DE3230280A1 - Zyklon mit verbessertem leitapparat - Google Patents

Zyklon mit verbessertem leitapparat

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Manfred 6456 Langenselbold Lorey
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Filtan Filter-Anlagenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/103Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/06Axial inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@
  • Leitapparat Die Erfindung betrifft einen Zyklon mit einem rohrförmigen Außenmantel, mit einem an dessen Einlaufseite angebrachten Leitapparat und mit einem in der Längsachse liegenden Tauchrohr. Derartige Zyklone sind als einfache oder Multizyklone in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Diese Zyklone werden zur Reinigung verschidc-ner Medien verwendet, zumeist Gasen, wobei bevorzugt Luft, Erdgas, Industriegas, Synthesegase usw., manchmal auch Flüssigkeiten zu reinigen sind. Die aus diesem Medium auszuscheidenden Verunreinigungen sind zumeist feste Stoffe, z.B. Rost, häufig aber Flüssigkeiten, z.B. organische Verbindungen und Wasser, wobei hier die höheren Kohlenwasserstoffe eine besondere Rolle spielen.
  • Zur Rauchgasentstaubung wurden bereits Multizyklone eingesetzt, die als Hochleistungsabscheider nach dem Zentrifugal-Prinzip arbeiten. Der Multizyklon besteht aus einer Vielzahl parallel geschalteter Rohre mit schaufelförmigen Einbauten, die das staubhaltige Gas in Rotation versetzen, so daß der Staub durch die Zentrifugalkraft vom Gas yetrennt wird. Der Multizyklon erzielt bei gleichem Druckverlust höhere En-tstaubungsgrade als die Großabscheider.
  • Wenngleich ein bekannter Zyklon oder auch Multizyklon schon recht große Zentrifugalkräfte erzeugen kann, werden doch immer nur beschränkte Abscheidegrade erzielt, die verschiedene Ursachen haben. Während Verstopfungen, die Größe der Abscheideflächen, das Erreichen von mehr oder weniger großen Zentrifugalkräften usw. für das Verständnis der Erfindung nur am Rande eine Rel'e spielen und daher nicht weiter beschrieben werden, richtet sich das Augenmerk der Erfindung auf eine sogenannte Sekundarströmung zwischen Tauchrohr und Außenmantel, deren Auftreten und Nachteile wie folgt beobachtet wurden: Im Betrieb wandern Flüssigkeiten oder auch mechanische feste Stoffe als Verunreinigungen am oberen Außenmantel zum Leitapparat und von diesem an der Außenfläche des Tauchrohres nach unten zum Abscheideraum hin, bis sie die Unterkante des Tauchrohres erreichen und dann in dieses hineingerissen werden. Besonders bei wechselnden Betriebsbedingungen und im unteren Lastbereich hat man diese nachteilige Sekundärströmung festgestellt. Es wurde registriert, daß bei herkömmlichen Zyklonen die Abscheideleistung allein auf Grund dieser Sekundärströmung erheblich abfallen kann.
  • Zwar hat man bereits früher eine gewisse Minderung der Abscheide leistung auf Grund von unerwünschtem Mitreißen von Verunreinigungen festgestellt, weshalb eine lange Ausführungsform des Tauchrohres empfohlen wurde. In der Literatur findet sich ein Hinweis, daß die Mindestlänge des Tauchrohres das Vierfache des Innenradius des Tauchrohres ist.
  • Dennoch konnte auch beim Einsatz langer Tauchrohre immer wieder eine ungenügende Abscheidung festgestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung eines bekannten Zyklons im Aufbau dahingehend, daß die Abscheidung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außen am Tauchrohr koaxial zu diesem ein sich erweiternder Abweisschirm befestigt ist. Hierdurch hat man in überraschender Weise festgestellt, daß der Abscheidungseffekt - selbst bei kürzerem Tauchrohr - gegenüber den bisherigen Konstruktionen erheblich verbessert wird. Die Sekundärströmung kann jetzt nicht an der Außenfläche des Tauchrohres entlanglaufen, sondern sie muß auf der äußeren Oberfläche des Abweisschirmes nach unten gleiten. Durch das Aufstellen bzw. die nach außen vorgesehene Erweiterung des Abweisschirmes kommen die Verunreinigungen in größerem Abstand zum Tauchrohrinneren, wodurch sich zwei Vorteile ergeben: Einerseits ist verständlich, daß durch den größeren Abstand vom Tauchrohr ein Mitreißen der den Abweisschirm herabwandernden Verunreinigungen unwahrscheinlicher wird, und andererseits findet man durch die Verengung zwischen dem Abweisschirm unten und dem Außenmantel innen eine erhöhte Geschwindigkeit vor, die ein Mitreißen der Verunreinigungen vom Tauchrohr weg besorgt. Hierdurch können also die Verunreinigungen vom TaUchrohr mit Vorteil ferngehalten werden, durch welches ja die gereinigten Medien abgezogen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Winkel zwischen der Schirmfläche und der Zyklonachqe im Bereich von 5 - 150, vorzugsweise zwischen 80 und 90 liegt. Man hat aber auch festgestellt, daß bei Winkeln von über 450 die Abscheidung gegenüber bekannten Zyklonen immer noch verbessert ist.
  • Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt der Abweisschirm tiefer in den Abscheideraum hinein als das Tauchrohr. Durch diesen Aufbau wird der Weg der Sekundärströmung außen auf der Oberfläche des Abweisschirms nach unten hin noch länger, und die Wahrscheinlichkeit des Transfers der Verunreinigungen von der Unterkante des Außenschirmes zur Unterkante des Tauchrohrs hin wird geringer, während der Transfer vom Abweisschirm zur Innenwand des Zyklonaußenmantels größer wird. Hierdurch kann der Wirkungsgrad der Abscheidung verbessert werden.
  • Sehr vorteilhaft für die Produktion und Fertigung derartiger Zyklone, wie erfindungsgemäß vorgesehen, ist es, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Leitapparat und der Abweisschirm aus einem Stück bestehen. Beispielsweise kann der Leitapparat aus Stahlguß gefertigt werden, wodurch eine wesentlich preiswertere Herstellung erreicht werden kann als durch Fräsen aus massiven Blöcken, wie es bislang teilweise noch üblich ist.
  • Wenn erfindungsgemäß ferner der im Abscheideraum befindliche Rand des Abweisschirmes gezackt ist, vorzugsweise mit unterschiedlichen Zackenlängen, dann wird eine Tröpfchenbildung, insbesondere im Falle von flüssigen Verunreini- gungen, begünstigt, so daß die Abscheideleistungen im Vergleich ZU bekannten Zyklonen erstaunlich verbessert sind.
  • Durch die Maßnahmen der Erfindung hat man die Sekundärströmungen nun sehr vorteilhaft an den Außenmantel abgeleitet. Es können jetzt Betriebsschwankungen in einem Leistungsbereich von 40 - 100 % der normalen Durchsatzleistung bei guter Abscheidung ausgeführt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 einen Zyklon mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Leitapparat, abgebrochen und im Schnitt gezeigt, Figur 2 die Draufsicht auf einen Zyklon gemäß der Erfindung, wobei der Außenmantel weggelassen ist, Figur 3 die unten abgebrochene Seitenansicht des Leitapparates des neuen Zyklons, wie von oben in Figur 2 gezeigt ist, und Figur 4 im Schnitt und abgebrochen eine andere Ausführungsform eines Zyklons mit Leitapparat und Abweisschirm.
  • Der in Figur 1 gezeigte Zyklon weist einen rohrförmigen Außenmantel 1 auf, an dessen Einlaufseite ein allgemein mit 2 bezeichneter Leitapparat angebracht ist. Koaxial zur Längsachse 3 des Außenmantels 1 ist ein Rauchrohr 4 vorgesehen, dessen Längsachse identisch mit der Längsachse 3 des Außenmantels 1 ist.
  • Der Leitapparat 2 ist bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 3 einstückig mit einem Abweisschirm 5 ausgebildet, wobei z.B. Leitapparat 2 und Abweisschirm 5 durch Stahlguß gefertigt sind. Man erkennt, auch in Verbindung mit den Figuren 2 und 3, wie die den Leitapparat 2 bildenden Schlitze 6 unter etwa 45 - 600 zur Längsachse 3 geneigt verlaufen, so daß die in der Darstellung der figuren von oben eingeleitete Luft oder das zu reinigende Gas gemäß den Pfeilen 7 in den Figuren 2 und 3 schräg umgelenkt eine Horizontalkomponente erhält, wobei sich die im Zyklon übliche Drehung ergibt.
  • Der Abweisschirm 5 steht zur Richtung des Außenmantels 1, aber auch des Tauchrohres 4 und damit zur Längsachse 3 koaxial, er erweitert sich aber zum Abscheideraum 8 hin, so daß im Schnitt mit der Darstellung der Figur 1 ein Winkel zwischen der Schirmwand und der Längsachse 3 von 8,5" entsteht Bei der Ausführungsform der Figur 4 ist zwar auch ein sich nach außen unten erweiternder Abweisschirm 5 am Tauchrohr 4 angesetzt, der Leitapparat 2 ist aber nicht aus einem Stück mit dem Abweisschirm 5 gebildet. Außerdem beträgt der Winkel des Abweisschirmes 5 bzw. der Wand im Querschnitt zur Längsachse 3 450. Der untere Rand 9 des Abweisschirmes 5 liegt bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 3 weiter unten als der untere Rand 10 des Tauchrohres 4. Mit anderen Worten ragt bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Abweisschirm 5 tiefer in den Abscheideraum 8 hinein als das Tauchrohr 4.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist der untere Rand 9 des Abweisschirmes 5 gezackt ausgebildet, wobei die eine Zackenlänge 11 bewußt länger ausgebildet ist als die andere Zackenlänge 12.
  • Die Sekundärströmung, die sich im Betrieb einstellen kann, ist durch die Pfeile 13 in der Fig. 1 dargestellt. Sie entsteht an der Innenfläche des Außenmantels 1 etwa an der Stelle 14 oder darüber und wandert zunächst am Außenmantel 1 nach oben bis zur Unterkante des Leitapparates 2. Dort wandert sie nach innen in Richtung auf die Längsachse 3 hin, bis sie auf die Außenfläche des Abweisschirmes 5 trifft.
  • Dort wird sie nach unten geleitet bis zum äußeren unteren Rand 9 des Abweisschirmes 5, wo sie heruntergerissen wird.
  • Es gelingt dieser Sekundärströmung 13 nicht, vom unteren Rand 9 des Abweisschirmes 5 in merklicher Menge in die Strömung zu gelangen, die im Tauchrohr 4 aufwärts geführt wird. Dadurch gelangen die Verunreinigungen der Sekundärströmung 13 nicht in das Tauchrohr 4, und der Abscheidungseffekt des neuen Zyklons wird wesentlich verbessert.

Claims (5)

  1. Zyklon mit verbessertem Leitapparat Patentansprüche 1. Zyklon mit einem rohrförmigen Außenmantel (1), mit einem an dessen Einlaufseite angebrachten Leitapparat (2) und mit einem in der Längsachse (3) liegenden Tauchrohr (4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß außen am Tauchrohr (4) koaxial zu diesem ein sich erweiternder Abweisschirm (5) befestigt ist.
  2. 2. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oO zwischen der Schirmfläche (5) und der Zyklonachse (3) im Bereich von 5 - 150, vorzugsweise zwischen 80 urld 9" liegt.
  3. 3. Vykion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisschirm (5) tiefer in den Abscheideraum (8) hineinragt als das Tauchrohr (4) (Figur 1).
  4. 4. Zyklon nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat (2) und der Abweisschirm (5) aus einem Stück bestehen (Figuren 2 und 3).
  5. 5. Zyklon nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Abscheideraum (8) befindliche Rand (9) des Abweisschirmes (5) gezackt ist, vorzugsweise mit unterschiedlichen Zackenlängen (11, 12) (Fig. 4).
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