DE3237005A1 - Verfahren zum reinigen einer gasturbinentriebwerkstruktur - Google Patents

Verfahren zum reinigen einer gasturbinentriebwerkstruktur

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Bronislaw Joseph 06066 Vernon Conn. Granatek
Lawrence Daniel 06010 Bristol Conn. Hall
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Raytheon Technologies Corp
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United Technologies Corp
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

DR. RICHARD KNEISSL ^
Widsnmayerstr. 45 ^
D-GGOC MÖNCHEN 22 ."0. OKI, 1982
Tei.08S/295125
United Technologies Corp.
Hartford, Ct. .
V. St. A.
DE 68
Verfahren zum Reinigen einer Gasturbinentriebwerkstruktur
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Reinigungsverfahren für Gegenstände, an denen aus Öl stammende Ablagerungen angesammelt sind, insbesondere Gasturbinenstrukturen und ähnliches.
Gasturbinentriebwerke und andere ähnliche Einrichtungen, welche Kohlenwasserstofftreibstoffe und verschiedene Schmieröle verwenden, neigen häufig dazu, Ablagerungen zu erwerben, die auf der Berührung derartiger öle mit heißen Oberflächen beruhen. In bestimmten Bereichen reichen die Temperaturen aus, um ein mutmaßliches Cracken zu verursachen, und daher werden diese Ablagerungen als "kohlenstoffhaltig" bezeichnet; überwiegend enthalten diese Ablagerungen Kohlenstoff, jedoch sind gewöhnlich auch andere Rückstände vorhanden. Diese Ablagerungen können die ungestörte Funktion von Strukturen dadurch verhindern, daß wärmeleitende Pfade gebildet werden, das Gewicht erhöht und Kühlluftzirkulationen behindert oder verhindert werden. Sie neigen dazu, sehr hart zu sein, an Metallen zu haften, und sie sind in gewöhnlichen Lösungsmitteln nicht auflösbar. Wenn einigermaßen analoge Ablagerungen an freiliegenden Oberflächen, wie Gasturbinentreibstoffdüsen vorgefunden wurden, hat man in der Vergangenheit versucht, die Gegenstände in Öfen einzubringen und sie einer1langdauernden Erhitzung auszusetzen, um dadurch die Ablagerungen durch anscheinende Oxidation zu entfernen.
Ein spezielles Problem ergibt sich bei Hohlräumen, die praktisch geschlossen und daher nicht zugänglich sind. Ein besonderes Problem bietet der Hohlraum einer Triebwerkmittelgehäusestruktur, wie sie im einzelnen nachstehend beschrieben werden wird. Viele Jahre lang wurden diese Abscheidungen mechanisch mit großen Schwierigkeiten entfernt. Gewöhnlich mußte das Gehäuse teilweise auseinandergeschnitten werden, um die Abscheidungen freizulegen und physisch bzw. mechanisch
zu entfernen. Danach wurde das Gehäuse durch Schweißen wieder hergestellt. Dieser Vorgang war jedoch kostspielig und erforderte unerwünschte Schweißungen verhältnismäßig großer Bereiche, die zu einer Verformung führen können. Überdies wurde es als außerordentlich schwierig gefunden, die harten Ablagerungen völlig aus kleinen Zwischenräumen innerhalb der Hohlräume zu entfernen. Eine weitere Möglichkeit bestand darin, den gesamten, den Hohlraum enthaltenden Unteraufbau durch Abschneiden und Schweißen zu ersetzen. Auch hierbei ergeben sich hohe Kosten und eine Verformung der wiederhergestellten Struktur.
Ein einfaches Aufheizen der Struktur in Luft, wie bei Treibstoff düsen, ist nicht wirksam, da der Hohlraum im wesentlichen abgedichtet ist. Überdies sind Bauteile, wie Mittelgehäuse bzw. Zwischengehäuse komplexe Schweißkonstruktionen mit hoher Präzision und hohen Kosten. Sie sind zwar zum Gebrauch bei mäßig hohen Temperaturen im eingebauten Zustand an einem Triebwerk ausgebildet, jedoch können sie nicht alleine auf hohe Temperaturen aufgeheizt werden, ohne daß eine metallurgische Beeinträchtigung und eine permanente Verformung auftritt, welche sie unbrauchbar machen. Es besteht daher ein Bedürfnis für ein verbessertes Reinigungsverfahren, das wirksam und verhältnismäßig einfach ist, und das die Struktur nicht nachteilig beeinflußt.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, geschlossene Hohlräume in Strukturen durch Entfernung von kohlenstoffhaltigen Materialien zu reinigen, ohne eine Verformung oder Beeinträchtigung der Struktur herbeizuführen.
Gemäß der Erfindung wird ein geschlossener Hohlraum in einer Struktur mit öffnungen versehen und dadurch gereinigt, daß ein reaktives Gas hindurchströmt, während die Struktur erhitzt wird. Bei dem bevorzugten Verfahren zur Reinigung eines
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typischen Gasturbinen-Zwischengehäuses aus AISI 410-Stahl, wird die Temperatur höher als 47O°C, vorzugsweise 55O°C gehalten, und man läßt Luft von einer kleinen Eintrittsöffnung zu einer kleinen Austrittsöffnung strömen, die beide in den Hohlraum hineinführend vorgesehen sind. Auf diese Weise wird durch Vergasung kohlenstoffhaltiges Material entfernt, und nach dem Abkühlen kann ein nichtvergasender, partikelförmiger Rückstand physikalisch durch Spülen entfernt werden. Am Ende des Verfahrens werden die Gasöffnungen beispielweise durch Schweißen verschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Steuerung des Druckes und der Strömung besonders wichtig, um sowohl die erwünschte Entfernung zu erzielen als auch eine Beschädigung der Struktur zu vermeiden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um sowohl die Strömung zu begrenzen, als auch den Druck, der an den Hohlraum angelegt werden kann. Dadurch wird eine druckver-.ursachte Deformation und die unerwünschte Abkühlung und Deformation vermieden, die durch eine übermäßige Luftströmung hervorgerufen werden könnten, überdies ermöglicht die Steuereinrichtung einen hohen anfänglichen Druck in Kombination mit dem Aufheizen der Struktur. Diese Maßnahme ist besonders gut geeignet, um die Strömung durch einen völlig blockierten Hohlraum auszulösen, in welchem bei einer anfänglichen Druckanlegung bei Raumtemperatur keine Strömung beobachtet wird. Wenn die Behinderung entfernt ist, wird der Druck automatisch abgesenkt und die gesamte Luftströmung wird begrenzt. Dieser Vorgang vermeidet ständige und möglicherweise deformierende Drücke sowie eine übermäßige Luftströmung, die lokal die Struktur abkühlen und eine Deformation herbeiführen könnte.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Gasturbinen-Zwischengehäuses, das mit dem beim Reinigungsverfahren verwendeten Gerät verbunden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Seg
mentes des Gehäuses der Fig. 1, wobei im einzelnen zusammen mit der Lufteinlaßleitung der Hohlraum dargestellt ist, in welchem das kohlenstoffhaltige Material eingefangen wird; und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Seg
mentes eines Gehäuses gleich dem in der Fig. 2 gezeigten, wobei ein Hohlraum dargestellt ist, der im wesentlichen mit kohlenstoffhaltigem Material gefüllt ist, sowie das Anpaßstück, die Mündung und die Luftleitung an der Einlaßöffnung.
Die Erfindung wird im folgenden hinsichtlich ihrer Anwendung bei einem Gasturbinenmittelgehäuse beschrieben, welches einen geschlossenen Hohlraum aufweist, der einen ringförmigen Raum zwischen einer Membran und einem zugehörigen Wärmeschirm umfaßt. Es ist anzumerken, daß die Erfindung auch bei anderen Strukturen für andere Maschinen anwendbar ist. Die Ablagerungen, die in dem Gasturbinengehäuse entfernt werden sollen, sind als hauptsächlich kohlenstoffhaltige Ablagerungen gekennzeichnet. Die Beschreibung umfaßt jedoch beliebige auftretende Ablagerungen, die sich aus der Verkokung von ölen allgemein im Bereich von 320 bis 450 C
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ergeben. Derartige Ablagerungen bestehen zwar primär aus Kohlenstoff, doch ist es wahrscheinlich, daß bestimmte kleine Mengen anderer Verbindungen enthalten sein können. Es wird gezeigt werden, daß die Erfindung für die Entfernung beliebiger Ablagerungen einsetzbar ist, und zwar unter Verwendung eines beliebigen Gases, das mit der Ablagerung reagiert und für die Struktur nicht schädlich ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt eines typischen Gasturbinenini ttelgehäuses 20. Dieses besteht aus einer komplexen, maschinell prazisionsbearbeiteten Schweißkonstruktion von etwa 80 cm Durchmesser und 65 cm Länge, welches viele Hohlräume und SubStrukturen aufweist und mehrere zehntausend Dollar (ein Dollar entspricht etwa DM 2,50) kostet. Das Gehäuse ist ein strukturelles Element einer Gasturbinenmaschine bzw. eines Gasturbinenmotors und ist zwischen dem Kompressorabschnitt und dem Verbrennungsabschnitt angeordnet. Typischerweise strömt Luft im Temperaturbereich von 36O°C durch das Gehäuse, das aus einer wärmebeständigen Legierung aufgebaut ist, wie einem AISI 410 martensitischen rostfreien Stahl.
Die Fig. 2 zeigt einen Einzelabschnitt des Mittelgehäuses 20, nämlich einen Querschnitt eines Hohlraums 22, in dem sich bekanntermaßen kohlenstoffhaltiges Material während des Betriebes ansammelt. Der Hohlraum 22 weist grob die Gestaltung eines ringförmigen Zylinders auf, der durch die 1,7 mm dicke Membran 24 und den an der Membran angeschweißten 0,05 mm Wärmeschirm geformt ist. Konstruktionsgemäß ist der Hohlraum mit Ausnahme eines kleinen Luftauslasses von 1,6 mm Durchmesser in der Membran geschlossen, wodurch eine Verformung aufgrund eines sich verändernden Innendruckes im Betrieb vermieden wird.
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Es wird angenommen, daß sich kohlenstoffhaltiges Material in dem Hohlraum während wiederholter Anlauf- und Abschaltvorgänge ansammelt, wie sie den Betrieb eines typischen Luftfahrzeug-Triebwerks kennzeichnen. Es wird vermutet, daß Öldämpfe in den Hohlraum durch die Entlüftungsöffnung eingesaugt werden, und überdies, daß höhere als normale Betriebstemperaturen, die das Cracken verursachen, dem Abschalten des Triebswerks folgen können. Unabhängig von der Hypothese ist es eine Tatsache, daß kohlenstoffhaltiges Material 25 ohne weiteres in dem Hohlraum beobachtbar ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, und zwar durch körperliche Entfernung des Wärmeschirms. Es wird festgestellt, daß es ein hartes globuläres Material ist, das häufig den gesamten Hohlraum füllt und an sich selbst und den metallischen Hohlraumwänden haftet. Es kann häufig impermeabel bzw. undurchlässig sein, wie es der Beschaffenheit von absichtlich dampfabgeschiedenen Kohlenstoffstrukturen entspricht.
Gemäß der Erfindung wird in steuerbarer Weise heißes Gas in den Innenraum des Hohlraums gebracht, um eine Oxidation der Ablagerungen herbeizuführen. Soweit die primären Ablagerungen aus Kohlenstoff bestehen, sind die Verbrennungsprodukte Gase und können daher leicht entfernt werden.
Praktisch werden gemäß der Erfindung kleine Löcher in die Membran gebohrt, wie sie in der Fig. 1 gezeigt sind. Eine Gaseintrittsöffnung 28 ist an einer ersten Stelle auf der Membran angeordnet, und zwar bevorzugt an der der vorstehend erwähnten Entlüftungsöffnung, die hierdurch vergrößert wird. Eine Gasauslaßöffnung 30 wird an einer Stelle entlang des Durchmessers an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Dadurch wird bewirkt, daß die der Eintrittsöffnung zugeführte Luft durch die größte Länge des Hohlraums(über einen oder beide der zwei halbkreisförmigen Pfade) zur Auslaßöffnung strömt. In anderen Strukturen werden diese öffnungen derart angeordnet, daß der bestmögliche Strömungspfad durch
den gesaraten Hohlraum erzielt wird; es ist somit ersichtlich, daß auch eine Vielzahl von öffnungen zur Ausführung der Erfindung angewendet werden kann. Komprimierte Luft wird beispielsweise durch die Einlaßgasleitung 32 an die Einlaßöffnung geliefert und strömt darauf durch den Hohlraum, sofern sie nicht behindert wird, wie nachstehend erläutert. Das Gehäuse wird dann auf eine Temperatur von etwa 550 C angehoben, beispielsweise in dem es in einen in der Fig. 1 gezeigten Ofen 34 eingebracht wird. Vorzugsweise wird die Luft durch einen Wärmetauscher 3 6 vorgeheizt, um eine Abkühlung und eine thermische Verformung im Bereich der Einlaßöffnung zu vermeiden. Es wird gefunden, daß Luft in Kombination mit einer Temperatur, die höher ist als etwa 47O°C, eine Oxidation und Entfernung der Hauptmasse der Ablagerungen als gasförmige Produkte, wie CO^, CO und ähnliches, bewirkt.
In vielen Fällen ist jedoch der Hohlraum mit Material blockiert, so daß die Luft anfänglich nicht durch den Hohlraum strömt. Offensichtlich wird dann die erforderliche Oxidation nicht auftreten, wenn die Strömung nicht eingeleitet werden kann. Zur Auslösung und Unterstützung kann zwar der Druck erhöht werden, jedoch muß der Maximaldruck sehr begrenzt sein, da der ziemlich zerbrechliche, 0,05 mm dicke Wärmeschirm den Druck nicht verträgt und insbesondere im Temperaturbereich von 55O°C schwach ist, der für eine wirksame Reaktion des kohlenstoffhaltigen Materials erforderlich ist. Eine weitere Einschränkung beruht auf dem Temperatur- und Aufheizungsschema. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit bei Luftfahrzeugen und unter Berücksichtigung metallurgischer Betrachtungen, ist es höchst wünschenswert, innerhalb der Einschränkungen von erprobten thermischen Zyklen für die Struktur zu bleiben. Es wird daher das folgende Ablaufschema für Strukturen aus AISI 410-Stahl verwendet:
Einbringung des Teils in den kalten Ofen
315°C 30 Minuten lang
425°C 30 Minuten lang
55O°C 120 Minuten lang
Abkühlung des Ofens mit nicht mehr als etwa 2OO°C/Stunde.
Natürlich kann in anderen Fällen das Aufheizschema abgeändert werden. Allgemein ist es erforderlich, daß die Temperatur größer ist als etwa 47O°C, um die Oxidation in einer vernünftigen Zahl von Stunden herbeizuführen. Zur Auslösung der Strömung in einem anfänglich gegen Luft mit Raumtemperatur blockierten Hohlraum wurde es als wirksam gefunden, Luft mit mäßigem Druck vorzusehen und in Kombination damit die Temperatur der Struktur und des Hohlraums anzuheben. Keiner der beiden Parameter liefert für sich allein und unabhängig von dem anderen die erwünschte Wirkung. Es wird angenommen, daß die Wirksamkeit der angegebenen Kombination von Verfahrensmaßnahmen auf der thermischen Expansion der Struktur beruht, und zwar in Kombination mit der elastischen Auslenkung und Expansion des Hohlraums, die durch den Druck auf den Wärmeschirm und die Membran herbeigeführt werden. Eine Inspektion von teilweise gereinigten Strukturen zeigt, daß interne Oberflächengaskanäle anscheinend den Iriitialmodus der Entfernung in dem Hohlraum darstellen. Das vorstehend beschriebene Mittelgehäuse mit einem ringförmigen Hohlraum von etwa 28 cm Innendurchmesser, 42 cm Außendurchmesser und 0,2 cm Länge wurde gereinigt. Versuche zeigen, daß ein Druck, mit dem eine Anfangsströmung ausgelöst und Material aus einem gefüllten Hohlraum in der erwünschten Zeit entfernt werden kann, zwischen etwa 35 und 50 kPa (5 bis 7 psig) liegt. Es wurde gefunden, daß dieser Druck innerhalb der beschädigungslosen Widerstandsfähigkeit der den Hohlraum einschließenden Struktur liegt. Natürlich können Sauerstoff oder andere Materialien der Luft zugesetzt werden, um die Entfernung von Material zu fördern, es wurde jedoch insgesamt gefunden, -daß Luft wirksam und überdies billig ist.
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Wie angegeben, ist es typisch, daß anfänglich keine Strömung oder nur eine sehr geringe Strömung auftritt. Wenn jedoch die Strömung einmal ausgelöst ist und die Behinderung durch die beschriebenen Verfahren beseitigt ist, nimmt der Strömungswiderstand in dem Hohlraum ab. Wenn daher ein konstanter Druck über die Einlaßöffnung an den Hohlraum angelegt wird, steigt die Strömung im eingeschwungenen Zustand wesentlich auf einen hohen Wert an. Eine zu große Strömung kann dazu führen, daß die Luft an der Eintrittsöffnung zu kühl ist, da der Wärmeaustauscher, falls ein solcher verwendet wird, überfordert ist, oder daß an den Hohlraum aufgrund der Strömungsbegrenzung und des Druckabfalls an der Auslaßöffnung ein fortwährender Druck angelegt wird.
Dementsprechend wurde ein System zum Regulieren bzw. Anpassen der Luftströmung und des Druckes entworfen. Wie in den Figuren gezeigt, ist eine Mündung 38 in einer Mündungsplatte 39 in einem Paßstück 40 vorgesehen, das vorzugsweise an der Eintrittsöffnung oder sonst wo in der Einlaßleitung 32 angeordnet ist. Diese Maßnahme in Verbindung mit einem einstellbaren konstanten Einlaßleitungsdruck, der beispielsweise durch einen Regulator 42 reguliert ist, begrenzt die maximale Strömung im beständigen Zustand, wenn an der Mündung mit einem Anwachsen der Durchströmung ein zunehmender Druckabfall verursacht wird. Wenn andererseits keinerlei Strömung vorliegt, wird der volle Druck in dem vom Regulator gesteuerten Teil der Einlaßleitung an den Hohlraum angelegt. Es kann daher allgemein ausgesagt werden, daß die Kombination eines wie vorstehend angegebenen Geräts an den Hohlraum die folgenden Bedingungen anlegt: Einen vorbestimmten maximal hohen Druck anfänglich, wenn die Strömung gleich Null oder sehr, gering ist; danach einen niedrigen Hohlraumdruck, wenn die Strömung stärker ist; eine maximale Strömungsrate im beständigen Zustand; und einen maximalen vorübergehenden Druck unter beliebigen Strömungsbedingungen.
Während des Abkühlungszyklus des Ofens kann die Luft, wie gewünscht, abgeschaltet werden. Nach dem Entfernen der Struktur aus dem Ofen werden gewöhnlich weitere Maßnahmen ausgeführt. Es ist höchst erwünscht, einen weiteren Schritt zur Entfernung eines leichten pulverigen Rückstandes auszuführen, der nach der Ofenbehandlung in dem Hohlraum vorgefunden werden kann. Dies kann ein anderes Material sein, wie Salze aus der Umgebung, Reinigungsverbindungen, Asche aus dem öl und ähnliches Material, welches in den Hohlraum eingedrungen ist und in den vorhergehenden Schritten freigesetzt wurde. Die Eintritts- und Austrittsgasöffnungen sind gut dazu geeignet, eine Spülwirkung unter Flüssigkeiten zu ermöglichen, um Material physikalisch zu entfernen. Wasser, chlorierte Kohlenwasserstoffe und andere Lösungsmittel eignen sich für diese Aufgabe. Wenn alle Reinigungsvorgänge vollendet wurden und eine Überprüfung zufriedenstellend ausgefallen ist, können die Öffnungslöcher in geeigneter Weise geschlossen werden, beispielsweise durch GTA-Schweißen bzw. Schutzgasschweißen, und wie erforderlich die Entlüftungsöffnung wieder hergestellt.

Claims (9)

^ 3237001 Patentansprüche
1.) Verfahren zum Reinigen einer Gasturbinentriebwerkstruktur mit einem im wesentlichen geschlossenen Hohlraum, welcher kohlenstoffhaltige Materialien und andere Rückstände enthält, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Gaseintrittsöffnung und wenigstens eine Gasaustrittsöffnung vorgesehen wird, daß die Öffnungen derart angeordnet sind, daß Gas durch die Länge des Hohlraums strömen kann, daß die Struktur auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die ausreicht, um zu bewirken, daß das kohlenstoffhaltige Material mit wesentlicher Rate oxidiert wird, jedoch nicht ausreichend, um eine metallurgische Beschädigung oder Deformationsbeschädigung an der Struktur zu verursachen, daß ferner der Gaseintrittsöffnung Luft zugeführt wird, um die Luft durch die Länge des Hohlraums zur Gasaustrittsöffnung strömen zu lassen, daß die Menge ausreicht, um das kohlenstoffhaltige Material zu oxidieren, nachdem es etwa auf die Temperatur der Struktur aufgeheizt wird, jedoch nicht ausreichend ist, um die Struktur wesentlich abzukühlen, daß die Luft einen ausreichenden Druck aufweist, um die Strömung im erwünschten beständigen Zustand durch den das kohlenstoffhaltige Material enthaltenden Hohlraum zu erzeugen, jedoch nicht ausreichend, um eine permanente Verformung der Struktur hervorzurufen, wenn die Strömung in dem Hohlraum blockiert wird, daß dann die Luftzufuhr beendet und die Struktur abgekühlt wird, und daß schließlich die Eintritts- und Austrittsöffnungen verschlossen werden, um die Struktur im wesentlichen in die mechanische Gestaltung zurückzuführen, die sie vor der Reinigung aufwies.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft auf etwa die Temperatur der Struktur aufgeheizt wird, und zwar vor der Zuführung der Luft an die Gaseintrittsöffnung, um eine Abkühlung und eine thermische Verformung der Struktur bei höheren Strömungsraten im stationären Zustand zu vermeiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum mit Flüssigkeiten, wie Wasser, Ölen und chlorierten Kohlenwasserstoffen gespült wird, um andere Filme und partikelförmige Rückstände, wie Salze und Aschenablagerungen zu entfernen, und daß dieser Verfahrensschritt nach dem Abkühlen und vor dem Verschließen der Öffnungen ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftströmung und der Druck in dem Hohlraum während der Zufuhr von Luft gesteuert werden, um einen übermäßigen Druck und eine Verformung der Struktur zu vermeiden, wenn der Hohlraum blockiert ist, und um eine übermäßige Strömung zu vermeiden, wenn im wesentlichen keine Blockierung des Hohlraums vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung darin besteht, daß einem aufgrund einer Blockierung durch kohlenstoffhaltiges Material einen Strömungswiderstand aufweisendem Hohlraum ein vorbestimmter maximal hoher Druck anfänglich, wenn die Strömung gering ist, zugeführt wird, sowie danach, wenn der Hohlraum weniger blockiert ist, die Strömung größer ist, ein geringerer Druck, und schließlich eine vorbestimmte maximale Strömungsrate im stationären Zustand.
6. Verfahren nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung mittels einer druckgesteuerten Gaseinlaßleitung und einer Mündungsplatte an der Eingangsöffnung herbeigeführt wird.
7. Verfahren zum Reinigen eines kohlenstoffhaltiges Material enthaltenden Hohlraums zwischen einem Wärmeschirm und einer Membran in einem ringförmigen Mittelgehäuse eines Gasturbinentriebwerks, wobei der Hohlraum ein Entlüftungsloch ausweist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Entlüftungsloch vergrößert wird, um eine Eintrittsöffnung in den Hohlraum zu schaffen,
b) daß eine Austrittsöffnung aus dem Hohlraum hergestellt wird, und zwar um etwa 180 um den Umfang des Gehäuses herum von der Eingangsöffnung entfernt,
c) daß Luft an die Eintrittsöffnung mit einem Druck von wenigstens 35 bis 50 kPa geliefert wird,
d) daß der Druck und die Luftströmung während der Reinigungszeit gesteuert und angepaßt werden,
e) daß das Gehäuse langsam auf etwa 55O°C aufgeheizt wird und die der Eingangsöffnung zugeführte, unter Druck stehende Luft auf etwa 55O°C aufgeheizt wird, daß der Druck der Luft in Kombination mit der Aufheizung des Gehäuses ausreicht, um eine anfängliche Behinderung der Strömung zu überwinden, die durch entfernbares Material in dem Hohlraum verursacht ist, und um die Luftströmung hierdurch und die Oxidation des darin befindlichen Materials zu ermöglichen,
f) daß die Aufheizung für eine Zeitdauer fortgesetzt wird, die ausreicht, um das gesamte kohlenstoffhaltige Material zu entfernen, und
g) daß dann das Gehäuse zur Vermeidung einer Verformung langsam abgekühlt wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum nach der Abkühlung unter Verwendung einer Flüssigkeit gespült wird, um vom Einfluß befreite, jedoch bei den vorhergehenden Verfahrensschritten nicht entfernte Rückstände zu entfernen .
9. Verfahren zum Reinigen eines Gasturbinentriebwerkstrukturhohlraums, der mit kohlenstoffhaltigem Material gefüllt ist, welches eine Luftströmung durch ihn hindurch behindert, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gas mit einem Druck von wenigstens 35 kPa zugeführt wird, und die Struktur auf wenigstens 470 C aufgeheizt wird, um dadurch das Gas zu veranlassen, hindurch zuströmen und .das kohlenstoffhaltige Material als gasförmige Reaktionsprodukte abzuführen.
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