DE3235642A1 - Einrichtung zur elektrischen abtauregelung fuer den verdampfer einer kaelteanlage - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen abtauregelung fuer den verdampfer einer kaelteanlage

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DE3235642A1 DE19823235642 DE3235642A DE3235642A1 DE 3235642 A1 DE3235642 A1 DE 3235642A1 DE 19823235642 DE19823235642 DE 19823235642 DE 3235642 A DE3235642 A DE 3235642A DE 3235642 A1 DE3235642 A1 DE 3235642A1
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Description

  • Einrichtung zur elektrischen Abtauregelung für den
  • Verdampfer einer Kälteanlage Beschrelbung: Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Abtauregelung für den Verdampfer einer Kälteanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Stand der Technik gehören eine Reihe von Abtauvorrichtungen, bei denen Daten, die das Vorhandensein einer Reifschicht auf dem Verdampfer vermuten lassen, ausgewertet werden, um den jeweils nächsten Abtauzeitpunkt zu bestimmen.
  • Solche bekannten Abtauvorrichtungen können beispielsweise in Abhängigkeit von einer Zeit- oder Programmsteuerung in Gang gesetzt werden. Auch ist es bekannt, die Anzahl der Einschaltvorgänge eines Verdichters oder eine Laufdauer des Verdichters, der zu der Kühlanlage gehört, zu berücksichtigen. Generell sind aber diese S-.;euerungsvorgänge ungenau, so daß zu viele oder zu wenige Abtauvorgänge zu unzutreffenden Abtauzeitpunkten eingeleitet werden können.
  • Im einzelnen ist in einer bekannten Einrichtung zur Zwangsabtauung eine Zeitschatuhr vorgesehen, auf der die Abtauzeiten und die Abtaudauer manuell eingestellt werden. Dementsprechend lassen sich diese Parameter nicht selbsttätig verändern. Beispielsweise kann mit dieser Einrichtung die Abtauheizung entsprechend der Einstellung alle sechs Stunden für eine voreingestellte Dauer von z.B. 45 Minuten zlrangsweise eingeschaltet werden. - Mit dieser Zeitschaltuhr können zwar sogenannte Sperrzeiten berücksichtigt werden, bei denen eine Abtauung nicht gewünscht wird, wie beispielsweise wahrend der Ladenöffnungszeiten, Hochtarifzeiten von Elektrizitätsversorgungsunternehmen oder zur Vermeidung von über lastspitzen bei leistungsstarken Abtauheizungen0 Nachteilig ist jedoch, daß die eingestellten Abtauzeitpunkte und die Abtaudauer nur in sehr grober Näherung mit den tatsächlichen Erfordernissen in Übereinstimmung gebracht werden können, um auf dem Verdampfer sublimierende Reifschichten einerseits nicht stark anwachsen zu lassen, andererseits aber die Heizung nicht zu häufig oder zu lang auszulösen.
  • Eine bessere Annäherung an die tatsächlichen Erfordernisse des Abtauens ermöglicht eine andere zum Stand der Technik gehörende Abtauregelung, in der durch zwei Temperaturfühler eine Temperaturdifferenz in dem Luftstrom vor und hinter dem Verdampfer ermittelt wird. Zum Vergleich mit dem Temperaturdifferenz-Ist-Wert wird ein Sollwert an einem Geber manuell eingestellt, Die Abtauheizung kann mittels einem getrennt angeordneten Thermostaten abgeschaltet werden. Weiterhin sind bei dieser Abtauregelung Mittel zur Einstellung minimal einzuhaltender Wartezeiten zwischen der letzten Abtauung und der nächsten zu erwartenden Abtauung vorgesehen.
  • Während des Ablaufs dieser Wartezeiten können Abtauvorgänge nicht wirksam ausgelöst werden. - Nachteilig ist bei dieser Abtauregelung, daß die Abtauung nur bei bestimmten Voraussetzungen, die nur zufällig gelegentlich erfüllt sind, die entstehenden Reifschichten wirkungsvoll beseitigt. Darüber hinaus können Einschaltvorgänge in gewünschten Sperrzeiten nur zufällig verhindert werden, wenn diese Sperrzeiten in die einstellbaren minimalen Wartezeiten zwischen der letzten Abtauung und der nächsten zu erwartenden Abtauung fallen.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung zur elektrischen Abtausteuerung bekannt, in der die Zeitdauer der letzten Abtauung gemessen und ausgewertet wird, um zu bestimmen, zu welchen von vier in einer Periode möglichen Abtauzeitpunkten der Abtauvorgang eingeleitet wird. Dabei ist für den vierten mm möglichen Zeitpunkt eine Zwangsabtauung vorgesehen. - Auch diese Messung und Auswertung der letzten Abtaudauer führt nur- zu einer groben voraussichtlichen Anpassung an die tatsächlichen Abtauerfordernisse.
  • Um die schwer behebbaren Mängel der bisher ungenauen indirekten Auslösung der Abtauvorgänge zu vermeiden, ist auch eine direkte Auslösung der Abtauung bekannt (DE-OS 30 01 019), die einen auf das Vorhandensein einer Reifschicht ansprechenden Reif-Fühler zum Auslösen eines Abtauvorgangs umfaßt. Im einzelnen ist dabei der Reif-FUhler als Temperaturfuhler ausgebildet und in einem der zugelassenen Reifschichtdicke entsprechenden Abstand von einer Verdampferfläche angeordnet . Der Temperaturfühler ist an eine Steuervorrichtung angeschlossen. Sie schaltet eine Abtauheizung ein, wenn die Reiffuhlertemperatur eine Vergleichstemperatur unterschreitet. Die Vergleichstemperatur kann insbesondere die Verdampfertemperatur sein. Bei dieser Abtauvorrichtung ist aber nur mit einer exakten Auslösung der Abtauvorgänge bezogen auf die Reifschicht zu rechnen, die an der Stelle des Reif-Fufilers entsteht. Mit anderen Wo1ten, diese Abtauvorrichtung ist nur an einem Punkt genau, während auf die Reifbildung an anderen Stellen des Verdampfers nur geschlossen werden kann. Hinzu kommt, daß durch die Anbringung des Reif-Pühlers selbst die Bedingungen der Reifbildung an dieser Stelle unerwünscht verändert werden können.
  • Dauer hinaus setzt diese Einrichtung eine genaue Justierung des Reif-Fühlers an der Wand des Verdampfers voraus, so daß deswegen und wegen des erforderlichen Aufwandes für den Reif-Fühler und die Auswertung des von ihm erzeugten Signals eine größere Abdeckung des Verdampfers mit mehreren Reif-FUhlern nicht sinnvoll erscheint.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Einrichtung zur elektrischen Abtauregelung nach dem Typ der indirekten Auslösung der Ab-tauheizung so weiter zu entwickeln, daß der voraussichtliche Vereisungszustand des Verdampfers ohne Erfordernis eines großen Aufwandes an Fehlern und/oder an Auswerteschaltungen exakt ermittelt werden kann. Die Ermittlung des Vereisungszustandes soll sich nicht auf einzelne Stellen des Verdampfers beschränken, sondern diesen Zustand möglichst großflächig repräsentieren. Darüber hinaus soll diese Einrichtung eine Voraussetzung zur Berücksichtigung gewünschter Sperrzeiten bieten, welche das Abtauen möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Tei.l des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Nach der Erfindung wird, wenn in einem vorgegebenen ZeZ.tbstana eine Sperrzeit bevorsteht, zur Bildung des Jeweiffis nac:lsten Abtauzeitpunktes nach Beendigung eines Abtauvorgangs von der gespeicherten Zeitdauer ausgegangen, die zwischen der vorletzten und der letzten Abtauung auftrat. Diese gespeicherte Zeitdauer wird in einer Weise korrigiert, die den voraussichtlichen hochgerechneten Vereisungszustand des Verdampfers genau berücksichtigt0 Hierzu wird als erstes die Temperaturdifferenz mit zwei Temperaturfühlern erfaßt, von denen ein Temperaturfühler in dem Luftstrom vor dem Verdampfer und ein Temperaturfühler hinter dem Verdampfer angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird annähernd die Temperatur des Gesamtluftstromes erfaßt. Durch die Erfassung der Verdichterlaufzeit wird berücksichtigt, daß nur dann der Verdampfer bereift oder weitergehend vereist, wenn dem Verdampfer Wärme entzogen wird. Die Vereisung des Verdampfers ist also um so größer, Je länger die Verdichterlaufzeit ist.
  • Im Zusammenhang damit steht die Erfassung der Luftfeuchte, insbesondere der relativen Luftfeuchtigkeit der Raumluft, die in Verbindung mit der Laufzeit des Verdichters die an dem Verdampfer auftretende Vereisung bestimmt. D,e Laufzeiten werden dabei über sämtliche Einschaltzeitpunkte des Verdichters ab dem letzten Abtauvorgang berücksichtigt. Mit dieser Einrichtung wird also ausgehend von der Zeitdauer zwischen letzter uni vorletzter Abtauung diese Zeitdauer nach Beendigung der letzten Abtauung dem voraussichtlichen nächsten Einschalten der Abtauung korrigiert zugrunde gelegt. Zur Korrektur werden die Luftfeuchte, die Laufzeiten des Verdichters und die Temperaturdifferenz-Ist-Werte zwischen den Fühlern laufend ermittelt und in den Korrekturmitteln mit den in Tabellen abgelegten Werten verglichen.
  • Nach Maßgabe der daraus ermittelten Wertigkeiten der Erfassungswerte bestimmen diese damit gebildeten Korrekturwerte die Korrektur der Zeitdauer zwischen letzter und vorletzter Abtauung und bilden die voraussichtliche Zeitdauer zwischen der letzten und der nächsten Abtauung. Die letztgenannte Zeitdauer kann also ausgehend von der Zeitdauer zwischen letzter und vorletzter Abtauung sowohl verlangert als auch verkürzt werden.
  • Auch dann, weizen in dem vorgegebenen Zeitabstand keine Sperrzeit bevorsteht, wird so das jeweils nächste Einschalten der Abtauheizung für den Verdampfer exakt vorausbestimmt Für diesen normalen Betriebsfall ist eine vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung zum Einschalten der Abtauung siatt einer Zwangsabtauung zu einem von nur wenigen fest vorgegebenen Abtauzeitpunkten in Anspruch 2 angegeben. Hiernach wird mit dem nächsten Abtauzeitlunkt ebenfalls so lange gewartet, bis der erfaßte Ist-Wert der Temperaturdifferenz dem optimierten Soll-Wert gleich ist. Der optimierte Soll-Wert hängt nicht nur von einer manuellen Festeinstellung ab, sondern von den Erfassungswerten der Luftfeuchte, der Einschaltdauer, bzw. Laufzeit des Verdichters, sowie der Dauer und dem Zeitpunkt der letzten Abtauung. In Abhängigkeit von diesen Erfassungswerten wird der eingestellte Soll-Wert der Temperaturdifferenz zur Bildung eines optimierten Soll-Werts ständig der jeweiligen Vereisungssituation angepaßt, um die Abtauung exakt bei Erreichen eines vorbestimmten Vereisung zustands auszulösen.
  • Gewünschte Sperrzeiten, in denen nicht abgetaut werden soll.
  • können wirksam ohne grosse Beeinträchtigung der Abtauung nach Anspruch 3 berücksichtigt werden. Durch den Tendenzrechner wird hier zu einem sogenannten Extrapolationszeitpunkt rechtzeitig vor Eintritt des nächsten aktuellen Abtauzeitpunkts ermittelt, wann dieser Abtauzeitpunkt nach den gemäss Anspruch 1 extrapolierten Werten voraussichtlich auftritt. Die Abtauung wird dann sofort zu dem vorgegebenen Extrapolationszeitpunkt vor Beginn der Sperrzeit ausgelöst, wenn der extrapolierte Abtauzeitpunkt in einen aus der Sperrzeit hervorgehobenen ersten Sperrzeitabschnitt fallen würde. Anderenfal'.s, wenn der extrapolierte Abtauzeitpunkt in den verbleil>enden zweiten Sperrzeitabschnitt fallen würde, unterbleibt zunächst eine Abtauung. Es wird dann im Anschluß an die Sperrzeit erneut die nächste Abtauzeit aus den aktuellen Erfassungswerten gebildet. - Die Sperrzeiten können hier also ohne weiteres mit den tatsächlich gewünschten Zeiten übereinstimmen, in denen d:ie Abtauheizung nicht eingeschaltet werden soll und es kann trotzdem eine zu große Vereisung auch bei ungünstigen Betriebsfällen durch das Vorziehen eines Abtaüvorgangs vor der Sperrzeit vermieden werden. Zur Bestimmung der Sperrzeiten, bzw. der zwischen ihnen liegenden Freigabezeiten wird die alttuelle Uhrzeit erfaßt.
  • Besonders vorteilhafte Dimensionierungen der Unteraeilung der Sperrzeiten in die ersten und zweiten Sperrzei-tabschnitte sowie des Extrapolationszeitpunktes sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
  • Entsprechend Anspruch 8 wird die Ybtauheizung durch ein Abtaufühlersignal abgeschaltet, welches mit einem Abtau-Sollwertsignal verglichen wird. Das Abschalten erfolgt also unabhängig von der Ermittlung des Abtauzeitpunlrts.
  • Entsprechend Anspruch 9 können Abtauvorgänge an mehrere^* in einen KeihlkreieiauS liegenden Verdampfern, denen je rindestens eine Abtauheizung zugeordnet ist, optimiert werden.
  • Die Verdampfer können dabei um Kühlen mehrerer Kuhlmöbel vorgesehen sein. Mit der Weiterbildung der Einrichtung werden die Abtauheizungen individuell durch einen zugeordneten Abtaufühler abgeschaltet, insoweit unabhängig von einer individuellen oder gemeinsamen Einschaltung. Je nach den speziellen Erfordernissen besteht dabei die Möglichkeit, die Heizungen nach Maßgabe eines vorbestimmten Leitverdampfers erfolgen zu lassen oder einzeln nach den jeweiligen Erfordernissen der Verdampfer1 die sich aus den zu diesen erf2ssten Werten ergeben.
  • Gemäß Anspruch 10 können einstellbare Heizintensitäten, beiEpielsweise bei wahlweiser Einstellung mehrerer Abtauheizmgen an einem Verdampfer bei der Aktivierung der Einschaltmittel berücksichtigt werden.
  • Zweclrmässige Mittel zur Bildung von Störungsmeldungen, wenn Grenzwerte von Abtau- oder Kühlzeiten überschritten werden, sind in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand eines Blockschaltbildes beschrieben. In dem Blockschaltbild ist eilEkonventionelle Kälteanlage mit einem Verdampfer 1, mit einem Verdichter 2, der ein Kältemittel über einen Kondensator 3 und eine Drosselstelle 4 in den Verdampfer fördert, angedeutet. Mit zwei Temperaturfühlern 5 und 6 wird eine Temperaturdifferenz an einem Luftstrom -Teil 7 - ermittelt, die der Temperatur des Gesamtluftstroms annähernd gleich ist.
  • Die elektrische Abtauregelung umfaßt eine Programmsteuerung 8, die auf Mittel 9 zur Erfassung der Temperaturdifferenz als Temperaturdifferenz-Ist-Wert und zur Erfassung der Feuchte der Raumluft § in der der Verdampfer wirkt, eingerichtet ist.
  • Diese genannten Fassungswerte werden in einem Speicher 10 zlfischengespeichert. Ein Teil des Speichers 10 steht w-iterhin mit einer Tastatur 11 in Verbindung, durch die Werte, beispielsweise Grenzwerte oder Sollwerte, in die Eiirichtung eingegeben werden können. Mit einem Ausgang des Speichers ist eine Anzeigeeinrichtung 12 unter anderem zur Anzeige der gespeicherten Temperaturdifferenz Ist-Werte und Feucht-Werte sowie von Fehlermeldungen, wenn vorgegebene KUhl- oder Abtauzeiten überschritten werden, angeschlossen. Damit werden Störungen angezeigt, beispielsweise wenn Fühlerdefekte auftreten, wenn Schaltmittel zum Aktivieren des Verdichters oder der Abtauheizung gestört sind oder wenn zu wenig Kühlmittel im Kreislauf ist.
  • Ein weiterer Ausgang des Speichers führt zu einem S11-Ist-Wertvergleicher, in dem mit einem einstellbaren Sollwert geber 14 eingestellte Sollwerte zur Auslösung einer Kühlung durch Einschalten des Verdichters - angedeutet durch den Block 15 - oder einer Warnung - Block 16 - bei Überschreiten von Grenzwerten. Der errechnete Te7lperaturdifferenz-Ist-Wert wird in einem Block 17 erfasst.
  • Im Anschluß an Block 17 ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß durch Einschaltsigna3e, die von Einschaltmitteln für die nicht dargestellte Aotauheizung abgegeben werden, die letzte Abtauzeit durch einen Block 19 erfaßt wird und die Dauer der letzten Abtauung durch einen Block 20, der außerdem durch Ausschaltsignale, die von den Ausschaltmitteln 21 ausgehen, gesteuert wird. Außerdem wird in einem Block 22 die Laufzeit und die Schalthäufigkeit des Verdichters erfaßt Zur Bildung eines optimierten Soll-Wertes der Temperaturdifferenz werden die Erfassungswerte der Luftfeuchte der Laufzeit des Verdictlters und der Dauer wie des Zeitpulkts der letzten Abtastung in einer Vergleichstabelle 23 eingegeben, die über eine Programmleitung 24 gesteuert wird.
  • Mittels der aus den Tabellen entnommenen Erfassungswerte wird in einem Rechner 25 ein optimierter Soll-Wert der Temperaturdifferenz ermittelt, der in Vergleichsmitteln 26 mit dem Temperatur Ist-Wert verglichen wird und bei Gleichheit dieser Werte die Einschaltmittel 18 zum Auslösen des Abtauvorgangs aktivIert. - Die Vergleichstabelle 23 kann durch einen Speicher des Rechners 25 realisiert werden und die Vergleichsmittel 26 können zugleich durch den Rechner 25 gebildet werden.
  • Mit einem Sperrzeitgeber 27 werden Sperrzeiten, in denen die Abtauheizung nicht wirksam werden soll, eingestellt und abgespeichert. Die Sperrzeiten werden in einem Abfrageteil des Sperrzeitgebers, der die Uhrzeit erfaßt, abgefragt und in einen Tendenzrechner eingespeist.
  • In cem Tendenzrechner werden ein erster und ein zweiter Sperrzeitabschnitt zu je 50 Prozent einer gesamten Sperrzeitdauer gebildet und zu einem vorgegebenen Extrapolationszeitpunkt, insbesondere eine Stunde vor der nächsten Sperrzeit, ermittelt, ob auf Grund der gespeicherten Zeitdauer T1 zwischen letzter und vorletzter Abtauung und der Korrektur dieser Zeitdauer voraussichtlich ein Abtauzeitpunkt in dem ersten oder dem zweiten Sperrzeitabschnitt auftritt. Im erstgenannten Fall wird sofort an die Einschaltmittel 18 ein Einschantsignal gegeben, während im zweiten Fall ein Einschaltsignal bis zum Ablauf der vollständigen Sperrzeit unterdrückt wird und erst anschliessend nach erneuter Ermittlung des Abtauzeitpunkts - Steuerung durch die Leitung 29 - die Einschaltmittel 18 aktiviert werden können.
  • Aus dem Blockschaltbild ist ent:lehmbar, dass Mittel 30 ur Erfassung der Zeitdauer zwischen letzter und vorletzter Abtauung mit einem Block 30 dargestellt sind, die ausgangsseitig mit Korrekturmitteln 31 in Verbindung stehen.
  • In die Korrekturmittel werden aus der Vergleichstabelle 23 entnommene bewertete Erfassungswerte der Temperaturdifferenz (Ist-Werte), der Luftfeuchte sowie der Einschaltzeitpunkte und-dauer des Verdichters eingespeist, mit denen die Zeitdauer zwischen letzter und vorletzter Abtauung korrigiert wird.
  • Der Ausgang dieser Korrekturmittel steht mit dem Ausgang des Tendenzrechners 28 in Verbindung.
  • -Die Mittel zur Erfassung der Zeitdauer 30 und die Korrekturmittel sowie der Tendenzrechner werden nach Beendigung einer Abtauung so wirksam, daß die in dem Mittel 30 gespeicherte Zeitdauer Ti zwischen letzter und vorletzter Abtauung .abzulaufen beginnt und dabei fortlaufend in den Korrekturmfltteln entsprechend den bewerteten Erfassungsmitteln korrigiert wird. Der Tendenzrechner extrapoliert wiederum zu dem vorgegebenen Extrapolationszeitpunkt, ob die voraussicft-Liche Einschaltzeit der Abtauheizung in einen ersten o¢:er einen zweiten sperrzeitabschnitt fällt und zieht den AI'tauzeitpunkt im erstgenannten Fall wie beschrieben vor oder verlegt den möglichen Abtauzeitpunkt im zweiten Falze auf die Zeit nach Ablauf der Sperrzeit.
  • Aus dem Blockschaltbild ist schliesslich ersichtlicn, tiass zwischen dem Ausgang des Tendenzrechners und den Einscilaltmitteln 18 Einsteller 33 für die Anzahl der Heizungen und Mittel zur Erfassung 34 angeordnet sind. - Ein Einsteller für die Heiaintensitet zuJ Abtauung und zugeordnete Erfassungsmittel sind nicht dargestellt.
  • Abgeschaltet wird die Abtauheizung programmgesteuert -Leitung 24 - durch einen Vergleicher 25, der auf die ILbscha t mittel 21 einwirkt. In dem Vergleicher 25 wird der vor eine Abtaufühler 36 ermittelte Temperatur-Ist-Wert mit einem Temperatur-Soll-Wer verglichen.
  • SusEerdem kann eine Abschaltung der Abtauheizung zwangsweise erfolgen, wenn ein gespeicherter fest vorgegebener Grenzwert der Ileizdauer überschritten wird und die Ausschaltmittel 21 für die Abtauheizung über die Leitung 24 einen entsprechenden Befehl erhalten. Dieser Störfall wird, wie oben beschrieben, mit den Anzeigemitteln 12 gemeldet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche b Einrichtung zur elektrischen Abtauregelung für den Verdampfer einer Kälteanlage mi Mitteln zur Bestimmung des nächsten Abtauzeitpunktes in Abhängigkeit von der vorangegangenen Abtauzeitdauer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Mittel (30) zum Erfassen und Speichern der Zeitdauer (T1) zwischen vorletzter und letzter Abtauung vorgesehen sind, daß Mittel (9, 10, 22) zum Erfass n von Erfassungswerten der Temperaturdifferenz (Ist-kert) der Luft vor und hinter dem Verdampfer (1), der Luftfeuchte der Raumluft sowie der Einschaltzeitpunkte und -dauer eines mit dem Verdampfer verbundenen TTerdicnters (2) vorgesehen sind, daß mit den Mitteln (9, 10, 22) zum Erfassen der Erfassungswerte Korrekturmittel (31) in Verbindung stehen, in denen den Erfassungswerten tabellierte Korrekturwerte zugeordnet sind und die gesp?icherte Zeitdauer nach Maßgabe der Korrekturwerte in eile korrigierte Zeitdauer wandelbar ist, und daß mit den Korrekturmitteln (31) Einschaltmittel (8) in der Abtauheizung in Verbindung stehen, die durch die Korrekturmittel nach Ablauf der korrigierten Zeitdauer ab Beendigung der letzten Abtauzeitdauer initiierbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß Mittel zum Erfassen (22) und Speichern der Zeitdauer und des Zeitpunkts der letzten Abtauung und die Mittel (9, 10, 22) zum Erfassen und Speichern der Erfassungswerte der Luftfeuchte sowie der Einschaltdauer des Verdichters mit einem Rechner (25) zur Errechnung eines optimierten Sollwerts der Temperaturdifferenz in Verbindw-g stehen, daß der optimierte Sollwert in Vergleichsmittelt (26) zum Vergleich mit den erfaßten Temperaturdifferenz-Ist-Werten einspeisbar ist, und daß mit den Vergleichsmitteln (23) die Einschaltmittel (18) der Abtauheizung in Verbindung stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein auf vorgegebene Sperrzeiten des Verdichtereinschaltens voreinstellbarer, abfragbarer Sperrzeitgeber (27, 27a) an Eingänge eines mit der korrigierten Zeitdauer beaufschnagten Tendenzrechners (28) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Einschaltmitteln (18) in Verbindung steht und der so ausgebildet ist, daß er bei Unterteilung jeder Sperrzeit nach einem vorgegebenen Verhältnis in einen ersten und in einen zweiten Sperrzeitabschnitt die Einschaltmittel in einem vorgegebenen Extrapolationszeitpunkt vor Beginn der Sperrzeit auslöst, wenn er in dem Extrapolationszeitpunkt einen korrigierten Abtauzeitpunkt als in den ersten Sperrzeitabschnitt fallend errechnet, und die Einschaltmittel (18) gegebenenfalls nach Ablauf der Sperrzeit auslöst, wenn er den Abtauzeitpunkt als in den zweiten Sperrzeitabschnitt fallend errechnet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Ausgang des Tendenzrechners (28) Programmsteuermittel (8) zur erneuten Erfassung der Erfassungswerte und Bildung des nächstens Abtauzeitpunkts nach Ablauf der Sperrzeit in Verbindung stehen, die aktivierbar sind, wenn der letzte mit detii Tendenzrechner errechnete Abtauzeitpunkt in den zweiten Sperrzeitabschnitt gefallen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und der zweite Sperrzeitabschnitt je 50 Prozent der gesamten Sperrzeitdauer betragen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Extrapolationszeitpunkt in den Mitteln (8) zur Programmsteuerung auf eine Stunde vor Beginn der Sperrzeit eingestellt ist.
  7. 7, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein einstellbarer Sollwertgeber (14) für die Temperaturdifferenzvine Vergleichsstelle (23), die mit Ist-Wert-Signalen der Temperaturdifferenz beaufschlagt wird, angeschlossen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Verdampfer (1) eingebauter Abtaufühler (36), ein Abtau-Sollwertgeber und eine Vergleichsstelle (25) vorgesehen sind, in der die Differenz eines Abtaufühlersignals und eines Abtau-Sollwersignals gebildet wird, und der mit Abschaltmitteln (21) mit der Abtauheizung verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Anzahl in einem Kältekreislauf angeordneter Verdampfer mit je einer Abtauheizung ein Einstellez (33) der Anzahl Abtauheizungen und Mittel (34) zur Erfassung der eingestellten Anzahl vorgesehen sind, die den Einschaltmitteln (18) und Ausschaltmitte,.n (2S) zur individuellen oder gemeinsamen Einschaltung der Abtauheizungen urd zur individuellen Abschaltung ntorgeschaltet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass intensitätseinstellbare Abtauheizungen vorgegehen sind und Mittel zur Erfassung der Intensitätseinstsellung den von den Korrekturmitteln (31) bzw. dem Tendenzrechner (28) gesteuerten Einschaltmitteln (18) vorgeschaltet sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem dzr Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher einer voreingestellten maximalen Abtaudauer einerseits und die Einschaltmittel (18) sowie die Abschaltmittel (21) der Abtauheizung andererseits mit einem Grenzwertvergleicher in Verbindung stehen, dessen Ausgang zu der Anzeigeeinrichtung (12) geführt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher einer voreingestellten maximalen Kühlzeit einerseits und Einschalt- sowie Ausschaltmittel für die Kühlung (15) andererseits mit einem weiteren Grenzwertvergleicher in Verbindung stehen, dessen Ausgang zu der Anzeigeeinrichtung (12) geführt ist.
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