DE3235339A1 - Schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einem druckkopftraegerwagen - Google Patents

Schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einem druckkopftraegerwagen

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DE3235339A1
DE3235339A1 DE19823235339 DE3235339A DE3235339A1 DE 3235339 A1 DE3235339 A1 DE 3235339A1 DE 19823235339 DE19823235339 DE 19823235339 DE 3235339 A DE3235339 A DE 3235339A DE 3235339 A1 DE3235339 A1 DE 3235339A1
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Wolfgang Ing.(grad.) 2940 Wilhelmshaven Behrendt
Rolf Ing.(grad.) 2900 Oldenburg Behrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einem Druck-
  • kopfträgerwagen Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine mit einem Druckkopfträgerwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Zur Erzeugung von Schriften in unterschiedlich hohen Schriftgüten ist es durch die DE-AS 2 232 590 bereits be kannt, entweder einen Druckkopf mit Zeichentypen oder einen Mosaikdruckkopf einzusetzen. Die Verwendung von Zeichentypen zum Abdruck von Schriftzeichen hat den Vorteil, daß sich jedes beliebig gewählte Schriftzeichen in hoher Schriftgüte darstellen läßt. Dem gegenüber steht der Nachteil, daß der Zeichenvorrat und die Druckgeschwindigkeit begrenzt sind. Bei Verwendung von Mosaikdruckköpfen lassen sich wesentlich höhere Geschwindigkeiten erzielen, wobei aber keine hohe Schriftqualität erzielbar ist. Aus obigen Gründen ist daher der Druckkopf der DE-AS 232 590 austauschbar auf einem Schlittenunterteil angeordnet. Dieser Austausch erfordert, daß die Kupplungsmittel sehr genau gefertigt werden müssen. Bei Einsatz von neuen Schreibköpfen ist wegen der Toleranzfehler eine Nachjustierung unumgänglich. Außerdem kann der Austausch von der die Maschine bedienenden Person nicht ausgeführt werden, sondern es ist ein Kundendienstfachmann.erforderlich.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 913 683 ein aus mehreren Baugruppen bestehender Druckwerkswagen. bekannt.Diese einzelnen Baugruppen sind ebenfalls toleranzbehaftet und wegen der Toleranzkette für Tinten-Mosaikdruckköpfe weni3er geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib Oder ähnliche Büromaschine zu schaffen, bei der der Druckwerkswagen leicht und ohne besondere Hilfswerkzeuge von der Bedienungsperson der Schreibmaschine selbst ausgetauscht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schreibmaschine ermöglicht einen Austausch des gesamten Druckwerkswagens innerhalb weniger Minuten, welcher von der Bedienungsperson selbst ausgeführt werden kann. Zu diesem Austausch sind keine besonderen Werkzeuge erforderlich. Hierdurch können die Kundendienstkosten> wesentlich reduziert werden.Da der Druckkopfträgerwagen spielfrei mit dem stets gespannten Bandzug kuppelbar ist, werden Montagefehler ausgeschlossen. Der Aufbau des Wagens wird außerdem sehr vereinfacht und verbilligt, was sich günstig auf eine Massenfertigung auswirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden beschrieben wird. Es zeigt: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1, Figur 3 eine Teilansicht auf die Steckverbindungsmittel und Figur 4 eine Draufsicht auf den Schieber In Figur 1 ist ein Schlitten 1 auf einer Führungsachse 3 und einer Führungsschiene 5 in Zeilenrichtung eines Aufzeichnungsträgers 7 links verschiebbar angeordnet. Der Aufzeichnungsträger 7 ist über eine Papierwalze 13 transportierbar, welche über einen nicht dargestellten Schrittmotor antreibbar ist. Die Führungsachse 3 ist in den Seitenwänden 15,17 der Maschine gelagert und weist einerseits einen Einstich 19 auf, in die ein an der Seitenwand 15 verschiebbar gelagerter Verriegelungsschieber 21 zur axialen Fixierung der Führungsachse 3 in formschlüssiger Verbindung bringbar ist. Die Führungsschiene 5 ist ebenfalls in den Seitenwänden 15,17 gelagert und weist eine Führungsfläche 23 für eine an dem Schlitten 1 drehbar gelagerte Führungsrolle 25 auf. Ein Abheben der Führungsrolle 25 von der Führungsfläche 23 der Führungsschiene 5 wird durch eine an dem Schlitten angeordnete Sperrnase 27 verhindert. Auf dem Schlitten 1 befindet sich übrigens ein nicht näher dargestelltes Druckwerk mit einem Typenrad 29.
  • Dieses Typenrad 29 weist in bekannter Weise federnde Typenlamellen mit an deren freien Enden angeordneten Typen auf.
  • Bei der Montage des Schlittens 1 wird zunächst die Sperrnase 27 unter die Führungsfläche 23 der Führungsschiene 5 geschoben und dann wird die Führungsachse 3 in eine entsprechende Lageröffnung 31 des Schlittens 1 geschoben.
  • Danach wird die Führungsachse 3 mittels des Verriegelungsschiebers 21 axial verriegelt. Der Antrieb des Schlittens 1 längs des Aufzeichnungsträgers 7 erfolgt über ein Bandzuggetriebe. Dieses Bandzuggetriebe' weist einen aus einem endlosen Zahnriemen 33 bestehenden Bandzug auf, der über außerhalb des Schreibbereiches angeordnete Umlenkrollen 35,37 umlenkbar ist. Die Umlenkrolle 37 ist über einen als Schrittmotor ausgebildeten Elektromotor 39 antreibbar. Die erforderliche Bandspannung des Zahnriemens 33 wird durch eine nicht dargestellte Svannvorrichtung erzielt.
  • Der als Bandzug ausgebildete Zahnriemen 33 weist Verbindungsmittel für eine Steckverbindung mit dem Druckkopfträgerwagen 1 auf.Die Verbindungsmittel an dem Zahnriemen 33 bestehen aus einem U-förmigen Klemmstück 41, wobei ein Schenkel 43 Rastausnehmungen 45 zum formschlüssigen Einrasten der Zähne 47 des Zahnriemens 33 aufweist, Figuren 2 und 3.Der andere Schenkel 49 des Klemmstücks 41 weist zwei in Zeilenrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Stecknasen 51,53 auf, die in entsprechende buchsenförmige Ausnehmungen 55,57 in den Seitenwänden 59,61 des Druckkopfträgerwagens 1 einschiebbar sind. Zum leichteren Einschieben der Stecknasen 51,53 sind deren freien Enden spitz- und keilförmig ausgebildet. Die Stecknase 53 weist eine senkrecht zur Steckverbindungsrichtung 63 angeordnete Rastausnehmung 65 für eine Rastnase 75 eines abgefederten Verriegelungsgliedes an dem Druckkopfträgerwagen 1 auf. Das Verriegelungsglied ist gemäß Figuren 3 und 4 als Schieber 65 ausgebildet und weist Langlöcher 67,69 auf, mit denen der Schieber 65 auf Führungsstiften 71,73 an der Seitenwand 61 des Druckkopfträgerwagens 1 verschiebbar gelagert ist.
  • Der Schieber 65 weist eine keilförmig ausgebildete Rastnase 75 auf, die durch eine Feder 77 gegen eine Schrägfläche 79 der Rastausnehmung an der Stecknase 53 pressbar ist.
  • Zum Austauschen des Druckkopfträgerwagens 1 wird zunächst der Verriegelungsschieber 65 in Pfeilrichtung 81 gemäß Figur 3 gegen die Kraft der Feder 77 gezogen, wobei die Rastnase 75 die Rastausnehmung 65 an der Stecknase 53 freigibt. Hierdurch kann der Druckkopfträgerwagen 1 in Pfeilrichtung 63 auf der Führungsachse 3 und der Führungsschiene 5 verschoben werden, wodurch die Stecknasen 51 und 53 aus den Ausnehmungen 55,57 herausgezogen werden. Damit ist der Druckkopfträgerwagen 1 von dem Zahnriemen 33 entkuppelt. Dann wird die Führungsachse 3 über den Verriegelungsschieber 21 freigegeben und aus der Lageröffnung 51 des Druckkopfträgerwagens 1 herausgezogen, derart, daß der Druckkopfträgerwagen 1 aus der Maschine herausgenommen werden kann. Beim Einsatz eines neuen Druckkopfträgerwagens 1 wird zunächst die Sperrnase 27 des Schlittens 1 unter die Führungsfläche der Führungsschiene 5 geschoben,dann wird die Führungsachse 3 in die Lageröffnung 51 des Wagens 1 geschoben und in den Seitenwänden 15 und 17 verriegelt. Der bereits verschiebbar gelagerte Druckkopfträgerwagen 1 wird nun entgegen der Pfeilrichtung 63 gemäß Figur 3 soweit verschoben, bis die Stecknasen 51,53 sich in den buchsenförmigen Ausnehmungen 55,57 befinden. Bei dieser Steckverbindung rastet die Rastnase 75 des Schiebers 65 automatisch in die Rastausnehmung 57 an der Stecknase 53 ein. Bei dem Einschieben der Stecknasen 51,53 in die Ausnehmungen 55,57 wird der Sperrschieber 65 über die Keilfläche 83 an der Stecknase 53 in Pfeilrichtung 81 verschoben.Die Feder 77 zieht den Schieber 65 dann selbstätig wieder in die Rastausnehmung 65 hinein, wobei über die Schrägfläche 79 der Rastausnehmung 65 und der mit dieser zusammenwirkenden keilförmigen Rastnase 75 das Spiel in dieser Steckverbindung herausgezogen wird.
  • Hierdurch wird eine spiel freie Fixierung des Druckkopfträgerwagens 1 mit den Verbindungsmitteln des Zahnriemens 33 sicher gewährleistet.Der Austausch eines Schlittens 1 mit einem Druckkopf 29 kann von der die Maschine bedienenden Person selbst vorgenommen werden, wobei keine besonderen Justiervorgänge mehr erforderlich sind.Der Schlitten 1 kann auch gleich mit Codierungen versehen sein, die bein Kuppeln mit einem Decodierschalter in der Maschine dem Typenträger 29 entsprechende Steuerbefehle, z.B. für Abdruckstärke, Schrittschaltweite etc.an einen Mikroprozessor geben. Auch ist erfindungsgemäß ein Austausch eines Schlittens 1 mit einem Typenträger mit konventionellen Typen für Feinschrift gegen einen Schlitten 1 mit einem Mosaikdruckkopf für Schnelldruck in kurzer Zeit möglich. Bei dem Austausch des Schlittens 1 ist ein Nachspannen des Zahnriemens 33 des Riemengetriebes nicht mehr erforderlich. Daher ist die erfindungsgemäße Schreib-oder ähnliche Büromaschine sehr kundendienstfreundlicl

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einem Druckkopfträgerwagen, der auf Führungsmitteln längs eines Aufzeichnungsträgers in Zeilenrichtung verschiebbar gelagert und mit einem Bandzug eines Bandzuggetriebes verbindbar ist, wobei der Bandzug über außerhalb des Schreibbereiches angeordnete Umlenkrollen, von denen eine über einen Elektromotor schrittweise antreibbar ist, führ- und über eine Spannvorrichtung spannbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der gespannte Bandzug Verbindungsmittel für eine Stekverbindung mit dem auf mindestens einer Achse (3) verschiebbar gelagerten Druckkopfträgerwagen (1) aufweist, und daß die Steckverbindung durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung spielfrei fixierbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bandzug aus einem endlosen Riemen (33) besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verbindungsmittel aus zwei in Zeilenrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Stecknasen (51,53) bestehen, die in entsprechende buchsenförmige Ausnehmungen (55,57) an der Unterseite des Druckkopfträgerwagens (1) einschiebbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens eine Stecknase (53) eine senkrecht zur Steckverbindungserichtung (63) angeordnete Rastausnehmung (65) für eine Rastnae (67) eines abgefederten Verriegzlungsgliedes an dem Druckkopfträgerwagen (1) aufweist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rastnase (75) des Verriegelungsgliedes keilförmig ausgebildet ünd durch eine Feder (77) gegen eine Schrägfläche (79) der Rast ausnehmung (65) an der Stecknase (53) pressbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verriegelungsglied ein mit Langlöchern (67,69) auf Führungsstiften (71,73) an dem Druckkopfträgerwagen (1) gelagerter Schieber (65) ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3,4,5 oder 6,wobei der Bandzug aus einem Zahnriemen besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stecknasen an einem U-förmigen Klemmstück (41) angeordnet sind, wobei ein Schenkel (43) Rastausnehmungen (45) zum tormschlüssigen Einrasten der Zähne (47) des Zahnriemens (33) aufweist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse (5) mit Lagerungen (4) außerhalb des Schreibbereiches lösbar verbunden ist.
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