DE3239462A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese fuer einen verbrennungsmotor

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DE3239462A1
DE3239462A1 DE19823239462 DE3239462A DE3239462A1 DE 3239462 A1 DE3239462 A1 DE 3239462A1 DE 19823239462 DE19823239462 DE 19823239462 DE 3239462 A DE3239462 A DE 3239462A DE 3239462 A1 DE3239462 A1 DE 3239462A1
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Kunihiko Tokyo Sugihara
Shoji Yokosuka Kanagawa Ushimura
Kenji Atsugi Kanagawa Yoneda
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
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Description

Krafstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor
Beschreibung 5
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kraft stoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor wie beispielsweise einen Dieselmotor. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kraftstoffeinspritzdüse mit einem hohlen Düsenkörper und einem in dem Düsenkörper anhebbar angeordneten Ventilteil zum selektiven Unterbrechen der Verbindung zwischen einem Kraftstoffkanril und den inneren Mündungen von Einspritzöffnungen in dem Msenkörper.
Einige herkömmliche Kraftstoffeinspritzdüsen für Dieselmotoren weisen hohle Düsenkörper und in denselben anhebbar angeordnete Ventilteile zum selektiven Verschliei3en der inneren Mündungen von Einspritzöffnungen in den Düsenkörpern auf.In einer derartigen Einspritzdüse wird mit dem Anheben des Ventilteils die wirksame Querschnittsfläche des Kraftstoffzuführweges einschließlich der Einspritzöffnungen sprunghaft auf ihr Maximum vergrößert. Demzufolge wird während der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung eine verhältnismäßig große Kraftstoffmenge in einen Verbrennungsraum des Motors eingespritzt. Es ist jedoch vom Standpunkt der Verringerung von Verbrennungsstößen, Vibrationen oder Geräuschen und schädlichen Stickstoffoxiden im Abgas erwünscht, die während dieser Phase
3Q eingespritzte Kraftstoffmenge etwas zu reduzieren.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, die während der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung eine verhältnismäßig geringe Kraftstoffmenge einem Verbrennungsraum des Motors zuführt, um Verbrennung3stöße und schädliche Stickstoffoxide im Abgas zu verringern.
Erfindungsgemäii weist eine Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor einen hohlen Düsenkörper und einen in dem üüsenkörper anhebbar angeordneten Ventilteil auf. Der Düsenkörper ist mit einer sich von seiner Innenzu seiner Außenseite erstreckenden Öffnung versehen. Der Düsenkörper und der Ventilteil grenzen innerhalb des Düsenkörpers einen Raum ab, welchem Kraftstoff zugeführt werden kann. Der Ventilteil berührt den Düsenkörper an einer Stelle zwischen dem Raum und der Öffnung derart, daß die Verbindung zwischen dem Raum und der Öffnung gesperrt ist, wenn der Ventilteil sich in der nicht angehobenen Stellung befindet. Während des Anhebens des Ventilteils wird derselbe vom Düsenkörper getrennt, um die Verbindung herzustellen. Während der Ventilteil angehoben ist, kann Kraftstoff von dem Raum in die Öffnung einströmen, um eingespritzt zu werden. Wenn sich der Ventilteil in der nicht angehobenen Stellung befindet, wird das Einfjtrömen des Kraftstoffes in die Öffnung verhindert. Der Ventilteil ist mit einer Fläche versehen, die sich in Kichtung seines Hubes erstreckt. Der Düsenkörper weist eine .Fläche auf, die sich in Hubrichtung des Ventilteils erstreckt. Die Fläche des Düsenkörpers ist innerhalb des Düsenkörpers an einer Stelle stromabwärts von dem Raum, jedoch stromaufwärts von der Öffnung angeordnet. Die Flächen begrenzen einen Spalt, dessen Querschnittsfläche kleiner als die der Öffnung ist und während des Anhebens des Ventilteils durch einen vorbestimmten Bereich konstant bleibt, so daß während des
Anhebens des Ventilteils von.der nicht angehobenen 30
Stellung auf eine Stellung oberhalb des vorbestimmten Bereichs die Menge des eingespritzten Kraftstoffes ein Plateau durchlaufend zunimmt.
Die bereits erwähnten und andere Ziele, Eigenschaften 35
und Vorteile dieeer Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispielo unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
ORfGfNAL
α a α
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kraftstoff einspritzdüse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Pig. 2 einen der Pig. 1 ähnlichen Schnitt, der den Ventilteil in einer leicht angehobenen Stellung mit durchgezogenen Linien und in einer weiter angehobenen Stellung mit gestrichelten Linien darstellt,
Pig. 5 ein Diagramm, welches die ungefähre Beziehung zwischen der durch die Kraftstoffeinspritzdüse nach Pig. 1 eingespritzten. Kraftstoff menge und dem Hubweg des Ventilbeils darstellt, und
Pig. 4 einen Längsschnitt einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Pig. 1 und 2 zeigen eine Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor, z.B. Dieselmotor, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Kraftstoffeinspritzdüae umfaßt einen hohlen zylindrischen Düsenkörper 10 und einen massiven zylindrischen Ventilteil 12, der koaxial im Düsenkörper 1ο angeordnet ist. Der Ventilteil 12 kann in bekannter Weise axial relativ zum Düsenkörper 10 bewegt werden.
Der Düsenkörper 1ο weist ein hohles, konisches unteres &ö Endstück 14 auf. Der Innendurchmesser des Düsenkörperends^ückes 14 nimmt an einer ersten Stelle 16 nahe seinem oberen Ende stufenweise ab und verringert sich dann an einer ersten festgesetzten Schräge von der Stelle 16 bis zu einer zweiten Stelle 18 axial in Richtung zum Boden des Düsenkörperendstückes. Der Innendurchmesser des Düsenkörperendstückes 14 ist von der Stelle 18 bis zu
ORIGfNAL
■t·
einer dritten Stelle 2o konstant und verringert sich an einer zweiten festgesetzten Schräge von der Stelle 2o bis zu einer vierten Stelle 22 nahe dem Boden des Düsenkörperendstückes axial in Richtung des Bodens. Auf diese Weise umfaßt die Innenseite des Düsenkörperendstückes nahe seinem oberen Ende eine ringförmige Schulter oder Absatz 16, eine unterhalb dieses Absatzes angrenzende erste Kegelstumpffläche 24, eine unterhalb dieser Kegelstumpffläche 24 angrenzende zylindrische Fläche 26 und eine unterhalb der Fläche 26 angrenzende zweite Kegelstumpffläche 28. Die Innenseite des Bodens des Düsenkörperendstückes 14 ist konkav.
Der VentilteiL 12 weist ein annähernd konisch geformtes unteres Endstuck 3o auf. Der Außendurchmesser des Ventilteilendstückea 3o verringert sich an einer ersten festgesetzten Schräge von einer ersten Stelle 32 nahe dem oberen Ende des Ventilteilendstückes bis zu einer zweiten Stelle 34, ist von der Stelle 34 bis zu einer dritten
Stelle 36 konstant und nimmt an einer zweiten festgesetzten Schräge von der Stelle 36 bis zum Boden des Ventilteilend:jtücke3 axial in Richtung des Bodens ab. Der Boden des Ventilteilendstückes 3o ist flach und senkrecht zur Achse des Ventilteils 12.
Auf diese Weise umfaßt das Ventilteilendstück 3o eine erste Kegelstumpffläche 38, einer unterhalb dieser Kegelstumpffläche 38 angrenzende zylindrische Fläche 4o und eine unterhalb dieser Fläche 4o angrenzende zweite Kegelstumpffläche 42.
Die Schräge der Kegelstumpffläche 28 des Düsenkörpers ist gleich der Schräge der Kegelstumpffläche 42 des Ventilteils. Beide Flächen 28 und 42 stimmen im wesentlichen überein, so daß sie in gleicher Ebene miteinander in Eingriff kommen können. Wenn der Ventilteil 12 sich in seiner untersten, d.h. normalen oder nicht angehobenen
BAD ORIGINAL
Stellung befindet, berühren sich die Kegelstumpf flächen 28 und 42. Wird der Yentilteil 12 aus der Normalstellung heraus angehoben, werden die Kegelstumpfflächen 28 und voneinander getrennt. Der Boden des Ventilteilendstückes 3o und der Boden des Düsenkörperendstückes 14 begrenzen bei Normalsteilung des Ventilteils 12 einen eingeschlossenen Raum 44.
Der Innendurchmesser der zylindrischen Fläche 26 des Düsenkörpers ist größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Fläche 4o des Ventilteils. Bei Normalstellung des Ventilteils 12 stehen die zylindrischen Flächen 26 und 4o einander gegenüber und begrenzen beidseitig einen Spalt 46 in Form einer zylindrischen Hülse.
Die Schräge der Kegelstumpffläche 24 des Düsenkörpers ist gleich der Schräge der Kegelstumpffläche 38 des Ventilteils. Bei Normalstellung des VenUilteils 12 liegt
ungefähr die untere Hälfte der Kegelstumpffläche 38 der Kegelstumpffläche 24 gegenüber und begrenzt mit derselben einen Spalt 48 in Form einer kegelstumpfförmigen Hülse. Die Spalte 46 und 48 stehen miteinander in Verbindung.
Der Innendurchmesser des Düsenkörpers 1o oberhalb seines Endstückes 14 ist konstant. Der Außendurchmesser des Ventilteils 12 oberhalb seines Endstückes 3o ist ebenfalls konstant und geringer als der konstante Innendurchmesser des Düsenkörpers 1o oberhalb seines Endstückes 14. Infolgedessen schließen der Düsenkörper 1o und der Ventilteil 12 oberhalb ihrer Endstücke 14 bzw. 3o einen Raum 5ο mit einem Querschnitt in Form einer zylindrischen Hülse- ein.
In Normalstellung des Ventilteils 12 liegt ungefähr die obere Hälfte der Kegelstumpffläche 38 des Ventilteils der
Schulter 16 des Düsenkörpers 1o und dem unteren Rand des oberhalb des Düsenkörperendstückes 14 angeordneten Teils des üü^enkörpers 1o mit konstantem Innendurchmesser gegenüber und begrenzt mit diesen einen ringförmigen Raum 52 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt. Der Raum 52 steht mit dem Raum 5o und dem Spalt 48 in Verbindung.
Das Düsenkörperendstück 14 ist mit Öffnungen 54 versehen, die sich von dessen Innenseite radial und nach unten zur Außenseite erstrecken. Die inneren Enden oder Mündungen der Öffnungen 54 sind auf der Kegelstumpffläche 28 ausgebildet. Sie werden durch die Ke gelstumpf f.lache 42 des Ventilteils 12 bei dessen Normalstellung verschlossen
und geöffnet, wenn der Ventilteil 12 aus der Normalstellung heraus angehoben ist.
Der Ventilteil 12 erstreckt sich nach oben und im Gleitsitz durch eine hier nicht dargestellte axiale Führungs-
bohrung im Düsenkörper 10 hindurch. Eine ebenfalls nicht dargestellte Rückführ- oder Düsenschraubenfeder drückt den Ventilteil 12 nach unten, so daß sich derselbe normalerweise in der untersten Stellung-befindet, in welcher
seine Kegelstumpffläche 42 der Kegelstumpffläche 28 des 25
Düsenkörpers anliegt und die inneren Mündungen der Öffnungen 54 verschließt. Der Düsenkörper 1o ist mit einem nicht gezeigten Kraftstoffkanal versehen, der mit dem Raum 5o in Verbindung steht. Dieser Kraftstoffkanal
ist andererseits an eine nicht dargestellte Kraftstoff-30
einspritzpumpe angeschlossen, um Kraftstoff von dieser
Kraftstoffeinspritzpumpe dem Raum 5o und somit dem Raum 52 zuzuführen. Kraftstoff strömt vom Raum 52 in die Spalte 46 und 48 ein. Die Führungsbohrung, der Kraft-Q5 stoffkanal und die Rückführfeder sind konstruiert ähnlich wie in einer herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüse, wie
323U462
beispielsweise in der britischen Patentschrift Nr. 1 418 574 mit dem Titel "Verbesserungen in der Kraftstoffeinspritzung für Verbrennungsmotoren" offenbart.
Die Kraftstoffeinspritzdüse ist im Zylinderkopf des Motors derart montiert, daß die äußeren Enden der Öffnungen 54 sich zu einem Verbrennungsraum des Motors hin öffnen. Im Betrieb übt der Druck des Kraftstoffes im Raum 52 und im Spalt 48 eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kegelstumpffläche 38 und damit auf das Ventilteil 12 aus, wenn dieses sich in der Normalstellung befindet. Wenn der Druck des Kraftstoffes im Raum 52 und im Spalt 48 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Ventilteil 12 gegen die Kraft der
Rückführfeder angehoben. Die Ke gelstumpJ'f lache 42 des
Ventilteils wird während des Anhebens des Ventilteils von der Kegelstumpffläche 28 des Düsenkörpers getrennt, so daß Kraftstoff vor dem Einspritzen in den Verbrennungsraum vom Spalt 46 über den entstehenden Spalt zwischen 20
den Kegelstumpfflächen 2b und 42 in die Öffnungen 54 einströmt. Die Querschnittsfläche des entstehenden Spaltes zwischen den Kegelstumpfflächen 28 und 42 ist anfänglich geringer als die Gesamtquerschnittsflache der Öffnungen
54, der Querschnittsflächen der Spalte 46 und 48 und der 25
Räume 5o und 52, so daß der vorerwähnte Spalt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes bestimmt. Da die QuerscnnittsE; lache des entstehenden Spaltes zwischen den Kegelstumpfflächen 28 und 42 im wesentlichen proportional
dem Hubweg des Ventilteils 12 ist, nimmt die Menge des 30
eingespritzten Kraftstoffes anfänglich im wesentlichen proportional zum Hubweg des Ventilteils 12 zu, wie dies durch die sich zwischen den Punkten O und A erstreckende Linie in Pig. 3 dargestellt ist.
Die Querschnittsfläche des Spaltes 46 i3t kleiner gewählt als die Gesamtquerschnittsflache der Öffnungen 54 und die Querschnittsflächen des Spaltes 48 und der Räume 5o und
BAD ORIGINAL
b2 bei Normalmteilung dou Ventilteils 12. Die Querschnittsflächen des Spaltes 48 und des Raumes 52 nehmen im wesentlichen mit dem Hubweg des Ventilteils 12 zu. Die Querschnifctsflachen des Spaltes 46 und des Raumes bleiben ungeachtet des Hubweges des Ventilteils 12, zumindest am Anfang des Hubes, im wesentlichen konstant. Die Querschnittsfläche des Spaltes 46 ist so gewählt, daß sie kleiner wird als die Querschnittsfläche des sich ergebenden Spaltes zwischen den Kegelstumpfflächen 28 und 4.2 bevor die untere Kante der zylindrischen Fläche 4o des Ventilteils bis zur Oberkante der zylindrischen Fläche 26 des Düsenkörpers angehoben ist. Aus diesem Grunde dauert die anfängliche Mengenzunahme des eingespritzten Kraftstoffes so lange an bis der Ventilteil bis zum Punkt A in der Fig. 3 angehoben ist, wo die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Kegelstumpfflächen 28 und 42 gleich der Querschnittsfläche des Spaltes 46 ist.
^ienri der Ventilteil 12 sich oberhalb des Punktes A nach oben bewegt, bleibt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes im wesentlichen konstant, wie dies durch die sich zwischen den Punkten A und B erstreckende Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Dies erklärt sich daraus, daß
die Querschnittsfläche des Spaltes 46 die Menge des eingespritzten Kraftstoffes bestimmt und ungeachtet des Hubweges des Ventilteils 12 im wesentlichen gleichbleibend ist, und zwar solange bis der Ventilteil 12 den
Punkt B erreicht, wie dies durch die gestrichelten 30
Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Hier fluchtet die untere Kante der zylindrischen Fläche 4o des Ventilteils radial oder horizontal mit der Oberkante der zylindrischen Fläche 26 des Düsenkörpers. Der Hubweg des Ventilteils 12 bis zum Punkt B ist in den Fig. 2 und mit dem gemeinsamen Bezugszeichen "h" gekennzeichnet.
Mit der Hubbewegung des Ventilteils 12 oberhalb des Punktes B nimmt die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen dem Düsenkörperendstück 14 und dem Ventilteilendstück 3o im wesentlichen linear mit dem Hubweg des Ventilteils 12 zu. In diesem Pail ist die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Endstücken 14 und 3o anfänglich kleiner als die Gesamtquerschnittsflache der Öffnungen 54 und bestimmt somit die Menge des eingespritzten Kraftstoffes. Somit nimmt, wie mit der sich 1^1 vom Punkt B zum Punkt C in Fig. 3 erstreckenden Linie dargestellt, die Menge des eingespritzten Kraftstoffes linear mit dem Hubweg des Ventilteils 12 zu, wenn derselbe oberhalb des Punktes B angehoben wird. Diese Mengenzunahme des eingespritzten Kraftstoffes dauert solange an, bis der Ventilteil 12 zum Punkt C angehoben ist, v/o die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Endstücken 14 und 3o gleich der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnungen 54 ist.
Wird der Ventilteil ,12 oberhalb des Punktes C angehoben, bleibt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes konstant^ da dieselbe von der Gesamtquerschnittsflache der Öffnungen 54 bestimmt wird. Auf. diese Weise nimmt die Kraftstoff einspritzmenge mit dem Anheben des Ventilteils 12
ein Plateau durchlaufend zu. Somit wird während der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung eine verhältnismäßig geringe Menge von Kraftstoff eingespritzt, wodurch Verbrennungsstöße und der Anteil schädlicher Stickstoffoxide im Abgas reduziert werden. Es wird darauf hinge-30
viesen, daß es zur Erzielung dieses Zunahmeprofils der Kraftstoffeinspritzmenge erforderlich ist, die Querschnitt sf lache des Spaltes 46 geringer als die Gesamtquerschnittsfläche der Öffnungen 54 auszubilden. Die
axialen Abmessungen der zylindrischen Flächen 26 und 4o 35
und die Querachntttsfläche des dazwischenliegenden Spaltes 46 stellen Parameter dar, welche die Menge des eingespritzten Kraftstoffes während der Anfangsphase der
W-V/
Kraftstoffeinopritzung bestimmen. Insbesondere bestimmen die axialen Abmessungen der zylindrischen Flächen 26 und 4o den Hubbereich der konstanten Kraftstoffeinspritzung, wie durch die von dem Punkt A zum Punkt B sich erstrekkende Linie in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn der Druck des Kraftstoffes im Spalt zwischen dem Düsenkörperendstück 14 und dem Ventilteilendstück 3o abnimmt, wird der Ventilteil 12 durch die Kraft der Rückführfeder in die Normal st ellung zurückbewegt, wotdurch die inneren Enden der Öffnungen 54 verschlossen werden und die Kraftstoffeinspritzung beendet wird. Wenn der Ventilteil 12 in die Normalstellung zurückkehrt, wird im Raum 44 eingeschlossener Kraftstoff am Ausströmen.
in den Verbrennungsraum über die Öffnungen 54 gehindert, da deren innere Knden von dem Ventilteil 12 verschlossen sind.
Eine Krafstoffeinspritzdüse eines zweiten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in
welcher gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 gleiche Bauteile kennzeichnen. Mit der Ausnahme der folgenden Punkte ist diese Kraftstoffeinspritzdüse ähnlich wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kraftstoffeinspritzdüse konstruiert. Der Boden des Düsenkörperendstückes 14 ist in Form einer hohlen Halbkugel ausgebildet. Wenn die Kegelstumpffläche 42 des Ventilteils mit der Kegelstumpffläche 28 des Düsenkörpers im Eingriff steht, d.h. bei Normalstellung des Ventilteils 12, ist ein halbkugeliger
Raum 44 durch die Böden des Düsenkörperendstückes 14 und 30
des Ventilteilendstückes 3o abgegrenzt, wobei der untere Rand der Kegelstumpffläche 42 des Ventilteils in den Raum 44 hineinragt. Die inneren Enden der Öffnungen 54 sind zum Raum 44 hin offen. Obwohl der Ventilteil 12 die
inneren Enden der Öffnungen 54 nicht verschließt, wird 3b
zur Unterbrechung oder Beendigung der Kraftstoffeinspritzung die Verbindung zwischen diesen und dem Spalt 46 zwischen den zylindrischen Flächen 26 und 4o durch den
SAD ORIGINAL
, /16
gegenseitigen Eingriff der Kegelstumpfflachen 28 und unterbrochen. Während der Ventilteil 12 aus der Normalstellung heraus angehoben wird, stellt der resultierende
Spalt zwischen den Kegelstumpfflächen 28 und 42 die 5
Verbindung zwischen den inneren Enden der Offnungen und dem Spalt 46 her, wodurch die Kraftstoffeinspritzung bewirkt wird. In diesem Fall nimmt mit dem Anheben des Ventilteils die Menge des eingespritzten Kraftstoffes ein Plateau durchlaufend in einer Weise ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel zu.
Es versteht sich, daß weitere Abwandlungen und Variationen dieser Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom
Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen. 15
Beispielsweise kann die zylindrische Fläche 4o des Ventilteils mit der zylindrischen Fläche 26 des Düsenkörpers gleitend im Eingriff stehen. In diesem Fall v/eist eine der Flächen 26 und 4o wenigstens eine axiale Nut mit einer konstanten Querschnittsfläche auf, um die Verbindung zwischen den Offnungen 54 und dem Spalt 46 herzustellen, wenn der Ventilteil 12 aus der Normalstellung heraus angehoben wird.

Claims (8)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor
    Patentansprüche
    Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet , daß ein hohler Düsenkörper (io) wenigstens eine Öffnung (54) aufweist, die sich von der Innen- zur Außenseite des Düsenkörpers (io) erstreckt, daß ein Ventilteil (12) anhebbar in dem Düsenkörper (io) angeordnet ist, daß der Düsenkörper (io) und der Ventilteil (12) innerhalb des Düsenkörpers einen Raum (5o,52) abgrenzen, welchem Kraftstoff zugeführt werden kann,
    ■ι
    daß der Ventilteil (12) den Düsenkörper (io) an einer Stelle zwischen dem Raum (5o,52) und der Öffnung (54) derart berührt, daß bei nicht angehobener Stellung des Ventilteils (12) die Verbindung zwischen dem Raum (5o,52) und der Öffnung (54) gesperrt ist und beim Anheben des Ventilteils (12) derselbe zum Herstellen der Verbindung vom Düsenkörper (io) getrennt wird, wodurch Kraftstoff während des Anhebens des Ventilteils (12) von dem Raum (5o,52) in die Öffnung (54) einströmt, um eingespritzt zu werden und am.Einströmen in die Öffnung (54) gehindert wird, wenn der Ventilteil (12) sich in der nicht angehobenen Stellung befindet, daß der Ventilteil (12) eine erste sich in Richtung seines Hubes erstreckende Fläche (4o) und der Düsenkörper (io) eine erste sieh in Hubriehtung des Ventilteils (12) erstreckende Fläche (26) aufweisen, welche letztere innerhalb des Düsenkörpers (io) an einer Stelle stromabwärts von dem Raum (5o,52), jedoch stromaufwärts von der Öffnung (54) angeordnet ist, und daß die ersten Flächen (4o,26) einen Spalt (46) begrenzen, dessen Querschnittsfläche kleiner als die Querschnittsfläche der Öffnung (54) ist und während des Anhebens des Ventilteils (12) durch einen vorbestimmten Bereich konstant bleibt, so daß während des Anhebens des Ventilteils (12) von der nicht angehobenen Stellung auf eine Stellung oberhalb des vorbestimmten Bereichs die Menge des einge-
    spritzten Kraftstoffes ein Plateau durchlaufend zunimmt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Flächen
    (4o,26) zylindrisch ausgebildet sind und einander gegenüberstehen, wenn der Ventilteil (12) sich in der nicht angehobenen Stellung befindet.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Düsonkörper (io) mit einer zweiten fläche (28)
    versehen ist, die sich schräg in be^.ug auf die 5
    Hubrichtung des Ventilteils (12) erstreckt, daß der Ventilteil (12) eine mit der zweiten Fläche (28) des Düsenkörpers (io) übereinstimmende zweite Fläche (42) aufweist, und daß die zweiten Flächen (28,42) gemäß dem Hubweg des Ventilteils (12) einander berühren und voneinander getrennt werden, um die Verbindung zwischen dem Raum (5o,52) und der Öffnung (54) zu sperren bzw. herzustellen.
    ρ-
  4. 4. Kraftstoff einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Flächen (28,42) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Flächen (28,42) in Richtung des Hubes des Ventilteils (12) unterhalb der ersten Flächen (4o,26) angeordnet sind.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t j daß das innere Ende der Öffnung (54) auf der zweiten Fläche (28) des Düsenkörpers (io) angeordnet und durch die zweite Fläche (42) des Ventilteils (12) verschlossen ist, wenn der Ventilteil (12) sich in der nicht angehobenen Stellung befindet.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht angehobener Stellung des Ventilteils (12) der Düsenkörper (To) und der Ventilteil (12) einen eingeschlossenen Raum (44) innerhalb des Düsenkörpers (1ο) abgrenzen, der in Hubrichtung
    ORlGfNAL
    Ψ-
    des Ventiiteils (12) unterhalb der zweiten Düsenkörperfläche (28) angeordnet ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Ende der Öffnung (54)zum eingeschlossenen Raum (44) hin offen ist.
DE19823239462 1981-11-09 1982-10-25 Kraftstoffeinspritzduese fuer einen verbrennungsmotor Ceased DE3239462A1 (de)

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