1,10 | 1,10 | 1,10 | 1,10 | 1,10 | |||
Saccharin säure |
0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | |||
Natrium saccharin |
- | - | - | - | - | 0,12 | |||
Natrium-, monofluor- phosphat |
0,18 | 0,18 | 0,18 | 0,18 | 0,18 | - | |||
Natrium- fluorid |
0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | |||
%lösliches Fluorid |
- | - | - | - | - | - | |||
Komponente | Wasser | - | 10,4 | 9,95 | 9,95 | - | - | ||
Natriumalumi- • niumsilikat (SAS) |
42,74 | 35,69 | 38,19 | 40,69 | 39,11 | 36,6 | |||
Calcinierte Tonerde |
17,00 | 20,00 | 17,50 | 15,00 | 17,00 | 17,00 | |||
Natriumlauryl- su If at |
10,00 | 10,00 | 10,00 | 10,00 | 10,00 | 10,00 | |||
Wasser | 1,77 | 1,77 | 1,77 | 1,77 | 1,55 | 1,77 | |||
Berol 513 Phos phatester (Na-SaIz) |
- | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | |||
Phosphorsäure (80-90%) |
1,50 | ||||||||
Aroma | - | - | - | - | - " | - | |||
Chloroform | 1,10 | 1,10 | 1,10 | 1,10 | 0,90 | 1,3 | |||
pH der Zahnpasta | - | - | - | - | - | 0,50 | |||
— | 6,8 | 7,2 | 7,3 | 7,5 | 6,4 | ||||
BAD ORSGIMAL
TaKe 1"Ie 1C"
Beispiele 14 | Glycerin | 25,00 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | |
Natrium- carboxy- methyl- CeIIulose |
1,05 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | 25,00 | ||
Titandioxid | 0,40 | 1,05 | 1,05 | 1,05 | 1,05 | 1,05 | ||
Saccharin säure |
0,12 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | ||
Natrium saccharin |
— | 0,12 | 0,12 | 0,12 | 0,12 | 0,12 | ||
Natrium monofluor phosphat |
0,76 | — | . - | — | — | — | ||
Natrium fluor id |
— | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | ||
%lösliches Fluorid Wasser |
36,1 | — | — | — . | — | — | ||
Natriumalumi niumsilikat (SAS) |
17,00 | 38,1 | — | — | — | — | ||
Komponente | Calcinierte Tonerde |
10,00 | 17,00 | 36,9 | 36,4 | 38,4 | 35,1 | |
Natriumlauryl- suIfat |
1,77 | 10,00 | 17,00 | 17,0 | 17,0 | 17,0 | ||
Wasser | 4,00 | 1,77 | 10,00 | 10,00 | 10,00 | 10,00 | ||
Berol 513 Phos phatester (Na-SaIz) |
1,50 | 4,00 | 1,77 | 1,77 | 1,77 | 1,77 | ||
Phosphorsäure (80-90%) |
0,50 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | 4,00 | |||
Aroma | 1,3 | - -" | 1,50 | 1,50 | ||||
Chloroform | 0,50 | 1,3 | - | 0,50 | 0,50 | - | ||
pH der Zahnpasta | 5,5 | 0,50 | 1,3 | 1,3 | 1,3 | 1,3 | ||
6,7 | 0,20 | 0,20 | 0,20 | 3,5 | ||||
6,3 | 5,5 | 6,6 | 7,4 |
BAD
- 2XT*-""
Zahnpasten der Zusammensetzungen gemäß Beispiel 1-4, 8-14,
16 und 17 zeigen gute Altenungseigenschaften in unbeschichteten Aluminiumtuben nach einer dnei Monate dauennden
Aufbewahrung bei einer Temperatun von 43 C. Die Zusammensetzung
gemäß Beispiel 11 mit nun 15 Gew.% SAS zeigte eine Tnennung und ein geringes Anlaufen des Tubenmaterials.
Die Zusammensetzungen gemäß Beispiel 5-7, 15, 18 und 19 ergaben nach dre
eine Gasbildung.
eine Gasbildung.
ergaben nach drei Monaten bei einer Temperatur von 43 C
Das verwendete SAS-Produkt Zeolex 25 SP hat nach Herstellerangaben
die folgenden Eigenschaften:
Formel: 1 Na„O . 1 A1_O . 14 SiO .nH O
Beschaffenheit: Feines Pulver ohne harte Anteile.
Teilchengröße: 99,5 % des Materials geht durch einen 325
Maschensieb (U.S. Standard) mit Maschenöffnung von 44,um hindurch.
20
Feuchtigkeitsverlust: Etwa 7 % nach Erwärmen auf 105 C
Brennverlust: nicht mehr als 15 % bei 1000°C Schüttdichte: 0,3 bis 0,4 g/ml
Gesamtaluminiumgehalt als Al: 4 bis 5 % Gesamtkieselsäure als SiO„ : 70 bis 75 %
Gesamtaluminiumgehalt als Al: 4 bis 5 % Gesamtkieselsäure als SiO„ : 70 bis 75 %
o-Sulphat als SO : nicht mehr als 1,5 %
Chlorid als Cl nicht mehr als 0,05 % Schwermetalle berechnet
als Pb : nicht mehr als 20 ppm
Blei berechnet als Pb : nicht mehr als 5 ppm
Arsen berechnet als As : nicht mehr als 5 ppm
Das Material hat einen Aufschlämmungs-pH-Wert von 6,7.
Anstelle des anionischen Phosphatesters BEROL 513 können mit ähnlichen Ergebnissen auch andere anionische Phosphatesten
des BEROL-Typs venwendet wenden.
ue/do
BAD
Claims (12)
- PatentansprücheStabile und insbesondere gegenüber unbeschichteten Aluminiumflächen beständige Zahnpasta mit einer dentalverträglichen Trägersubstanz gekennzeichnet durch einen auf die Zahnpasta bezogenen Gehalt von mindestens 27,5 Gew.% Wasser und 10 bis 40 Gew.% eines in der Trägersubstanz dispergierten neutralen Kieselsäure-Poliermittels mit einem Aufschlämmungs-pH-.Wert im Bereich von 6,5 bis 7,5 und einer stabilisierenden Menge eines Monofluorphosphations, wobei die Zahnpasta einen Aufschlämmungs- pH-Wert in einem Bereich von 5,5 bis aufweist.
- 2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta eine nichttoxisehe Menge von mindestens 0,2 Gew.% Chloroformund 0,05 bis 5 Gew.% eines stabilisierenden anionischen Phosphatestergemisches aus einem Monoester der folgenden allgemeinen FormelO
IOMOKund einem Diester der folgenden allgemeinen FormelO
K4InO j· 0(C2E4O)ROMenthält, in denen R ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und M Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumrest bedeuten und η einen Wert von 1 bis 6 hat. - 3. Zahnpasta nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chloroform bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta in einer Menge von 0,5 bis 3,5 und vorzugsweise von etwa 0,5 Gew.% vorhanden ist.
- 4. Zahnpasta nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R in dem anionischen Phosphatestergemisch ein Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, und daß das Gewichtsverhältnis von Monoester zu Diester in einem Bereich von 1:10 bis 10:1 liegt.
- 5. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpasta mindestens 30 vorzugsweise 35 bis 60 und insbesondere 40 bis 55 Gew.% Wasser enthält.BAD ORIGINAL
- 6. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäurepoliermittel ein Alkalialuminosilikat ist.
- 7. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäure-Poliermittel bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta in einer Menge von 10 bis 30 und vorzugsweise 15 bis 25 Gew,% vorliegt.
- 8. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlämmungs-pH-Wert des Kieselsäure-Poliermittels in einem Bereich von 6,5 bis 7,5 und vorzugsweise von 6,7 bis 7,3 liegt.
- 9. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,01 Gew.%, vorzugsweise 0,05 Gew.% und insbesondere 0,09 Gew.% Monofluorphosphation enthält
- 10. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie 35 bis 50 Gew.% Wasser, bis zu 30 'Gew.% Glycerin, 15 bis 25 Gew.% eines Alkalialuminosilikat-Poliermittels mit einem Aufschlämmungs-pH-Wert von 6,5 bis 7,5, mindestens 0,5 Gew.% Alkalifluormonophosphat, 0 bis 15 Gew.% calciniertes Aluminiumoxid und nicht mehr als 5 Gew.% Tenside enthält und einen Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 8 aufweist.
- 11. Zahnpasta nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zahnpasta mit Phosphorsäure eingestellt ist.-A-
- 12. In einer unbeschichteten Aluminiumtube abgepackteZahnpasta, die in Kontakt mit der Aluminiumoberfläche eine Zahnpasta gemäß Anspruch. 1 bis 1Ί enthalt.BAD ORIGINAL
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