DE3239794A1 - Elektronisches trefferanzeigegeraet fuer schiessanlagen mit verschiedenartiger beruehrungsloser ermittlung der geschossposition durch elektromagnetische wellen und anzeige der treffer vorzugsweise auf einem handelsueblichen fernsehgeraet - Google Patents

Elektronisches trefferanzeigegeraet fuer schiessanlagen mit verschiedenartiger beruehrungsloser ermittlung der geschossposition durch elektromagnetische wellen und anzeige der treffer vorzugsweise auf einem handelsueblichen fernsehgeraet

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DE3239794A1 DE19823239794 DE3239794A DE3239794A1 DE 3239794 A1 DE3239794 A1 DE 3239794A1 DE 19823239794 DE19823239794 DE 19823239794 DE 3239794 A DE3239794 A DE 3239794A DE 3239794 A1 DE3239794 A1 DE 3239794A1
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Peter Dipl.-Ing. 5450 Neuwied Schmalenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Elektronisches lrefferanzeigegerät für Schießanlagen mit verschiedenartiger berührungsloser Ermittlung der Geschoßposition durch elektromagnetische Wellen und Anzeige der Treffer auf unterschiedlichen Anzeigevorrichtungen, vorzugsweise auf einem handelsüblichen Fernsehgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Xrefferanzeigegerät für Schießanlagen mit verschiedenartiger berührungsloser Ermittlung der Geschoßposition in einem freien Durchschußfeld und Anzeige der Treffer vorzugsweise auf einem handelsüblichen Fernsehgerät nach Anspruch 1.
  • Es ist der Wunsch eines Schützen, direkt nach Abgabe des Schusses, so schnell und genau wie möglich, eine Anzeige über den Treffer am Standort des Schützen zu bekommen.
  • Außerdem ist man bemüht, die Zielscheibe aus Pappe oder Karton entbehrlich zu machen und die Geschoßkoordinaten vorzugsweise auf elektronischem Wege zu erfassen.
  • Beim Schießen auf eine Pappscheibe muß der Schütze seinen Treffer mit dem Fernglas suchen oder die Scheibe manuell bzw. elektromechanisch zum Schützenstand transportieren.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Ubertragung der Zielscheibe mit einer TV-Kamera auf einen Monitor am Schützenstand.
  • Aus diesen Gründen sind in den letzten Jahren Einrichtungen vorgeschlagen worden, um das übliche Verfahren zu ersetzen.
  • Diese Anlagen haben Jedoch erhebliche Mängel bezüglich der Anzeigegenauigkeit, oder der bauliche Aufwand, bzw. der Aufwand zur Erfassung und Anzeige sind zu hoch und zu teuer.
  • So ist bekannt, die von einem Geschoß im Überschallbereich erzeugte Stoßwelle mit piezoelektrischen oder ähnlichen Wandlern zu registrieren und dadurch annähernd die Geschoßposition zu bestimmen.
  • Diese Anordnung hat neben der großen Ungenauigkeit, welche nur eine ungefähre Trefferanzeige erlaubt, die Nachteile, daß durch störende Geräusche eine Fehlanzeige ausgelöst werden kann und daß die Anlage, wie bereits erwähnt, nur für Geschosse tauglich ist, welche sich im tiberschallbereich bewegen. (Deutsche Offenlegungsschrift Nr. 30 00 360).
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der in der linken und rechten unteren Ecke des Schußfeldes jeweils ein Motor mit Drehspiegel und eine umfangreiche Glasfaser- und Aufnahmeoptik vorgesehen ist. Bei Geschoßdurchtritt wird das Geschoß in dem mit Folien ausgekleideten Durchschußfeld durch eine Blitzröhre beleuchtet und über die Aufnahme optik und den Drehspiegel auf jeweils eine Fotodiode abgebildet. Mit Hilfe einer Fernübertragungseinheit und eines Computers wird die Geschoßposition ermittelt. Erfindungsgemäß sollen das Durchschußfeld, die Motoren und Aufnahmesysteme, sowie die Blitzbeleuchtungsanlage auf einem Hauptträgerrahmen mit Stahlrohrkonstruktion montiert werden. Das Ganze soll auf Gleisen fahrbar angeordnet sein. Diese Anlage kam jedoch, nach Angabe des Erfinders, nie zur Anwendung (Deutsche Offenlegungsschrift 26 43 900).
  • Es wird weiter in der zuletzt genannten OS angegeben, es wären Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen auf allen 4 Seiten des rechteckigen Schußfeldes einzelne Infrarot-Lichtsender und -Empfänger mit den dazugehörigen optischen Systemen vorgesehen sind, so daß ein grobmaschiges Gitter entsteht. Diese Methode ist jedoch zu aufwendig, gemäß dem heutigen Stand der Technik auch nicht mehr sinnvoll und zu ungenau.
  • Schließlich sind auch noch einige elektromechanische Zielscheibenkonstruktionen bekannt, die Jedoch naturgemäß keine exakte Trefferanzeige ermöglichen, störungsanfällig und der Gefahr einer Beschädigung durch die Schüsse ausgesetzt sind. Außerdem erfüllen solche Konstruktionen nicht den Wusch nach einem freien Durchschußfeld bzw. einer materielosen, verschleißfreien Ureffbildscheibe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine exakte Erfassung der Geschoßkoordinaten in einem freien Durchschußfeld mit verschiedenen, neuartigen Methoden möglich zu machen, den Aufwand und die Kosten dazu sehr niedrig zu halten und die Treffer vorzugsweise auf einem handelsüblichen Fernsehempfänger (schwarzweiß oder farbig) anzuzeigen.
  • Es kann hierbei eine Anzeigegenauigkeit von über 99,9 %, das heißt, ein Anzeigefehler von weniger als 1 0/00erreicht werden. Möglich wird dies durch die Verwendung eines neuartigen fotoelektronischen Zeilensensors, schnellen XV-Kameras oder Laserstrahlen, eines entsprechenden Anzeigegerätes, sowie einer Anordnung nach Patentanspruch 1 bis 3.
  • Eine wesentliche Verbesserung der herkömmlichen Trefferermittlung ist dadurch gegeben, daß das Licht einer punktförmigen Lichtquelle über eine Linse, einen Parabolspiegel oder ein ähnlich wirkendes optisches System in ein gerades Lichtstrahlband mit homogener Lichtstrahlung umgewandelt wird und auf der Gegenseite mit der gleichen Anordnung auf einen Zeilensensor abgebildet wird.
  • In ähnlicher Weise kann ein einzelner Normallicht- oder Laserstrahl durch geeignete Ablenkmethoden über das Schußfeld geführt und auf einem einzelnen fotoelektronischen Element (Fotodiode, Fototransistor, Fotoelement) oder auf einer feinstrukturierten Sensorleiste abgebildet werden. Durch die Unterbrechung des Licht- bzw. Laserstrahles und durch die Strahlposition liegen exakt die Geschoßkoordinaten fest0 Eine weitere Möglichkeit ist die Ermittlung der Koordinaten durch eine oder mehrere TV-Kameras (2 Stück), insbesondere solche, die mit einem neuartigen Halbleiterbildaufnehmer ausgerüstet sind, welcher sich durch eine sehr kurze Bildspeicherladezeit auszeichnet (z.B. RGS - Bildaufnehmer).
  • Durch die Verwendung eines Lichtbandes (Lichtvorhang) mit parallelen, homogenen Lichtstrahlen kann die Abbildung des Geschosses auch auf eine Mattscheibenleiste erfolgen und die Abbildung der Leiste auf einen oder mehrere Zeilensensoren (oder ähnliche Sensoren). Außerdem kann der Schatten des Geschosses oder es können die am Geschoß reflektierten Strahlen auf eine Leiste mit vielen, feinen fotoelektronischen Sensoren abgebildet werden. Es gibt heute fotoelektronische Einzelsensoren, die eine Breite von weniger als 1 mm besitzen.
  • Bei einigen dieser Elemente (Fotodioden, -transistoren, -elemente) ist sogar noch ein kleines optisches System zur Verbesserung der Lichtausbeute integriert. Dieses optische System ist jedoch bei den hier beschriebenen Methoden nicht unbedingt erforderlich.
  • Durch ein anderes Ausführungsbeispiel wird die Koordinatenermittlung dadurch erreicht, daß man eine Lichtquelle mit parallelen Lichtstrahlen senkrecht nach unten und eine weitere gleiche Lichtquelle in einem bestimmten Winkel von der Seite auf eine fotoelektronische Leiste strahlen läßt.
  • Durch dieses ruhende System ist ebenfalls eine genaue Bestimmung der Durchtrittsstelle möglich. Bei einem weiteren Beispiel wird die Position des Geschosses durch zwei scharf gebündelte Licht- oder Laserstrahlen ermittelt, die von zwei Drehspiegeln oder ähnlichen Ablenkvorrichtungen auf zwei kreisrunde, reflektierende Bögen abgelenkt und von dort in sich auf einen fotoelektronischen Sensor reflektiert werden.
  • Laserstrahlkanonen sind heute keine teuren Einzelstücke mehr, sondern schon preisgünstig von einigen Firmen zu beziehen.
  • Durch die Anordnung der Laserkanone in einem großen Abstand zum Durchschußbereich, z.B. in der Nähe des Schützen, kann der wirksame Ablenkradius sehr groß gehalten werden, wodurch eine sehr kurze Abtastzeit im Schußfeld entsteht, und dadurch die Drehzahl bzw. die Bewegungsgeschwindigkeit der Ablenkvorrichtung sehr gering gehalten werden kann.
  • Die einzelnen vorgeschlagenen Koordinatenermittlungsverfahren werden in den nachfolgenden Beschreibungen zu den Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Herstellung des landesüblichen Austast- und Synchronisiersignals nach der bestehenden Fernsehnorm eine Aufzeichnung der Treffer auf einen Videorecorder und eine spätere Wiedergabe der Treffer in zeitlicher Reihenfolge möglich ist.
  • Weiterhin können beliebig viele Treffer bis zur vollständigen Berschießung des gesamten Durchschußbereiches in den Halbleiterspeichern, auf Magnetband (z.B. auch auf einer Sndloscassette)oder in einem anderen Bildspeicher gespeichert werden.
  • Durch die Darstellung der Treffer auf einem Fernsehgerät und der Verwendung der HF-Modulationsschaltung ist zwischen Zielscheibennachbildung und Schießstand im einfachsten Falle nur ein einfaches Koaxialkabel (Antennenkabel) zur Datenübertragung erforderlich. Außerdem kann die Ubertragung der Geschoßkoordinaten auch durch Funk-, Infrarot-, Ultraschall-, Lichtwellen oder Schallwellen im hörbaren Bereich erfolgen.
  • Durch die Erfindung kann der Erwerb eines besonderen Anzeigegerätes entfallen, da praktisch überall ein Fernsehempfänger zur Verfügung steht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schießanlage, wenn als Anzeigegerät ein Fernsehempfänger verwendet wird, Fig.2 eine Schaltung, mit der die Koordinaten aus dem freien Durchschußfeld aufgefangen und in Halbleiterspeichern (RAMs) eingelesen werden. Durch die Ausgänge X und Y der beiden Speicher wird das Leuchtdichtebit erzeugt.
  • Fig. 2A bis 2D verschiedene Schaltungen, durch welche mehrere Schüsse (treffer) gleichzeitig angezeigt werden können, Fig. 3 eine Schaltung zum Erzeugen des Austast- und Synchronisiersignals für Pernsehempfänger (in der Bundesrepublik nach der CCIR- oder Gerbernorm), Fig. 4 das Bild-, Austast- und Synchronisiersignal, wie es zur einwandfreien Funktion eines Fernsehempfängers nachgebildet werden muß, Fig. 5 eine Anordnung zur Ermittlung der Geschoßkoordinaten mit parallelen Lichtstrahlen und 2 langen Sensorleisten. Die Speicherschaltung 505 kann für einen LED- oder LCD-Bildschirm verwendet werden. Weiter zeigt Fig. 5 die Erzeugung paralleler Lichtstrahlen mit einem Parabolspiegel, Hohlspiegel oder Parabolspiegelsegment.
  • Fig. 6 eine Schaltung, um die Geschoßkoordinaten mit einem Ringaäliler zu erfassen, Fig. 7 die parallele Eingabe der Koordinaten in Schieberegister und die serielle Auslesung, sowie einige Speicheranordnungen, Fig. 8 die Ermittlung der Geschoßkoordinaten durch 1-aus-n zu BOD bzw. Dualzahl-Encodern, Fig. 9 die Ermittlung der Geschoßkoordinaten durch zwei rechtwinklig angeordnete schnelle 1V-Kameras, Fig. 10 die Bestimmung der Koordinaten durch eine einzige GV-Eamera im Zentrum des Schußfeldes. Die Kamera besitzt vorzugsweise eine schnelle Halbleiter-Bildspeicherplatte, z.B. einen RGS-Bildaufnehmer (1005), Fig. 11 die Abbildung des Geschosses auf einen Zeilensensor (1101) oder eine andere fotoelektronische Sensorleiste (1104) oder (1105). Im unteren Teil der Zeichnung ist eine Elektronenstrahlröhre dargestellt, welche auf ihrer Bildfläche integrierte fotoelektronische Elemente (Fotodioden, Fototransistoren, Fotoelemente) besitzt.
  • Fig. 12 die Ermittlung der Koordinaten durch eine sich drehende Walze, auf der zeilenförmig kleine reflektierende Elemente angeordnet sind, und durch eine Drehscheibe, auf welcher sich zeilenförmig angeordnete Löcher befinden, Fig. 13 die Ermittlung der Koordinaten durch zwei Laserstrahlen oder durch zwei scharf gebündelte, normale Lichtstrahlen, welche von Ablenkvorrichtungen (z.B. Drehspiegel) auf zwei kreisrunden Spiegelleisten bewegt und von dort in sich auf einen fotoelektronischen Sensor reflektiert werden, Fig. 14 Drehspiegel oder ähnliche Anordnungen, mit denen zwei Normallicht-oder Laserstrahlen über 4 Parabolleisten derart abgelenkt werden, daß sie jeweils nur auf ein einziges foto elektronisches Element treffen und das gesamte Schußfeld nach dem Geschoß abtasten, Fig. 15 die Ablenkung eines Licht- oder Laserlichtstrahles durch zwei Linsen oder Linsensegmente über das Schußfeld, Fig. 16 die Ablenkung von Lichtstrahlen durch eine horizontal angeordnete Drehscheibe, welche auf dem äußeren-Rand eine bestimmte Anzahl Bohrungen aufweist, Fig. 17 die Ablenkung von Lichtstrahlen durch auf einer Drehscheibe in Form einer archimedischen Spirale angeordnete Bohrungen, Fig. 18 die Ablenkung eines Laserstrahls in weitem Abstand vom Durchschußfeld und Registrierung der Koordinaten durch ein zusätzliches mit Zählmarkierungen versehenes, flaches Linsensegment, Fig. 19 die Ermittlung der Koordinaten durch zwei versetzt angeordnete, parallele Lichtbündel, wobei der eine Strahl senkrecht nach unten und der andere in einem bestimmten Winkel von der Seite einstrahlt und beide Lichtvorhänge die gleiche Sensorleiste bestrahlen, Fig. 20 eine Anordnung, nach der ein angestrahltes Geschoß oder der Schatten eines Geschosses auf zwei Zeilensensoren in der linken und rechten unteren Ecke des Schußfeldes abgebildet werden, Fig. 21 die Anwendung einer Konvexlinse, wenn man große Sensorleisten mit relativ großen fotoelektronischen Einzelelementen verwenden möchte, Fig. 22 ein Spiegelrad, Fig. 23 eine hohle, von innen beleuchtete Trommel, auf deren Umfang Löcher und Linsen oder ähnliche optische Vorrichtungen angeordnet sind, Fig. 24 eine Linse mit Zählmarkierungen, Fig. 25 einen Parabol- oder Hohlspiegel mit Zählmarkierungen, Fig. 26 ein System, bei welchem auf der Gegenseite eine Linse angeordnet ist, die gleichzeitig für die Steuerung des Koord'inatenzählers verwendet werden kann, Fig. 27 wählbare Schußfeldgrößen im Strahlengang eines Hohl- oder Parabolspiegels, Fig. 28 eine mit Markierungen versehene Zählerscheibe, die von einem Motor angetrieben wird und einen fotoelektronischen Sensor zur Auswertung (z.B. Fotodiode), Fig. 29 einen durch Spiegel oder Prismen verlängerten Strahlengang, Fig. 29 A einen durch 2 parallel gegenüberstehende Spiegel verlängerten Strahlengang, Fig. 30 eine Drehscheibe, bei der auf dem äußeren Rand kleine Linsen zur Strahlablenkung montiert sind, Fig. 31 einen Kippspiegel, der z.B. durch eine Zahnkranzscheibe (3103) aus magnetisch leitendem Metall und durch einen an ihm befestigten Magneten (3102) bewegt wird, Fig. 32 eine Möglichkeit, um festzustellen, ob ein Geschoß in den Durchschußbereioh eingetreten ist, Fig. 33 eine Möglichkeit, einen Lichtvorhang mit einem einzigen Strahl und zwei parallelen Spiegeln zu erzeugen.
  • Diese Anordnung kann z.B. die gleiche Aufgabe, wie für Fig. 32 angegeben, erfüllen.
  • B E S s H R E I B U N G DER Z E I C H N U N G E N Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild eine bevorzugte Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein Fernsehgerät zur Anzeige benutzt wird. Bild 101 stellt die verschiedenartigen Koordinatenermittlungsmethoden dar. Mit den Schaltungen 111 und 112 werden die Koordinatensignale aufgefangen und in die Speicher 103 und 104 eingeschrieben. Wenn die durch das Geschoß ausgelösten Koordinatensignale lange genug zur Verfügung stehen (bedingt durch die Länge des Geschosses), können die Koordinaten ohne eine besondere Auffangelektronik direkt in die Speicherzellen eingelesen werden.
  • Ein Taktgenerator 106 gibt die Taktimpulse an eine Steuerelektronik 105 , in der auch die Austast- und Synchron siersignale (AS-Signale) gebildet werden (gemäß Fig. 2 und Fig. 4). Die Steuerelektronik sorgt weiterhin für die Speicherung der Koordinaten und die Adressierung der Speicher.
  • Die Ausgangssignale OUT X und OUT Y bilden beim Auslesen das Leuchtdichtebit B (B=Bildsignal, Leuchtdichte). Das BAS-Signal wird einem Modulator (108) zugeführt und mit der Zwischenfrequenz (ZF) der landesüblichen Norm moduliert.
  • Dieses Signal führt zusammen mit der Sendefrequenz (109) auf eine Mischstufe (110). Von dort wird das Signal im vorliegenden Fall über ein Koaxialkabel auf das Fernsehgerät beim Standort des Schützen übertragen. Die tbertragung zum Empfangsgerät kann selbstverständlich auch durch Funk-, Infrarot-, Licht-, Ultraschall- oder Schallwellen im hörbaren Bereich erfolgen. Die Kombination 113, bestehend aus Modulator, Mischer und Sendefrequenzoszillator, ist auch als Modulbaustein erhältlich. Fig. 2 zeigt eine Schaltung, um die Koordinaten in die RAMs einzuspeichern, mit den dazugehörenden Zählern.
  • Die im freien Durchschußfeld durch eine der verschiedenen Möglichkeiten festgestellten Koordinaten des Geschosses gelangen zunächst zu den Eingangs-bzw. Anpaßstufen 202.
  • Von dort werden sie parallel in die beiden Schieberegister SR X und SR Y (205) eingelesen. Der gesamte Einlesevorgang wird durch das Signal S gestartet. Dieses Signal wird aus dem Schußsensor (203), der einen Taktimpuls für ein Monoflop (204) liefert, gebildet. Der Schußsensor ist eine Schaltung, welche feststellt, daß sich ein Geschoß im Durchschußfeld in Höhe der x/y - Sensoren befindet. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten (z.B. Fig. 32 und 33).
  • Wenn die Koordinatensignale lange genug zur Verfügung stehen, kann auf diesen Schußsensor verzichtet werden, und die Signale können während der Durchflugzeit des Geschosses eingelesen werden. Dies ist Jedoch von der Länge des Geschosses abhängig. Die Signale werden nun, solange das Signal S ansteht, aus den Schieberegistern mit der Taktfrequenz £ (106) seriell ausgelesen und in die beiden Halbleiterspeicher eingelesen. Dazu werden in der gleichen Zeit mit dem gleichen Takt die beiden Modulo-n-Zähler weitergeschaltet. Diese Zähler liefern die Adressen für die beiden RAMs. Damit das vom vorangegangenen Schuß im Speicher enthaltene Signal nicht durch ein 0 - Signal überschrieben wird, übernimmt das neue einzuschreibende Bit seinen Einlesevorgang selbst. Es wird also nur dann eingelesen, wenn ein High-Signal (1-Signal) am IN-Eingang ansteht.
  • Der Modulo-nwZähler ist erforderlich, wenn die Zeilenzahl des Anzeigegerätes höher ist als die Anzahl der Sensoren.
  • Es entfallen dann auf die Breite eines Sensors mehrere Zeilein.
  • Der Modulo-n-Zahler 1 (206) liefert am Ausgang gleichzeitig die Zeilenfrequenz f (Impuls beim n-ten Takt, z.B. 15625 Hz nach der geltenden Fernsehnorm).
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung für die Speicherung eines einzigen Schusses. Will man mehrere Treffer auf einem Fernsehgerät gleichzeitig anzeigen, muß man entweder eine der Schaltungen nach den Fig. 2A bis 2D oder die Anordnung nach 703 benutzen.
  • pur einen X/Y-Schreiber bzw. Drucker oder für eine Anzeigeeinheit mit Speicherung der Bildpunkte (z B. Bildspeicher, LED- oder LCD-Anæeigetafeln) kann die Schaltung nach Fig. 2 ohne Erweiterung benutzt werden.
  • Bei Fig. 2A werden durch den 25 Hz - Vollbildimpuls (50 Hz Rasterimpuls x 1:2) die gespeicherten Koordinaten der Schüsse im 40 ms-Takt in den X- u. Y-RAM von Fig. 2 eingelesen und nacheinander zur Anzeige gebracht. Somit können in einer Sekunde 25 Schüsse gleichzeitig auf dem Fernsehbildschirm abgebildet werden. Begnügt man sich mit der Halbbilddarstellung dann können sogar 50 Schüsse dargestellt werden, was allgemein ausreichend sein dürfte.
  • Fig.2 B zeigt die Verwendung von 2 Vergleichern anstelle der RAMs. Hierbei werden die Geschoßkoordinaten mit der Stellung der X/v-Modulo-n-Zähler verglichen. Stimmen die beiden Dualzahlen überein, wird ein Leuchtdichtesignal erzeugt.
  • In der Schaltung (Fig. 2C) wurde die Schaltung (Fig. 2 B) durch einen Sortierer erweitert. Dieser Sortierer sortiert die Geschoßkoordinaten derart, daß sie fortlaufend in der richtigen Position durch den Elektronenstrahl der Bildröhre dargestellt werden können. (Der Elektronenstrahl der Fernsehbildröhre bewegt sich von links nach rechts und von oben nach unten über den Schirm.) Die Geschoßkoordinaten werden deshalb nach ansteigenden Indizes geordnet (sortiert).
  • Bei einem Leuchtdichtesignalsprung, z.B. von weiß nach schwarz, wird das nächste Koordinatenpaar zu den Vergleichern durchgeschaltet, mit den Zählerständen der Modulo-n-Zähler verglichen und bei ffbereinstimmung ein Leuchtdichtebit erzeugt. Durch diese Schaltung können beliebig viele Schüsse (je nach Kapazität der Eoordinatenregister) angezeigt werden.
  • Für die Darstellung von mehreren Treffern können gemäß Fig.
  • 2 D auch Bildspeicher verwendet werden (Halbleiter-Bildspeicher, Magnetkern-, Magnetplatten-, Magnetbandspeicher, Floppy Disks, Videorecorder, Videocassetten, ggf. Endloscassetten u.ä.). Außerdem sind andere übliche Multiplexanzeigemethoden aus der Mikroprozessortechnik anwendbar (s. Telespiele). Wenn man die Schüsse auf einem LED-, LCD-oder einem ähnlichen 2D-MatrixSeld (Flachbildschirm) anzeigen möchte, reicht es aus, wenn man die gespeicherten X/Y-Koordinatenpaare schnell nacheinander zur Anzeige bringt.
  • Durch die Trägheit des Auges wird ein stehendes Bild mit allen Treffern wahrgenommen.
  • Eine weitere einfache Anzeigemethode besteht darin, daß man die Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Fernsehbild-oder ähnlichen Braunschen Röhre (Oscilloscope) extern über Digital/Analog - Wandler durchführt. Dabei werden ebenfalls in schneller Folge alle Treffer nacheinander zur Anzeige gebracht. Die als Dual- oder BCD-Zahlen vorliegenden Trefferkoordinaten werden von den D/A - Wandlern in Ablenkspannungen umgewandelt. Durch Anderung der Fokussierspannung kann auf einfache Weise ein runder Fleck als Geschoßdurchtrittspunkt dargestellt werden. Während der Ablenkung wird der Strahl dunkel getastet.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung des Austast- und Synchronisiersignals (AS-Signal), wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dieses Signal muß zur einwandfreien Arbeitsweise der Fernsehempfänger nachgebildet werden. Gegebenenfalls können für diesen Zweck geschaffene Modulbausteine und eine Anpaßelektronik die gleiche Funktion erfüllen.
  • Während der Bildaustastlücke nach Fig. 4 wird der Zeilenoszillator weiter synchronisiert. Damit die durch das Zeilensprungverfahren bedingten unterschiedlichen Enden der Halbbilder sich nicht störend auswirken, muß während der Bildaustastlücke die doppelte Zeilenfrequenz eingefügt werden.
  • Dies wird in der Schaltung nach Fig. 3 neben anderen Schaltgliedern durch den Zeilenzähler und den Modulo-15-Zähler erreicht. Bei den Zeilen 308 und 621 wird das 31,25 KHz -Signal (Pulsdauer 2,5 ps) zur Addierstufe durchgeschaltet.
  • Gleichzeitig wird der Modulo-15-Zähler getaktet. Beim Zählerstand 5 des Zählers wird die Pulsdauer des 31,25 KHz - Signals durch ein Monoflop auf0,4.Zeilendauer verlängert (Gerbernorm). Beim 10. Impuls wird die Verlängerung wieder aufgehoben. Mit der 316. bzw. 3. Zeile wird wieder auf normale Zeilenfrequenz 15,625 KHz mit einer Impulsdauer von 5 ps umgeschaltet. Während der Bildaustastlücke wird, gesteuert durch 2 f oder durch den Modulo-15-Zähler der Austastpegel zu den Synchronisierimpulsen hinzugefügt.
  • Bei Zeilenzahl 16 oder 330 werden alle Modulo-n-Zähler der Schaltung nach Fig. 2 gestartet, bei den Zeilennummern 308 oder 621 werden sie auf 0 gesetzt. Die Schaltung nach Fig. 3 kann auch ohne den Modulo-15-Zähler lediglich mit Monoflops, Flip-Flops und logischen Funktionsgattern aufgebaut werden.
  • Fig. 5 zeigt die erste Methode zur berührungslosen Ermittlung der Geschoßkoordinaten in einem freien Durchflugfeld.
  • Mit Hilfe einer punktförmigen Lichtquelle 501 und eines optischen Systems (im einfachsten Falle eine einzige Linse oder ein Linsenausschnitt) wird ein paralleles Lichtstrahlband (Lichtvorhang) erzeugt. Durch diese Lichtstrahlen wird der Schatten des Geschosses mit hervorragender Genauigkeit auf die fotoelektronischenSensorleisten (506) abgebildet.
  • Beugungserscheinungen der Strahlen am Geschoß sind unwesentlich und können durch einen entsprechend gewählten Abstand des Strahlerzeugungssystems unterhalb der Anzeigegenauigkeit der gesamten Anordnung gehalten werden. Die parallelen Lichtstrahlen können natürlich auch durch einen Parabolspiegel (508), eine Parabolspiegelleiste, einen Hohlspiegel oder ein ähnlich wirkendes optisches System hergestellt werden.
  • Als Speicherelemente wurden bei Fig. 5 D-Flip-Flops mit Selbsthalteschaltung (Rückkopplung) verwendet. Diese Rückkopplung über ein ODER - Gatter ist erforderlich, damit beim nächsten Schuß das evt. im D-FF enthaltene High-Signal nicht verloren geht. Man wird diese Art der Koordinatenermittlung und die Speicherart nur bei kleinen Schußfeldern verwenden (z.B. Luftgewehr). Hierbei wird also jeder Schuß in einer besonderen Speicherzelle (D-FF, RS-FF, jK-FF o.ä.) gespeichert.
  • Die Speicherelemente (z.B. D-FFs) können auch zusammen mit einem LED- oder LCD-Anzeigefeld auf einem Basismaterial integriert sein, so daß aus dieser Einheit dann nur noch die Anschlüsse XO Xn und Y0 Yn ,..,.Y oder nur noch Adresseingänge herausgeführt sind, welche durch eine in der Anzeigeeinheit integrierte Schaltung decodiert werden.
  • Der Takt kann extern durch einen Schußsensor oder durch die Anordnung 507 gewonnen werden. Weiterhin können die Speicherelemente durch das Eingangssignal über Verzögerungsglieder getaktet werden.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie man die durch die Schaltungen 602 bzw. 505 aufgefangenen Koordinatensignale durch Ringzähler und UND - Gatter abtasten kann. Für die Bildung des Leuchtdichtebits können ODER - Gatter 603 oder Tri-State-UND - Gatter 604 verwendet werden. Durch die Wahl der zuletzt genannten Gatter kann der Aufwand niedriger gehalten werden.
  • Der obere Teil der Fig. 7 zeigt, wie die X- und -Koordinaten parallel in Schieberegister eingelesen und seriell ausgelesen werden. Hierbei kann die Taktfrequenz für das Y-Register je nach Art der Schaltung gleich der X-Taktfrequenz sein, oder das 1/n - fache betragen.
  • Im unteren Teil der Fig. 7 sind einige Speicherbereichsverteilungen und Speicheranordnungen dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt die Bildung der Koordinatenadresse durch einen 1 aus n zu SCD;bzw. Dualzahl Encoder. Dies ist ein Baustein mit n Eingängen, welcher am Ausgang die zu der entsprechenden Eingangsleitung gehörende Adresse abgibt.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Methode zur Ermittlung der Geschoßkoordinaten in einem freien Durchschußfeld angegeben, welche erst durch die kürzlich entwickelten schnellen Videokameras möglich wurde. Dabei wird das Geschoß durch 2 Kameras (902), die Jeweils in der X- und Y-Ebene angeordnet sind, aufgenommen, und mit den Auswertgeräten (901) werden die Koordinaten durch die Positionen der Elektronenstrahlen ermittelt.
  • Das Geschoß kann hierbei auf 2 transparente Abbildungsebenen durch parallele Lichtstrahlen proJiziert oder auch angestrahlt werden (z.3. durch eine Blitzröhre oder einen Dauerlichtstrahler). Durch entsprechende Umlenkoptiken könnte man auch mit einer einzigen Kamera auskommen, jedoch wird der Aufwand durch die Optik und die zusätzliche Elektronik gleich hoch sein.
  • Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der sich eine einzige schnelle Videokamera (1004) im Zentrum des Schußfeldes befindet. Diese Kamera kann, ebenfalls wie die in Fig. 9 beschriebenen, z.B. bei der Firma Dedo-Weigert-Film in München erworben werden.
  • Mit dieser Kamera wird das Geschoß im Moment des Zieldurchtritts (1001) gefilmt oder fotografiert. Eine Auswertelektronik (1008) liefert die exakten Geschoßkoordinaten durch die Elektronenstrahlabtastung in der Kamera. Das Geschoß kann hierbei vorzugsweise angestrahlt oder schwarz auf hellem Hintergrund dargestellt werden.
  • Zum Schutz vor Zerstörung der Kamera durch einen Geschoßtreffer gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann vor dem Objektiv ein sich schnell drehendes Flügelrad (1002) angeordnet sein (Ventilatorprinzip). Denkbar ist auch eine schräg liegende Panzerglasscheibe (1007) oder eine andere Geschoßabfangkonstruktion aus Glas oder Metall vor dem Objektiv.
  • Außerdem kann die Geschoßabbildung über Umlenkspiegel oder ähnlich wirkende optische Konstruktionen erfolgen. Man kann auch die Kamera im schiefen Winkel oberhalb vor oder hinter dem Schußfeld positionieren.
  • Abbildung 1005 zeigt einen RGS - Bildaufnehmer, der auch in schnellen Videokameras Anwendung findet und z.B über die Firma Valvo bezogen werden kann. Auf diesem IC befindet sich eine lichtempfindliche Fläche mit 200 x 200 Bildpunkten.
  • Es gibt auch Bildaufnehmer mit einer höheren Anzahl von Bildpunktelementen.
  • Fig. 11 zeigt die Abbildung des Geschosses auf einen sogenannten Zeilensensor (1101). Dieser Zeilensensor besitzt, wie bereits erwähnt, auf einer Länge von 22,5 mm 1728 getrennte fotoempfindliche Elemente, so daß eine Anzeigegenauigkeit von 0,58 0/00erreicht werden kann. Die Sensoren befinden sich in einem DIL 24 - Keramikgehäuse und sind mit einem Glas fenster verschlossen. Die Geschoßkoordinaten können durch eine einfache Betriebs- und Zädlschaltung (1103) ermittelt werden. Errichtet man also ein quadratisches Schußfeld mit einer Seitenlänge von 1,728 Meter (Fläche 3 m2), so werden noch Geschoßabweichungen von 1 mm erfaßt. Das Geschoß wird hierbei wieder angestrahlt, auf eine Mattscheibenleiste projiziert oder von der Gegenseite beleuchtet.
  • Anstelle des Zeilensensors können natürlich auch fotoelektronische Sensorleisten 1104 u. 1105 mit Fotodioden, -transistoren oder -elementen benutzt werden.
  • Von der Fa. Siemens sind Fototransistoren und -dioden mit einer Dicke von weniger als 1 mm erhältlich (z.B. SFH 305).
  • Abb. 1106 und 1107 1 0 7 s stellen eine Elektronenstrahlröhre dar, welche auf der Stirnseite ins Glas eingeschmolsene, fotoelektronische Elemente 1108 (z.B. Fotodioden) besitzt. Mit dieser Vorrichtung und einem Auswertgerät 1109 können ebenfalls die Geschoßkoordinaten ermittelt werden. Jeweils ein freier Anschluß einer Fotodiode ragt ins Innere des Glaskolbens und wird vom Elektronenstrahl nach dem Belichtungszustand der Fotodiode o.ä. abgetastet. 1107 ist die Ablenkeinheit.
  • Mit Fig. 12 wird gezeigt, wie ein oder mehrere Lichtstrahlen durch eine sich drehende Welle (Walze) (1203), auf welcher zeilenweise kleine reflektierende Elemente (Spiegel, Parabol-oder Hohlspiegel) angeordnet sind, abgelenkt werden. Die reflektierenden Zeilen verlaufen dabei schräg auf der Walze.
  • Die Zeilen können auch auf einer Drehscheibe 1211 realisiert werden. über ein I1Iarkierungsrad 1208, auf welchem sich ebenfalls getrennte, reflektierende Elemente befinden, kann mit Hilfe eines Lichtstrahles 1209 und einer Fotodiode die Stellung der Walze und somit die Position des Strahles im Schußfeld festgestellt werden. Zusätzlich kann noch eine Spiegelleiste 1210 mit Markierungen vorgesehen sein. Über eine Linse oder einen Linsenausschnitt 1202 wird der Strahl auf ein fotoelektronisches Element 1201 gelenkt. Verwendet man auf der Walze (1203) durchgehende Spiegelleisten, kann auf der Linse 1202 oder auf einer zusätzlichen Linse eine feine Rasterung angebracht sein (Gitter" schwarze Streifen o.ä.). Dadurch stellt der Zähler 1207 die Position des Strahles fest.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ermittlungsmethode, bei der zwei Laser- oder scharf gebündelte NormallU tstrahlen durch zwei Vorrichtungen Ml und M2 elektromechanisch oder elektronisch abgelenkt und über 2 Spiegelleisten 1301 geführt werden. Die Strahlen werden an den Spiegelleisten in sich reflektiert und in den Punkten Ml und M2 auf ein fotoelektronisches Element (Fotodiode, -transistor, -element) abgebildet. Durch die Unterbrechung der Lichtstrahlen (Las erstrahlen), sowie durch die beiden Winkelocund/3und durch den Abstand C sind die Geschoßkoordinaten durch die angegebenen Formeln exakt bestimmbar. Die Winkeiwerte können an der Ablenkvorrichtung oder durch Markierungen neben den Spiegelleisten (evt. zusätzliche Leisten und 2 zusätzliche Sensoren) abgelesen werden. Die Winkelwerte werden in eine elektronische Rechenschaltung eingegeben und durch diese die Koordinaten ermittelt. Für diese Berechnung kann auch ein einfacher modifizierter Taschenrechner senfendet werden, welcher in der Lage ist, trigonometrische Berechnungen durchzuführen. Die Nachbildung des Tastendrückens erfolgt durch elektronische Schalter (z.B. Transistoren). Die Winkelwerte müßten dann ggf. vom Dualcode in Desimalzahlen umgewandelt werden. Der Wert C aus Fig. 13 wird fest eingespeichert.
  • Fig. 14 zeigt, wie zwei Laser- oder scharf gebündelte Normallichtstrahlen oder Lichtstreifen durch 2 Drehspiegel (1401 u. 1402) oä. Vorrichtungen über 4 Hohlspiegelleisten (oder Parabolleisten) über das Schußfeld gelenkt und auf Jeweils einen einzelnen Sensor (1403 uX 1404) abgebildet werden Dadurch ist ebenfalls eine genaue Ermittlung der Koordinaten möglich. Die Ablenkung kann auch über Linsen und ähnliche optische Systeme erfolgen. Man kommt auch durch entsprechende Umlenkspiegel (evt halbdurchlässig) o.ä. Optiken mit nur einer Strahlkanone aus.
  • Fig. 15 zeigt, wie der Lichtstrahl (Laserstrahl) über 2 Linsen durch das Schußfeld geführt wird. 1408 kann wiederum ein einzelner Sensor oder ein Zeilensensor sein. In Fig. 16 ist gezeigt, wie die Strahlen durch Löcher in einer horizontal angeordneten Drehscheibe über das Schußfeld gelenkt werden. Man kann für die Ablenkung auch mehrere Strahlen vorsehen. Diese muß man dann leicht versetzt anordnen oder mehrere Sensorabschnitte 1604 bilden. Parallel zu der Linse 1601 kann eine zweite Linse mit Zählmarkierungen angeordnet sein.
  • Bei Fig. 17 sind auf einer Drehscheibe (1701) Löcherreihen in der Form von archimedischen Spiralen angeordnet. Dadurch wird eine gleichförmige Ablenkung mit gleichbleibender Geschwindigkeit über das Schußfeld erreicht.
  • Man kann die Zahl der durch das Schußfeld laufenden Strahlen erhöhen, indem man mehrere Spiralabschnitte vorsieht. Durch leichte Versetzung der Strahlen untereinander und mehrere Linsen 1703 und 1702 und mehrere Sensoren (Anzahl = Anzahl der Strahlen) ist eine Koordinatenbestimmung möglich.
  • Fig. 18 zeigt eine besondere Anordnung zur Koordinatenermittlung mit einer Laserkanone, die weit entfernt vom Schußfeld aufgestellt sein kann. Der Laserstrahl wird durch eine sich relativ langsam bewegende Ablenkvorrichtung (1803) (z.B. Drehspiegel) über einen den Strahlengang korrigierenden Linsenausschnitt (1807) geführt. Danach trifft der Strahl auf einen halbdurchlässigen Spiegel 1809 unddurch das Schußfeld 1805 auf eine weitere Linse 1806, welche den Laserstrahl auf einen einzelnen fotoelektronischen Sensor 1803 (z.B. Fotodiode) lenkt. Der am halbdurchlässigen Spiegel reflektierteLaserstrahl wird über einen weiteren Linsenabschnitt 1808 geführt und auf eine weitere Fotodiode 1804 abgelenkt. Der Linsenabschnitt 1808 trägt Markierungen, mit denen der Laserstrahl periodisch unterbrochen wird. Die Fotodiode 1804 ist an einen nicht dargestellten Zähler angeschlossen. Durch den Zähler wird die genaue Lage des Laserstrahles und somit die Koordinate des Geschosses bestimmt, Anstelle der Ablenkung kann auch eine Fächerung des Laserstrahls mit einer Speziallinse durchgeführt werden. Die gefächerten Strahlen werden dann auf einen Zeilensensor abgebildet. Durch entsprechende Umlenkoptiken (z.B. Spiegel u.
  • Prismen) kann man auch hierbei mit einer einzigen Laserkanone auskommen.
  • Fig. 19 zeigt eine Ermittlungsmethode mit ruhenden Lichtstrahlen. Ein paralleles Lichtstrahlbündel (1904) strahlt im Schußfeld vertikal nach unten auf eine Sensorleiste bzw.
  • Mattscheibe 1901. Ein weiterer gleicher Strahler erzeugt ein paralleles Lichtstrahlband (Lichtvorhang), welches in einem festgelegten Winkel schräg zum vertikalen Lichtband angeordnet ist. Durch den festgelegten Winkel 0' (=Konstante) und den Abstand e f ist über die Tangens funktion in einfacher Weise die Geschoßposition bestimmbar.
  • Y = tan «be f = Konstante .e f Diese Rechnung läßt sich in einer einfachen ALU (Arithmetic Logic Unit) durchführen. Der X - Wert läßt sich sofort an der horizontalen Leiste ablesen.
  • Die Mattscheibenleiste 1901 kann auch über eine Optik auf den Zeilensensor 1902 abgebildet werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ohne die Mattscheibenleiste auszukommen und das Geschoß anzustrahlen. Das angestrahlte Geschoß wird dann direkt ohne Zwischenbild auf dem Zeilensensor abgebildet.
  • Eine derartige Anordnung ist in Fig. 20 gezeigt. Das Schußfeld kann dabei an der Innenseite mit schwarzem Samt o.ä.
  • ausgekleidet sein. Die Abbildung des Geschosses kann auch mit Konvexlinsen 2006 erfolgen. Mit Hilfe der Zeilensensoren 2001 und 2002 lassen sich die beiden Winkel 6 und ß bestimmen und dann mit Hilfe der Breite des Schußfeldes die Koordinaten des Geschosses ermitteln. Besonders anzumerken ist, daß es sich hierbei um ein ruhendes System handelt. Die Kombinationen 2001 bis 2004 können natürlich, wie in Fig. 11 dargestellt, auch in der X- und Y-Ebene, also rechtwinklig zueinander, angeordnet sein.
  • Die Fig. 21 zeigt, wie eine Ebene des Schußfeldes und das Geschoß auf eine große Sensorleiste mit großen fotoelektronischen Elementen übertragen werden können.In Fig. 22 ist ein Spiegelrad zur Ablenkung dargestellt. Am Umfang des Rades sind kleine Spiegel (ebene Spiegel oder Hohlspiegel, Prismen òOä.) angebracht, welche die Licht- bzw. Laserlichtstrahlen ablenken.
  • Fig. 28 zeigt einen von innen mit einer starken Lampe beleuchteten drehbaren Zylinder. Die Strahlen werden durch die Löcher im Mantel des Zylinders abgelenkt. Zur Bündelung können bzw. müssen noch Linsen o.ä. opt. Systeme vorgesehen sein.
  • Anstelle der Löcher können Schlitze im Zylinder angeordnet sein, um Lichtbänder zu erzeugen. Durch die Lichtbänder wird die Dicke der materielosen Treffbildscheibe erhöht. In Bild 24 ist noch einmal eine Linse mit Zählmarkierungen, eine Ablenkvorrichtung und eine Zählerfotodiode dargestellt.
  • Der Zählvorgang kann auch über eine gebogene Spiegelleiste oder einen Parabol- bzw. Hohlspiegel erfolgen, wie es in Fig. 25 gezeigt ist. 2501 ist die Zählerdiode, 2502 das Strahlerzeugungs- und Ablenksystem. Fig. 26 zeigt, wie ein Strahl durch das Schußfeld geführt wird und auf der Gegenseite die Zählung zur Lagebestimmung erfolgt.
  • Wenn das Strahlerzeugungssystem im Brennpunkt eines Hohl-oder Parabolspiegels oder einer Linse störend wirkt, kann das Schußfeld auch lediglich durch eine Hälfte des Reflektors oder der Linse angestrahlt werden, wie es in Fig. 27 dargestellt ist.
  • In Fig. 28 ist dargestellt, wie ein von einer markierten Scheibe reflektierter Strahl auf einen fotoelektronischen Sensor führt und somit den Zähler steuert.
  • Bei Fig. 30 sind kleine Linsen auf dem äußeren Rand einer Drehscheibe vorgesehen. Durch in dieser Art bewegte Linsen ist ebenfalls eine sehr gute Strahlablenkung möglich, wie es Abb. 3001 zeigt. Anstelle der Linsen können auch kleine Spiegel, Linsen oder Linsensysteme verwendet werden.
  • Fig. 31 zeigt einen beweglichen Kippspiegel 3101, der durch eine Nockenscheibe 3103 aus Eisen o.ä. magnetisch leitenden Material und einen Magneten 3102 zum Schwingen gebracht wird. Für die Ablenkung eines Laserstrahles im weit entfernten Schußfeld ist nur eine sehr geringe Auslenkung des Spiegels erforderlich.
  • Die Verlängerung des Strahlenganges durch Spiegel ist in den Figuren 29 und 29 A gezeigt. In Fig. 29 A stehen sich zwei Spiegel parallel- gegenüber. Durch den schrägen Einfall des Strahles wird dieser mehrfach reflektiert und somit erheblich auf kleinem Raum verlängert.
  • Fig. 31 stellt einen Schußsensor dar. Das Geschoß 3205 wird durch die Strahler 3202 angestrahlt. Die reflektierten Strahlen fallen auf den fotoelektronischen Sensor 3201.
  • Die Strahlen werden durch eine Torsatzlinse oder durch die im Sensor integrierte Linse gebündelt. Fig. 33 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 29 A die Herstellung eines feinen Rasters durch einen Strahl und zwei parallel aufgestellte Spiegel. Der Strahl fällt nach der Ablenkung z.B. auf eine Fotodiode 3301. Bei Geschoßdurchtritt wird er kurzzeitig unterbrochen. Dieses Signal wird von dem Sensor weitergeleitet, und somit wird erkannt, daß sich ein Geschoß im Durchtrittsbereich befindet.
  • Als Schußsensor kann auch ein aufgefächerter Laserstrahl benutzt werden.

Claims (54)

  1. Patentansprüche 0 Elektronisches Trefferanzeigegerät für Schießanlagen mit verschiedenartiger berührungsloser Ermittlung der Geschoßposition durch elektromagnetische Wellen und Anzeige der Treffer auf unterschiedlichen Anzeigevorrichtungen, vorzugsweise auf einem handelsüblichen Fernsehgerät, dadurch gekennzeichnet, daß mit verschiedenartigen Methoden durch elektromagnetische Wellen (insbesondere mit Laser-und normalen Lichtstrahlen) die Geschoßkoordinaten in einem freien Durchschußfeld ermittelt, in einem oder mehreren Magnet- oder Halbleiterspeichern (vorzugsweise RANDS) gespeichert und mittels einer elektronischen Auslese- bzw.
    Nodulationsschaltung der Geschoßdurchtritt auf einem der unterschiedlichen Anzeigegeräte, insbesondere auf einem handelsüblichen Fernsehgerät, gegenüber einer dargestellten Zielscheibe angezeigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Geschoßkoordinaten vorzugsweise der Zeilensensor P2CCD - 1728 B (Bild 1101) verwendet wird, welcher auf einer Länge von 22,5 mm 1728 getrennte, fotoempfindliche Elemente besitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Geschoßkoordinaten eine Fotodioden-, Fotoelementen- oder Pototransistorleiste (1105), ein Botokamm (1104), ein RGS - Bildaufnehmer (1005), eine oder mehrere schnelle TV - Kameras (1004), Braunsche Röhren mit integrierten, schnellen fotoelektronischen Sensoren (Dioden, Transistoren, Elementen) oder einzelne Potodioden, Fototransistoren oder Fotoelemente in Miniaturbauweise mit oder ohne vorgesetzte bzw. integrierte Optik verwendet werden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der Geschoßkoordinaten entweder der Schatten des Geschosses oder die durch die Anstrahlung reflektierten Lichtstrahlen verwendet werden.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Geschoßkoordinaten ein Laserstrahl oder ein scharf gebündelter Strahl einer normalen Lichtquelle oder die Lichtstrahlen einer punktförmigen Lichtquelle unverändert oder ein ruhender, gefächerter Laserstrahl verwendet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser- oder punktförmige Lichtstrahl mit hoher Geschwindigkeit durch bewegte Spiegel, Linsen, Prismen oder ähnliche optische Systeme abgelenkt, das Schußfeld überstreicht oder daß das Licht der punktförmigen, feststehenden Lichtquelle auf der einen Seite mit Linsen, Parabolspiegeln o.ä. optischen Systemen parallel gebündelt und auf der gegenüberliegenden Seite mit gleichartigen Vorrichtungen wieder auf einem einzigen fotoempfindlichen Sensor (Fotodiode, Fototransistor, Fotoelement) oder auf dem Zeilensensor P2CCD -1728 B oder einem ähnlichen Zeilensensor abgebildet wird.
    (Fig.14, Fig.15).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser- oder punktförmige Strahl fächerartig oder zeilenweise abgelenkt, über eine Linse, einen Parabolspiegel oder ein ähnliches optisches System geradlinig über das Schußfeld geführt und auf der Gegenseite durch ein gleichartiges opt.
    System wieder auf einen der genannten Sensoren gelenkt werden.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Mattscheibe entstehende Schatten des Geschosses mit einem Linsensystem auf einen der fotoelektronischen Sensoren abgebildet wird.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigefehler <1 Promille erreicht werden kann, wenn ein geeignetes Anzeigegerät mit entsprechend hohem Auflö sungsvermögen verwendet wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer elektronischen Schaltung das Austast-und Synchronisiersignal für Fernsehempfänger nach der landesüblichen Norm hergestellt wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ES - Modulationsschaltung aus einem Modul oder IG bestehen kann.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signalverarbeitung einfache Zähler, Modulo-n-Zähler, Flip-Flops, Schieberegister und logische Schaltungen verwendet werden.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schaltung oder Teile davon in einem kundenspezifischen IC untergebracht sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung auf den Anzeigegeräten ein modifiziertes, handelsübliches Telespiel verwendet werden kann.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Bildsignal auch akustische Signale übertragen werden können.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige außer auf handelsüblichen Schwarzweiß- und Farbfernsehgeräten auch auf einem LED - Feld (LED - Bildschirm), LCD - Flachbildschirm oder anderen Flachbildschirmen, Drucker, X/Y - Schreiber, Oscilloscope, Monitor ohne HF - Übertragung oder auf einem Industriefernsehgerät mit höherer Zeilenzahl erfolgen kann.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als rundes oder eckiges, schwarzweißes oder farbiges Symbol dargestellt wird und daß in das dargestellte Bild die Zielscheibenform und weitere Symbole (Ziffern, Buchstaben, Schußzahl usw.) eingeblendet werden können oder daß auf dem Bildschirm eine Folie mit der Zielscheibendarstellung angebracht ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung auch vom Empfangsgerat synchronisiert werden kann.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele Treffer durch Multiplexbetrieb o.ä. gleichzeitig angezeigt werden, wobei durch eine spezielle Schaltung die Mehrdeutigkeit einer Matrixanordnung beseitigt wird.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Geschoßposition auch durch Ultraschallwellen, Mikrowellen, Röntgenstrahlen, Radarimpulse und elektrostatische Felder erfolgen kann (z.B. auch Ultraschallimpulslaufzeitmessung).
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragung der Geschoßkoordinaten zum Anzeigegerät auch per Funk-, Infrarot-, Ultraschall- und hörbare Schallwellen, sowie durch Lichtwellen erfolgen kann.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Geschoßkoordinatenermittlung, für die Synchronisation und für die Ablenkung der Elektronenstrahlen in den Anzeigegeräten Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Wandler verwendet werden.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Geschoßposition auch durch Fotografie des Geschosses im Iurchschußfeld und Abbildung auf Papier im potokopie-, Faksimilbzw. Telefaxverfahren erfolgen kann.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung der Geschoßkoordinaten ein Bildspeichergerät (Halbleiter- oder Magnetspeicher) verwendet wird.
  25. 25. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Speicherung der Geschoßposition D;FF-Speicherbausteine 505 mit Rückkopplung oder ähnliche selbsthaltende Speicherelemente (z.B. RS-FFs oder JK-FFs) verwendet werden und daß diese Schaltungen mit den einzelnen Anzeigebild punkten in einer LSI - Anzeigeeinheit zusammengefaßt sind.
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßpositionen auf einem Magnetband oder in einem Halbleiterbaustein gespeichert werden, so daß sie in zeitlicher Reihenfolge auf dem Bildschirm wiedergegeben werden können.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der im Zentrum des Schußfeldes angeordneten DV-Kamera zum Schutz vor Zerstörung ein Flügelrad (1002) mit entsprechend hoher Drehzahl rotiert oder eine Panzerglasscheibe schräg angeordnet ist oder andere Schutzmaßnahmen aus Glas oder Metall vorgesehen sind, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Kamera außerhalb der Gefahrenzone anzuordnen und Umlenkspiegel zu benutzen.
  28. 28. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch eine entsprechende Umlenkoptik ein Strahlerzeugungssystem eingespart werden kann.
  29. 29. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des abgelenkten Licht- oder Laserstrahls oder des Geschoßschattensbzw. der am Geschoß reflektierten Strahlen im Moment des Geschoßdurchtritts auf einem Sensor erfaßt wird, und dadurch die genauen Koordinaten festgelegt sind.
  30. 30. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abgelenkte Licht- oder Laserstrahl ein Sensorfeld, eine Linse, einen Parabolspiegel oder ein ähnl.
    optisches System mit entsprechenden Zählermarkierungen überstreicht und daß dadurch ein Zähler getaktet und somit die Koordinaten ermittelt werden.
  31. 31. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Strahles auch auf einer sich drehenden Scheibe (Fig.28), welche mit Markierungen versehen ist, abgelesen werden kann, 52.
  32. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkoordinaten durch Ringzähler in Verbindung mit UND-Gattern oder durch 1 aus n - Encoder ermittelt werden.
  33. 33. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Anordnungen nach den Fig.32 u. 35 durch die Anstrahlung des Geschosses und Reflexion der Strahlen auf einen fotoelektronischen Sensor bzw. durch Unterbrechung eines mehrfach reflektierten Lichtstrahles oder durch logische Schaltungen, z.B. ODER-Gatter an einer Sensorleiste (507) festgestellt wird, daß sich ein Geschoß im Durchschußbereich befindet und dadurch der Speichervorgang ausgelöst wird.
  34. 34. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußfeld zyklisch im Nanosekundenbereich daraufhin abgetastet wird, ob sich ein Geschoß im Durchschußbereich befindet und somit ein Speichervorgang ausgelöst werden kann.
  35. 35. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Laser- oder Normallichtstrahlen über 2 kreisbogenförmige Spiegelleisten (Fig.13) abgelenkt werden und daß nach der Ermittlung der Winkel durch die an den Spiegelleisten reflektierten und auf jeweils einzelne fotoelektronische Sensoren gerichtete Strahlen, sowie durch die Anordnungen nach den Ansprüchen 30 und 31 die Errechnung der X- u. Y-Koordinaten möglich ist.
  36. 36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein modifizierter Xaschenrechner sowohl für diese Anordnung als auch für die Anordnung nach Anspruch 44 verwendet werden kann.
  37. 37. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer sich drehenden Welle (1203) zeilenförmig kleine Reflexionselemente (Spiegel o.ä.) aufgesetzt sind, mit denen der Licht- oder Laserstrahl aus einem Lichtvorhang durch das Schußfeld abgelenkt und über eine Linse oder einen Parabolspiegel auf einen fotoelektronischen Sensor nach den Ansprüchen 2 bis 8 abgebildet wird und somit die Koordinate festgestellt wird.
  38. 38. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlverschiebung eine mit zeilenweise angeordneten Bohrungen versehene Scheibe (1211) verwendet wird und daß die Löcher auch in der Form einer archimedischen Spirale nach (1701) angeordnet sein können.
  39. 39. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Drehscheibe am äußeren Rand mehrere Bohrungen angeordnet sind, welche von unten mit parallelen Lichtstrahlen beleuchtet werden und somit ein oder mehrere Lichtstrahlen über das Schußfeld gelenkt und über eine Linse o.ä. auf den Sensor abgebildet werden.
  40. 40. Anordnung nach den Ansprüchen 38 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abtastung des Schußfeldes mit mehreren, gleichzeitig vorhandenen Licht- oder Laserstrahlen die Auswertung dadurch erfolgt, daß entsprechend der Anzahl der Lichtstrahlen mehrere Sensordioden (1705) mit der entsprechenden Optik (1704) und (1703) vorhanden sind.
  41. 41. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Laserstrahles zur Abtastung des Schußfeldes die Laserkanone in so großer Entfernung vom Durchschußfeld aufgestellt werden kann, daß durch den entsprechend großen Ablenkradius und die kurze Abtastzeit im Schußfeld die Drehzahl bzw. die Bewegungsgeschwindigkeit der Ablenkvorrichtung relativ niedrig gehalten werden kann.
  42. 42. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dort, wo dies sinnvoll erscheint, halbdurchlässige Spiegel oder optische Systeme mit der gleichen Funktion verwendet werden,um z.B. die Koordinaten auf einem zusätzlichen Sensor zu erfassen oder um Vorrichtungen der Anlage einzusparen.
  43. 43. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtschleier mit parallelen Lichtstrahlen nach Fig.19 so angeordnet werden, daß die Lichtstrahlen der einen Quelle senkrecht nach unten verlaufen und die andere Lichtquelle in einem genau bestimmten Winkel auf die gleiche Sensorfläche schräg einstrahlt, wobei durch den bekannten und konstanten Winkelwert K und die Strecke e f die exakte Geschoßposition in einfacher Weise bestimmbar ist.
  44. 44. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schußfeld in der linken und rechten unteren Ecke jeweils eine Aufnahmeoptik (2003) bzw. (2004) oder (2006) sitzt, welche das angestrahlte Geschoß bzw. das als dunkler Punkt in einer hellen Umgebung erfaßte Geschoß auf einem Zeilensensor oder auf einem ähnlichen feststehenden Sensor abbildet und somit durch eine Winkelwertzuordnung zu Jedem einzelnen Sensorelement des Zeilensensors und durch die Breite des Schußfeldes die genaue Lage des Geschoßdurchtritts bestimmbar ist.
  45. 45. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abbildung der Strahlen auf größeren Zeilensensoren, welche s.B. aus Fotodioden mit einem Durchmesser von 5 mm aufgebaut sein können, auch Konkavlinsen o.ä.
    wirkende optische Konstruktionen verwendet werden können, um die gleiche Anzeigegenauigkeit wie bei den Miniatursensoren zu erzielen (Fig.21).
  46. 46. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablenkung der elektromagnetischen Wellen (Licht-,Laserstrahlen) ein Spiegelrad nach Fig.22, ein Drehspiegel oder Drehprisma (1803), eine sich drehende Röhre (Fig.23), welche von innen beleuchtet wird und am äußeren Mantel Löcher und optische Bündelungsvorrichtungen besitzt, ein Eippspiegel(3101)oder eine entsprechende Optik mit gleicher Punktion, oder, je nach dem Stand der Technik, elektromagnetische, elektrostatische oder ähnliche elektronische Ablenkvorrichtungen benutzt werden.
  47. 47. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Koordinatenbestimmung benutzte Strahl durch Spiegel (Fig.29, Fig,30), Prismen oder ähnliche optische Elemente mehrfach umgelenkt und dadurch der Ablenkradius vergrößert und die Abtastzeit verkürzt wird.
  48. 48. Anordnung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung des Abtaststrahles Linsen (3001) benutzt werden, welche auf dem äußeren Rand einer Drehscheibe (3002) befestigt sind und die durch ihre Bewegung den Strahl durch den Brennpunkt als Achse ablenken.
  49. 49. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung, ob sich ein Geschoß im Trefferfeld befindet, neben der Anordnung nach Anspruch 33 auch 2 Spiegel (Fig.33) verwendet werden können, zwischen denen ein Laser-oder Lichtstrahl in feiner Zeilenstruktur mehrfach reflektiert wird und auf einen fotoelektronischen Sensor 3301 gerichtet ist.
  50. 50. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von der Schußwaffe erzeugten Explosionsknall, bzw. bei einem Luftgewehr durch das ihm eigene Schußgeräusch oder durch den Rückschlag der Waffe und einen akustisch-elektrischen Wandler an oder in der Nähe der Waffe die Feststellung der Geschoßkoordinaten eingeleitet wird.
  51. 51. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbildung des Geschosses eine Konvexlinse, ein Parabolspiegel oder ein optisches System verwendet wird und im Brennpunkt sich ein fotoelektronischer Sensor befindet.
  52. 52. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der Sensorschaltung bzw.
    die Bestrahlung der Sensoren derart eingestellt werden, daß eine Störung durch Tageslicht vermieden wird, daß Infrarotstrahlen verwendet werden oder daß Tageslichtfilter vor den Sensoren angeordnet sind.
  53. 53. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung auf dem Anzeigegerät erhalten bleibt, nach einer gewissen Zeit sebsttätig verlöschen oder von Hand gelöscht werden kann.
  54. 54. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Schaltung oder die gesamte Schaltung durch einen Mikrocomputer mit ausreichend hoher Arbeitsgeschwindigkeit ersetzt werden können.
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