DE3233137A1 - Scheibenwisch- und-waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwisch- und-waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3233137A1
DE3233137A1 DE19823233137 DE3233137A DE3233137A1 DE 3233137 A1 DE3233137 A1 DE 3233137A1 DE 19823233137 DE19823233137 DE 19823233137 DE 3233137 A DE3233137 A DE 3233137A DE 3233137 A1 DE3233137 A1 DE 3233137A1
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DE
Germany
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spray nozzle
nozzle
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wiper shaft
headlight
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DE19823233137
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DE3233137C2 (de
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Karl Wilfried 6500 Mainz Bayer
Heinrich-Wilhelm 6097 Trebur Krumb
Wilfried 6090 Rüsselsheim Rosenfelder
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwisch- und -wasch-
  • vorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Scheinwerferreinigungsvorrichtung mit einem auf der Wischerwelle angeordneten Wischerarm und einer mit der Jiischerwelle verbundenen Spritzdüse.
  • Sei Scheinwerferreinigungsanlagen wird die Spritzdüse in der Regel am Stoßfänger montiert, Sedingt durch die großen Montagetoleranzen des Stoßfängers ergibt sich eine ungenaue Posltionierung der Spritzdüse zum Scheinwerfer. Außerdem wird schon bei leichten VPrformungen des Stoßfängers die Spritzdüs2 in ihrer Lage zum Scheinwerfer verändert. Eine funktionsgerechte 3enetzung des Scheinwerfers mit Wasser ist dadurch in vielen Fällen nicht mehr gewährleistet.
  • Durch das DE-OM 80 18 548 ist eine Wischvorrichtunc der eingangs genannten Art für Frontscheiben bekanntgeworden, bei der die eine besondere Ausbildung erfordernde Wischerwelle hohl ausgebildet und durch sie ein die Flüssigkeitsleitung bildendes Rohr hindurchgeführt ist. Das eine Ende der Wischerwelle soll dabei so ausgebildet sein, daß eine Spritzdüse angeschlossen werden kann. Diese Anordnung ist durch die besondere Ausbildung der Wischerwelle und der darin untergenrachten Flüssig keitsleitung mit zwei hnschlüssen und der zusätzlichen Spritzdüse sehr aufwendig in der Herstellung und Montage.
  • Die DE-PS 19 64 948 zeigt eine Scheibenwisch- und -waschvorrichtung, bei der die Spritzcüse am Scheibenwischerarm angeor<-net und die Wischerwelle als Flüssigkeitsleitung hohl ausgebil-Oet ist. Diese Anordnung ist ebenfalls aufwendig, da die Wischerwelle und deren Lagern komPliziert sind und eine Leitungsverbindung zwischen Wischerwelle und Spritzdüse notwendig ist Die Spritzdüse führt, wie auch bei der Anordnung nach dem DE-GM 30 18 648, die Schwenkbewegung des Wischers bzw. oer Wischerwelle aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Spritzdüse zu schaffen, die ##n##ch in ihrer Ilers t:#llting ist, nur einen Anschluß an die Flüssigkeitsleitung, d. h. keine Zwischenverbindungen in der Leitung erfordert und die leicht und einfach zu montieren ist. Sei Verwendung in einer Scheibenreinigungs vorrichtung gewährt die Erfindung jederzeit eine funktionsgerechte Benetzung des Scheinwerfers.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spritzdüse aus zwei parallel zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen rohrförmigen Abschnitten besteht, von denen der eine zum Aufstecken auf die Wischerwelle und der andere als éigentlicher Düsenkörper ausgebildet ist.
  • Die Spritzdüse könnte drehfest mit der Wischerwelle verbunden sein, so daß sie in bekannter Weise deren Schwenkbewegung mitmacht. Es wird indessen bevorzugt, der Spritzdüse eine unveränderliche Lage zu geben, wozu weiterhin vorgeschlagen wird, daß die beiden Abschnitte ei auf die Wischerwelle aufgesteck ter Spritzdüse etwa horizontal nebeneinander angeordnet und an der Spritzdüse Mittel zum Halten derselben in dieser Lage vorgesehen sind. Diese Mittel bestehen zweckmäßig aus zwei mit der Spritzdüse verbundenen, seitlich abstehenden federnden Leisten, die sich am Scheinwerfer oder einem Karosserieteil abstützen.
  • Die genaue Lage der Spritzdüse zum Scheinwerfer sowie eine leichte ~montage derselben ergibt sich ferner auf einfache Weise dann, wenn an der Spritzdüse ein Anschlag und zwischen der Stirnseite der Spritzdüse und der Nabe des aufgesteckten Wischerarmes eine Druckfeder vorgesehen ist und die Druckfeder den Anschlag in Anlage an den Scheinwerfer oder ein anderes Karosserieteil hält.
  • Um für den Flüssiqkeitsstrzhl die entsprechende Richtung auf den Scheinwerfer zu erhalten, wird in einfacher Weise der eigentliche Düsenkörper so ausgebildet, daß die Bohrung an der Frontseite verschlossen ist und in deren Nähe an der Oberseite des Düsenkörpers eine Öffnung vorgesehen ist, in die eine verstellbare Kugeldüse eingesetzt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen vertikalten Schnitt durch die Wischvorrichtung in der Ebene der Wischerwelle mit angrenzenden Karosserieteilen, Fig. 2 die Spritzdüse in einem Schnitt in der Ebene der Wischerwelle, d. h. durch den auf die Wischerwelle aufzusteckenden Abschnitt, Fig. 3 die Ansicht der Spritzdüse von vorne, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - Ii in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist der Scheinwerfer bzw. dessen Str#uscheibe mit 2 bezeichnet, auf dem bzw. der das Wischerblatt 4 des Wischerarmes 6 aufliegt. Der Wischerarm 6 ist mittels seiner Nabe ß mit der Wischerwelle 10 fest verbunden. Teile des Stoßfa#ngers sind mit 12 und ein Karosserieteil ist mit 14 bezeichnet, Die Spritzdüse 15 besteht, wie insbesondere die Fic. 3 und 4 zeigen, aus dem rohrförmigen Abschnitt 18, der auf die Wischerwelle 10 aufgesteckt ist und dem rohrförmigen Abschnitt 20, der den eigentlichen Düsenkörper bildet. Der Düsenkörper 20 weist die Bohrung 22 auf, die parallel zu der Bohrung des Abschnittes 18 verläuft, mit der dieser auf die Wischerwelle 10 aufgesteckt wird. Eine gewisse Abweichung von dieser Parallelitat wäre natürlich möglich. Der Abschnitt 18 und der Düsenkörper 20 sind, wie Fig. 3 und 4 zeigen, entsprechend miteinander verbunden. Die Spritzdüse 16 besteht aus Kunststoff und, wie Fig. 4 zeigt, beträgt dir Linse des Abschnittes 18 bzw. des Düsenkörpers 20 das zwei- bis dreifache der Breite der Düse.
  • Selbstverständlich müssen Abschnitt 18 und Düsenkörper 20 nicht gleich lang ausgebildet sein. Der Abschnitt 15 könnte auch für eine andere Befstigunq an der Wischerwelle 10, z. B. durch seitliches Mnklemmen, ausilebildet sein.
  • Die Bohrung 22 des Düsenkiirpers 20 ist an der Frontseite 24 (Fig. 5) verschlossen. Statt dessen ist nahe der Frontseite 24 im Düsenkörper 20 eine nach oben gerichtete Öffnung 26 voroesehen, in die eine Kugeldüse 28 eingesetzt ist. Der Düsenkörper 20 ist am hinteren Ende mit einem Anschlußstutzen 30 für den Wasserschlauch 40 versehen, der in einem stumpfen Winkel zur Bohrung 22 verläuft.
  • Die Spritzdüse 16 wird mit dem Abschnitt 18 so auf die Wischerwelle 10 aufgesteckt, daß Abschnitt 18 und Düsenkörper 20 etwa horizontal nebeneinander liegen. Für die Begrenzung des Aufsiebens ist an der Spritzdüse 16 ein Anschlag 32 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß di2 Öffnung 26 in einem entsprechenden Abstand von der Streuschnibe 2 zu liegen kommt.
  • Der Flüssigkeitsstrahl ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 34 angedeutet. Eine Feder 36 zwischen der Spritzdüse 16 und der Nabe 8 des Wischerarmes 6 hält den Anschlag 32 in Anlage an der Streuscheibe 2.
  • An der Spritzdüse 1h sind ferner zwei seitlich abstehende federnde Leisten 38 angebracht, die sich an der Unterseite des Scheinwerfers 2 abstützen bzw. an diesen anlegen, wie di3s in Fig. 3 angedeutet ist. Durch diese Leisten 3 8 wird im Zusammenwirken mit dem Scheinwerfer 2 eine Uerdrehsicherung erreicht, so daß die Spritzdüse 16 die Wischbewegung der Wischerwelle 10 nicht mitmachen kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Scheibenwisch- und waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge Ansprüche 1. Scheibenwisch- und -waschvorrichtunq für Kraftfahrzeuge, insbesondere Scheinwerferreinigungsvorrichtung mit einem auf der Wischerwelle angeordneten Wischerarm und einer mit der Wischerwelle verbundenen Spritzdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (16) aus zwei parallel zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen etwa rohrförmigen Abschnitten (18, 20) besteht, von denen der eine (18) zum Aufstecken auf die Wischerwelle (10) und der andere als eigentlicher Düsenkörper (20) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (18, 20) bei auf die Wischerwelle (10) aufgesteckter Spritzdüse (16) etwa horizontal nebeneinander angeordnet und an der Spritzdüse (16) Mittel (38) zum Halten derselben in dieser Lage vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Mittel aus zwei mit der Spritzdüse (1(,) verbundenen, seitlich abstehenden federnden Leisten (38) bestehen, die sich am Scheinwerfer (2) oder einem Karosserieteil abstützen
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spritzdüse (15) ein Anschlag (32) und zwischen der Stirnseite der Spritzdüse (ins) und der Nabe (8) des aufgesteckten Wischerarmes (6) eine Druckfeder (36) vorgesehen ist und die Druckfeder (36) den Anschlag (32) in Anlage an den Scheinwerfer (2) oder ein Karosserieteil halt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) des eigentlichen Düsenkörpers (20) an der Frontseite (24) verschlossen ist und in deren Nähe an der Oberseite eine Öffnung (25) vorgesehen ist, in die eine verstellbare Kugeldüse (28) eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch sekennzeichnet, daß der an die bohrung (22) des Düsenkörpers (20) nach hinten anschließende Mnschlußstutzen (30) für den Wasserschlauch (40) in einem stumpfen Winkel zur ßnhrunq (22) verlauft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (16) aus Kunststoff besteht und die Länge der Abschnitte (18, 20) das zwei- bis dreifache der Breite der Spritzdüse (16) betragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511812A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102573A1 (de) * 1981-01-27 1982-08-05 Ford-Werke AG, 5000 Köln Wischerwelle-durchfuehrung mit wascherduese fuer kraftfahrzeug-scheiben

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