DE3232731A1 - Scheinwerfer - Google Patents
ScheinwerferInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/04—Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
232731
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, bestehend
'aus einem Gehäuse, einem Haupt-Hohlspiegel, mehreren Hilfs-
- Hohlspiegeln und mehreren Lampen als Strahlungsquellen.
Aufgrund bekannter bzw. realisierbarer optischer Gesetzmäßigkeiten
ist es zur Erzeugung einer geforderten Scheinwerferlichtverteilung im Lichtstrahl bzw. im angeleuchteten
Ziel unter Zugrundelegung eines optimierten Gesamtwirkungsgrades'erforderlich,
daß die an der Strahlenbündelung beteiligten Hauptelemente, nämlich der Scheinwerfer-Haupt-Hohlspiegel,
vorzugsweise ein Parabolspiegel, die zur Energieumsetzung erforderliche Lampe als Strahlungsquelle und der zur Wirkungsgradoptimierung
erforderliche Hilfs-Hohlspiegel optisch und
lichttechnisch optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei Zugrundelegung eines Haupt-Hohlspiegels mit gegebener Brennweite
und Durchmesser, einer Lampe mit gegebenen Abmessungen der an der Emission beteiligten Elemente und zur Optimierung des
Wirkungsgrades hierauf angepaßten Hilfs-Hohlspiegels ergibt
. sich eine hierdurch bestimmte Lichtverteilung in dem vom Scheinwerfer abgegebenen Lichtstrahl. Diese Lichtverteilung wird
bestimmt durch die Brennweite des Haupthohlspiegels und den Abmessungen der an der Emission beteiligten Lampenelemente.
Diese sind in der einmal festgelegten Spiegel-Lampenkombination nicht veränderbar und bestimmen somit die Lichtverteilung.
Bekannte Verfahren, wie z.B. die Lichtverteilung durch Defokussierung der Lampe, d.h. Herausrücken des lichtemittierenden
Lampenteils aus dem Spiegelbrennpunkt, ergibt nur begrenzte Erfolge, da hierdurch das System nicht mehr aufeinander
abgestimmt ist. Dies tritt besonders dann in Erscheinung, wenn
COPY
Ir
ein sehr stark gebündelter Lichtstrahl in einen weit gestreuten
Lichtstrahl aufgestreut werden soll. Abgesehen von einem Wirkungsgradverlust ergibt sich hierbei ein Lichtstärkeeinbruch
in Strahlenmitte, so daß das Ziel nicht mehr optimal, d.h. gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer zu schaffen, bei dem der Scheinwerfer-Haupt-.
Hohlspiegel, die zur Energieumsetzung erforderliche Lampe und der zur Wirkungsgradoptimierung erforderliche Hilfs-Hohlspiegel
optisch und lichttechnisch optimal aufeinander so abgestimmt sind, daß bei einer dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbaren und in optimaler Art und Weise veränderbaren
Lichtverteilung durch Veränderung der Dimensionen der an der Lichtemission beteiligten Elemente das angestrahlte Ziel optimal,
d.h. gleichmäßig, ausgeleuchtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Scheinwerfer gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß
in der Weise ausgebildet ist,, daß in dem Innenraum des Scheinwerfergehäuses vor.dem Haupt-Hohlspiegel ein Traggestell
mit einem von Hand.oder motorisch um eine quer zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Drehachse verdrehbaren,
kreisscheibenartigen Lampenträger angeordnet ist, der eine Anzahl von einzeln in den Brennpunkt des Haupt-Hohlspiegels
verschwenkbaren und in dem Brennpunkt fixierbarer je· nach Lichtverteilung des Scheinwerfers an diese Lichtverhältnisse angepaßten
Lampen mit unterschiedlichen lichttechnischen Eigenschaften trägt.
Mit einem derart ausgebildeten Scheinwerfer, bei dem
der Haupt-Hohlspiegel und mehrere Lampen als Strahlungsqueller.
COPY
die wahlweise in den Brennpunkt des Haupt-Hohlspiegels einbringbar
sind, miteinander kombiniert sind, werden die bei • den herkömmlichen Scheinwerfern gegebenen Nachteile vermie- .
den. Wird eine an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Lichtverteilung gefordert und wird davon ausgegangen, daß
der in einem Gerät vorhandene Haupt-Hohlspiegel nicht veränderbar ist, kann die Lichtverteilung in optimaler Art und
Weise nur dann verändert werden, wenn die Dimensionen der an der Lichtemission beteiligten Elemente verändert werden
und dies wird dadurch erreicht, daß Lampen mit unterschiedlichem Emis.sionsverhalten je nach gewünschter Lichtverteilung
in den Brennpunkt des Haupt-Hohlspiegels eingeschwenkt werden,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Scheinwerfer, teils in Ansicht, teils
in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 2 den Scheinwerfer in einer Ansicht von- vorn,
F i g. 3 und Fig. 4 Lampen mit unterschiedlich gestalteten Filamenten und
F i g. 5 eine Lampe mit einem Gasentladungsbogen mit sehr kleiner Abmessung, aber hoher Leuchtdichte.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Scheinwerfer 100 besteht aus einem Gehäuse 10, welches vorderseitig mittels
eines Abdeckglases 15 verschlossen ausgebildet ist und einem in seinem Innenraum 11 benachbart zur Gehäuserückwand 12 angeordneten
Haupt-Hohlspiegel 20, der als Parabolspiegel aus-
COPY
gebildet ist. Die optische Achse des Haupt-Hohlspiegels 20 ist bei 21 und sein Brennpunkt bei 22 in Fig. 1 angedeutet.
In dem Innenraum 11 des Scheinwerfergehäuses 10 ist ferner vor dem Haupt-Hohlspiegel 20 ein Traggestell 30 angeordnet,
das einen um eine quer zur optischen Achse 21 des Haupt-Hohlspiegels 20 verlaufende Drehachse 32 verdrehbaren
Lampenträger 21 trägt, der bei dem in Fig. 1 und 2 darge-. stellten Ausführungsbeispiel als kreisscheibenförmiger Körper
ausgebildet ist und auf seinem Umfang eine Anzahl von Lampen 33, 33a,33b,33c als Strahlungsquellen trägt, wobei
die Anordnung des Lampenträgers 31 mit seinen Lampen 3.3,33a, 33b,33c vor dem Haupt-Hohlspiegel 20 des Scheinwerfers derart
getroffen ist, daß die Lampen 33,33a,33b,33c einzeln in den
Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiegels 20 einschwenkbar sind.
Vorzugsweise ist der Lampenträger 31 in der optischen Achse 21 des Haupt-Hohlspiegels 20 drehbar auf dem Traggestell 30
angeordnet.
Die Lampen 33,33a,33b,33c können gleichartig jedoch
auch Verschiedenart ausgebildet sein. So besteht die Möglichkeit, daß die einschwenkbaren Lampen als Glühfadenlampen oder
als nach dem Gasentladungsprinzip arbeitende Lampen ausgebildet sind. Die in den Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiegels
20 einschwenkbaren Lampen können jedoch auch teils als Glühfadenlampen, teils als nach dem Gasentladungsprinzip arbeitende
Lampen ausgebildet sein. Wesentlich ist jedoch, daß der Lampenträger 31 unterschiedliche Lampen mit voneinander
abweichendem Strahlungsverhalten trägt. Durch Drehen des
Lampenträgers 31 in der optischen Achse-21 und Einrasten in
COPY
der jeweiligen Position, die eine eindeutige Lage der Strahlungselemente
der Lampe zum Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiej gels 20. gewährleistet, ist die jeweilige Lichtverteilung des
Scheinwerfers wählbar. Hierbei werden beispielsweise Lampen mit unterschiedlichen Filamenten verwendet (Fig. 3 und 4).
Bei der in Fig. 5 gezeigten Lampe handelt es sich um eine Ausgestaltung mit einem Gasentladungsbogen mit sehr kleiner
Abmessung, jedoch hoher Leuchtdichte. Durch Einschwenken einer Lampe entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
würde das Ziel mit einem sehr breiten,aber wenig hohen und mit einer Lampe entsprechend Fig. 4 mit einem sehr
schmalen, aber sehr hohen und mit einer Lampe entsprechend Fig. 5 mit einem sehr engen konzentrischen Lichtstrahl ausgeleuchtet.
Die Erzeugung der jeweiligen Lichtverteilungen erfolgt hierbei durch optimale Anpassung der jeweiligen optischen
Komponenten zueinander bei bestmöglichem Wirkungsgrad.
Die in den Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiegels 20 einzuschwenkenden Lampen 33,33a,33b,33c sind mit einem jeweils
an die Lichtverteilungsverhältnisse der Lampe angepaßten Hilfs-Hohlspiegel 40 versehen. Lampe und Hilfs-Hohlspiegel
stellen vorzugsweise eine Steck-Baueinheit dar, so daß ein Auswechseln der einzelnen Lampen mit ihren Hilfs-Hohlspiegeln
in dem Lampenträger 31 möglich ist.
Das Einschwenken der einzelnen Lampen 33,33a,33b,33c
in den Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiegels 20 erfolgt durch Verdrehen des Lampenträgers 31 von Hand oder mittels einer
elektromotorischen Antriebseinrichtung 36. Diese Antriebseinrichtung 36 steht über eine Antriebswelle 37 mit dem bei
COPY
angedeuteten Zahnradtrieb in Verbindung. Neben dem Einschwenken der Lampen außerhalb des Gehäuses von Hand ist auch eine
Fernbedienung vermittels einer elektrischen Fernsteuereinrichtung 60 möglich (Fig. 1).
Alle Lampen 33,33a,33b,33c stellen mit ihren jeweiligen
Hilfs-Hohlspiegeln 40 eine Raumwinkelergänzung dar, die eine
optimale Ausnutzung des imitierten. .Lichtstromes gewährleistet. Mit dem Einschwenken der jeweiligen Lampe erfolgt gleichzeitig
das Zu- bzw. Umschalten der für die Lampe erforderlichen Spannungsversorgung. Jede Lampe 33,33a,33b,33c sreht somit
mit einer für sie erforderlichen Spannungsversorgungseinrichtung_
50 in Verbindung.
Da hinsichtlich des Einsatzes eines Scheinwerfers gegebenenfalls
unterschiedliche Lichtverteilungskombinationen und damit unterschiedliche Lampenkombinationen gewünscht werden,
ist der gesamte Lampenträger 31 als Baueinheit ausgebildet und auswechselbar gegen eine Baueinheit mit einer anderen
Lampenkombination. Durch entsprechende elektrische Schaltelemente, die mit ihren Steuerfunktionen in dem Lampenträger
31 bzw. dem Traggestell 30 für den Lampenträger 31 vereinigt sind, werden die jeweiligen Lampen bei Einbringen in den
Brennpunkt des Haupt-Hohlspiegels 20 ein- bzw. bei Umschaltung ausgeschaltet.
Eine weitere Ausführungsform ermöglicht eine ständige
motorisch angetriebene Rotation des Lampenträgers 31 bei gleichzeitigem Einschalten aller Lampen 33 , 33a,33b,33c. Erfolgt
die Umdrehung des Lampenträgers 31 mit einer Umdrehungszahl, die oberhalb des zeitlichen Auflösungsvermögens -des
COPY
Auges liegt, ergibt sich im Ziel eine durch die energetische Integration der Lampenemissionen hervorgerufen durch die Integrationsfähigkeit
des Auges eine optimale Lichtverteilung mit integriertem, ständig wechselndem Breitenmaxima und
Breitenminima.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Anordnung, Ausgestaltung und Zuordnung
des Lampenträgers 31 zum Haupt-Hohlspiegel 20 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andere Anzahl von
auf dem Lampenträger 31 angeordneten Lampen, wobei jedoch die Gesamtanordnung immer so getroffen sein muß, daß die einzelnen
Lampen in den Brennpunkt 22 des Haupt-Hohlspiegels 20 einschwenkbar sind.
Der besondere Vorteil der Verwendung eines in der optischen Achse des Haupt-Hohlspiegels drehbar angeordneten
Lampenträgers besteht darin, daß dieser einerseits eine Vielzahl von Lampen mit unterschiedlichen lichttechnischen Eigenschaften
aufnehmen kann und andererseits sind im Strahlengang des Haupt-Hohlspiegels keine den Strahlengang beeinflussenden
Bauteile angeordnet.
Claims (10)
- Ostermann Apparatebau Kiel GmbH,
2080 PinnebergTitel
Scheinwerf ei·1015Patentansprüche(1A Scheinwerfer, bestehend aus einem Gehäuse, einem Haupt-Hohlspiegel, mehreren Hi Ifs-Hohlspiegeln und mehreren Lampen als Strahlungsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (11) des Scheinwerfergehäuses (10) vor dem Haupt-Hohlspiegel (20) ein Traggestell (30) mit einem von Hand oder motorisch um eine quer zur optischen Achse (21) des Scheinwerfers (100) verlaufende Drehachse (32). verdrehbaren, kreisscheibenartigen Lampenträger (31) angeordnet ist, der eine Anzahl von einzeln in den Brennpunkt (22) des Haupt-Hohlspiegels (20) verschwenkbaren und in dem Brennpunkt fixierbaren, je nach Lichtverteilung des Scheinwerfers an diese Lichtverhältnisse angepaßten Lampen (33,33a,33b,33c) mit unterschiedlichen lichttechnischen Eigenschaften träqt.COPY - 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einschwenkbaren Lampen (33,33a,33b,33c) mit einem jeweils an die Lichtverte\1ungsverhältnisse der Lampe angepaßten Hi1fs-Hohlspiegel (40) versehen ist.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einschwenkbaren Lampen (33,33a,33b,33c) als Glühfadenlampen ausgebildet sind.
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einschwenkbaren Lampen (33,33a,33b,33c) als nach dem Gasentladungsprinzip arbeitende Lampen ausgebildet sind.
- 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einschwenkbaren Lampen (33,33a,33b,33c) teils als Glühfadenlampen, teils als nach dem Gasentladungsprinzip arbeitende Lampen ausgebildet sind.
- 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede in den Brennpunkt (22) des Haupt-Hohlspiegels (20) eingeschwenkte Lampe (33,33a,33b,33c) mit einer für sie erforderlichen Spannungsversorgungseinrichtung (50) verbunden ist.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (31) mittels einer Fernsteuereinrichtung (60) verschwenkbar ausgebildet ist.copy
- 8. Scheinwerf ei' nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lampen (33,33a,33b,33c) des Lam-penträgers (31) mit ihren Hi Ifs-Hohlspicgeln (40) als mit dem Lampenträger (31) lösbar verbundene Steckbaueinheiten ausgebildet sind.
- 9. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (31) mit seinen Lampen (33, 33a,33b,33c) als auswechselbare Baueinheit in dem Traggestell(30) angeordnet ist.
- 10. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (31) mit eingeschalteten Lampen (33,33a,33b,33c) ständig umlaufend mit einer oberhalb des zeitlichen Auflösungsvermögens des Auges liegenden Umdrehungszahl angetrieben ausgebildet ist.COPY
Priority Applications (2)
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GB08227134A GB2129535B (en) | 1982-09-03 | 1982-09-23 | Searchlight |
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---|---|---|---|
DE19823232731 DE3232731A1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Scheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3232731A1 true DE3232731A1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6172362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232731 Withdrawn DE3232731A1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Scheinwerfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3232731A1 (de) |
GB (1) | GB2129535B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524818A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-16 | Quartzcolor Ianiro S.p.A., Rom/Roma | Scheinwerfer fuer diffuse beleuchtung |
-
1982
- 1982-09-03 DE DE19823232731 patent/DE3232731A1/de not_active Withdrawn
- 1982-09-23 GB GB08227134A patent/GB2129535B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524818A1 (de) * | 1984-07-13 | 1986-01-16 | Quartzcolor Ianiro S.p.A., Rom/Roma | Scheinwerfer fuer diffuse beleuchtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2129535B (en) | 1986-04-23 |
GB2129535A (en) | 1984-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |