DE3239687A1 - Filtrationsvorrichtung - Google Patents

Filtrationsvorrichtung

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DE3239687A1
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DE
Germany
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carrier
sealing
area
filtration device
plate
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DE19823239687
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English (en)
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Charles Thomas Dipl.-Ing. Badenhop
Joachim 6550 Bad Kreuznach Fischer
Udo 6501 Wörrstadt Holzki
Herbert 6550 Bad Kreuznach Radmacher
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Pall Filtersystems GmbH
Original Assignee
Seitz Filter Werke GmbH and Co
Seitz Filter Werke Theo and Geo Seitz GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/0415Details of supporting structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4084Snap or Seeger ring connecting means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtrationsvorrich-
  • tung- mit mindestens einem im Inneren eines Gehäuses angebrachten plattenförmigen Filterelement, dem die zu filtrierende Flüssigkeit (Trübe) in einem Bereich zugeführt und von dem das flüssige Filtrat in einem anderen Bereich abgezogen wird, wobei das Filterelement einen mit inneren Führungskanälen für die Trübe und/oder das Filtrat ausgestatteten, aus Teilen zusammengesetzten Filterschicht-Träger aufweist, der auf beiden Seiten mit quer zu gedachten, sich vom Einführungsbereich zum Abzugsbereich erstreckenden Verbindungslinien verlaufenden Trägerrippen und an den Zwischenräumen dieser Trägerrippen mit Durchlässen zu den Führungskanälen ausgebildet ist.
  • Aus DE-OS 30 41 729 ist eine Filtrationsvorrichtung dieser Art als Membranfiltereinheit bzw. als wegwerfbare Filterpatrone mit mehreren Membranfiltereinheiten bekannt. Bei dieser bekannten Filtrationsvorrichtung ist jedoch als wesentliches und für die Funktion unerläßliches Merkmal vorgesehen, daß die Filtermembranen mit einer Oberfläche an dem äußeren Umfangsrand und inneren Umfangsrand sowie an den Trägerrippen der Filterschicht-Trägers fest angebracht, beispielsweise verklebt oder versiegelt, ist.
  • Die zweite Oberfläche der Filtermembran liegt vollständig frei im Zuführungsraum für die Trübe. Diese nur einseitige Befestigung der Filtermembran am Filterschicht-Träger erlaubt praktisch nur eine Durchströmungsrichtung, weil bei entgegengesetzter Strömungsrichtung, beispielsweise bei Rückspülen, die Gefahr besteht, daß die Filtermembran stellenweise von dem Filterschicht-Träger abgelöst wird.
  • Bereits geringe Fehlstellen in der Befestigung, beispielsweise Verklebung der Filtermembran an dem Filterschicht-Träger führt bereits zur Unbrauchbarkeit der Filtereinheit. Schließlich erfordert das Verkleben oder Versiegeln der Filtermembran mit dem Filterschicht-Träger besondere Sorgfalt, um die Filtermembran überall glatt und gleichmäßig am Filterschicht-Trä-ger anzubringen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Filtrationsvorrichtung dieser Art dahingehend wesentlich zu verbessern, daß die Filterschicht bzw. Filtermembran ohne besondere BEfestigungsmaßnahmen an beiden Oberflächen sicher am Filterschichtträger gehalten und gegenüber dem Filterschichtträger abgedichtet wird.
  • Diese Aufgabe wird rfindungsgemäß durch die Benutzung der folgenden Maßnahmen gelöst, daß a) der Filterschicht-Träger eine in sich geschlossene Trägerplatte aufweist, bei der die Trägerrippen und die Führungskanäle auf beiden Oberflächen zwischen dem Zuführungsbereich und dem Abzugsbereich ausgebildet sind, b) die Führungskanäle durch Unterbrechungen der Trägerrippen gebildet sind und sich jeweils aus dem Zuführungsbereich bis zur letzten Trägerrippe vor dem Abzugsbereich bzw. vom Abzugsbereich bis zur letzten Trägerrippe hinter dem Einführungsbereich erstrecken, c) im Zuführungsbereich und im Abzugsbereich Dichtungs-und Montageteile auf die Trägerplatte gesetzt sind, die die erforderlichen Beschickungskanäle und Abzugskanäle enthalten, und d) eine Filterschicht bzw. Filtermembran zwischen jeweils zwei benachbarte Filterschichtträger eingelegt und dabei ringsum, insbesondere in dem Zuführungsbereich und dem Abzugsbereich abgedichtet i-st.
  • Die Filterschicht bzw. Filtermembran ist somit lediglich zwischen zwei benachbarte Filterschicht-Träger einzulegen, ohne die Notwendigkeit einer besonderen Befestigung. Die zwischen jeweils zwei benachbarte Filterschicht-Träger eingelegte Filterschicht bzw. Filtermembran ist in allen Betriebssitutationen an beiden Oberflächen sicher gehalten und gegen Faltenbildung, Reißen oder sonstige Beschädigung und vor allem gegen Abheben von dem einen oder anderen Filterschicht-Träger gesichert. Die erfindungsgemäße Filtrationsvorrichtung läßt sich besonders leicht und sicher aus Filterschichtträgern und Filterschichten bzw. Filtermembranen zusammensetzen.
  • Eine besonders sichere Lagerung einer Filterschicht bzw.
  • Filtermembran zwischen jeweils zwei benachbarten Filterschicht-Trägern und besonders wirksame Abstützung der Filterschicht bzw. Filtermembran an beiden Oberflächen läßt sich dadurch erreichen, daß die Trägerrippen auf der einen Oberfläche der Trägerp'latte in Lücke zu den Trägerrippen auf der anderen Oberfläche der Trägerplatte angeordnet sind.
  • Beim Zusammensetzen der Filtrationsvorrichtung liegen dann die Trägerrippen der beiden benachbarten Filterschicht-Träger jeweils in Lücke zueinander, so daß die Filterschicht bzw. Filtermembran in ihrem durchströmten Bereich pressungsfrei aber dennoch sicher gehalten ist.
  • Die Trägerplatte kann im Zuführungsbereich und im Abzugsbereich mit sich in die eingelegte Filterschicht bzw.
  • Filtermembran eindrückenden Dicbtungswülsten ausgebildet sein. Diese Dichtungswülste ergeben eine sichere Abdichtung zusammen mit besonders festem, sicheren Festhalten der Filterschicht bzw. Filtermembran.
  • In einer besonders vorteilhaften, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Filterschicht-Träger tellerförmig rund mit zentralem Durchlaß ausgebildet, wobei sich die Trägerrippen kreisförmig konzentrisch und die Führungskanäle radial erstrecken.
  • Die Dichtungs- und Montageteile sind bevorzugt als auf den äußeren bzw. den inneren Umfangsbereich der Trägerplatte aufzusetzende Ringe ausgebildet, in welchen radiale Zuführungskanäle mit einem zu den Führungskanälen der Trägerplatte überführenden ringförmigen Verteilerkanal bzw.
  • ein an die Führungskanäle angeschlossener, ringförmiger Sammelkanal und sich daran anschließende radi-ale Abführungskanäle ausgebildet sind. Dabei kann die Trägerplatte in ihrem äußeren und ihrem inneren Umfangsbereich zur Bildung des Zuführungsbereiches und des Abzugsbereiches in je einer ringförmigen Zone frei von Trägerrippen sein. Bevorzugt kann hierzu die Trägerplatte in den ringförmigen Umfangszonenn jeweils auf einer Seite eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des jeweiligen ringförmigen Dichtungs- und Montageteiles und auf der anderen Seite einen ringförmigen Dichtungswulst aufweisen.
  • Der in der äußeren- ringförmigen Umfangszone vorgesehene Dichtung- und Montageteil kann zugleich als Montageelement zum Zusammensetzen und Zusammenhalten eines Stapels von Filterschichtträgern benutzt werden. Hierzu kann der in der äußeren ringförmigen Umfangszone vorgesehene Dichtungs- und Montageteil einen radial über den Umfang der Trägerplatte des benachbarten Filterschicht-Trägers greifenden, axial vorstehenden Rand aufweisen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Filterschichtträgern lassen sich Filtereinheiten besonders vorteilhaft zusammensetzen. Hierzu ist eine vorher festgelegte Anzahl von Filterschicht-Träger mit zwischengelegten Filterschichten zu einer Einheit zu stapeln und mittels Haltern zusammenzuhalten.
  • Diese Halter können d-urch am ä-ußeren Umfangsbereich der Trägerplatte bzw. an dem. äußeren Dichtungs- und Montageteil vorgesehene Rastnasen und Rastaufnahmen geb-ildet sein.
  • Eine solche aus einer Anzahl von Filterschicht-Trägern zusammengesetzte Filtereinheit kann außerdem durch ein über den Stapel ge-spanntes und im Betrieb über dem Stapel verbleibendes Netz gesichert sein. Ein solches Netz kann über den Stapel geschrumpft werden.
  • Die gleichmäßige Höhe einer solchen aus Filterschichtträgern und Filters-chichten. bzw. Filtermembranen zusammengesetzten Einheit läßt sich ohne d-ie Notwendigkeit besonders enger HersteIlungs-toleranzen für die Teile des Filterschichtträgers dadurch in einfacher Weise gewährleisten, daß die im Stapel vereinigten Fiitersckt.chI-Träger in gegenseitiger Winkelversetzung angeordnet sind, und zwar über insgesamt 3600 innerhalb des gesamten Stapels. Bei seriengefertigten Trägerplatten und Dichtungs- und Montageteilen kann man sämtliche Trägerplatten und Dichtungs-und Montageteile in gleicher gegenseitiger Winkelanordnung zusammensetzen. Die Winkelversetzung erfolgt damit nur mit den aus Trägerplatte und Dichtungs- und Montageteilen zusammengesetzten Filterschicht-Trägern.
  • Bevorzugt können die Trägerplatte und die Dichtungs- und Montageteile aus Kunststoff geformt sein. Diese Kunststoffteile werden im allgemeinen den an Filtrationsvorrichtungen zu stellenden Anforderungen gerecht. Für spezielle Anforderungen kommt jedoch die Herstellung der Trägerplatte und der Dichtungs- und Montageteile auch aus -anderen Materialien beispielsweise Edelmetall bzw. Edelstahl, in Betracht.
  • In diesem letzteren Fall wird man die Trägerplatte und die Dichtungs- und Montageteile für oftmaligen Gebrauch vorsehen, also die eingelegten Filterschichten bzw.
  • Filtermembranen nach Verbrauch austauschen.
  • Für die Bildung von stapelartigen Filtereinheiten aus einer vorher festgelegten Anzahl von Filterschicht-Trägern ist es zweckmäßig, je eine obere Endplatte und eine untere Endplatte für jede aus einer Mehrzahl von Trägerplatten, Filterschichten bzw. Filtermembranen und ringförmigen Dichtungs- und Montageteilen zusammengesetzte Einheit vorzusehen, wobei diese Endplatten in entsprechender Weise wie die Trägerplatten mit den Dichtungs- und Montageteilen zusammensetzbar sind und nur an ihrer der benachbarten Trägerplatte zugewandten Oberfläche mit Trägerrippen und Führungskanälen ausgebildet sind. Um beim Zusammensetzen mehrerer Einheiten eine sichere Abdichtung zu gewähr-Iei:sten, ist es zweckmäßig, an der äußeren Oberfläche der oberen Endplatte und/oder der unteren Endplatte mindesens eine Ringnut, vorzugsweise eine äußere Ringnut und eine innere Ringnut zum Einsetzen je eines Dichtungsringes vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine aus mehreren Filterschichtträgern und Filterschichten bzw. Filtermembranen zusammengesetzte erfindungsgemäße Filtrationseinheit in Seitenansicht; Fig. 2 einen axialen feilschnitt durch die Filtrationseinheit gemäß 2-2 der Figur 1; Fig. 3 einen aus Trägerplatte und Dichtungs-und Montageteilen zusammentesetzten, iA einer Filtrationseinheit gemäß Figur i vorgesehenen Filterschicht-Träger in Oberansicht; Fig. 4 den Filterschichtträger gemäß Figur 3 in Unteransicht; Fig. 5 den äußeren Umfangsbereich mehrerer zusammengesetzter Filterschichtträger mit eingelegter Filterschicht bzw.
  • Filtermembran in vergrößerter axialer Teilschnittdarstellung; Fig. 6 den inneren Umfangsbereich- mehrerer zusammengesetzter Filterschichtträger mit eingelegten Filterschichten bzw. Filtermembranen in vergrößerter Teilschnittdarstellung und Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Rastverbindung zwischen den Filterschichtträgern entsprechend dem Bereich 7 der Figur 1.
  • Im dargestellten Beispiel ist eine Filtrationseinheit 10 aus zehn Filterschichtträgern 11, einer oberen Endplatte 12 und einer unteren Endplatte 13 zusammengesetzt. Die Filterschichtträger 11 und die beiden Endplatten 12 und 13 sind mittels im äußeren Umfangsbereich angebrachten Rastverbindungen 14 miteinander verbunden, so daß sämtliche Teile der Filtrationseinheit 10 sicher zusammengehalten und leicht handhabbar sind. Zur weiteren Sicherung und festem Zusammenhalten ist die Filtratlonseinheit von einem Netz 15 aus schrumpffähigem Kunststoff umgeben. Dieses Netz 15 erstreckt sich über den äußeren Umfang der Filtrationseinheit 10 und greift in je einem schmalen, ringförmigen Bereich auf die Stirnflächen der Filtrationseinheit 10. In diesem Zustand ist das Netz 15 aufgeschrumpf so daß die Filtrationseinheit 10 fest zusammengehalten ist.
  • Das Netz 15 verbleibt auch während des Betriebes an der Filtrationseinheit 10. Die Anzahl der in der Filtrationseinheit 10 vereinigten Filterschichtträger 11 ist entsprechend der gewünschten Größe der Filterfläche zu wählen. Sie könnte auch beispielsweise fünfzehn, zwanzig oder mehr Filtersch-ichttr-a.g--er betragen.
  • Wie aus den Figuren 2 bis 6 ersichtlich, weist jeder Filterschichtträ-g-er 11 eine in sich geschlossene Trägerplatte 21 auf. Dies-e Trå-gerplatten 21 sind ringförmig rund ausgebildet und m:it getrennten Montage- und Dichtungselementen zusammenzusetzen, nämlich jeweils mit einem am äußeren Umfangsbereich anzusetzenden äußeren Montage-und Dichtungsring 23 und einem am i-nneren Umfangsbereich 24 anzusetzenden inneren Montage- und Dichtungsring 25.
  • In dem ringförmigen Platte-nbereich zwischen dem äußeren Umfangsbereich 22 und dem inneren Umfangsbereich 24 sind auf den Trägerplatte'n 21 auf beiden Seiten sich koaxial in Umfangsrichtung erstrecken-de Trägerrippen 26 ausgebildet. Diese Trägerrippen sind durch sich radial er streckende Führungs-kanäle 27 in segmentförmige Felder unterteilt. Die Führungskanäle 27 sind als Nuten ausgebildet, deren Tiefe bis zum Fuß der Trägerrippen 26 reicht. Die Beschickung der Filtrationseinheit 10 soll normalerweise von ihrem äußeren Umfang her erfolgen.
  • Der äußere Umfangsbereich stellt somit den Zuführungsbereich 22 und der innere Umfangsbereich den Abzugsbereich 24 dar. Wie besonders aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich, erstrecken sich die durch Unterbrechungen der Trägerrippen 26 gebildeten Führungskanäle 27 an der Oberseite der Trägerplatte 21 von der vorletzten, dem Zuführungsbereich 22 benachbarten Trägerrippe 26 bis in den Abführungsbereich 24. Andererseits erstrecken sich die Führungskanäle an der Unterseite der Trägerplatten 21 von der vorl,etzten,dem Abzugsbereich 24 benachbarten Trägerrippe 26 radial nach außen bis in den Zuführungsbereich 22.
  • Wie aus den Figuren 2 bis 6 ersichtlich, sind die ringförmigen Dichtungs- und Montageteile mit Beschickungs-und Abzugskanälen ausgebildet. Zu dieser Ausbildung haben die Trägerplatten 21 an ihrer Unterseite im äußeren Umfangsbereich eine ringförmige Ausnehmung 28, in die der äußere Dichtungs- und Montagering 23 einzusetzen ist. Der äußere Dichtungs- und Montagering 23 weist einen in die ringförmige Ausnehmung der Trägerplatte 21 passenden Sitzring 29 auf, der radial über den äußeren Umfang der Trägerplatte 21 vorsteht und an diesem vorstehenden Teil einen Montageringteil 30 trägt, der über den Umfangsrand einer benachbarten Trägerplatte 21 greift und sich auf dem äußeren Umfangsbereich der benachbarten Trägerplatte 21 aufsetzt. Einwärts dieses Montageringteiles ist ein auf dem Sitzring ausgebildeter Di-chtu'n-gsri-ngteil 31 gebildet, der jedoch radialen Abstand von der Innen-kant-e des der ringförmigen Ausne-hmun-g 28 der Trägerplatte 21 hält.
  • Im Sitzringteil 29 is't eine Vie'lzah'l von radialen Nuten in mehr oder weniger gleichmäßigen Winkelabständen ausgebildet. Diese radialen Nuten bilden Beschickungskanäle 32, die sämtlich in den du-rch den radialen Abstand des Dichtun-gsring-teiles 31 von der In-nenkante der ri-ngförmigen Ausnehmung 28 gebildeten ringförmigen Verteilerkanal 33. mün-Ben. An diesen Verteilerkanal 33 sind wiederum die an der Unterseite der Trägerplatte 21 gebildeten Zuführungskanäle 27 a-ngesch-lossen.
  • Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist der äußere Dichtungs-und Montagering 23 im dargestellten Be-i-spiel mit sechs in 600 Winkelabstand angeordneten Rastaufnahmen 34 ausgebildet. Desgleichen tragt die Trägerplatte 21 in ihrer ringförmigen Ausnehmung 28 sechs Rastnasen 35 in 600 Winkeiabständen'.urc-'h Einrasten dieser Rastnasen 35 in den inneren Bereich der Rastaufnahmen 34 wird eine sichere Verbindung zwischen der Trägerplatte 21 und dem mit dem Sitzringteil 29 in die ringförmige Ausnehmung 28 eingesetzten äußeren Dichtungs- und Montagering 23 geschaffen.
  • Wenn man erreichen will, daß jede Trägerplatte 21 mit ihrem äußeren Dichtungs- und Montagering 23 in gleicher Winkelstellung vereinigt wird, können am Umfangsrand jeder Trägerplatte und am Umfangsrand jedes Dichtungs- und Montageringes 23 je eine in übereinstimmung zu bringende Markierung angebracht werden. Man kann aber auch eine der Rastnasen 35 und eine Rastaufnahmen 34 mit Markierung versehen.
  • Zum Verbinden benachbarter Filterschichtträger 11 sind an der Unterseite des Montageringteiles 30 des Dichtungs-und Montageringes 23 ebenfalls sechs Rastnasen 36 ausgebildet. Diese Rastnasen 36 greifen dann in den äußeren Teil der Rastaufnahme 34, wie dies aus Figur 7 ersichtlich ist. Die Eingriffsweise der Rastnasen 35 in die Rastaufnahmen 34 ist in gleicher Weise wie in Figur 7 gezeigt.
  • Durch die oben erwähnte Markierung ist es möglich, beim Zusammensetzen benachbarter Filterschichtträger 11 gegenseit}ge'Winkelversetzung um jeweils 600 von Filterschichtträger zu Filterschichtträger vorzunehmen. Wenn erwünscht ist, kleinem Winkelversetzung zu ermöglichen, kann dies durch erhöhte Anzahl und damit engere Anordnung der Rastaufnahmen 34 und Rastnasen 35 und 36 geschehen.
  • Wie die Figuren 2, 3 und 5 zeigen, ist jede Trägerplatte 21 im äußeren Umfangsbereich an der Oberseite mit einem ringsumlaufenden Dichtungswulst ausgebildet. Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, wird eine zwischen zwei benachbarte Filterschichtträger 11 eingelegte Filterschicht oder Filtermembran 40 zwischen dem Dichtungswulst 37 und dem gegenüberliegenden Dichtungsringteil 31 fest und dicht eingepreßt, so daß durch die Beschickungskanäle zulaqufende Trübe nur an die Unterseite der jeweiligen Trägerplatte 21 bzw. der an die Oberseite der eingeiegten Fil5terschicht bzw. Filtermembran 4Q gelant. Die Trübe fließt da-nn durch die Führungskanäle 27 an den Unterseite der Trägerplatte 21 und verteilt sich zwischen den Trägerrippen 26 auf die gesamte Oberfläche der Filterschicht bzw. Filtermembran 40.
  • Wie die Figuren 2, 3, 4 und 6 zeigen, sind die Trägerplatten 21 im Abzugsbereich, d.h. inrem inneren Umfangsbereich an der Oberseite mit einer ringförmigen Ausnehmung 41 versehen. In diese ringförmige Ausnehmung ist ein innerer Dichtungs- und Montagering 25 mit einem rigförmigen Sitzteil 42 eingepaßt. Dieser ringförmige Sitzteil 42 ist mit einer Vielzahl von radialen Nuten ausgebildet, die Abzugskandle 43 bilden. Ähnlich wie bei den äußeren Dichtungs- und Montageringen 23 ist auch bei den inneren Dichungs- und Montageringen 25 auf dem Sitzteil 42 ein Dichtringeil 44 ausgebildet, der radiale der der Fläche der Irägerplatte 21. zugewandten : Kante der Ausnehmung 41 hält, auf diese Weise wird Trägerplatte 21 und dem Dichtringteil 44 ein ringförmiger Sammelkanal 45 für das Filtrat gebildet. In diesen Sammelkanal münden die an der Oberseite der Trägerplatten 21 gebildeten Führungskanäle 27, während die an der Unterseite der Trägerplatte 21 gebildeten Führungskanäle 27 an der innersten bzw. zweitinnersten Trägerrippe 26 enden. Auf der Unterseite der Trägerplatte 21 ist im Abzugsbereich 24 ein rings.umlaufender Dichtungswulst 46 gebildet. Eine zwischen zwei benachbarte Filterschichtträger 11 eingelegte Filterschicht oder Filtermembran 40 wird somit zwischen dem Dichtungswulst 46 und dem Dichtringteil 44 fest eingeklemmt und abgedichtet.
  • Zum Befestigen des inneren Dichtungs- und Montageringes 25 sind innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 41 im inneren Umfangbereich der Trägerplatte 21 drei Rastnasen 38 gebildet, die im Winkelabstand von 1200 angeordnet sind.
  • Im inneren Dichtungs- und Montagering 25 sind dementsprechend drei Rastaufnahmen 39 ausgebildet. Der Eingriff der Rastnasen 38 in die Rastaufnahmen 39 entspricht der Darstellung der Figur 7.
  • Da die Beschickungskanäle 32 bis in den äußeren Umfang des äußeren Dichtungs- und Montageringes 23 und die Abzugskanäle 43 bis in den inneren Umfang des inneren Dichtungs- und Montageringes 25 geführt sind, ist der Strömungsverlauf vom Außenumfang der Filtrationseinheit 10 durch die eingelegten Filterschichten bzw. Filtermembranen 40 hindurch bis zum Innenumfang gewährleiste-t.
  • Zur Abrundung der Filtrationseinheit 10 sind eine obere Endplatte 12 und eine untere Endplatte 13 vorgesehen.
  • Die obere Endplatte 12 i-st nur an ihrer Unterseite mit Trägerippen 26 und Führungskanälen 27 in gleicher Anordnung wie an der Unterseite der Trägerplatten 21 ausgebildet.
  • Auch an den inneren und äußeren Umfangsbereichen ist die Ausbildung an der Untersei-te der oberen Endplatte 12 gleich Wie bei den Trägerp-latten 21.
  • Die Oberseite der oberen Endplatte 12 ist glatt und mit zwei Ringnuten 50 versehen, in die ringförmige Dichtungselemente eingesetzt werden können.
  • Die untere Endplatte 13 ist an ih-rer Oberseite in gleicher Weise ausgebildet wie die Trägerplatten 11, während die Unterseite glatt ausgebildet ist. Der Außendurchmesser der oberen Endplatte 12 und der unteren Endplatte t3 ist gleich dem Außendurchmesser des äußeren Dichtungs- und Montageringes 23, als'o' gleich dem 0' Durchmesser eines Filterschicht-Trägers 11.
  • Wie die Zeichnung zeigen; sind die Trägerrippen 26 an der Oberseite der Trägerplatten 21 gegenüber den Trägerrippen 26 an der Unterseite der Trägerplatten 21 so versetzt, daß sie gegenseitig auf Lücke stehen. Dies bedeutet, daß beim Zusammensetzen einer Filtrationseinheit 10 die Trägerrippen 26 an der Oberseite einer Trägerplatte 21 den Verti-efungen zwischen den Trägerrippen an der Unterseite der benachbarten Trägerplatte 21 bzw. der oberen Endplatte 12 gegenüberstehen. Ebenso stehen die an der Unterseite der Trägerplatten 21 ausgebildeten Trägerrippen 26 den Zwischenräumen zwischen den Trägerrippen an der Oberseite der benachbarten Trägerplatte bzw. der unteren Endplatte gegenüber. Auf diese Weise wird ein fester, sicherer Sitz einer eingelegten Filterschicht oder Filtermembran 40 ohne die Notwendigkeit eines Einpressens erreicht. Es wird dadurch auch erreicht, daß das Filtrationselement auch im umgekehrten Sinne also von seiner mittleren Öffnung her nach seinem Außenumfang hin durchströmt werden kann. Dies ist nicht allein zum Rückspülen und Dämpfen möglich, sondern auch für spezielle Betriebsanforderungen.
  • Die Filtrationseinheiten 10 lassen sich in jeweils gewünschter Anzahl aufeinandersetzen. Um die erforderliche Abdichtung zwischen zwei aufeinandergesetzten Filtrationseinheiten 10 zu gewährleisten, sind in die Ringnuten 50 auf der Oberseite der oberen Endplatte 12 entsprechende ringförmige Dichtungselemente einzusetzen.
  • F i 1 t r a t i o-n s v o r r i c h t u n g B e z u g 5 z e 1 ç h e n 1 i s t e 10 Fil-trationseinheit 11 Filterschicht-Träger 12 obere Endplatte 13 untere Endplatte 14 Rastvertindungen 15 Netz 21 Trägerplatte 22 äußerer Umfangsbereich äußere Montage- und Dichtungsring innerer Umfangsbereich 25 innerer Montge- und Dichtungsring Trägerrippen 27 Zuführungskanäle 28 Ausnehmung 29 Sitzring 30 Montageringteil 31 Dichtungsringteil 32 Beschickungskanäle 33 Verteilerkanal 34 Rastaufnahmen 35 Rastnasen 36 Rastnasen 37 Dichtungswulst 38 Rastnasen 39 Rastaufnahmen 40 Filterschicht od. Filtermembran 41 Ausnehmung 42 Sitzteil 43 Abzugskanäle 44 Dichtungsteil 45 Sammelkanal 46 Dichtungswulst 50 Ringnut L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. F i 1 t r a t i o n s v o r r i c h t u n g Patentans pru£ c h e S Filtrationsvorrichtung mit mindestens einem im Inneren eines Gehäuses angebrachten plattenförmigen Filterelement, dem die zu filtrierende Flüssigkeit (Trübe) in einem Bereich zugeführt und von dem das flüssige Filtrat in einem anderen Bereich abgezogen wird, wobei das Filterelement einen mit inneren Führungskanälen für die Trübe und/oder das Filtrat ausgestatteten, aus Teilen zusammengesetzten Filterschicht-Träger aufweist, der auf beiden Seiten mit quer zugedachten, sich von Einführungsbereich zu Abzugsbereich erstreckenden Verbindungslinien verlaufenden Trägerrippen und an den Zwischenräumen dieser Trägerrippen mit Durchlässen zu den Führungskanälen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Filterschicht-Träger (11) eine in sich geschlossene Trägerplatte (21) aufweist, bei der die Trägerrippen (26) und die Führungskanäle (27) auf beiden Oberflächen zwischen dem Zuführungsbereich (22) und dem Abzugsbereich (24) ausgebildet sind, b) die Führungskan-äle (27) durch Unterbrechungen der Trägerrippen gebildet sind und sich jeweils aus dem Zuführungsbereich (27) bis zur letzten Trägerrippe (26) vor dem Abzugsbereich (24) bzw. dem Abzugsbereich (24) bis zur ersten Trägerrippe (26) hinter dem Zuführung-sbereich (22) erstrecken, c) Im Zuführungsbereich (22) und im Abzugsbereich (24) Dichtungs- und Montageteile (23, 25) auf die Trägerplatte (21) gesetzt sind, die die erforderlichen Beschickungskanäle (32) und Abzugskanäle (43) enthalten und d) eine Filterschicht bzw. Filtermembran (40) zwi-schen jeweils zwei benachbarte Filterschicht-Träger (11) eingelegt und dabei ringsum, insbesondere in dem Zuführungsbereich (22) und dem Abzugsbereich (24) abgedichtet ist.
  2. 2) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrippen (26) auf der einen Oberfläche der Trägerplatte (21) in Lücke zu den Trägerrippen (26) auf der anderen Oberfläche der Trägerplatte (21) angeordnet sind.
  3. 3) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) im Zufürungsbereich (22) und im Abzugsbereich (24) mit sich in die eingelegte Filterschicht bzw. Filtermembran (40) ein- drückenden Dichtungswülsten (37, 39) ausgebildet ist.
  4. 4) Filtrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschicht-Träger (11 tellerförmig rund mit zentralem Durchlaß ausgebildet ist wobei sich die Trägerrippen (26) kreisförmig konzentrisct und die Führungskanäle (27) radial erstrecken.
  5. 5) Filtrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs- und Montageteile als auf den äußeren bzw. den inneren Umfangsbereict der Trägerplatte (21) aufzusetzendejbichtungs- und Montagering (23, 25) ausgebildet sind, in welchen radiale Beschickungskanäle (32) mit einem zu den Führungskanälen (27) der Trägerplatte (21) überführenden ringförmigen Verteilerkanal (33) bzw. ein an die Führungskanäle (27) angeschlossener, ringförmiger Sammelkanal (45) und sich daran anschließende radiale Abführungskanäle (43) ausgebildet sind.
  6. 6) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) in ihrem äußeren und ihrem inneren Umfangsbereich zur Bildung des Zuführungsbereiches und des Abzugsbereiches (22 bzw. 24) in je einer ringförmigen Zone frei von Trägerrippen ist.
  7. 7) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) in dem ringförmigen Zuführungs- und Abzugsbereichen (22, -24) jeweils auf einer Seite eine ringförmige Ausnehmung (28, 42) zur Aufnahme des jeweiligen ringförmigen Dichtungs- und Montageringes (23, 25-) und auf der anderen Seite je einen ringförmigen Dichtungswu.lst (37, 46) aufweist.
  8. 8) F-iltrat-ionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem äußeren ringförmigen Zuführungsbereich vorgesehene Dichtungs- und Montagering (23) einen radial über den Umfang der Trägerplatte (21) des benachbarten Filterschicht-Trägers umgreifenden, axial vorstehenden Montageri.ngteil (30a) aufweist.
  9. 9) Filtrationsvorr-i-chtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorher festgelegte Anzahl von Filterschicht-Trägern (11) mit zwischengelegten Filterschichten bzw. Fi-ltermembranen (40) zu einer Filtrationseinheit (1-0)- gestapelt und mittels Haltern (34, 35, 36) zusammengehalten ist.
  10. 10) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dge Halter durch am äußeren Umfangsbereich der Trägerplatte (2-1) bzw. an dem äußeren Dichtungs- und Montagering (23} vorgesehene Rastnasen (35, 36) und Rastaufnahmen (3.4) gebildet sind.
  11. 11) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein über den Stapel gespanntes und im Betrieb über dem Stapel verbleibendes Netz (15).
  12. 12) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (15) über den Stapel geschrumpft ist.
  13. 13) Filtrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stapel vereinigten Filterschicht-Träger (11) in gegenseitiger Winkelversetzung angeordnet sind, und zwar über insgesamt 3600 innerhalb des gesamten Stapels.
  14. 14) Filtrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, - dadurch gekennzeichnet, daß bei seriengefertigten Trägerplatten (21) und Dichtungs- und Montageringen (23, 25) sämtliche Trägerplatten (21) und Dichtungs- und Montageringe in gleicher gegenseitiger Winkelanordnung zusammen gesetzt sind.
  15. 15) Filtrationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da--durch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) und die Dichtungs- und Montageringe (23, 25) aus Kunststoff getrt sind.
  16. 16) Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) und die Dichtungs-und Montageringe (23, 25) Spritzgußteile aus thermoplastischem Kunststoff sind.
  17. 17) Filtrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß je eine obere Endplatte (12) und eine untere Endplatte (13) für jede aus einer Mehrzahl von Trägerplatten (21), Filterschichten bzw.
    Filtermembranen (40) und ringförmigen Dichtungs- und Montageteilen (23, 25) zusammengesetzte Filtrationseinheit (10) vorgesehen sind, wobei diese Endplatte (12, 13) in entsprechender Weise wie die Trägerplatten (21) mit den Dichtungs- -und Montageringen (23, 25) zusammensetzbar sind und nur an ihrer der benachbarten Trägerplatte (21) zugewandten Oberfläche mit Trägerrippen (26) und Führungskanälen (27) ausgebildet sind.
  18. 18) Filtrationsvorrichtung n-ach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Oberfläche der oberen Endplatte (12) und/oder der unteren Endplatte (13) mindestens eine Ringnut (50), vorzugsweise eine äußere Ringnut (50) und eine innere Ringnut (50) zum 'Einsetzen je eines Dichtungsringes vorgesehen ist.
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