DE3231214A1 - Sanitaerarmatur - Google Patents

Sanitaerarmatur

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DE3231214A1
DE3231214A1 DE19823231214 DE3231214A DE3231214A1 DE 3231214 A1 DE3231214 A1 DE 3231214A1 DE 19823231214 DE19823231214 DE 19823231214 DE 3231214 A DE3231214 A DE 3231214A DE 3231214 A1 DE3231214 A1 DE 3231214A1
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DE
Germany
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sanitary fitting
fitting according
plate
outlet pipe
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Ceased
Application number
DE19823231214
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf 5860 Iserlohn Gottwald
Wilfried 5750 Menden Köster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop
    • E03C1/0402Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop with mounting from only one side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop
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    • E03C2001/0415Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having an extendable water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Sanitärarmatur
  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, insbesondere für Wasch- und Spültische, mit einem am Gehäuse ausgebildeten, in einer Durchgangsöffnung einer Platte befestigbaren Sockel.
  • Eine Sanitärarmatur dieser Gattung ist beispielsweise durch die Druckschrift DE-GM 17 63 663 bekannt. Bei diesen bekannten Sanitärarmaturen ist das Gehäuse mit einem Schaft oder Sockel versehen. Bei der Installation wird der mit einem Außengewinde versehene Bereich in eine Montageöffnung in einer Platte eines Wasch- oder Spültisches eingeführt und mit einer Befestigungsmutter an der gegenüberliegenden Seite der Platte verschraubt. Die Installation der Sanitärarmatur ist daher relativ aufwendig, da einerseits unterhalb der Platte die Befestigungsmutter anzuziehen ist und oberhalb die Sanitärarmatur entsprechend auszurichten ist. Darüber hinaus sind die handelsüblichen Wasch- und Sptltische unter der Armaturenbank verhältnismäßig eng ausgebildet und bieten für das Anziehen der Befestigungsmutter relativ wenig Platz, so daß die Befestigung der Sanitärarmatur an dem Wasch- oder Spültisch mühevoll und zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der Sanitärarmaturen an Wasch- und Sptltischen oder ähnlichen Gegenständen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Sanitärarmatur von oben in die Montageöffnung der Platte eingeführt und von einem oberhalb der Platte betätigbaren Spannglied an dem Wasch-oderSpultisch zu befestigen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können durch die Anordnung eines radial spreizbaren Spanngliedes die handelsiäßig in unterschiedlicher Dicke angebotenen Arbeitsplatten bzw. Wasch- und Spultische mit einer Spanngliedausbildung abgedeckt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann die Sanitärarmatur als Auslaufarmatur, als Einlochmischbatterie oder als Untertischarmatur ausgebildet sein.
  • Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden-im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Sanitärarmatur in Form eines Wasserauslaufkörpers in seiner Stecklage in unverspanntem Zustand; Figur 2 den Wasserauslaufkörper gemäß Figur 1 in verspannter Stellung; Figur 3 eine weitere Wasserauslaufarmatur mit herausziehbarem Rohrauslauf.
  • Der Einfachheit halber sind bei den beiden Ausfthrungsbeispielen der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Auslaufarmatur 5 wird von einem Sockel 1, einem schwenkbar in dem Sockel 1 gehalterten Auslaufrohr 52 und einem Spannglied 2 gebildet.
  • Der Sockel 1 ist dabei mit einem Bewegungsgewinde 11 versehen, auf dem das Spannglied 2 aufgeschraubt ist, wobei das Spannglied 2 in der unverspannten Stellung eine zylindrische Mantelfläche 22 hat, mit der das Spannglied 2 in eine Bohrung 31 einer Platte 3 eingeführt und bis zur Anlage an einem Anlagebund 21 abgesenkt wird. Der Anlagebund 21 hat außerdem eine oder mehrere Radialbohrungen 24 für den Angriff eines Spannschlussels etc., wobei auch der Sockel 1 im Bereich des Anlagebundes 21 mit Schldsselflächen 12 versehen ist. Das Spannglied 2 ist zwecksmäßig werksseitig lose auf dem Bewegungsgewinde 11 gegen den Sockel 1 geschraubt, so daß die Auslaufarmatur unmittelbar in die Durchgangsöffnung 31 eingeführt werden kann. Selbstverständlich kann aber auch das Spannglied 2 separat geliefert werden und bei der Montage auf den Sockel 1 aufgeschraubt werden.
  • Die Armaturenmontage bzw. Installation kann in folgender Weise erfolgen: Die Auslaufarmatur 5 wird mit einem Spannglied 2 versehen, welches lose mit seinem Anlagebund 21 gegen den Sockel 1 geschraubt ist. Hiernach kann die gesamte Armatur in die Durchgangsöffnung 31 der Platte 3 eingeführt und bis zum Anlagebund 21 abgesenkt werden. Nunmehr können Drehwerkzeuge an den Schlüsselflächen 12 des Sockels 1 und der Radialbohrung 24 des Anlagebunds 21 angesetzt werden und beide Teile zueinander so lange verdreht werden, bis die ursprünglich zylindrische Mantel fläche derart radial aufgespreizt ist, daß eine feste Verbindung zwischen Platte 3 und Spannglied 2 hergestellt ist, wie es aus der Zeichnung Figur 2 zu entnehmen ist. Um eine günstige Aufspreizwirkung des Spanngliedes 2 zu erzielen, ist das außen mit einer zylindrischen Mantelfläche 22 versehene Spannglied innen, beginnend von den beiden Stirnseiten, mit einer kegelförmigen Aufweitung 23 versehen. Zweckmäßig ist hierbei die größte Aufweitung so angeordnet, daß sie außerhalb der Durchgangsöffnung 31 zur Wirkung gelangt.
  • Mit der Befestigung des Spanngliedes 2 an der Platte 3 wird über das Bewegungsgewinde 11 die Auslaufarmatur 5 fest mit der Platte 3 verbunden. Hiernach kann eine an dem Sockel 1 ausgebildete Zulaufleitung 51 mit der Wasserquelle verbunden werden und der Wasserauslauf huber ein in dem Sockel 1 verschwenkbar gelagertes Auslaufrohr 52 erfolgen. Zur Ausbildung eines harmonischen Übergangs von Sockel 1 zu der Platte 3 wird abschließend eine Rosette 4 Übergestreift, so daß hiernach die Auslaufarmatur 5 betriebsbereit ist.
  • In der Figur 3 ist eine abgewandelte Auslaufarmatur dargestellt. Der Sockel 1 der Auslaufarmatur ist hierbei als Schraubhülse ausgebildet und trägt koaxial eine drehbare aber axial festliegende Buchse 6 zur Aufnahme eines kreis- bogenförmig ausgebildeten Auslaufrohrs 52. Die Buchse 6 ist dabei aus mehreren längsgeteilten Segmenten gebildet und in dem Sockel 1 durch einen Bundbereich 61 axial festliegend aber drehbar gehaltert. In der Buchse 6 ist eine entsprechend dem Bogen des Auslaufrohres 52 geformte Aufnahmebohrung ausgebildet, in der das Auslaufrohr 52 axial gemäß den Pfeilrichtungen 62 verschoben werden kann, sodaß die aus dem Sockel 1 vorragende Länge des Rohrstutzens wahlweise von Hand bestimmt werden kann. Außerdem kann das Auslaufrohr 52 zusammen mit der Buchse 6 gemäß den Pfeilrichtungen 63 verschwenkt werden. Das Auslaufrohr 52 mit seinem WassersuslaufaundstUck 53 kann daher von Hand in seiner Vorkraglänge und Schwenkstellung beliebig eingestellt werden. Damit das Auslaufrohr in jeder gewählten Stellung verharrt, sind in dem Mantel der Buchse 6 Gleitringe 64, z.B. 0-Ringe aus Gummi, eingelassen, die einerseits ein einwandfreies Verschieben und Verschwenken von Hand gestatten, andererseits aber eine selbsttätige Verstellung des Auslaufrohres verhindern.
  • Die Montage bzw. Installation dieser Auslaufarmatur kann entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen, wobei an den unterhalb der Platte 3 befindlichen Bereich des Auslaufrohres 52 eine flexible Verbindungsleitung zur Wasserquelle vorzusehen ist.
  • Darüber hinaus kann das Spannglied 2 vorzüglich bei Einlochmischbatterien und Untertischbatterien eingesetzt werden Leerseite

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Sanitärarmatur, insbesondere für Wasch- und Spültische, mit einem am Gehäuse ausgebildeten, in einer Durchgangsöffnung einer Platte befestigbaren Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (1) auf einem Bewegungsgewinde (11) ein Spannglied (2) vorgesehen ist, derart, daß die Sanitärarmatur mit dem Sokkel und dem darauf angeordneten Spannglied von einer Seite in die Durchgangsöffnung (31) einführbar und durch ein gegeneinander gerichtetes Verschrauben von Sockel (1) und Spannglied (2) an der Platte (3) befestigbar ist.
  2. 2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (2) als Spreizhülse ausgeblldet ist, welche im Bereich der einen Stirnseite einen Anlagebund (21) für den Sockel (1) und die Platte (3) und im Bereich der anderen, durch die Durchtrittsöffnung (31) hindurchführbare Stirnseite ein mit dem Sockel (1) zusammenwirkendes Bewegungsgewinde (11) hat.
  3. 3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse vom Anlagebund (21) an außen mit einer zylindrischen Mantelfläche (22) versehen ist und innen von den beiden Stirnseiten beginnend eine kegelförmige Aufweitung (23) hat.
  4. 4. Sanitärarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5. Sanitärarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Bereich des Spanngliedes (2) von einer einen harmonischen uebergang von der Sanitärarmatur zur Platte (3) bildenden Rosette (4) abgedeckt.
  6. 6. Sanitärarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1) eine Auslaufarmatur (5) mit schwenkbarem Auslaufrohr (51) ausgebildet ist.
  7. 7. Sanitärarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sockels (1) eine axial festliegende, drehbare Buchse (6) angeordnet ist, die ein bogenförmiges Auslaufrohr (52) verschwenkbar und axial verschiebbar haltert.
  8. 8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) von zwei Halbschalen oder mehreren Segmenten gebildet ist.
  9. 9. Sanitärariatur nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel an der Buchse (6) vorgesehen sind, die einerseits ein Verschieben und Verschwenken von Hand des Auslaufrohres (52) in der Buchse (6) ermöglichen und andererseits gewährleisten, daß das Auslaufrohr (52) sicher in jeder gewählten Stellung verharrt.
  10. 10. Sanitärarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1) eine Einlochmischbatterie angeordnet ist.
  11. 11. Sanitärarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1) eine Untertischmischbatterie angeordnet ist.
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