DE3232371A1 - Kraftfahrzeug mit fluessigkeitsgekuehltem motor und mit heizbarer scheiben-waschvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit fluessigkeitsgekuehltem motor und mit heizbarer scheiben-waschvorrichtung

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DE3232371A1
DE3232371A1 DE19823232371 DE3232371A DE3232371A1 DE 3232371 A1 DE3232371 A1 DE 3232371A1 DE 19823232371 DE19823232371 DE 19823232371 DE 3232371 A DE3232371 A DE 3232371A DE 3232371 A1 DE3232371 A1 DE 3232371A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit flüssiqkeitsqekühl tcm Motor und
  • mit heizbar er Scheiben-Waschvorrichtung Die Erfindung bezieht sich Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art ist der Wärmetauscher in einer Kühlmittelleitung angeordnet, die zu dem für die Heizung des Karrosserieinnenraumes vorgesehenen Kühlmittelkreis gehört. Gewöhnlich wird dieser Kühlmittelkreis nur bei eingeschalteter Heizung von aufgeheiztem Kühlmittel durchströmt.
  • In Zeiten, in denen die Heizung außer Betrieb ist, ist somit eine Vorwärmung der Waschflüssigkeit ausgeschlossen. Bei einem anderen bekannten Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art befindet sich der Wärmetauscher für die Waschflüssigkeit in der Leitung des Kühlmittels zu einem Vorwärmbehälter, der die Wand des Saugkrümmers der Brennkraftmaschine zum Vermeiden von Kraftstoffkondensation umgibt.
  • Hier ist zwar eine Vorwärmung unabhängig von der Heizung möglich, doch ist die Strömung in diesem Teil des Kühlmittelkreises jederzeit relativ gering, so daß eine optimale Anwärmung der Waschflüssigkeit auch mit einem besonders gestalteten Wärmetauscher, der für die Waschflüssigkeit einen engen schraubenförmig gewundenen Kanal aufweist, nicht gewährleistet ist.
  • Außerdem setzt diese bekannte Anordnung des Wärmetauschers einen besonderen Kraftfahrzeugtyp voraus.
  • Es ist auch bekannt, den ganzen Waschflüssigkeitsvorrat im Waschflüssigkeitsbehälter mit Hilfe des Kühlmittels für den Motor zu beheizen. Dies erfordert eine aufwendige besondere Gestaltung und Isolierung d-ts W#ischflÜssigkeitSbehälterS.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kraftfahrzeugen nach dem Gattungsbegriff hinsichtlich der Scheibenwaschvorrichtung eine solche Raumform zu geben, daß eine optimale rasche Anwärmung der Waschflüssigkeit auch mit; konstruktiv einfachen Wärmetauschern im Bedarfsfalle möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug findet der Wärmeaustausch zwischen dem Motorkühlmittel und der Waschflüssigkeit in einer Kühlmittelleitung statt0 die auch bei Kühlungsregelung mit Thermostat-Steuerung im Wasserkreis über den Kühler schon nach kurzer Betriebszeit des'Motors eine kräftige Kühlmittelströmung führt und somit ohne nennenswerte Abkühlung des Kühlmittels den Wärmeübergang in die Waschflüssigkeit erlaubt. Da.
  • mit ist eine optimale Anwärmung des Waschmittels gewährleistet.
  • Gemäß Patentanspruch 2 besteht der Wärmetauscher bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug vorzugsweise aus einem die Heißleitung zwischen dem Motor und dem Motorkühler aus einem einen Teil der Heißleitung zwischen dem Motor und dem Motorkühler bildenden Aussenrohr und einem sich koaxial sowie mit Abstand von der Wandung des Aussenrohres erstreckenden, doppelwandigen Rohr aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit, wobei der Hohlraum zwischen den Wänden des doppelwandigen Rohres gegen den von dem Aussenrohr umschlossenen, verbleibenden freien Raum stirnseitig abgeschlossen ist und bei den Stirnseiten aus ihm je ein Anschluß für die Waschflüssigkeitsleitung abgedichtet durch das Aussenrohr hindurch herausgeführt ist. Diese Gestaltung ermöglicht für die Waschflüssigkeit im Wärmetauscher einen Kanal von großem Querschnitt, der sich nicht zusetzen kann, wobei auch die Konstruktion des Wärmetauschers sehr einfach ist. Das doppelwandige Rohr ist innen und außen von dem heißen und aufgrund der kräftigen Strömung über die Länge des Rohres auch im Betrieb der Waschvorrichtung kaum eine Abkühlung erfahrenden Kühlmittel umströmt und gewährleistet mit seinen großflächigen Wandungen dabei die optimale Anwärmung des Waschmittels. Großflächige Wandungen sind bei dem Doppelrohr auch mit einer relativ kurzen Rohrlänge möglich, weil die Heißleitung zwischen dem Motor und dem Motorkühler einen großen Durchmesser hat der auch bei einfacher Gestaltung des Aussenrohres als die Heißleitung einfach fortsetzendes Rohr im Inneren des Wärmetauschers zur Verfügung steht, so daß auch das Doppelrohr mit einem relativ großen Innen und Aussendurchmesser ausgeführt werden kann.
  • Eine Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß gemäß Patentanspruch 3 die Heißleitung vom Motor zum Kühler mit einer Teillänge von ihr das Aussenrohr des Wärmetauschers bildet. Diese Gestaltung erleichtert die Montage der beheizbaren Scheiben- Waschvorrichtung im Kraftfahrzeug sowohl im Herstellungsbetrieb als auch nachträglich durch den Benutzer, der die Heißleitung nur gegen die in seinem Kraftfahrzeug vorhandene auszutauschen braucht, um den'Wärmetauscher zu installieren.
  • Gewöhnlich bestehen die Heißleitungen zwischen dem Motor und dem Motorkühler bei den Kraftfahrzeugen aus vulkanisierbarem Material. In diesem Falle werden die Anschlüsse für die Waschflüssigkeitsleitung bei der Gestaltung des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 3 vorzugsweise in die Heißleitung#einvulkanisiert. Dies ergibt eine dauerhafte einfache Abdichtung der Anschlüsse in der Heißleitung, die praktisch die Gefahr von sich im Betriebe einstellenden Undichtheiten ausschließt.
  • Die Ansprüche 5 bis 7 beziehen den Wärmetauscher in der Gestaltung des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 2 - 4 als solchen in das Schutzbegehren ein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung von oben gesehen, Fig. 2 den Wärmetauscher in der bei dem Kfz gemäß Fig. 1 zur Anwendung gelangenden Ausführung von der Seite gesehen, und Fig. 3 den Wärmetauscher in der Ausführung, bei der das Aus senrohr senrohr aus einer Teillänge der Heißleitung zwischen dem Motor und dem Motorkühler besteht.
  • In der Zeichnung bezeichnen: 1 das Kraftfahrzeug, 2 den Kraftfahrzeugmotor e 3 zwei getrennte Waschflüssigkeitsbehälter der Scheiben-Waschvorrichtung, 4 die an die Waschflüssigkeitsbehälter 3 angebauten Waschflüssigkeitspumpen, 5 zwei Wärmetauscher, 6 den Motorkühler, 7 die Kuhlmittel-Eleißleitung zwischen dem Motor 2 und dem Kühler 6, 8 die von den Waschflüssigkeitsbehältern 3 jeweils zu dem zugehörigen Wärmetauscher 5 führenden Abschnitte der Waschflüssigkeitsleitungen, 9 die von den Wärmetauschern 5 zu den Spritzdüsen vor den verschiedenen Scheiben führenden Abschnitte der Waschflüssig keitsleitungen, 10 die Spritzdüsen, 11 das Aussenrohr des Wärmetauschers bei der Ausführung gemäß Fig. 2, 12 das doppelwandige Rohr im Inneren des Wärmetauschers sowohl in der Ausführung gemäß Fig. 2 als auch in der Ausführung gemäß Fig. 3, 13 die durch das Aussenrohr des Wärmetauschers 5 vom doppelwandigen Rohr 12 abgedichtet herausgeführten Anschlüsse für die Waschmittelleitungsabschnitte 8 und 92 14 Pfeile, die den Durchfluß des Motor-Kühlmittels durch den Wärmetauscher Wärmetauscher 5 angeben, und 15 Pfeile, die die Richtung des Waschmitteldurchflusses durch den Wärmetauscher 5 angeben.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1 weist zwei gesonderte Waschvorrichtungen zum einen für die Windschutzscheibe und zum anderen für die Scheinwerferscheiben auf. Die hierbei zur Anwendung gelangenden Wärmetauscher 5 sind hintereinander in die für ihren Einbau aufgetrennte Kühlmittel-Heißleitung zwischen dem Motor 2 und dem Motorkühler 6 eingebaut und entsprechen der in Fig. 2 dargestellten Bauart mit einem eigenen Aussenrohr 11 vorzugsweise aus Metall.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 besteht das Aussenrohr des Wärmetauschers 5 demgegenüber aus einer Teillänge der Kühlmittel-Heißleitung 7 , die sodann ohne Auftrennung vom Motor 2 zum Motorkühler 6 führt.
  • Unter der Bezeichnung "Kühlmittel-HeiBleitung" ist hier derjenige Teil des Leitungssystems zwischen dem Motor 2 und dem Motorkühler 6 zu verstehen, in dem das Kühlmittel aus dem Motor zum Kühler gelangt, also noch keine Abkühlung erfahren hat.
  • Das doppelwandige Rohr im Wärmetauscher 5 besteht sowohl bei der Ausführung nach Fig. 2 als auch bei der Ausführung nach Fig. 3 aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit, z.B.
  • Kupfer oder Messing. Die durch den Wärmetauscher 5 hindurchströmende Kühlflüssigkeit des Motors umspült das doppelwandige Rohr 12 sowohl innen als auch aussen und gibt durch die Rohrwandungen hindurch Wärme an die Waschflüssigkeit ab, die gemäß den Pfeilen 15 über die Anschlüsse 13 in den Hohlraum zwischen den beiden Wänden des doppelwandigen Rohres 12 eingeleitet bzw. aus diesem herausgeleitet wird. Dieser Hohlraum ist an den Enden des doppelwandigen Rohres gegen den von dem Wärmetauscher-Aussenrohr (11 bei Fig. 2 und 7 bei Fig. 3) um schlossenen Raum abgeschlossen. Dieser Hohlraum bildet zusammen mit den Anschlüssen 13 den Waschflüssigkeitskanal durch den den Wärmetauscher 5.
  • Wie in Fig. 3 angedeutete sind die Anschlüsse 13 bei der Aus führung nach Fig. 3 in das Aussenrohr des Wärmetauschers 5, das hier aus einer Teillänge der Kühlmittel-Heißleitung 7 besteht, einvulkanisiert. Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind sie vorzugsweise in das Aussenrohr 11 aus Metall eingeschweißt, oder eingelötet.
  • Die Verbindung zwischen dem doppelwandigen Rohr 12 und den Anschlüssen 13 ist vorzugsweise ebenfalls eine Schweißverbindung 3 oder dgl.
  • Im Betrieb der Waschvorrichtungen wird jeweils die Waschflüssigkeit von der Pumpe 5 über den Leitungsabschnitt 8 zu dem jeweiligen Wärmetauscher 5 und von dort über den jeweiligen Leitungsabschnitt 9 zu den Spritzdüsen 10 für die Windschutzscheibe bzw. die Scheinwerferscheiben gefördert. Dabei wird sie im Wärmetauscher 5 von der die Kühlmittel-Heißleitung 7 durchströmenden Motor-Kühlflüssigkeit angewärmt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug mit flüssiqkeitsgekühltem Motor und mit heizbarer Scheiben-Waschvorrichtung, die zum Anwärmen der Waschflüssigkeit einen Wärmetauscher aufweist, von dessen im Wärmeaustausch stehenden Kanälen einer in die Waschflüssigkeitsleitung zwischen dem Waschflüssigkeitsbehälter und der Spritzdüse vor der Scheibe und ein anderer in eine Kühlmittelleitung eingefügt ist, die von dem im Motor aufgeheizten Kühlmittel des Motors durchströmt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich der Wärmetauscher (5) für die Waschflüssigkeit mit seinem anderen Kanal (zwischen 5 bzw. 7 und 12) in der Heißleitung (7) zwischen dem Motor (2) und dem Motorkühler (6) befindet.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher aus einem einen Teil der Heißleitung (7) bildenden Aussenrohr (11 bei Fig. 2 und 7 bei Fig. 3) und einem sich koaxial sowie mit Abstand von der Wandung des Aussenrohres erstreckenden doppelwandigen Rohr (12) aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, wobei der Hohlraum zwischen den Wänden des doppelwandigen Rohres (12) gegen den vom Aussenrohr (11,7) umschlossenen verbleibenden freien Raum stirnseitig abgeschlossen ist und bei den Stirnseiten aus ihm je ein Anschluß (13) für die Waschflüssigkeitsleitung (829) abgedichtet durch das Aussenrohr (7,11) hindurch herausgeführt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2e d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Heißleitung (7) vom Motor (2) zum Motorkühler (6) mit einer Teillänge das Aussenrohr des Wärmetauschers bildet.
  4. 4. Kraftfahrzeuq 4. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3, bei dem die Heißleitung zwischen Motor und Motorkühler aus vulkanisierbarem Material besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13) für die Waschflüssigkeitsleitung (8,9) in die Heißleiw tung (17) einvulkanisiert sind.
  5. 5. Wärmetauscher für heizbare Scheiben.#aschvorrichtungen von Kraftfahrzeugen gekennzeichnet durch ein Aussenrohr (7o11> und ein sich koaxial sowie mit Abstand von der Wandung des Aussenrohres (7,11) erstreckendes doppelwandiges Rohr (12) aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit, wobei der Hohlraum zwischen den Wänden des doppelwandigen Rohres (12) gegen den von dem Aussenrohr (7811) umschlossenen verbleibenden freien Raum stirnseitig abgeschlossen ist und bei den Stirnseiten aus ihm je ein Leitungsanschluß (13) abge dichtet durch das Aussenrohr (7,11) hindurch herausgeführt ist.
  6. 6. Wärmetauscher für heizbare Scheiben-Waschvorrichtungen von Kraftfahrzeugen und Heißleitung zum Verbinden des Kühlmantels des Kraftfahrzeugmotors mit einem Motorkühler e d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Heißleitung (7) mit einer Teillänge das Aussenrohr des Wärmetauschers bildet.
  7. 7. Wärmetauscher und Heißleitung nach Anspruch 6, wobei die Heißleitung aus vulkanisierbarem Material besteht, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse (13) in die Heißleitung (7) einvulkanisert sind.
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FR2605955A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Valeo Dispositif de chauffage de lave-glace, en particulier pour vehicule automobile
US4862951A (en) * 1986-12-18 1989-09-05 Fritz Muller Apparatus, for motor vehicles having a liquid-cooled engine, for heating windshield washer liquid or the like

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DE7716420U1 (de) * 1977-05-24 1977-12-22 Kemper, Heinz, 4700 Hamm Durchlauferhitzer fuer scheibenwaschanlagen, insbesondere in kraftfahrzeugen

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