DE3231285A1 - Fluessigkristallvorrichtung, insbesondere fuer die numerische anzeige - Google Patents
Fluessigkristallvorrichtung, insbesondere fuer die numerische anzeigeInfo
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Description
ο 9 ο ι ι ο
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschk© |
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschk© |
8000 München 40, Elisabslhstr. 34 '. t
KYOTO CERAMIC CO. LTD. und TAKAO KAWAMURA Kyoto-shi/Japan Osaka/Japan
Flüssigkristallvorrichtung, insbesondere für die numerische Anzeige
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallvorrichtung/ bei welcher ein optoelektronischer Effekt der Flüssigkristalle
benutzt wird, insbesondere eine Flüssigkristallvorrichtung, bei der der Dichroismus der flüssigen Kristallmoleküle ausgenutzt
wird, d.h. das Merkmal, daß der Absorptionsindex des
Lichtes in Richtung der Hauptachse unterschiedlich ist und zwar senkrecht zu den flüssigen Kristallmolekülen.
Seit kurzem findet bei Flüssigkristallvorrichtungen der durch
die Flüssigkristalle bedingte optoelektronische Effekt Anwendung und wird als Anzeigevorrichtung für numerische Anzeigen
bei Armbanduhren oder elektronischen Rechnern verwendet. Eine weitere Entwicklung der FlüssigkristallvorrichtuncPauf dem
Gebiet der Optoelektronik, z.B. bei optoelektronischen Verschlüssen bei Kameras oder optoelektronischen Lesern für Drukker,
im Gegensatz zu der der Anzeigevorrichtungen erwartet.
Soll der optoelektronische Effekt bei herkömmlichen Flüssigkristallvorrichtungen,
z.B. die optoelektronische Blende, ausgenutzt werden, sind die Orientierungen der Flüssigkristalle
in zwei Richtungen zur Bildung des EIN-, AUS-Zustandes für den
: 3231235
Lichtdurchtritt, ε ο unterschiedlich, daß für die eine Orientierung
das elektrische Feld zwischen den sich gegenüberliegenden
Elektroden verwendet wird, so daß die Ausrichtung der flüssigen Kristallttoleküle zwischen den Elektroden zwangsweise
geändert wird, während die andere Orientierung nur von der Molekülausrichtung aufgrund der Eingangsausrichtung der
flüssigen Kristallmoleküle abhängt, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit der Flüssigkristalle extrem, um mehrere zehn
bis hundert Millisek., verringert wird. Der Lichtdurchtritt is aber nicht vollständig unterbrochen. Somit ist es bisher absolut
unmöglich gewesen, eine derartige herkömmliche Flüssigkristallvorrichtung als optoelektronischen Verschluß in der
Praxis anzuwenden.
Darüber hinaus weist der herkömmliche Flüssigkristall bei Verwendung
als Anzeigeeinheit den Nachteil auf, daß eine schnelle Anzeige infolge der langsamen Reaktionsgeschwindigkeit unmöglich
ist.
Es ist bereits eine Flüssigkristallvorrichtung mit drei Elektroden
bekannt, be:, der eine der Gegenelektroden an der Zelle interdigital ist, ao daß der Nachteil der geringen Reaktionsgeschwindigkeit
vermieden wird.
Bei einer derartigen Flüssigkristallvorrichtung mit einer Drei1
elektroden-Zelle wird die Verzögerung nach der optischen Anisotropie
der flüssigen Kristallmoleküle verwendet. Sie ist so konstruiert, daß eine Flüssigkristallzelle, Fig. 1(A) und 1(B)
zwischen zwei Polarisatoren Po und An aigeordnet ist, deren Polarisationsachsen
sich im rechten Winkel kreuzen, so daß die Längsrichtung (die Richtung der y-Achse) der interdigitalen EIe
troden L und L0 der Flüssigzelle 1 bezüglich der Polarisations
achsen beider Polarisatoren Po und An im Winkel von 45 verläud Wird eine Spannung 7c zwischen den sich gegenüberliegenden Elel·
troden L und L1 de:: Flüssigkristallzelle 1 angelegt, richten
sich die flüssigen Kristallmoleküle in vertikaler Richtung (in
die Richtung der Z-Achse nach Fig. 1(B)) aus, so daß das Licht durch die Flüssigkeitszelle hindurchtreten kann und von den
beiden gegeneinander senkrechten Polarisatoren Po und An vollkommen unterbrochen wird. Für das Licht herrscht somit der "AUS"-Zustand.
Wenn eine Spannung Vc an die interdigitalen Elektroden L und L-angelegt wird, richten sich die flüssigen Kristallmoleküle
parallel (in die Richtung der x-Achse nach Fig. 1 (B)) aus und weisen die gleiche Charakteristik wie ein einachsiger Kristall
auf, dessen optische Achse in Richtung der x-Achse verläuft, so daß die optische Achse unter einem Winkel von 45 zu zwei Polarisatoren
verläuft. Das Licht kann mit einer Intensität nach der folgenden Gleichung hindurchtreten. Für das Licht herrscht
somit der Zustand "EIN".
I = IoSin 2 0 Sin ~
I : die Intensität des Lichtes nach A b zug des durch den Durchtritt
durch die Polarisat-oren Po und An bewirkten Verlustes ist;
0: ein Winkel zwischen der Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtes und der Achse der Flüssigmoleküle ist, wenn 0 = 45
ist;
und wobei
und wobei
O : eine Phasendifferenz zwischen gewöhnlichem Strahl und außergewöhnlichem
Strahl in der flüssigen Kristallzelle ist.
Somit wird der EIN-, AUS-Zustand des Lichtes durch anzulegende Schaltspannungen Vc und Vd gesteuert. Die Flüssigikästallvorrichtung
mit einer Dreielektroden-Zelle, deren Flüssigkristallorientierungen alle den EIN-, AUS-Zustand des durchtretenden Lichtes
bilden müssen, kann eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit, wie z.B. mehrere msec, erzielen.
Die Flüssigkristallvorrichtung, die eine flüssige Kristallzelle mit drei Elektroden verwendet, benötigt jedoch auf jeden Fall
zwei Polarisatoren zur Bildung des EIN-, AUS-Zustandes für das durchgehendeLicht, wobei diese beiden Polarisatoren einen
Lichtverlust des durchgehenden Lichtes bewirken, so daß das Licht extrem geschwächt und zur Verringerung des Kontrast·
Verhältnisses d2S EIN-, AUS-Zustandes beigetragen wird. Gleich·
zeitig verteuern die Polarisatoren die Herstellung der Flüssig kristallvorrichtung. Außerdem werden die räumlichen Abmessungen
unnötig groß.
Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend genannten Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen ausräumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkristallvorrichtung zu schaffen, welche schnell reagiert, klar anzeigt und klein
und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 (A) und (B) eine bekannte Flüssigkristallvorrichtung;
Fig. 2 (A) und (B) die erfindungsgemäße Flüssigkristallvorrichtung
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine interdigi
tale Zwischenelektrode.
Die Fig. 2(A) und (B) zeigen die Grundkonstruktion der erfindungsgemäßen
Flüssigkristallvorrichtung mit einer Flüssigkristallzelle 1 und einem Polarisator Po.
Die Flüssigkristallzelle 1 weist ein Transparentsubstrat 2 auf, an dessen Innenfläche interdigitale Elektroden L und
L0 angeordnet sind. Ein Transparentsubstrat 3 besitzt an seiner
Innenfläche eine Gegenelektrode L1. Die beiden Substrate
2 und 3 sind durch Abstandshalter 4 in einem vorgegebenen Abstand dicht nebeneinander angeordnet. In den Zwischenraum
sind Flüssigkristalle 5 eingebracht, welche die positive dielektrische Anisotropie darstellen.
Die Transparentsubstrate 2 und 3 sind an ihrenInnenflächen
der molekularen Ausrichtung ausgesetzt, so daß Moleküle von flüssigen Kristallen 5 sich im Hinblick auf die Substrate parallel
bzw. senkrecht ausrichten.
Die interdigitalen Elektroden L und L„ sowie die Gegenelektrode
L1 sind aus durchsichtigem, leitendem Material, z.B.
Zinn- oder Indiumoxid. Sie werden durch die üblichen Beschichtungen und Ätzverfahren aufgebracht.
Die interdigitalen Elektroden nach Fig. 3 weisen eine Elektrode L mit einer Ausnehmung und einer darin eingeführten Elektrode
L9 auf, die darüber hinaus ragt, wobei die Elektrode L mit
der Aussparung wie eine gewöhnliche Elektrode geerdet ist und wobei die überragende Elektrode L_ an eine nicht dargestellte
äußere Stromquelle angeschlossen ist und als Treiberelektrode dient. Nach Anlegen einer Treiberspannung Vd zwischen den interdigitalen
Elektroden L und L9 richten sich die Flüssigkri stalle
5 gezwungenermaßen parallel im Hinblick auf die Substrate 2 und 3 bei der Flüssigkristallzelle 1 aus.
Die Gegenelektrode L1 ist wie die Steuerelektrode an eine
nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen. Nach Anlegen der Steuerspannung Vc zwischen der Elektrode L und der zugehörigen
Elektrode L muß sich das Flüssigkristall 5 gezwungenermaßen zu den Substraten 2 und 3 senkrecht ausrichten.
Im übrigen ist die Anzahl der Vorsprünge der interdigitalen Elektroden L und L„ nicht auf drei,wie in Fig. 3 gezeigt,
beschränkt, sie sind vielmehr entsprechend der Größe der Flüssigkristallzelle 1 variabel.
Der Polarisator Po befindet sich hinter der Flüssigkristallzelle 1, d.h. an der lichtaussendenden Seite, so daß sich seine
Polarisationsachse senkrecht zur Richtung der interdigitalen Elektroden L und L„ erstreckt; genau ar gesagt: Parallel
zur Ausrichtung des Flüssigkristalles 5 aufgrund des elektrischen Feldes, das durch die interdigitalen Elektroden erzeugt
worden ist.
Die erfindungsgemäße Flüssigkristallvorrichtung weist eine
kleine Lampe mit Wolfram-Leuchtkörper als Lichtquelle vor der Flüssigkristallzelle 1 auf, d.h. an der Lichteinfallseite, so
daß sich die Moleküle des Flüssigkristalls 5 parallel (in Rieh tung der x-Achse nach Fig. 2(B)) ausrichten, wenn eine Treiber
spannung Vd zwischen den interdigitalen Elektroden L und L2
der Flüssigkristallzelle 1 angelegt wird, um so das durchgehen Licht stark absorbieren zu können und den Durchgang des Lichte
durch die Flüssigkrristallzelle 1 in vertikaler Richtung (in Ri tung der y-Achse) zu ermöglichen. Das vertikale Licht (in Rieh
tung y-Achse) durchläuft die Flüssigkristallzelle 1 und wird
vom Polarisator Po absorbiert, der nahe der Flüssigkristallzelle 1 angeordnet ist und dessen Polarisationsachse in gleicher
paralleler Richtung verläuft (in Richtung y-Achse), wesha es nicht durch den Polarisator Po hindurchläuft und somit den
AUS-Zustand für da£; durchgehende Licht bildet.
Wenn die Steuerspannung Vc zwischen der Gegenelektrode L1 und
der Masse-Elektrode L an der Flüssigkristallzelle 1 angelegt ist, richten sich c.ie Moleküle des Flüssigkristalls 5 vertikal
(in Richtung Z-Achse nach Fig. 2B)) im Hinblick auf die Substr te der Flüssigkristallzelle 1 aus, so daß das Licht nicht vom
Flüssigkristall 5 ebsorbiert wird, sondern direkt hindurchläuf
— g —
•γ
Das Licht, das das Flüssigkristall 1 durchlaufen hat, wird vom Polarisator Po nahe des Kristalls 1 absorbiert und zwar
von äbn Teilen, die nicht parallel zur Polarisationsachse verlaufen.
Die parallel verlaufenden Lichtteile durchladen die Zelle 1 vielmehr direkt, wodurch die EIN-Bedingung für das
durchlaufende Licht geschaffen ist. Somit ist die EIN-, AUS-Bedingung
des durchgehenden Lichtes für die Funktion als optoelektrische Blende oder Anzeige vervollständigt.
Selbst wenn sich der Polarisator Po vor der Flüssigkristallzelle 1 befindet, d.h. an der Lichteinfallseite, ist es für einen
Fachmann klar, daß die Flüssigkristallzelle 1 genauso wie vorstehend beschrieben arbeitet.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Flüssigkristallvorrichtung
wird vorzugsweise immer eine Treiberspannung Vd zwischen den interdigitalen Elektroden L und L„ beim Flüssigkristall 1 angelegt
und die zwischen der Gegenelektrode L1 und der Masse-Elektrode
L vorzusehende Steuerspannung Vc wird angelegt bzw. unterbrochen.
Mit anderen Worten: Wird zwischen Gegenelektrode L1 und
Masse-Elektrode L die Steuerspannung V und zwischen die
Elektroden L und L„ die Treiberspannung Vd angelegt, werden,
da das elektrische Feld durch die S teuer spannung Vc gleichmäßiger
an den Flüssigkristall 5 als durch die Treiberspannung Vd angelegt wird, die Moleküle des Flüssigkristalls 5 vertikal (in
Richtung Z-Achse nach Fig. 2 (B)) zu den Substraten der Flüssigkristallzelle 1 ausgerichtet, so daß das Licht durch diese hindurchtritt.
Der nahe der Flüssigkristallzelle 1 angeordnete Polarisator Po absorbiert die Teile des durchtretenden Lichtes,
die parallel zur Polarisationsachse des Polarisators Po verlaufen, ermöglicht aber den direkten Durchtritt des Lichtes parallel
zur Polarisationsachse der Zelle 1, wodurch die EIN-Bedingung für Lichtdurchtritt gegeben ist.
Wird die zwischen Gegenelektrode L1 und Masse-Elektrode LQ angelegte
Steuerspannung unterbrochen und liegt nur die Treiber-
- 10 -
spannung Vd zwischen den interdigitalen Elektroden L und L„
an, richten sich die Moleküle des Flüssigkristalls 5 parallel (in Richtung x-Achse) zu den Substraten 2, 3 der Flüssigkristc
zelle 1 aus, absorbieren dabei den parallelen Anteil (in Richtung x-Achse) des durchtretenden Lichtes in starkem Maße und
ermöglichen nur den vertikalen Lichtanteil (in Richtung y-Achs durch die Zelle 1 hindurchzutreten. Das vertikale (in Richtur y-Achse) durch die Flüssigkristaltelle 1 durchtretende Licht
wird vom nahe der Zelle 1 angeordneten Polarisator Po, dessen Polarisationsachse parallel zur Ebene der Zelle 1 (in Richtung xAchse) verläuft, absorbiert, so daß das Licht durch den Polarisator Po nicht durchtritt, der Lichtdurchtritt vollkommen ur terbrochen wird und so die AUS-Bedingung für den Lichtdurchtritt gebildet ist.
ermöglichen nur den vertikalen Lichtanteil (in Richtung y-Achs durch die Zelle 1 hindurchzutreten. Das vertikale (in Richtur y-Achse) durch die Flüssigkristaltelle 1 durchtretende Licht
wird vom nahe der Zelle 1 angeordneten Polarisator Po, dessen Polarisationsachse parallel zur Ebene der Zelle 1 (in Richtung xAchse) verläuft, absorbiert, so daß das Licht durch den Polarisator Po nicht durchtritt, der Lichtdurchtritt vollkommen ur terbrochen wird und so die AUS-Bedingung für den Lichtdurchtritt gebildet ist.
Damit sind die EIN- und AUS-Bedingungen für den Lichtdurchtri-t
gegeben. Bei diesem Betrieb der Zelle 1 werden, sofern eine Ar zahl von interdigitalen Elektroden nebeneinander angeordnet i£
nicht alle interdigitalen Elektroden einzeln an die Treiberspannungnbzw.von
dieser abgeschaltet, vielmehr können alle interdigitalen Elektroden gemeinsam geschaltet werden. Daraus ei
gibt sich, daß die Elektroden für die Flüssigkristallzelle 1
leicht gebildet werden können und daß die Anzahl von Anschlüssen für die Stromversorgung auf ein Minimum begrenzt werden kc nen.
leicht gebildet werden können und daß die Anzahl von Anschlüssen für die Stromversorgung auf ein Minimum begrenzt werden kc nen.
Darüberhinaus ist mindestens eines der Transparentsubstrate
der Flüssigkristallzelle 1, wie in Fig. 2(A) dargestellt, an
der Außenseite vorgesehen, und ein Bereich davon entspricht de Basen 6 der interdigitalen Elektroden L und L„, wobei eine At schirmung9 aus metallischem Dampf überzug vorhanden ist. Dadurc wird ein unnötiger Lichtverlust verhindert, der durch die ausgesparte Basis der interdigitalen Elektrode L und durch die u terschiedliche Ausrichtung des Flüssigkristalles an der Basis 6 der interdigitalen Elektrode hervorgerufen wird. Somit ist d vollständige AUS-Bedingung des Lichtdurchtritts gegeben und es wird ein Bereich für die Verwendung der Flüssigkristallvorrich
der Flüssigkristallzelle 1, wie in Fig. 2(A) dargestellt, an
der Außenseite vorgesehen, und ein Bereich davon entspricht de Basen 6 der interdigitalen Elektroden L und L„, wobei eine At schirmung9 aus metallischem Dampf überzug vorhanden ist. Dadurc wird ein unnötiger Lichtverlust verhindert, der durch die ausgesparte Basis der interdigitalen Elektrode L und durch die u terschiedliche Ausrichtung des Flüssigkristalles an der Basis 6 der interdigitalen Elektrode hervorgerufen wird. Somit ist d vollständige AUS-Bedingung des Lichtdurchtritts gegeben und es wird ein Bereich für die Verwendung der Flüssigkristallvorrich
tung in der Praxis reguliert, der wunschgemäß und genau zur
einfacheren Herstellung der Vorrichtung eingestellt werden kann.
Alternativ dazu kann die Abshirmung 7 auch an der Innenfläche
des Transparentsubstrates 2 oder 3 der Zelle 1 ausgebildet sein. In diesem Fall besteht sie aus einem isolierenden Material, insbesondere
undurchsichtigem Isolierharz, um so einen Kurzschluß der Elektroden zu vermeiden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Arbeitsweise anhand einer
Ausführungsform beschrieben:
Bei dieser Ausfuhrungsform sind eine Flüssigkristallzelle 1
und ein Polarisator Po wie in Fig. 2 dargestellt angeordnet. Interdigitale Elektroden sind wie in Fig. 3 gezeigt ausgebildet.
Die Lichtquelle für die Zelle 1 verwendet einen He-Ne-Laser (k = 6328 S) und an jede Flüssigkristallzelle ist eine Treiberspannung
Vd und eine Steuerspannung Vc angelegt, so daß die
Reaktionsgeschwindigkeit (Anstiegs- und Äbfallzeit) und ein Kontrastverhältnis an der Flüssigkristallvorrichtung meßbar
sind.
Ferner werden die Anstiegszeit L (schreiben), die Abfallzeit
(X- löschen) und das Kontrastverhältnis für die Reaktionsgeschwindigkeit
durch die folgende! Gleichungen bestimmt:
"£ schreiben = L- Verzögerung +!^Anstieg und
"C löschen = L- Abfall,
wobei: L Verzögerung: die Anstiegszeit für die Erhöhung der Intensität
des übertragenen Lichtes von einem Mindestwert auf 10% eines Höchstwertes der Intensität ist;
L· Antieg: eine Zeitdauer für die Intensität des übertragenen Lichtes von 10% auf 90% des Höchstwertes ist;
L- Abfall: eine Zeitdauer für die Intensität des übertragenen Lichtes ist, das von 90% auf 10% des Höchstwertes abfällt, und
das Kontrc.stverhältnis = |^| ist,
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wobei: T max: der Höchstwert der Intensität des übertragenen Lichtes und
T min: ein Mindestwert davon ist.
1. Beispiel:
BEi diesem Beispiel sind die Flüssigkristallzelle und der Polarisator
aus nachfolgenden Komponenten bzw. Materialien gebildet, eine Treiberspannung Vd von 35V (effektiv) angelegt
und eine Steuerspannung Vc von 35V (effektiv) zu einem Zeitpunkt
angelegt bzw. unterbrochen wird, bei dem die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kontrastverhältnis gemessen worden sin
Flüssigkristallzelle mit:
verwendetem Flüssigkristall: ZLI-1557 (hergestellt dur
MELK Co.)
Transparentsubstrat: Glassubstrat Elektrodenmaterial: Indiumoxid und ein Zwischenraum
zwischen dem Transparentsubstrat (Dicke der flüssigen Kristallschic]
12,5,um, und
Polarisator mit HN-38 (hergestellt durch Polaroid Co.)
(Meßergebnis)
Reaktionsgeschwindigkeit:
Anstiegszeit (L schreiben) = 0,35 msec Abfallzeit ( Höschen) = 0,36 msec
Kontrastverhältnis:
T max
T max
T min
= 20,5
2. Beispiel:
Es wird eine Flüssigkristallzelle verwendet, deren Zwischenraum
(Dicke der flüssigen Kristallschicht) zwischen den Substraten nach der Ausführungsform 1 9,0,um ist. Es wird eine Treiberspannung
Vd von 35 V (effektiv) und eine Steuerspannung von 35 V (effektiv) angelegt bzw. unterbrochen, wenn Reaktionsgeschwindigkeit
und Kontrastverhältnis gemessen werden.
(Meßergebnis)
Reaktionsgeschwindigkeit:
Anstiegszeit (c schreiben) =0,33 msec
Abfallzeit (X- Abfall) = 0,35 msec Kontrastverhältnis:
T max _„
3. Beispiel:
Es wird eine Flüssigkristallzelle verwendet, deren Zwischenraum
(Dicke der flüssigen Kristallschicht) zwischen den Substjraten nach Beispiel 1 6,0,um ist. Es wird eine Antriebsspannung Vd
von 50V (effektiv) und eine Steuerspannung Vc von 35V (effektiv)
angelegt bzw. unterbrochen, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kontrastverhältnis gemessen werden.
(Meßergebnis)
Reaktionsgeschwindigkeit:
Reaktionsgeschwindigkeit:
Anstiegszeit ( Zuschreiben) = 0,27 msec, und
Abfallzeit ( £ Abfall) =0,30 msec.
Kontrastverhältnis:
T max _ __
T min ~
Vergleichsbeispiel:
Die Flüssigkristallzelle und zwei Polarisatoren nach der 1. Ausfuhrungsform sind wie in Fig. 1 dargestellt angeordnet
und eine Siaierspannung von 35V (effektiv) und eine Treiberspannung
Vd von 35V (effektiv) sind alternativ angelegt. Die Reaktionsgeschwindigkeit und das Kontrastverhältnis werden
gemessen.
(Meßergebnis)
Reaktionsgeschwindigkeit:
Anstiegszeit: ( ^ schreiben) =1/5 msec
Abfallzeit: (^Abfall) = 0,35 msec
Kontrastverhältnis:
Abfallzeit: (^Abfall) = 0,35 msec
Kontrastverhältnis:
T max _ c c
τΊΠη" " 6'5·
τΊΠη" " 6'5·
Wie aus den Meßergebnissen vorstehender Ausführungsformen und
aus dem Vergleichsbeispiel zu erkennen ist/ sind die Flüssigkristallzelle und ein Polarisator so angeordnet, daß die Ausrichtung
des Flüssigkristalls aufgrund des elektrischen Felde zwischen den interdigitalen Elektroden und der Flüssigkristal
zelle parallel zur Polarisationsachse des Polarisators verläu Die Treiberspannung ist dabei immer an die interdigitalen EIe
troden der Zelle angelegt und die Steuerspannung, welche an d
Gegenelektrode anzulegen ist, wird entweder der Treiberspannung überlagert oder unterbrochen. Die Flüssigkristallvorrich
tung spricht mit extrem hohen Geschwindigkeiten an, was in besondere eine bemerkenswerte Verbesserung der Anstiegszeit b
wirkt und was zu einem hohen Kontrastverhältnis führt.
Bei der erfindungsgemäßen Flüssigkristallvorrichtung wird
darüberhinaus nur einer der teueren Polarisatoren verwendet,
weshalb die Vorrichtung klein und billig herzustellen ist.
darüberhinaus nur einer der teueren Polarisatoren verwendet,
weshalb die Vorrichtung klein und billig herzustellen ist.
Ferner sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere interdigitale
Elektroden bei einer Flüssigkristallzelle nebeneinander angeordnet. Dies bedingt nicht das unabhängige Anlegen
bzw. Abschalten der Treiberspannung an alle interdigitale Elektroden, sondern es ist ein gemeinsames Anschließen aller
interdigitalen Elektroden möglich. Somit können an der Flüssi kristallzelle die Elektroden leicht ausgebildet und die Anzah von Anschlüssen für die Stromversorgung auf ein Minimum reduziert werden.
interdigitalen Elektroden möglich. Somit können an der Flüssi kristallzelle die Elektroden leicht ausgebildet und die Anzah von Anschlüssen für die Stromversorgung auf ein Minimum reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Flüssigkristallvorrichtung kann als
optoelektronische Blende oder Anzeige verwendet werden. Sie arbeitet mit extrem hoher Geschwindigkeit sowie mit einer
sehr klaren Anzeige. Sie ist billig und klein herstellbar.
Dipl.-ing. K. ©Chieschko
8000 Müηchen 4QMisabethsir. 34
1/if I
Claims (9)
1. Flüssigkristallvorrichtung, insbesondere für die numerische Anzeige, gekennzeichnet durch eine Flüssigkristallzelle
(1) mit einem Transparentsubstrat (2) mit interdigitalen Elektroden (L , L„) und mit einem Transparentsubstrat
(3) mit einer Gegenelektrode (L1), welche nahe beieinander angeordnet sind, so daß die interdigitalen
Elektroden und die Gegenelektrode sich gegenüberliegen und wobei Flüssigkristalle (5) zwischen die beiden Transparentsubstrate
(2, 3) eingebracht sind, und ferner gekennzeichnet durch ei*\en Polarisator (P ) , dessen Polarisationsachse parallel zur Orientxerungsrichtung des Flüssigkristalls
(5) liegt, was durch das elektrische Feld zwischen den interdigitalen Elektroden (L , L2) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Transparentsubstrate (2, 3) mit den interdigitalen Elektroden (L , L„) und mit der Gegenelektrode
(L..) in einem Bereich vorgesehen ist, welcher der Basis (6) der interdigitalen Elektroden mit einer Abschirmung
(7) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) sich an der Außenfläche einer der
Transparentsubstrate (2, 3) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmung (7) sich an der Innenfläche einer der Transparentsubstrate (2, 3) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) aus einem aufgedampften metallischen
Überzug besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) aus einem Harz besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigevorrichtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s: eine optoelektronische Blende ist.
9. Verfahren zum Antrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Gegenelektrode (L1) Spannung angelegt ist, während an die interdigitalen
Elektroden (L , L^) Spannung angelegt wird, was den Durch-
O ^
tritt des Lichtes bewirkt und daß nur die an die Gegenelektrode (L1) angelegte Spannung unterbrochen wird, um den
Durchtritt des Lichtes zu unterbrechen.
Patentanwälte
D'Pl·- Ing/ E. Eder
Dipl.-Ing. l&chieschke
8000 Münchens/Eüsabethsir. 34
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56133674A JPS5849912A (ja) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | 液晶光シヤツタ− |
JP56141482A JPS5849915A (ja) | 1981-09-07 | 1981-09-07 | 液晶表示装置 |
JP14839481A JPS5849913A (ja) | 1981-09-18 | 1981-09-18 | 液晶装置の駆動方法 |
JP56165376A JPS5865418A (ja) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | 液晶装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3231285A1 true DE3231285A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3231285C2 DE3231285C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=27471774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231285 Granted DE3231285A1 (de) | 1981-08-25 | 1982-08-23 | Fluessigkristallvorrichtung, insbesondere fuer die numerische anzeige |
Country Status (2)
Country | Link |
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