DE3235585C2 - Hochleistungsgebläse oder -verdichter für aggressive und/oder heiße Medien - Google Patents

Hochleistungsgebläse oder -verdichter für aggressive und/oder heiße Medien

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DE3235585C2 DE3235585A DE3235585A DE3235585C2 DE 3235585 C2 DE3235585 C2 DE 3235585C2 DE 3235585 A DE3235585 A DE 3235585A DE 3235585 A DE3235585 A DE 3235585A DE 3235585 C2 DE3235585 C2 DE 3235585C2
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Abstract

In einem Gebläse für aggressive und insbesondere sehr heiße Gase sind die aus Keramik od.dgl. bestehenden hochtemperaturfesten Schaufeln innerhalb eines umlaufenden hohlen als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuses angeordnet, das durch eine ebenfalls hochtemperaturfeste Auskleidung gegen Erwärmung geschützt ist. So bleiben die auf Zug und Biegung beanspruchten Teile kühl und behalten damit ihre Festigkeit, während die erwähnten dem heißen Gasstrom ausgesetzten Teile nur auf Druck beansprucht werden. Die Isolierung insbesondere der Auskleidung kann in vielerlei Weise erfolgen. Die Erfindung findet für ein- und mehrstufige Gebläse oder Verdichter Anwendung.

Description

Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrstufiges Hochleistungsgebläse oder einen entsprechenden Verdichter mit einem ein Gehäuse aufweisenden Rotor und mit einer Zuführung-«- sowie einer Austrittsleitung für das Medium, wobei der Rotor als rotationssymmetrischer Hohlkörper ausgebildet ist. an dessen Innenwand Schaufeln radial nach innen regend abgestützt sind und aus einem chemisch und/oder gegen Hitze resistenten Material bestehen, und mit einer an der Innenwand des Rotorgebläses anliegenden mitumlaufenden isolierung aus wärmedämmendem und hoch hitzebeständigem Material.
Bei der Förderung von aggressiven und insbesondere von sehr heißen Gasen ist die Leistung derartiger Gebläse bzw. Verdichter aus Festigkeitsgründen sehr begrenzt, da die Zug- und Biegefestigkeit von chemisch resistenten Materialien auch schon bei relativ geringer Erwärmung sehr stark abfällt. Noch unvorteilhafter ist das Verhalten bei sehr heißen Gasen, deren Anwendung in zunehmendem Maße z. B. in der Kohleforschung im Kommen ist. Schon bei einer Gastemperatur von 800°C sind aufgrund der durch die Erwärmung abnehmenden Festigkeit selbst bei hochwertigen Stählen und wegen der deshalb notwendigen Reduzierung der Drehzahl bei einstufigen Radialgebläsen nur maximal lOOmmWS Druckerhöhung erreichbar. Gare mit Temperaturen von 1200 oder gar 1600°C und mehr sind mit den bekannten Maschinen überhaupt nicht mehr zu fördern oder zu verdichten.
Es sind zwar verschiedene Konstruktionen bekannt, mit denen versucht wurde, diesem Problem beizukommen. Beispielsweise ist eine Gasturbine bekannt mit nach innen ragenden hitzeresistenten Lauf- und Leitschaufeln aus keramischem Material, in welcher zur Verringerung des Beschädigungsrisikos durch Zugbeanspruchungen der Rotor von einem durch ein Fluid
beaufschlagbaren Ringrauoi umgeben ist, derart, daß die Wirkung der auf den Rotor und die Laufschaufeln wirkenden Zentrifugalkräfte völlig oder teilweise aufgehoben wird (GB-PS 8 67 716). Hierbei ergeben sich jedoch außerordentlich komplizierte konstruktive Probleme bezüglich der Abdichtung zwischen drehenden und feststehenden Teilen und bezüglich des Abführens der durch die Keramikteile in den Ringraum abgeleiteten Wärme. Für letzteres ist ein wirtschaftlich nicht vertretbarer hoher Energieaufwand erforderlich, wenn in dem Ringraum ein ausreichend hoher Druck aufrecht erhalten werden soll. Bei den gewünschten hohen Drehzahlen müßte dieser Druck entsprechend sehr hoch sein. Dabei müßte aber gleichseitig genügend Luft zum Kühlen durchgeleitet werden, was bei dieser bekannten Einrichtung eine unlösbare Aufgabe darstellt
Es ist ferner ein Hochtemperaturgebläse mit Flügeln aus wamifestem Material bekannt, die in einem wärmebeständigen, eine Flügelkammer bildenden schweren Futter angeordnet sind, das sich in einem Gehäuse befindet und mit einem außenliegenden Antriebsmechanismus verbunden ist Das Gehäuse mit seinem Fütter ist in einem Außengehäuse angeordnet, wobei zwischen umlaufendem Gehäuse und feststehendem Außengehäuse eine Dichtung vorgesehen ist (DE-OS 15 03 607). Eine derartige Gehäuseausbildung macht dessen Anwendung für höhere Drehzahlen völlig unmöglich, da das schwere Futter nicht nur durch die Zentrifugalkräfte, sondern ungleich mehr durch dessen Wärmedehnung, wenn heiße Gase einströmen, gesprengt würde, da es außen relativ kalt bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebläse bzw. einen Verdichter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches für chemisch aggressive und/ oder insbesondere sehr heiße Gase bis zu 16000C und mehr mit hohen Drehzahlen für Druckerhöhung von 2000 mmWS und mehr anwendbar ist, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Rotors durch Sprengwirkung besteht.
Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß die Isolierung aus zwischen sich radiale Kanäle belassenden Platten besteht, die an der Innenwand gehalten sind.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung können sich die einzelnen Platten bei Erwärmung frei ausdehnen, ohne daß es zu einer Sprengwirkung auf das Gehäuse kommt. Das abgekühlte und damit spezifisch schwerere Gas bleibt durch Zentrifugalkraft im äußeren Bereich der Spalte bzw. der zwischen den Spalten gebildeten Labyrinthe, während das spezifisch wesentlich leichtere heiße Gas nicht nach außen dringen kann. Es kann dabei auch keine Verwirbelung stattfinden. Der Rotor wird bei vergleichbarer Leistung wesentlich leichter als ein Rotor nach der bekannten Ausbildung. Als Platten können beispielsweise gegossene Keramikplatten dienen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Platten in deren radial äußeren Bereich durch dazwischengestemmte Isolierwolle gehalten, so daß die Schaufeln und die Isolierung nicht verschraubt zu werden braucht. Das ganze System bleibt dabei in sich elastisch und die Fertigung wird vereinfacht, da Verschraubcn eine genauere Fertigung erfordert.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildungsmöglichkeit besieht darin, daß die einander zugekehrten Oberflächen der Platten axial verlaufende stufenförmige Vor- und Rückspriinge aufweisen, die zwischen zwei Platten jeweils einen radial verladenden Labyrinthkanal bilden. Dies kommt bei relativ großen Anlagen infrage.
Es können ferner die die Labyrinthkanäle bildenden Platten an ihren radial äußeren Enden mit einer an der Gehäuseinnenwand anliegenden Schale vergossen sein. Dabei können auch in vorteilhafter Weise die Förderschaufeln im Bereich der Isolierplatten eine mit den benachbarten Isolierplatten zusammenwirkende stufenförmige Vor- und Rücksprünge bildende Oberfläche aufweisen. Wenn das Gebläse bzw. der Verdichter mit einem eine Stirnwand aufweisenden topfförmig ausgebildeten Rotorgehäuse versehen ist, dann weist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Gehäusestirnwand auf der Innenseite eine Isolierung auf, die aus einzelnen zwischen sich Spalte belassenden Segmenten besteht Da sich bei Erwärmung das Isoliermaterial, z. B. Keramik, mehr als Stahl ausdehnt, wird hierdurch vermieden, daß bei den auftretenden hohen Temperaturen die Isolierung in dem relativ kühl bleibenden Stahlgehäuse so ausdehnt, daß es gesprengt wird. Vorzugsweise besteht dabei die Isolierung aus wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten Schichten von Segmenten, wobei die Segmente der einzelne.·? Schichten gegeneinander versetzt sind. Auch hier können die Segmente mit Nuten bzw. in diese ragenden Vorsprüngen versehen sein, die zur Bildung von Labyrinthen berührungslos ineinandergreifen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Labyrinthe entweder radial oder in Umfangsrichtung verlaufen. Sie können ganz oder teilweise mit verformbaren Isolierstoffen ausgefüllt sein.
Gemäß einer alternativen Ausbildung können zwisehen der Gehäusestirnwand und einer Segmentschicht lose isolierende Füllstoffe, z. B. verdichtete Glaswolle, Steinwolle oder dgl. oder eine Vielzahl Hohlkörper von zylindrischem oder vieieckförmigem (bienenwabenförmigem) Querschnitt mit zur Gehäuseachse im wesentlichen parallelen Achsen eingeschlossen sein. Diese Hohlkörper können aus Stahl oder auch aus einem Isolierstoff bestehen. Die in den Hohlkörpern eingeschlossene Luft hat eine hohe Isolierwirkung.
Zusammenfassend ist bezüglich der Isolierung sowohl des Gehäusemantels als auch der Gehäusestirnwand feststellen, daß die Isolierwirkung durch den jeweiligen Stoff selbst und/oder durch die jeweils eingeschlossenen Gase entsteht Als fester Isolierstoff kann neben Keramik auch Schamott verwendet werden. Diese und weitere Merkmale der Enindung sind im folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt jeweils schematisch:
F i g. 1 im Längsschnitt einen einstufigen Ventilator nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, Fig.3 im Schnitt allein des Gehäuses mit Auskleidung einer Alternativausbildung,
Fig.4—8 Teilquerschnitte durch den Ventilator mit verschiedenen Alternativausbildungen der Gehäuscisolierung,
Fig.9—13 Längsschnitte verschiedener Alternativausbiidungen mehrstufiger Verdichter,
Fig. 14 einen Tiillängsschnitt einer alternativen Abdichtungsmögiichkeit zwischen umlaufendem Gehäuse und feststehendem Gasführungsrohr für Druckanlagen, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Gehsusestirnwand der Fig. 1 unter Fortlassung der Gehäusemantelisolierung und der Schaufeln,
F i g. 16 einen Schott entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 15 und
Fig. 17 — 22 weitere Alternativausbildungen der Isolierung auf der Innenseite der Gehäusestirnwand.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausbildung eines einstufigen Ventilators besteht das umlaufende Gehäuse aus einem zylindrischen Stahlblechmantel 1, der an einer Stirnseite durch eine Stahlblechscheibe 2 geschlossen ist. welche einen Wellenzapfen 3 ti .igt, der in an sich bekannter Weise gelagert und antreibbar ist. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 1 sind aus Keramik bestehende plattenförmige Schaufeln 4 an diesem abgestützt und befestigt, z. B. mittels eingegossener fychraubbolzen. An der Zylinderinnenwand ist der Raum zwischen den Schaufeln 4 sowie die Innenseite der Scheibe 2 mittels entsprechender Keramiksegmente 5 bzw. einer Keramikscheibe 6 abgedeckt. Auch diese Keramikteile können angeschraubt, aber auch angeklebt sein. Durch das feststehende Rohr 7 wird das heiße Gas zugeführt und durch den ebenfalls feststehenden Krümmer 8 tritt das Gas aus. Die freie Vorderkante 9 des Gehäuses 1 wird von den Keramiksegmenten 5 überdeckt, damit an dem Spait iö nicht durch heiöe Gase der Gehäusimantel beschädigt wird. Es erübrigt sich an dieser Stelle eine besondere Abdichtung, wenn der Ventilator als Saugventilator in einem geschlossenen Kreislauf verwendet wird.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß der Mantel einschließlich Verkleidung auch als Kegel ausgebildet sein kann.
In den F i g. 4 — 8 sind noch andere Möglichkeiten der Isolierung für den Stahlblechmantel dargestellt. In Fig.4 ist zwischen den jeweiligen Schaufeln eine lose Isolierung 11 gezeigt, z. B. Steinwolle, die sich bei Rotation verdichtet.
Die Schaufeln 4 sind hier durch Stehbolzen 12 gehalten. Zürn Schutz gegen Herausfallen der Isolierung 11 bei Stillstand der Maschine ist radial innen ein als Halterung dienendes Sieb 13 vorgesehen. Es können auch, wie gesirichelt dargestellt, im Stahlmantel 1 befestigte Anker Ii zum Halten der Isolierung 11 dienen.
In-i Λ iirfiikriiniTckäicniiil r»o/"»K C I tr ^ cinA -jn/ir/ikan
den Schaufeln 4 Faser- oder Keramikplatten 15 im Abstand voneinander angeordnet, die durch verstemmte Isolierwolle 16 oder dgl. gehalten werden. Die Schaufeln 1 und die Platten 15 brauchen in diesem Falle nicht verschriiubt. zu werden.
F i g. fi zeigt eine Ausbildung, bei welcher außen eine Schicht Niedertemperaturisolierung 17. z. B. ein Schaumstoff, und innen eine Schicht 18 Hochtemperaturisolierung eingebracht sind. In diesem Falle sind die Schaufeln 4 durch Stehbolzen 12 verschraubt. Zwischen jeweils einer Schaufel 4 und der Hochtemperaturisolierung 18 ist ein Spalt 19 belassen, um eine Ausdehnung dieser Schicht zu ermöglichen. In dem Spalt kann ggf. eine weiche Einlage eingebracht sein.
In dem Beispiel nach F i g. 7 weisen die zwischen den Schaufeln 4 angeordneten mit dem Gehäuse 1 verschraubten Keramikplatten 20 Labyrinthe 21 bildende Vor- und Rücksprünge auf. Durch Zentrifugalkraft wird kaltes und damit schweres Gas nach außen geschleudert, während das spezifisch wesentlich leichtere Gas wegen der Labyrinthe und wegen der geringeren Zentrifugalkraft nicht nach außen dringen kann.
Die vorzugsweise aus gebrannter Keramik bestehenden Platten 20 können sich bei Erwärmung frei ausdehnen. Wie: dargestellt, sind auch die Schaufeln 4 hier mit entsprechenden Vor- und Rücksprüngen 22 versehen, um mit der jeweils benachbarten Platte 20 ebenfalls ein Labyrinth zu bilden. Wie ir. F i g. 8 dargestellt, können die Isolierplatten 20 über eine gemeinsame an dem Gehäuse 1 anliegende Schale 23 vergossen sein.
Die mehrstufige Verdichterausbildung nach F i g. 9 entspricht im wesentlichen der Ausbildung nach F i g. I und 2, mit der Ausnahme, daß das feststehende Zuführungsrohr 7' bis nahe an das geschlossene Ende des zylindrischen Gehäuses 1 reicht und fesistehende Lcitschaufeln 24 trägt, die zwischen die Laufschaufeln 4 ragen. Die als Krümmer ausgebildete Austrittsleitung 27 mündet kurz vor dem Gehäuse 1. Zwischen beiden Teilen ist eine Labyrinthdichtung 28 vorgesehen, die im wesentlichen aus an beiden Teilen befestigten Ringscheiben 29 bzw. 30, die fingerartig und berührungslos ineinandergreifen, besteht. In das entstehende Labyrinth wird ein kaltes Gas über die Leitung 31 zugeführt, welches dem durch Fliehkräfte und Spaltdruck gebildeten Gesamtdruck entgegenwirkt und das Gehäuse an dieser Stelle abkühlt. Durch eine bei 32 erfolgende Temperaturmessung kann der Druck des zugeführten kalten Gases geregelt werden. Anstatt der hier gezeigten Zuführung eines kalten Gases besteht auch die Möglichkeit, die Ringscheiben 29 und 30 ais kleine kurze Axialschaufeln auszubilden, mittels welchen kühle athmosphärische Luft zum Spalt 10 eingedrückt wird.
Der mehrstufige Verdichter nach Fig. 10 ist als Durchströmverdichter ausgebildet. Das umlaufende Gehäuse 1 ist bei 25 in an sich bekannter Weise mittels Wälzlager, Gleitlager, Magnetlager oder dgl. gelagert und wird z. B. mittels Keilriemens, magnetisch oder dgl. in ebenfalls bekannter Weise angetrieben. Die feststehenden Lritschaufeln 24 sind mittels einer feststehenden Halterung 26 gehalten. An beiden offenen Enden des Gehäuses 1 sind als Zuführungs- bzw. Austrittsleitung dienende Rohre 33 und 34 angeoidnet, die gegenüber dem umlaufenden Gehäusezylinder 1 je mittels einer Labyrinthdichtung abgedichtet sind, wie sie in Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben ist. Die Verdichter nach F i g. 9 und 10 können in beiden Richtungen betrieben werden, wobei die Begriffe Zuführungs- und Ausiritts!eiiiiniT 'swsiis suszutausch**11 cmd
Die nur in einer Richtung betreibbaren Axialverdichter nach Fig. 11 und 12, die im wesentlichen den Verdichtem nach Fig.9 bzw. 10 entsprechen, weisen zusätzlich jedoch noch stehende und rotierende Umlenkbleche 35 bzw. 36 jeweils vor den stehenden bzw. umlaufenden Schaufeln auf.
In Fig. 13 ist schematisch eine mehrstufige Version dargestellt, bei welcher das Gehäuse 1 sich stufenförmig erweitert und auf jeder Stufe eine Laufschaufel 4 angeordnet ist. Die Isolierung 5 bildet auf der Innenkontur eine stetige konische Erweiterung.
Fig. 14 zeigt schematisch noch eine weitere Abdichtungsmöglichkeit zwischen dem umlaufenden Gehäuseteil 1 und der feststehenden Austrittsleitung 27. beide Teile tragen an den einander zugekehrten freien Enden mit ihnen fest verbundene Ringscheiben 37 bzw. 38. Die Ringscheibe 37 geht an ihrem radial äußeren Ende wieder in einen kurzen zylindrischen Ring 39 über. Die Keramikisolierung 5 ist ebenfalls ringscheibenförmig über die Ringscheibe 37 hinweggezogen und in diesem Teil 40 mit konzentrischen Ringnuten 41 versehen, in welche an der feststehenden Ringscheibe 38 angebrachte konzentrische Ringe 42 ragen und ein Labyrinth bilden. Auch hier können die konzentrischen Ringe 42 für eine Förderung von kühler Luft nach innen als kleine kurze Schaufeln ausgebildet sein.
Die in F i g. 1 dargestellte Isolierung an der Innenseite der Stirnwand 2 — dort beispielsweise als Keramikscheibe 6 gezeigt — ist, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt, hier in Segmente 43 und 44 unterteilt, die in zwei Schichten versetzt zueinander angeordnet sind und zwi-
sehen sich radiale Spalte 45 belassen. Es können auch mehr als zwei Schichten vorgesehen werden. Die beiden Schichten 43 und 44 sind in geringem Abstand voneinander angeordnet und können, wie nur in Fig. 16 gezeigt, auf den einander zugekehrten Stirnflächen in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und Vorsprünge 46 bzw. 47 aufweisen, die ein Labyrinth 48 bilden. Die Segmentr >3 und 44 sind mit dem Gehäusemantel 1 verschraubl.
Wie in Fig. 17 in Ansicht an einem Segment und in Fig. 18 im Schnitt gezeigt, können die die Labyrinthe bildenden Nuten 49 und Vorsprünge 50 auch radial auf den sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Segmente 45 bzw. 44 verlaufen.
Anstatt auf den Stirnflächen der Segmente können gemäß F i g. 19 (Ansicht) und 20 (Schnitt) Labyrinthe 51 auch an den radialen Kanten der Segmente 52 gebildet werden, die hier schmaler sind als bei den vorhergehender. Beispielen. Z-.vcckmäßigcr-A-cisc werden in diesem Falle axial vor den Segmenten 52 flache, die Spalte abdeckende Abschlußsegmente 53 angeordnet, welche das Eindringen von heißen Gasen in die Labyrinthe 51 erschweren.
Anstatt der in F i g. 20 gezeigten Segmente 52 können auch zwischen der Stirnwand 1 und den Abschlußsegmenten 53 lose Füllstoffe, wie z. B. Glaswolle, Steinwol-Ie, Keramikwolle oder dgl. eingebracht werden. Es kornmen hier auch aufgeschäumte Stoffe, wie Schaumglas, Schaumkeramik oder poröse Keramik infrage. Ebenso können auch hier bienenwabenförmige oder zylindrisehe .1 .ohlkörper aus Stahl oder einem Isolierstoff eingebracht werden, bei denen die in den Hohlkörpern eingeschlossene Luft isolierend wirkt.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Segmente ist in den Fig. 21 (Ansicht) und 22 (Teilschnitt) dargestellt. Hier weisen die einander zugekehrten Flächen der Segmente 43 bzw. 44 kleinflächige Vorsprünge 54 bzw. Vertiefungen 55 auf, wobei die Vorsprünge 54 in die Vertiefungen 55 berührungslos eingreifen.
40 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45 :
50
55
60
65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Ein- oder mehrstufiges Hochleistungsgebläse oder entsprechender Verdichter mit einem ein Gehäuse aufweisenden Rotor und mit einer Zuführungs- sowie einer Austrittsleitung für das Medium, wobei der Rotor als rotationssymmetrischer Hohlkörper ausgebildet ist, an dessen Innenwand Schaufeln radial nach innen ragend abgestützt sind und aus einem chemisch und/oder gegen Hitze resistenten Material bestehen, und mit einer an der Innenwand des Rotorgehäuses (1, 2) anliegenden mitumlaufenden Isolierung aus wärmedämmendem und hoch hitzebeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus zwischen sich radiale Kanäle belassenden Platten (15,20) besteht, die an der Innenwand gehalten sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Platten in deren radial äußerem Bereich durch dazwischengcsiemmie isoüerwoüe (16) gehalten sind (F i g. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Oberflächen der Platten (20) axial verlaufende stufenförmige Vor- und Rücksprünge aufweisen, die zwischen zwei Platten (20) jeweils einen radial verlaufenden Labyrinthkanal (21) bilden (F i g. 7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Labyrinthkanäle (21) bildenden Platten (20) a: ihren radial äußeren Enden mit einer an der Gehäuseinnenwand anliegenden Schale (23) aus dem gleichen Material vergossen sind (F i g. 8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Förderschaufeln (4) im Bereich der Isolierplatte!?. (20) eine mit den benachbarten Isolierplatten zusammenwirkende stufenförmige Vor- und Rücksprünge (22) bildende Oberfläche aufweisen (F i g. 7 und 8).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem eine Stirnwand aufweisenden topfförmig ausgebildeten Rotorgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2) auf der Innenseite eine Isolierung (6) aufweist, die aus einzelnen, zwischen sich Spalte belassenden Segmenten (43, 44, 52) besteht (F ig. 15-20).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand-Isolierung aus wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten Schichten von Segmenten (43 u. 44) besteht, wobei die Segmente der einzelnen Schichten gegeneinander versetzt sind (F ig. 15,16).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (43, 44) mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind und auf den einander zugekehrten Stirnflächen der Segmente (43, 44) radial verlaufende Nuten (49) bzw. Vorsprünge (50) angeordnet sind, die zur Bildung von Labyrinthen (48) berührungslos ineinandergreifen (Fig. 17,18).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (43, 44) mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind und auf den einander zugekehrten Stirnflächen der Segmente (43, 44) ringförmige Nuten (46) bzw. Vor-Sprünge (47) angeordnet sind, die zur Bildung von Labyrinthen (48) berührungslos ineinandergreifen (Fig. 16).
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (52) einer Schicht an ihren radialen sich mit Abstand gegenüberliegenden Kanten Vor- und entsprechende Rücksprünge zur Bildung von Labyrinthen (51) aufweisen (Fig. 19,20).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren radialen Kanten Labyrinthe (51) bildenden Segmente (52) auf aer der Stirnwand (2) abliegenden Seite durch isolierende Abdecksegmente (53) verdeckt sind (Fig. 20).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile der Spalte mit verformbaren Isolierstoffen ausgefüllt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich mit geringem Abstand gegenüberliegenden Segmentflächen eine Schicht (43) eine Vielzahl von kleinflächigen Vorsprüngen (54) aufweist und die andere gegenüberliegende Segrnemfiäciie (44) entsprechende gering großflächigere Vertiefungen (55), in weiche die Vorsprünge (54) berührungslos hineinragen (Fig.21, 22).
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäusestirnwand (2) und den Segmenten (43) lose isolierende Füllstoffe eingebracht sind.
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