DE3231784A1 - Verfahren zur programmierung eines empfaengers auf empfang bestimmter sendungen - Google Patents

Verfahren zur programmierung eines empfaengers auf empfang bestimmter sendungen

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DE3231784A1
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Josef A. 3000 Hannover Stoffels
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Deutsche Thomson oHG
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Abstract

Zur Programmierung eines Empfängers, insbesondere eines Videorecorders, auf Empfang bestimmter Sendungen sind die Kennwerte über Uhrzeit, Dauer der Sendung, Wochentag und Sender in einer Tabelle zusammengefaßt. Jedem Kennwert ist ein Barcode zugeordnet. Die Barcodes werden mit einem Lichtgriffel gelesen und in einem Prozessor des Empfängers eingegeben.

Description

  • Verfahren zur Programmierung eines Empfängers auf Empfang
  • bestimmter Sendungen Bei Empfängern für die Unterhaltungselektronik wie z.B.
  • Videorecordern und Fernsehempfängern besteht der Wunsch, den Empfänger auf bestimmte Sendungen zu programmieren, damit z.B. bei Abwesenheit der Bedienungsperson ein Videorecorder selbsttätig eine Aufzeichnung vornimmt oder bei Anwesenheit der Bedienungsperson ein Fernsehempfänger selbsttätig bei Beginn der Sendung einschaltet.
  • Es sind Empfänger bekannt, bei denen die einzelnen Kennwerte über eine bestimmte Sendung wie insbesondere Uhrzeit, Dauer der Sendung, Wochentag und Sender über ein Tastenfeld in einen Prozessor des Empfängers eingegeben werden. Diese Eingabe kann insbesondere einer ungeübten Bedienungsperson Schwierigkeiten bereiten, weil dazu eine Vielzahl von Tasten nach einer bestimmten Vorschrift betätigt werden muß.
  • Es ist auch bekannt (Funktechnik 1981, Heft 5, Seite 168-169), in einer Funkzeitschrift die einzelnen Sendungen je mit einem Barcode zu versehen. Der Barcode einer gewünschte ten Sendung wird mit einem Lichtgriffel gelesen und in einen Prozessor des Empfängers eingegeben. Die entsprechende Sendung1 z.B. das Signal eines Fernsehsenders, ist während der Vertikalrücklaufzeit mit einem entsprechenden Code versehen. Wenn die vom Bedienenden in den Prozessor eingegebene Sendung empfangen wird, wird in dem Prozessor die Übereinstimmung zwischen dem Code der gewünschten programmierten Sendung und dem Cde der empfangenen Sendung festgestellt und der Empfänger für eine Aufzeichnung oder eine Bildwiedergabe automatisch eingeschaltet. Diese Lösung setzt voraus, daß die Sender einen mit der Funkzeitschrift übereinstimmenden Code senden. Diese Lösung hat aber noch keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Programmierung des Empfängers auf bestimmte Sendungen zu vereinfachen, ohne daß senderseitig die Aussendung bestimmter Codes erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung braucht der Bedienende für die Eingabe der einzelnen Kennwerte nicht mehr eine Vielzahl von Tasten nach einer bestimmten Vorschrift zu betätigen. Er braucht lediglich mit dem Lichtgriffel den einem bestimmten Kennwert zugeordneten Code zu überfahren.
  • Die Lösung arbeitet unabhängig vom Sender, da für die Programmierung keine senderseitigen Signale ausgewertet zu werden brauchen. Die Wahl des Codes ist apcb unabhängig von möglicherweise verwendeten senderseitigen Codes, da der Code lediglich im Zusammenspiel zwischen der Tabelle und dem zugehörigen Empfänger verwendet wird. Der Code kann daher bei einzelnen Empfängertypen oder bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich sein. Es muß lediglich die Zuordnung zwischen der Tabelle mit den darin aufgeführten Codes und dem Empfänger erhalten bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau des Empfängers, Figur 2 den Aufbau der Tabelle mit den Kennwerten und den Codes und Figur 3 den zeitlichen Ablauf der eingegebenen Codes.
  • Figur 1 zeigt einen Videorecorder 1 mit dem Kassetten-Aufnahmefach 2, der eingeschobenen Kassette 3, dem Prozessor 4, mehreren Bedienungstasten 5, dem Anzeigefeld 6 für die eingegebenen Kennwerte und der am Gehäuse angebrachten Tabelle 7. Der Videorecorder wird von der Antenne 8 mit einem Fernseh- Rundfunksignal gespeist. An den Prozessor 4 ist der Lichtgriffel 9 über das Kabel 10 angeschlossen. Der Prozessor 4 ist in der Lage, mit dem Lichtgriffel 9 gelesene Daten über eine bestimmte Sendung wie insbesondere Uhrzeit, Dauer der Sendung bzw. Programm zu speichern und mit diesen gespeicherten Daten bei Beginn der Sendung selbsttätig den Videorecorder einzuschalten und die gewünschte Aufzeichnung dieser Sendung vorzunehmen.
  • In Figur 2 sind in insgesamt fünf senkrechten Spalten alle Kennwerte, die für die Kennzeichnung einer gewünschten Sendung erforderlich sind, aufgeführt. Die erste senkrechte Spalte enthält die Stundenzahl von 0-23, die zweite senkrechte Spalte die Minutenzahl von 0-55, die dritte Spalte die Dauer der Sendung in Minuten von 15-240, die vierte Spalte den Wochentag von Montag bis Sonntag und die fünfte Spalte das jeweilige Programm von 1-12, z.B. Programm 1 im VHF-Bereich, Programm 2 im UHF-Bereich, Programm 3 im UHF- Bereich, Programm 4 DDR im VHF-Bereich usw.. Jedem der eingetragenen Kennwerte, also in der ersten Spalte den 24 verschiedenen Kennwerten, in der zweiten Spalte den 12 verschiedenen Kennwerten bis zur letzten Spalte mit 12 verschiedenen Kennwerten ist der rechts neben dem Kennwert symbolisch dargestellte Barcode zugeordnet, der mit dem Lichtgriffel 9 gelesen und in den Prozessor 4 eingegeben werden kann.
  • Es sei angenommen, daß der Bedienende am Donnerstag um 20.15 Uhr im 2. Programm eine bestimmte Sendung mit einer Dauer von 45 Minuten aufzeichnen möchte. Für die Prgrammierung tastet der Bedienende mit dem Lichtgriffel 9 die Tabelle 7 entlang der dargestellten Linie 11 ab. Dadurch werden zeitlich nacheinander die Barcodes für die Stundenzahl 20, die Minutenzahl 15, die Zeitdauer von 45 Minuten, den Wochentag Donnerstag und das Programm Nummer 2 über die Leitung 10 in den Prozessor 4 eingegeben. Dort werden sie zu einer vollständigen Information über die gewünschte Sendung gespeichert.
  • Am Donnerstag um 20.15 Uhr schaltet der Recorder 1 selbsttätig ein, stimmt selbsttätig auf das Programm 2 ab und nimmt eine Aufzeichnung mit einer Dauer von 45 Minuten vor. Bei der Eingabe der Kennwerte in den Prozessor 4 werden die Kennwerte gleichzeitig in dem Sichtfeld 6 des Videorecorders 1 dargestellt. Dadurch kann der Bedienende zusätzlich prüfen, ob der Prozessor 4 den vom Bedienenden gewünschten Kennwert tatsächlich gespeichert hat.
  • Figur 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der mit dem Lichtgriffel 9 gelesenen und in den Mikroprozessor 4 eingegebenen Barcodes für die fünf in Figur 2 dargestellten Spalten. Die Barcodes erscheinen während der Zeiträume T1 bis T5 zeitlich nacheinander. Vorzugsweise ist jeweils ein Barcode eines Zeitraumes T durch ein End-Synchronsignal abgeschlossen, Dadurch erkennt der Mikroprozessor jeweils das Ende des Barcodes für einen der Kennwerte in den fünf senkrechten Spalten in Figur 2.
  • - Leeeite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche -'(iS Verfahren zur Programmierung eines Empfängers, insbesondere eines Videorecorders, auf Empfangbestimmter Sendungen, bei dem verschiedene Kennwerte wie Uhrzeit, Dauer der Sendung, Wochentag und Sender in einen Prozessor (4) des Empfängers eingegeben werden1 dadurch gekennzeichnet, daß alle programmierbaren Kennwerte in einer Tabelle (7) angeordnet sind, daß in der Tabelle (7) jedem Kennwert ein optisch lesbarer Code zugeordnet ist und daß die Codes der einzelnen Kennwerte nacheinander getrennt mit einem Lichtgriffel (9) gelesen und in den Prozessor (4) eingegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Code ein Barcode ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Code für einen Kennwert ein End-Synchronzeichen enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (7) am Gehäuse des Empfängers (1) angebracht ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (7) Te'il der Bedienungsanleitung des Empfängers ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tabelle (7) der Code jeweils rechts neben dem zugehörigen Kennwert angeordnet ist.
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