DE3231483C2 - - Google Patents
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- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/14542—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue for measuring blood gases
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- A61B5/1468—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means
- A61B5/1477—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means non-invasive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermessung von
optisch zugänglichen Kapillargefäßen eines Meßobjektes mittels eines Mikroskopes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, mit Kapillarmikroskopen die Aktivität, die
Anzahl, die Form, die Farbe oder andere Parameter von optisch
zugänglichen Blut-Kapillargefäßen in der Haut oder auf
Organoberflächen zu messen oder zu beobachten, um daraus
Rückschlüsse auf Erkrankungen zu ziehen (Brockhaus Enzy
klopädie, Siebzehnte Auflage, Neunter Band, Seite 729, 1970).
Die Kapillargefäße sind ein wesentliches Glied in der
Kette der Organelemente, die zur Aufrechterhaltung des
Stoffwechsels und der Thermoregulation in einem menschlichen
oder tierischen Organismus vorgesehen sind. Durch die Vielfalt
der Aufgaben, die die Kapillargefäße im Organismus zu
erfüllen haben, entsteht aber auch eine Vielfalt von
Einflüssen und Rückwirkungen auf die Gefäße, so daß aufgrund
einer ausschließlich mikroskopischen Untersuchung sehr häufig
nur schwer bestimmt werden kann, durch welche Ursachen ein
besonderer oder auch pathologischer Befund entstanden sein
könnte. Eine nur mit einem Mikroskop durchgeführte optische
Beobachtung von Kapillargefäßen ergibt insbesondere auch
keine Informationen über die Art und Menge des im die
Kapillargefäße durchströmenden Blut vorhandenen Gases,
beispielsweise Sauerstoffs.
Ferner ist aus der französischen Offenlegungsschrift
22 24 116 eine Anordnung der eingangs genannten Art, die eine Einrichtung mit einem Durchlicht-Mikroskop,
einer Videokamera und einem einen Bildschirm aufweisenden
Anzeigegerät aufweist, bekannt. Die Einrichtung soll gemäß der
Beschreibungseinleitung für Untersuchungen auf dem Gebiet der
Kapillaren und der Agronomie dienen. Danach wird als Beispiel
die optische Untersuchung von menschlichen Kopfhaaren
beschrieben, die anscheinend indirekt Aufschluß über die
Blutversorgung der Haarwurzeln durch die Kapillargefäße geben
soll. Eine direkte Untersuchung der Kapillargefäße ist jedoch
nicht offenbart und könnte mit einem Durchlicht-Mikroskop auch
gar nicht durchgeführt werden, weil kein Licht durch einen
menschlichen Kopf hindurch zu dessen Haarboden gestrahlt
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Anordnung der eingangs genannten Art mit einem Mikroskop zur optischen
Erfassung von Kapillargefäßen dahingehend zu verbessern,
daß es gelingt, parallel zur optischen Beobachtung der
Kapillargefäße weitere Parameter zu vermessen, so daß
sich die Beurteilung der vorgefundenen Situation auf
mehrere Beobachtungsgrößen stützen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands
gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Das die Kapillargefäße durchströmende Blut enthält
Gase, insbesondere Sauerstoff und Kohlendioxid. Ein Teil
dieser Gase kann aus dem das Messobjekt bildenden Organis
mus herausdiffundieren.
Der Vorteil einer erfindungsgemäßen Anordnung liegt
darin, daß nunmehr die Kapillargefäße nicht nur visuell
beobachtbar sind, sondern daß auch meßbar ist, wie hoch
beispielsweise der Sauerstoffpartialdruck in den beobachteten
Kapillargefäßen ist.
Dazu besitzt die Meßsonde einen transparenten Körper,
der eine oder mehrere Elektroden hält und eine Referenz
elektrode, wobei die Elektroden seitlich aus dem transpa
renten Körper abgeführt sind und die dem Meßobjekt zuge
wandte Meßfläche sowie die der Meßfläche gegenüberliegende
Abschlußfläche des transparenten Körpers optisch störungs
frei sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstand weist die Messonde ferner eine geregelte, ins
besondere feingeregelte Heizung auf.
Mit einer solchen Anordnung, bei der als Meßsonde eine
polarografische Meßsonde vorhanden ist, können physiologische
Zusammenhänge, beispielsweise zwischen der Kapillardichte und
der Kapillargröße, der Durchströmung der Kapillargefäße und
der resultierenden Sauerstoffversorgung hergestellt werden.
Durch Einschalten der vorzugsweise vorgesehenen, regelbaren
Heizung kann die Temperatur an der Oberfläche des Meßobjekts
von der normalen, zum Beispiel ungefähr 37°C betragenden
Körpertemperatur auf eine bis zum Beispiel etwa 43°C betragende
Temperatur erhöht, die Durchblutung der Kapillargefäße ver
größert und das bei der Diffusion des Sauerstoffs von den
Kapillargefäßen zur Meßsonde entstehende Gefälle des Sauer
stoffpartialdrucks verkleinert werden. Durch Messen bei ver
schiedenen Oberflächentemperaturen können zusätzliche In
formationen über die Sauerstoffversorgung gewonnen werden.
Dabei kann zum Beispiel bei eingeschalteter Heizung die
zentrale oder allgemeine Sauerstoffversorgung, d. h. der
Sauerstoffpartialdruck oder -gehalt des Blutes in den Blut
gefäßen ermittelt werden. Durch Messen ohne Beheizung können
zusätzlich Informationen über die lokale Sauerstoffversorgungslage
und die Sauerstoffversorgung des lokalen Gewebes gewonnen
werden. Da das Gewebe im Bereich des Meßfeldes durch das
Beheizen über die Temperatur des Blutes erwärmt und dabei
durch das Blut gekühlt wird, kann aus der zum Erreichen einer
vorgegebenen, über der normalen Temperatur der Körperober
fläche liegenden Temperatur erforderlichen Heizleistung zudem
eine Maß für die lokale Durchblutung gewonnen werden.
Mit der eine Meßsonde aufweisenden Anordnung können die
Ursachen beispielsweise für die jeweils gegebene Füllung, die
Farbe und die Kapillaraktivität weitaus besser bestimmt
werden, als dies bisher der Fall gewesen ist.
Eine Bestimmung dieser Zusammenhänge ist insbesondere dann
mit großer Genauigkeit möglich, wenn die Elektroden als
Drähte aus Edelmetall ausgebildet sind, die etwa 20 bis
30 Mikrometer Durchmesser aufweisen. Dadurch ist einmal das
Gesichtsfeld praktisch ungestört und der Einzugsbereich des
Sauerstoffes hat nur wenige Mikrometer Durchmesser, so daß
das polarographische Auflösungsvermögen sehr groß ist, also
Einzelheiten im Kapillarfeld beobachtet werden können. Damit
sind Aussagen über die Mikrozirkulation in sehr kleinen
Arealen möglich.
Wenn das Meßobjekt im mit dem Mikroskop erfaßten Meßfeld
mittels der geregelten Heizung beheizt wird, werden durch
die Erhöhung der Durchblutung gleichzeitig auch die Bedingungen
für die visuelle Beurteilung der Kapillargefäße verbessert.
Die Heizung ist also einerseits zur Festlegung der polaro
graphischen Meßbedingungen zweckmäßig und verbessert
andererseits auch den Kontrast zwischen den Kapillargefäßen
und dem restlichen optischen Meßfeld.
Es können aber auch Meßsonden für andere Meßgrößen
oder andere Gasarten, wie beispielsweise Kohlendioxid,
vorgesehen werden, solange der die Elektroden aufweisende
Körper hinreichend transparent gemacht werden kann.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erreichen,
daß die Meßfeldbeleuchtung seitlich erfolgt. Durch eine
solche Anordnung werden nämlich direkte Reflexionen in das
Mikroskopobjektiv verringert.
Eine gute Auflage auf der Haut wird dadurch erreicht,
daß die objektseitige Meßfläche der Sonde konvex gekrümmt
ist.
In der Zeichnung, anhand derer die Erfindung erläutert
wird, zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung für senkrechte Meßfeldbe
leuchtung und
Fig. 2 eine Anordnung für seitliche Meßfeldbe
leuchtung.
In Fig. 1 ist eine zylinderförmige Ag-Referenzelek
trode 3, die mit einer eine Wicklung aufweisenden Heizung
und einem Thermofühler 300 versehen ist, zentrisch in einen
Haltekörper 1 aus wärmeisolierendem Kunststoff eingefügt.
Der Zylinderinnenraum der Referenzelektrode ist mit einem
transparenten Körper 7 ausgefüllt, dessen eine Meßfläche 70
und eine Abschlußfläche 71 bildende Grenzflächen optisch
störungsfrei sein müssen. Insbesondere die Meßfläche 70 muß
gut poliert sind. Die Anordnung wird als Meßsonde 7000
bezeichnet.
Soll die Meßsonde als polarographische Sonde ausgebildet
sein, wie im beschriebenen Beispiel, dann besteht der trans
parente Körper 7 zweckmäßigerweise aus Glas, in das aus
möglichst dünnen, etwa 20 bis 30 Mikrometer starken Drähten
bestehende Elektroden 80, 81 eingeschmolzen sind.
Die Elektroden 80, 81, zweckmäßigerweise aus Platin
hergestellt, bilden dann die polarographischen Kathoden, die
zylindrische Referenzelektrode 3 aus Ag, dessen zum Meß
objekt MO weisende Seite zweckmässig mit AgCl überzogen ist,
die polarografische Anode.
Eine Membran 4, beispielsweise aus Siliconkautschuk oder
dem unter dem Warenzeichen TEFLON bekannten Polyfluorcarbon,
wird über die als Meßfläche 70 dienende Fläche gezogen und
mittels des Ringes 5 und des Schraubringes 2 abgedichtet.
Die Membran ist für Sauerstoff durchläßig, für Flüssigkeiten
aber undurchlässig und schließt auch den zur Polarographie
erforderlichen Elektrolyten zwischen Membran und Meßfläche
70 ein. Die Meßfläche 70 ist zweckmäßigerweise konvex
gekrümmt.
Das zur Beleuchtung des Meßfeldes auf dem Meßobjekt MO
dienende Licht und der Strahlengang des Objektivs O verlaufen
in Richtung M.
Die erforderlichen Leitungen werden über ein Kabel 9
abgeführt, das mit der Regelelektronik und der Meßelektronik
verbunden ist. Diese nicht gezeichneten Komponenten sind von
herkömmlicher Bauart.
Die Anordnung in Fig. 2 unterscheidet sich dadurch von der
Anordnung nach Fig. 1, daß die Beleuchtung des Meßfeldes
mit Licht erfolgt, das beispielsweise durch einen Lichtleiter
700 und einen Adapter 701 von der Seite her in den transparenten
Körper 7 eingestrahlt wird. Der Körper 7 wirkt dabei als
Lichtleiter und sorgt dafür, daß Licht in flachem Winkel auf
das Meßobjekt MO trifft. Dadurch werden direkte Reflexionen
in den Mikroskopstrahlengang ausgeschlossen.
Durch die konkave Krümmung der Meßfläche 70 wird ein guter
optischer und mechanischer Kontakt zum Meßobjekt MO erreicht,
ohne daß der Auflagedruck zur Abpressung der Kapillaren und
damit zur Störung der Meßbedingungen führt.
Claims (14)
1. Anordnung zur Vermessung von optisch zugänglichen
Kapillargefäßen eines Meßobjekts mittels eines Mikroskopes
mit einem Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßsonde
(7000) zwischen dem Objektiv (0) und dem Meßobjekt (MO)
vorgesehen ist und die Messonde (7000) einen transparenten
Körper (7) besitzt, der eine oder mehrere Elektroden (80, 81)
sowie eine Referenzelektrode (3) aufweist, wobei die
Elektroden (80, 81) seitlich aus dem transparenten Körper (7)
abgeführt sind und dessen dem Meßobjekt (MO) zugewandte
Meßfläche (70) sowie die der Meßfläche (70) gegenüber
liegende Anschlußfläche (71) des transparenten Körpers (7)
optisch störungsfrei sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde (7000) eine geregelte Heizung aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden (80, 81) als Drähte aus
Edelmetall ausgebildet sind und zum Beispiel etwa 20 bis 30
Mikrometer Durchmesser aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der transparente Körper (7) aus Glas
besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messonde (7000) zur Messung von
Sauerstoff ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßsonde zur Messung von Kohlendioxid
ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch Beleuchtungsmittel, um zur Beleuchtung des
Meßobjekts (MO) dienendes Licht parallel zur Strahlenachse
des Objektivs (O) in die Abschlußfläche (71) einzustrahlen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch Beleuchtungsmittel (700, 701), um zur Beleuch
tung des Meßobjekts (MO) dienendes Licht seitlich in den
transparenten Körper (7) einzustrahlen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßfläche (70) konvex gekrümmt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Meßfläche (70) des transpa
renten Körpers (7) und die Referenzelektrode (3) bedeckende
Membran (4) dicht mit der Meßonde (7000) verbunden ist, daß
zwischen der Meßfläche (70) und der Membran (4) ein Elektro
lyt vorhanden ist und daß die Membran (4) transparent,
gasdurchlässig und für den Elektrolyten undurchlässig ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) aus Polyfluorcarbon (TEFLON) besteht.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) aus Siliconkautschuk besteht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der transparente Körper (7) und die diesen
umschließende Referenzelektrode (3) in einen Haltekörper (1)
eingesetzt sind und daß die Membran (4) mit einem Schraubring
(2) am Haltekörper (1) befestigt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (4) zwischen dem Haltekörper (1) und einem
durch den Schraubring (2) gegen diesen gedrückten Ring (5)
dicht am Haltekörper (1) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823231483 DE3231483A1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Anordnung zur vermessung von oberflaechenkapillaren |
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Publications (2)
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DE3231483A1 DE3231483A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3231483C2 true DE3231483C2 (de) | 1991-08-22 |
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Families Citing this family (4)
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US6424852B1 (en) | 1996-10-18 | 2002-07-23 | Lucid, Inc. | System for confocal imaging within dermal tissue |
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---|---|---|---|---|
FR2224116A1 (en) * | 1973-04-09 | 1974-10-31 | Barberon James | Television-microscope diagnostic unit - has camera on microscope supplying screen allowing student instruction |
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1982
- 1982-08-25 DE DE19823231483 patent/DE3231483A1/de active Granted
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