DE3235897A1 - Schlaeger zum spielen von baellen - Google Patents
Schlaeger zum spielen von baellenInfo
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Description
Schläger zum Spielen von Bällen
Die Erfindung betrifft einen Schläger zum Spielen von Bällen, insbesondere von Schaumstoffbällen.
Schläger zum Spielen von Bällen bestehen in der Regel aus einem durch einen Griff und einen Kopf gebildeten Rahmen,
wobei der Kopf mit einer Bespannung versehen ist.
Andere Schläger sind plattenförmig aus massiven Werkstoffen
ausgebildet.
Allen diesen bekannten Schlägern gemeinsam ist der
Nachteil, daß sie formstabil sind und bei Unterbringung in Gepäckstücken
bei Urlaubsreisen erheblichen Platz beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schläger zum Spielen von Bällen zu schaffen, der beim Transport wenig
Platz beansprucht, der aber trotzdem im Gebrauch den an ihn gestellten Anforderungen genügt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schläger ein aufblasbares Element enthält.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Ablassen der Luft das Volumen des Schlägers so zu verringern, daß dieser zusammenfaltbar
ist und leicht im Reisegepäck oder auch sonst beim Transport untergebracht werden kann.
Vorzugsweise besteht der Schläger aus einer äußeren, die Form des Schlägers bestimmenden Hülle, in der das aufblasbare
Element angeordnet ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine besonders stabile Form des Schlägers dadurch erzielbar ist, daß das aufblasbare Element
aus offenporigem Schaumstoff und die Hülle aus luftundurchlässigem
thermoplastischem Kunststoff besteht, mit dem der Schaumstoff flächig verbunden ist. Durch die flächige Verbindung des
Schaumstoffs mit der Innenfläche der Hülle wird nämlich erreicht, daß die Außenflächen der Hülle beim Einblasen von Luft in das
Schaumstoffelement zueinander parallel bleiben und sich nicht nach außen wölben.
Der offenporige Schaumstoff kann auch durch zu etwa rechteckförmigen Wellen gefaltetes Folienmaterial ersetzt werden.
Die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Element und der Hülle kann dabei durch Kleben, Verschweißen oder chemische
Reaktion hergestellt werden.
Es ist zweckmäßig, die Hülle aus zwei zur Mittelebene des Schlägers symmetrischen, den Griff einschließenden Hälften zu
bilden, die dann nach Einbringen des aufblasbaren Elementes an ihren Rändern durch Schweißen oder Kleben verbunden werden.
Die Hülle kann aber auch in einem Stück durch Blasen, Tiefziehen, Spritzen oder dergl. hergestellt werden.
An die Stelle des offenporigen Schaumstoffes kann aber
auch ein die Randkontur des Schlägers bestimmender Ring treten, der von einer äußeren Hülle umgeben ist. In diesem Falle braucht
die Hülle nicht luftundurchlässig zu sein, da sich der unter Druck stehende Bereich auf den Innenraum des Ringes beschränkt.
Der Einfüllstutzen für die Luft wird zweckmäßigerweise am stirnseitigen Ende des Griffes angeordnet. Dabei ist es zweck-
m ORIGINAL
turn
ν ♦ * * »ι
mäßig, am Ende des Lufteinfüllstutzens ein in das aufblasbare
Element öffnendes Ventil anzuordnen, das als Flatterventil ausgebildet ist, wobei der Einfüllstutzen mit einer verdünnten Stelle
versehen werden kann, durch die bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes im aufblasbaren Element das Flatterventil öffnet,
so daß der Überdruck wieder entweichen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen zwei in Einlaßrichtung öffnenden Ventilen eine
Pumpe angeordnet, so daß der Benutzer in bequemer Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel den Betriebsdruck im Schläger herstellen
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 a eine Draufsicht auf den Schläger, Fig. 1 b eine Seitenansicht des Schlägers,
Fig. 2 den Griff des Schlägers mit dem
Lufteinfüllstutzen, Fig. 3 den Griff des Schlägers mit einer
zwischen zwei Ventilen angeordneten
Pumpe,
Fig. 4a - 4e Querschnitte entlang der Linie IV-IV in
Fig. 4a - 4e Querschnitte entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1 von verschiedenen Ausführungsformen
des Schlägers und
Fig. 5 eine Ausführungsform des Einfüllstutzens.
Fig. 5 eine Ausführungsform des Einfüllstutzens.
Der in Fig. la und Ib dargestellte Schläger 1 besteht
aus einem Griff 2 und einem Kopf 3 und dient vorzugsweise zum
4 | cm |
40 | cm |
4 | cm |
Schlagen von Schaumstoffbällen.
Die Abmessungen sind in weiten Grenzen wählbar und sind bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wie folgt:
Breite A des Griffes Länge B des Schlägers Dicke C des Griffes
Dicke C^ am Stirnende des Schlägerkopfes χ cm
In dem Schläger befindet sich ein später noch beschriebenes aufblasbares Element, das gemäß Fig. 2 an einen Lufteinfüllstutzen 4 angeschlossen ist, der im stirnseitigen Ende des Griffs 2
angeordnet ist und durch den mit dem Mund oder mittels einer Pumpe Luft in das aufblasbare Element des Schlägers eingeblasen
werden kann. Dabei ist am Ende des Einfüllstutzens 4 ein Ventil 18 (Fig. 5) vorgesehen, um die eingeblasene Luft am Wiederausströmen
zu hindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist im Griff eine Pumpe 6 angeordnet, die zwischen dem mit dem Ventil versehenen
Lufteinfüllstutzen 4 und einem weiteren Ventil 5 angeordnet
ist, so daß durch einfaches Zusammendrücken des Griffs im Bereich zwischen den Ventilen 5 und 18 Luft in den aufblasbaren Körper
gepumpt werden kann.
Gemäß Fig. 4a besteht der aufblasbare Körper 9 aus offenporigem Schaumstoff, der eine Hülle 7 aus luftundurchlässigem thermoplastischem Kumststoff vollständig ausfüllt. Der
Schaumstoff 9 ist auf seiner Außenseite flächig mit der Innenseite der Hülle 7 verbunden, wodurch bewirkt wird, daß beim
Einblasen von Luft in das Schaumstoffelement 9 ein prall gefüll-
ter Körper gebildet wird, der sich nicht nach außen wölbt, so daß damit die beiden Außenflächen des Schlägerkopfes weitgehend
parallel zueinander verbleiben.
Anstelle eines aufblasbaren Körpers aus offenporigem Schaumstoff kann'gemäß Fig. 4b auch ein aus einer Folie 11 geformtes
Gebilde verwendet werden, das aus etwa rechteckförmig gefalteten Wellen besteht, wobei auf schmale Wellentäler 12
breite Wellenberge 13 folgen, und wobei wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a die Wellentäler und die Wellenberge flächig
an den Stellen 10 mit der Hülle 7 verbunden sind, um die erforderliche Parallelität der Schlagflächen und die gewünschte
Steifigkeit zu erzielen.
Die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Element 9 und der Hülle 7 kann als Klebverbindung ausgebildet sein, jedoch ist
eine Verbindung auch durch Wärme möglich, insbesondere durch Verschweißen. Stattdessen kann aber auch die Verbindung durch
eine chemische Reaktion hergestellt werden.
Die Hülle 7 besteht vorzugsweise aus zwei zur Mittelebene 8 des Schlägers 1 symmetrischen, den Griff einschließenden
Hälften, die an ihren Rändern durch Schweißen oder Kleben verbunden sind. Hier ist es bei der Herstellung möglich, das aufblasbare
innere Element zu erstellen und dann die beiden Hälften der Hülle mit dem aufblasbaren Element zu verbinden wie auch die
Hälften selbst.
Es wäre aber auch denkbar, die Hülle in einem Stück durch Blasen, Tiefziehen. Spritzen oder dergl. herzustellen und
dann den Kunststoff darin aufzuschäumen.
In Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 4b kann gemäß
Fig. 4c die Folie 11 allein auf einer Trägerfolie 71 befestigt
werden, jedoch ist hier die Steifigkeit des Schlägerkopfes geringer.
In weiterer Abwandlung kann gemäß Fig. 4d das aufblasbare Element aus einem die Randkontur des Schlägers 1 bestimmenden
Ring 14 bestehen, der von einer äußeren Hülle 7 umgeben ist. Hier ist also der unter Druck stehende Bereich auf den Ring 14
beschränkt, so daß der Innenraum 20 der Hülle drucklos ist und damit die Hülle 7 nicht aus luftundurchlässigem Material bestehen
muß.
Stattdessen kann als Material für die Hülle auch ein Stoff verwendet werden, wobei durch Stege 15 zwischen den beiden Flächen
der Hülle 7 die Steifigkeit des Schlägerkopfes erhöht werden kann.
Gemäß Fig. 4e kann das aufblasbare Element auch selbsttragend ausgebildet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
eine in der Schläger-Mittelebene angeordnete Folie 16 auf beiden Seiten mit eng nebeneinander befestigten, etwa in Richtung des
Griffs 2 verlaufenden, etwa rechteckförmigen Schläuchen 17 versehen,
die untereinander und mit dem Lüfteinfüllstutzen 4 verbunden sind.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung des Einfüllstutzens 4,
wobei am Ende des Einfüllstutzens ein Flatterventil 18 angeordnet ist, das beim Einblasen von Luft öffnet und anschließend durch
den in dem aufblasbaren Element 9 aufgebauten Druck geschlossen gehalten wird.
Um zu verhindern, daß durch zu hohen Druck beim Einblasen der Luft Beschädigungen am Schläger eintreten, ist am
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- 11" -
Einfüllstutzen in der Nähe des Flatterventils 18 eine verdünnte Stelle 19 vorgesehen, die bei einem übermäßigen Druck in Richtung
B in das Innere des Einfüllstutzens 4 verformt wird, so daß dadurch das Flatterventil 18 öffnet und ein Druckausgleich erfolgen
kann. Nachdem der Schläger aufgeblasen ist, kann dann der Einfüllstutzen 4 mit einem Stopfen 21 verschlossen werden.
Durch Druck, z. B. mit den Fingern in Richtung A-A kann Luft aus dem aufblasbaren Körper entweichen, so daß damit der
Schläger für einen raumsparenden Transport zusammengefaltet werden kann.
Leerseite
Claims (17)
- ElKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERPROCON GmbH 598/1PatentansprücheIy Schläger zum Spielen von Bällen, insbesondere von Schaumstoffbällen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (1) ein aufblasbares Element (9) enthält.
- 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer äußeren, die Form des Schlägers bestimmenden Hülle (7) besteht, in der das aufblasbare Element (9) angeordnet ist»
- 3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Element (9) aus offenporigem Schaumstoff und die Hülle (7) aus luftundurchlässigem thermoplastischem Kunststoff besteht, mit dem der Schaumstoff flächig verbunden ist.
- 4. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Element (9) aus derart zu etwa rechteckförmigen Wellen gefaltetem Folienmaterial (11) besteht, daß auf schmale Wellentäler (12) breite Wellenberge (13) folgen, daß die Hülle (7i aus luftundurchlässigem thermoplastischem Kunststoff besteht, und daß die Wellentäler (12) mit der einen Innenfläche der Hülle(7) und die Wellenberge (13) mit der anderen Innenfläche der Hülle flächig oder punktförmig verbunden sind.
- 5. Schläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Element (9) und der Hülle (7) eine Klebverbindung ist.
- 6. Schläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Element (9) und der Hülle (7) eine durch Wärme, insbesondere durch Verschweißen hergestellte Verbindung ist.
- 7. Schläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem aufblasbaren Element (9) und der Hülle (7) eine durch eine chemische Reaktion hergestellte Verbindung ist.
- 8. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) aus zwei zur Mittelebene (8) des Schlägers (1) symmetrischen, den Griff (2) einschließenden Hälften besteht, die an ihren Rändern durch Schweißen oder Kleben verbunden sind.
- 9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) in einem Stück durch Blasen, Tiefziehen, Spritzen oder dergl. hergestellt ist.
- 10. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Element (9) aus einem die Randkontur des Schlägers (1) bestimmenden Ring (14) besteht, der von einer äußeren Hülle (7) umgeben ist.BAD-•,j —
- 11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) aus Tuch, Gummi oder Kunststoff besteht.
- 12. Schläger nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlägerkopf quer zu dessen Ebene verlaufende Stege (15) oder dergl. als Stützelemente vorgesehen sind.
- 13. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Element selbsttragend ausgebildet ist und aus einer in der Schläger-Mittelebene angeordneten Folie (16) mit beidseitig darauf eng nebeneinander befestigten, etwa in Richtung des Griffs (2) verlaufenden, etwa rechteckförmigen Schläuchen (17) besteht, die untereinander und mit der Lufteinfüllöffnung verbunden sind.
- 14. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllstutzen (4) mit der Lufteinfüllöffnung am stirnseitigen Ende des Griffes (2) angeordnet ist.
- 15. Schläger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Lufteinfüllstutzens ein in das aufblasbare Element (9) öffnendes Ventil (18) angebracht ist.
- 16. Schläger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) als sogenanntes Flatterventil ausgebildet ist.
- 17. Schläger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Einfüllstutzens (4) in der Nähe des Flatterventils (18) eine verdünnte Stelle (19) angeordnet ist, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes im aufblasbaren Element (9) durch Verformung der Wand das Flatterventil (18) öffnet.18» Schläger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet f dan im Griff (1) zwischen zwei in Einlaßrichtung öffnenden Ventilen (18, 5) eine Pumpe (6) angeordnet ist.BAD ORIGINAL
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