DE3238685A1 - Gasturbinenbrennkammer - Google Patents

Gasturbinenbrennkammer

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DE3238685A1
DE3238685A1 DE19823238685 DE3238685A DE3238685A1 DE 3238685 A1 DE3238685 A1 DE 3238685A1 DE 19823238685 DE19823238685 DE 19823238685 DE 3238685 A DE3238685 A DE 3238685A DE 3238685 A1 DE3238685 A1 DE 3238685A1
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combustion
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Wolfram Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Krockow
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/34Feeding into different combustion zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers

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Abstract

Bei der Herstellung von Silizium für Solarzellen möchte man möglichst ebene Bandstücke aus grobkristallinem Silizium im Spritzverfahren herstellen. Eine besonders vorteilhafte Anordnung hierfür ergibt sich, wenn man erfindungsgemäß als Kühlkörper eine durch Nuten (3) in Abschnitte aufgeteilte und mit einer Folie (5) bespannte Trommel (1) aus Kupfer verwendet. Besonders vorteilhaft ist es, eine V-förmige Düse (11) so anzuordnen, daß die Mitte des Bandes zuerst erstarrt. onsäure, N,N-Dimethylamidino-piperidinyliden-2,2-diphosphonsäure. Die erhaltene

Description

  • Gasturbinenbrennkammer
  • Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenbrennkammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Gasturbinenbrennkammer ist aus der DE-AS 10 60 667 bekannt. Die ringförmig und achsparallel zueinander angeordneten Primärbrennkammern münden bei dieser bekannten Brennkammeranordnung in eine ebenfalls ringförmige und zur Gasturbinenachse konzentrische gemeinsame Mischkammer ein, in welcher sich stromabwärts Öffnungen für die Zufuhr von Mischluft befinden. Die Primärbrennkammern sind dabei so bemessen, daß in ihnen bereits die vollständige Verbrennung erfolgt. Andererseits sollen aber die Primärbrennkammern nicht länger bemessen sein, als es für die vollständige Verbrennung erforderlich ist, da diejenige axiale Länge, welche nicht für die Verbrennung benötigt wird, für den Temperaturausgleich in der gemeinsamen Mischkammer ausgenutzt werden soll.
  • Die bekannte Gasturbinenbrennkammer hat den Vorteil, daß die Aufteilung des Verbrennungsprozesses auf viele kleine Primärbrennkammern die Verweilzeit der Verbrennungsluft in der Hochtemperaturzone der Flamme verkürzt, was zu einer Verringerung der NO -Bildung führt. Andererseits können aber die Mischungsverhältnisse von Brennstoff und Verbrennungsluft nicht in den für eine geringe NOx-Bildung erforderlichen engen Grenzen gehalten werden, da sich zwischen Leerlauf und Vollast der Gasturbine ein weiter Bereich unterschiedlicher Mischungsverhältnisse ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasturbinenbremikammer mit einer Vielzahl von Primärbrennkammern zu schaffen, bei welcher die NO -Bildung erheblich verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gasturbinenbrennkammer durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gasturbinenbrennkammer kann also durch das Zu- und Abschalten einzelner Primärbrennkammern entsprechend der Belastung der Gas turbine ein enger und für einen schadstoffarmen Betrieb ausgelegter Arbeitsbereich eingehalten werden. Der Erfindung liegt dann weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß auch nach einer vollständigen Verbrennung in den Primärbrennkammern durch die Verweilzeit in dem großen Volumen der gemeinsamen Mischkammer eine mit NOx-Bildung verbundene Nachreaktion stattfindet, welche erst weiter stromabwärts durch die Zufuhr von Mischluft gestoppt wird. Demzufolge wird bei der erfindungsgemäßen Gasturbinenbrennkammer die gesamte zur Verfügung stehende Mischluft unmittelbar im Anschluß an die Verbrennungszonen als Abschreckluft in die Primärbrennkammern eingeleitet, wodurch mit NO -Bildung verbundene Nachreaktionen noch vor dem Eintritt der Reaktionspartner in die Mischkammer eingefroren werden. Durch die noch vor der Mischkammer vorgenommene Zufuhr von Mischluft zu den Heißgasen kann außerdem ein besonders gleichmäßiges Temperaturfeld vor dem Eintritt in die Gasturbine erreicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen für die Zufuhr von Mischluft radial ausgerichtet sind und jeweils eine in Umfangsrichtung einer Primärbrennkammer verlaufende Lochreihe bilden.
  • Durch die radiale Ausrichtung der Öffnungen wird die Abschreckwirkung der Mischluft begünstigt, während durch die Anordnung in einer Lochreihe die erforderlichen Zuströmquerschnitte realisiert werden können, ohne die axiale Baulänge der Primärbrennkammern wesentlich zu erhöhen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten AusgestalDung der Erfindung sind die Primärbrennkammern mit Vormischbrennern ausgerüstet. Derartige Vormischbrenner ermöglichen einen besonders schadstoffarmen Betrieb. Andererseits kann der im Vergleich zu Diffusionebrennern geringe Arbeitsbereich der Vormischbrenner durch die große Anzahl der lastabhängig zu- und abschaltbaren Primärbrennkammern problemlos eingehalten werden. Dabei ist es auch günstig, wenn die gesamte Verbrennungsluftzufuhr ausschließlich über die Vormischbrenner erfolgt. In den Primärbrennkammern sind dann keine weiteren Öffnungen für die Zufuhr von Verbrennungsluft vorgesehen.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn in jeder der Primärbrennkammern eine separate Zündeinrichtung angeordnet ist und somit beim Zuschalten der Primärbrennkammern eine einwandfreie Zündung gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Primärbrennkammer und den zugehörigen Vormischbrenner und Fig. 2 eine Gasturbinenbrennkammer, bei welcher eine Vielzahl gemäß Fig. 1 ausgebildeter Primärbrennkammern in eine kugelförmige Mischkammmer einmünden.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Primärbrennkammer 1 und den zugehörigen Vormischbrenner 2. Die Primärbrennkammer 1, die auch als Flammrohr bezeichnet werden könnte, besteht aus einem zylindrischen Flammrohrmantel 10, an dessen einem Ende ein stirnseitiger Abschlußdeckel 11 angeordnet ist und an dessen anderem Ende ein Anschlußflansch 12 angeordnet ist. Der stirnseitige Abschlußdeckel 11 besitzt eine zentrische Öffnung, über welche der Vormischbrenner 2 in die mit einer feuerfesten Auskleidung 13 versehene Primärbrennkammer 1 einmündet.
  • Der Abschlußdeckel 13 besitzt eine weitere, mehr zum äußeren Rand hin angeordnete Öffnung, über welche eine als Zündbrenner ausgebildete Zündeinrichtung 14 durch die feuerfeste Auskleidung 13 hindurch in die Primärbrennkammer 1 einmündet. An dem oberen Abschlußflansch 140 dieser Zündeinrichtung 14 sind eine Zündelektrode 141, eine Luftzufuhr 142 und eine Gaszufuhr 143 zu erkennen.
  • Die axiale Länge der Primärbrennkammer ist etwas größer bemessen, als es für eine vollständige Verbrennung erforderlich ist. In dem über die Zone des beendeten Verbrennungsprozesses überstehenden Endbereich ist dann eine in Umfangsrichtung der Primärbrennkammer 1 verlaufende Lochreihe vorgesehen, deren einzelne Öffnungen 15 radial durch den Flammrohrmantel 10 und die feuerfeste Auskleidung 13 hindurch in die Primärbrennkammer 1 einmünden.
  • Der Vormischbrenner 2 besteht aus einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Brennergehäuse 20, welches an seinem einen stirnseitigen Ende einen Drallkörper 21 und eine Brennstoffdüse 22 und an seinem anderen stirnseitigen Ende einen Flammenhalter 23 trägt. In der zwischen dem Drallkörper 21 und dem Flammenhalter 23 gebildeten Vormischkammer 24 wird der über eine Brennstoffzufuhr 25 zugeführte und in der Brennstoffdüse 22 zerstäubte flüssige Brennstoff verdampft und mit der durch Pfeile V angedeuteten Verbrennungsluft vermischt. Damit diese Vermischung möglichst intensiv ist, wird die VerbrennungsluftVbeim Durchströmen des Drallkörpers 21 ver- wirbelt. Das aus der zugeführten Verbrennungsluft V und dem verdampften Brennstoff bestehende homogene Gemisch wird erst in der Primärbrennkammer 1 mit der Zündeinrichtung 14 gezündet, wobei der Flammenhalter 23 zur Stabilisierung der Flamme dient, aber trotzdem ein Rückschlagen der Flamme in die Vormischkammer 24 verhindert.
  • Bei der Verwendung von gasförmigen Brennstoffen wird ebenfalls innerhalb der Vormischkammer 24 ein homogenes Gemisch mit der Verbrennungsluft V gebildet, wobei die Vorverdampfung dann natürlich entfällt. Anstelle der als Zündbrenner ausgebildeten Zündeinrichtung 14 kann für die Zündung des Gemisches in der Primärbrennkammer 1 auch gegebenenfalls ein elektrischer Zünder verwendet werden.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, wird die Verbrennung des im Vormischbrenner 2 erzeugten Gemisches innerhalb der Primärbrennkammer 1 noch vor den Öffnungen 15 vollständig abgeschlossen. Unmittelbar nach der Zone des beendeten Verbrennungsprozesses wird dann durch Pfeile M angedeutete Mischluft in die Primärbrennkammer 1 eingeleitet. Diese Mischluft M wirkt als Abschreckluft, welche die Heißgase abkühlt und durch Einfrieren der NOx-Bildungsreaktionen einen weiteren Anstieg der Stickoxide verhindert.
  • Fig. 2 zeigt eine Gasturbinenbrennkammer, bei welcher eine Vielzahl von mit Vormischbrennern 2 ausgerüsteten Primärbrennkammern 1 in eine gemeinsame Mischkammer 3 einmünden.
  • Die Mischkammer 3 besitzt die Form einer Kugel, wobei die Primärbrennkammer 1 auf Breitenkreisen dieser Kugel derart angeordnet sind, daß sich ihre Längsachsen zumindest annähernd im Mittelpunkt der Kugel treffen. Hierdurch wird eine besonders intensive Vermischung der aus den einzelnen Primärbrennkammern 1 austretenden Gas-Strahlen erreicht. Nach der Vermischung der Mischkammer 1 verlassen die Heißgase dann den kugelförmigen Innenraum über einen die Verbindung zur Gasturbine herstellenden zylindrischen Übergangsabschnitt 30.
  • Der äußere Breankaemermantel 4 besitzt die Form einer die Mischkammer 3 mit Abstand umschließenden Kugel, an welche sich zum Gasturbinenanschluß hin ein im wesentlichen kegelstumpfförmiger Ubergangsabschnitt 40 mit einem Anschlußflansch 41 anschließt. Der äußere Brerinkammermantel 4 besitzt außerdem eine Vielzahl von radial ausgerichteten Stutzen 42, in welche die Vormischbrenner 2 der Primärbrennkammern 1 eintauchen. Die Brennstoffzufuhr 25 der Vormischkammer 2 ist jeweils durch Verschlußdeckel 4-20 der zugehörigen Stutzen 42 hindurchgeführt, wobei durch schematisch dargestellte Ventile 250 angedeutet ist, daß die Brennstoffzufuhr 25 entsprechend der Belastung der Gasturbine zu- und abgeschaltet werden kann.
  • Beim Betrieb der Gasturbinenbrennkammer wird durch Pfeile L angedeutete Buft vom Verdichter aus in den zwischen dem zylindrischen Ubergangsabschnitt 30 und dem kegel stumpfförmigen Ubergang3abschnitt 40 gebildeten Ringraum eingeleitet. Die'Luft L gelangt dann in den zwischen der Mischkammer 3 und dem kugelförmigen Bereich des Brennkammermantels 4 liegenden Zwischenraum und teilt sich dort in die Verbrennungsluft V und die Mischluft M auf. Um eine möglichst hohe Abschreckwirkung der Mischluft M und damit eine möglichst geringe NO -Bildung zu erzielen, wird die gesamte zur Verfügung stehende Mischluft M ausschließlich über die Öffnungen 15 und die anschließenden Endabschnitte der Primärbrennkammern 1 in die Mischkammer 3 eingeleitet. In der Mischkammer 3 sind somit keine weiteren Öffnungen für den Zutritt von Mischluft M vorgesehen. Wird eine Primärbrennkammer 1 bei Teillastbetrieb abgeschaltet, so gelangt die dem abgeschalteten Vormischbrenner 2 zugeführte Verbrennungsluft V durch die Primärbrennkammern 1 hindurch als Kaltluft-Strahl in die Mischkammer 3. Durch die Kugelform der Mischkammer 3 wird eine intensive Vermischung der aus den zugeschalteten Primärbrennkammern 1 austretenden Heißgas-Strahlen mit den aus den jeweils abgeschalteten Primärbrennkammern 1 austretenden Kaltluft-Strahlen erzielt, so daß das durch Pfeile G angedeutete Gasgemisch vor dem Eintritt in die Gasturbine ein gleichmäßiges Temperaturprofil aufweist.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gasturbinenbrennkammer mit - einer Vielzahl von Primärbrennkammern (1), welche in in eine gemeinsame Mischkammer (3) einmünden, - einer eigenen Brennstoffzufuhr (25) jeder PritErbrennkammer (1), - einer eigenen Verbrennungsluftzufuhr jeder Primärbrennkammer (1) und mit Öffnungen (15) für die Zufuhr von Mischluft (M) zu den Heißgasen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: - die Brennstoff zufuhr (25) jeder der Primärbrennkammern (1) ist lastabhängig zu- und abschaltbar, - die Öffnungen (15) für die Zufuhr von Mischluft (M) befinden sich ausschließlich in den hinter der Verbrennungszone und vor der Einmündung in die Mischkammer (3) liegenden Bereichen der Primärbrennkammern (1).
  2. 2. Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen (15) für die Zufuhr von Mischluft (M) radial ausgerichtet sind unü jeweils eine in Umfangsrichtung einer Primärbrennkammer (1) verlaufende Lochreihe bilden.
  3. 3. Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Primärbrennkammern (1) mit Vormischbrennern (2) ausgerüstet sind.
  4. 4. Gasturbinenbrennkammer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gesamte Verbrennungs luftzufuhr ausschließlich über die Vormischbrenner (2) erfolgt.
  5. 5. Gasturbinenbrennkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jeder der Primärbrennkammern (1) eine separate Zündeinrichtung (14) angeordnet ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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