DE3230153A1 - Mehrfachverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Mehrfachverbinder fuer lichtwellenleiter

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DE3230153A1
DE3230153A1 DE19823230153 DE3230153A DE3230153A1 DE 3230153 A1 DE3230153 A1 DE 3230153A1 DE 19823230153 DE19823230153 DE 19823230153 DE 3230153 A DE3230153 A DE 3230153A DE 3230153 A1 DE3230153 A1 DE 3230153A1
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Germany
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gradient index
connector according
multiple connector
index rod
rod lenses
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Withdrawn
Application number
DE19823230153
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English (en)
Inventor
Lothar Dipl.-Ing. 8501 Eckental Mannschke
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Philips Kommunikations Industrie AG
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Philips Kommunikations Industrie AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
    • G02B6/322Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends and having centering means being part of the lens for the self-positioning of the lightguide at the focal point, e.g. holes, wells, indents, nibs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachverbinder für Kabel mit Lichtwellenleitern, die durch Abbildung paarweise einander zugeordnet sind. Solche Verbindersind insbesondere für optische Nachrichtennetze vorgesehen.
  • Indem aus der DE-AS,25 22 740 bekannten Mehrfachverbinder für LWL-Kabel ist ein für alle LWL des Kabels gemeinsames optisches System vorgesehen,. über das die LWL aufeinander abgebildet werden. Jede.Verbinder-' hälfte enthält einen Teil des Linsensystems und, die Enden der LWL eines Kabels. Die Güte einer Verbindung hängt nicht nur von der Abbildungsqualität des optischen Systems, sondern insbesondere von der Genauigkeit der LWL-Befestigung ab. Wegen der geringen L}'L-Durchmesser ist eine Befestigung einer genau berechenbaren Stelle nur mit aufwendigen feinmechanischen Mitteln möglich. Nachteilig wirken sich bereits geringe Abweichungen von der berechneten Befestigungsstelle in Größenordnung von Bruchteilen eines LWL-Durchmessers aus.
  • Nachteilig ist ferner die Ub,erschneidung der Strahlengänge im gemeinsamen, nicht vollständig auskorrigierbaren Linsensystem. Dies führt außer zu Lichtverlusten auch zu unerwünschtem Nebensprechen. Schließlich ergeben sich aus unterschiedlichen Abbildungseigenschaften des Linsensystems für im Zentrum oder am Rand angeschlossene LWL im selben Mehrfachverbinder ungleichmäßige Ubertragungsqualitäten. Diese Ungle,ichmäuigkeiten müßten mit aufwendigen Regelsystemen ausgeglichen werden.
  • De'r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter-Kabel zu schaffen, in dem sich die Lichtwellenleiter mit geringem Aufwand genau befestigen lassen und durch den sie gleichmäßig und gleichzeitig verlustarm verbunden sind. Die Verbinderhälften sollen so. herstellbar sein, daß sie untereinander austauschbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Mehrfåchverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in jeder Verbinderhälfte für jedes Lichtwellenleiterende eine Gradienten-Index-Stablinse vorgesehen ist, daß diese Gradienten-Index-Stablinsen gleichartig ausgerichtet mit denselben seitlichen Abständen zueinander be-.
  • festigt sind und daß die Verbindungshälften aufeinander abgestimmte Aufnahmen für Paßstifte enthalten, über die sie gegenseitig ausrichtbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich vieie Gradientenstablinsen gemeinsam in gleichbleibendenAbständen befestigen und zu Gruppen zusammenfassen lassen, die einfach und genau aufeinander ausrichtbar sind. Weitere Voraussetzung'ist eine, z.'B.
  • aus'der DE-OS 27 22 367 entnehmbare Zentralbefestigung von -LWL auf Gradienten-Sta,blinsen (GRIN-Linsen).
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zusammen. mit GRIN-Linsen in Kunststoff vergossene Röhrchen vorgesehen, die die Paßstifte aufnehmen. Bei der Herstellung eines derartigen Mehrfachverbinders erspart man sich mit solchen Röhrchen die gesonderte, wegen der sehr'genau auszuführen'den Messungen aufwendige Herstellung der Bohrungen für Paßstifte.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen angegeben sind, werden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch einen Mehrfachverbinder Figur 2 perspektivisch eine weitere Version mit Strahlumlenkung Die Lichtwellenleiter 7 und 8 zweier LWL-Kabel sind in Figur 1 an die Verbinderhälften 1 und 2 eines Mehrfachverbinders geführt, der parallel zueinander ausgerichtete, in aushärtbarem Kunststoff 5 vergossene GRIN-Linsen 3, 4 und.34 enthält. Bei gleichem Durchmesser der GRIN-Linsen ergeben sich infolge der Berührung ihrer Mantel flächen und der Orientierung an einer parallel zur Zeichenebene liegenden Auflagefläche gleichmäßige Abstände zwischen den GRIN-Linsen.
  • In nicht dargestellter Weise könnten gleichbleibende Abstände zwischen GRIN-Linsen durch andere regelmäßige Anordnungen erzielt werden, die beispielsweise durch zwischengelegte Abstandsstücke gewährleistet sind. So könnten beispielsweise zwischen den GRIN-Linsen elektrische Leiter gleicher Dicke mit vergossen sein und den optischen Mehrfachverbinder dadurch mit elektrischen Verbindungsmöglichkeiten ergänzen.
  • In Fig. 1 ist in dem die GRIN-Lisen umschließenden Material 5 ein Röhrchen 9 mit vergossen. Röhrchen 9 können auch ohne Abstand zu den GRiN-Linsen> beispielsweise auch anstelle der letzten oder einer anderen GRIN-Linse mit vergossen sein. In den Röhrchen 9 ist ein Paßstift eingesetzt. Zwei Verbinderhälften 1 und 2 werden mit mindestens 2 Paßstiften aufeinander ausgerichtet, die in zwei gegenüberliegegende Röhrchen gesteckt sind. In derart aufeinander ausgerichteten Verbinderhälften decken sich die optischen Achsen je zweier gegenüberliegender GRIN-Linsen, auf auf denen LWL zentral befestigt werden.
  • Verbinderhälften -mit in gleichbbleibendem Abstand zueinander ausgerichteten GR IN -Linsen werden aus Glasstäben mit Gradienten-Index-Profil hergestellt, die nebeneinander auf eine ebene Fläche gelegt, ausgerichte-t und vergossen werden. Es können auch in mehreren Ebenen übereinanderliegende Glasstäbe ausgerichtet vergossen werden. Nach dem Aushärten des Gießmateriales lassen sich Streifen von bestimmter Dicke senkrecht zu den Glasstäben absägen, schleifen und polieren und dadurch GRIN-Linsen-Reihen mit vorbestimmbarer Abbildungseigenschaft erzeugen. Die Abbildungseigenschaft einer.GRIN-Linse ergibt sich bekannterweise aus der Länge der Strahlperiode (pitch).
  • Bevorzugt werden Glasstäbe in GRIN-Linsen einer solchen Länge zersägt, deren Abbildung 0.25, 0.5 oder -0.75 pitch beträgt.
  • Beim Vergießen der Glasstäbe werden Rohre ausgerichtet mit vergossen. Beim Zersägen verbleiben neben den GRIN-Linsen im vorgegebenem Abstand eingegossene Röhrchen 9, die ohne weitere Justierung zur Ausrichtung zweier Verbinderhälften'dienen. Die mit den GRIN-Linsen zersägten, geschliffenen und polierten Röhrchen sind besonders rationell herstellbare Positionierungshilfen. In jeweils, einem Röhrchen einer Ver--binderhälfte wird ein geringfügig konischer Paßstift gepresst. Die Paßstifte sind aus härterem. Material als die Hülsen oder Röhrchen 9'hergestellt und gleiten wegen der Konizität weitgehend spielfrei in die gegenüberliegende Hülse der anderen Steckerhälfte.
  • In einem Mehrfachverbinder liegen sich also zwei GRIN-Linsen-Reihen gegenüber, zwischen denen die von den LWL'n eingekoppelte Strahlung kollimiert ist.
  • Eine besonders hohe Ubertragungsgüte wird durch Beseitigung jeglicher Neigung zwischen den Verbinderhälften, d.h. zwischen den GRIN-Linsen erzielt.
  • Solche Neigung wird weitgehend durch Verwendung von 3/4 pitch GRIN-Linsen mit entsprechend verlängerten, Ausrichtmitteln (Hülse und Paßstiften) gewährleistet.
  • Nicht näher dargestellte Rastmittel in Mehrfachverbindern dienen der Vorjustierung und dem Abfangen der Ausrichtmittel, die auch mit Abstandstücken versehen sein können, um gleichbleibende Stirnabstände zwischen allen GRIN-Linsen zu erzielen. Weitere Verbesserungen der Ubertragungsgüte werden durch Antireflex-Beschichtungen 14 und/oder Koppel flüssigkeiten 15 auf den Stirnflächen der GRIN-Linsen erzielt.
  • In Fig. 1'ist die GRIN-Linse 34 mit einem Koppeltrichter 13 versehen, um die Zentralmontage des zugehörigen LWL zu erleichtern.Der Koppel trichter 13 liegt in einer rückwärtig verlängerten Hülse 11 der GRIN-Linse 34, in der der LWL zentriert und vergossen ist.
  • In der in Figur 2 dargestellten Version ist der Mehrfachverbinder mit einem Strahlumlenksysteui ergänzt.
  • Derartige Umlenksysteme werden in Gestellen benötigt, in denen Kabel in einen rückwärtigen Schacht herangeführt und möglichst raumsparend und verlustarm über einen Mehrfachverbinder angeschlossen werden. Das Strahlumlenksystem ist unmittelbar an eine Verbinderhälfte angeschlossen.
  • Die Verbinderhälfte 1 enthält 0.5 pitch GRIN-Linsen 23, in denen eine Zwischenabbildung stattfindet (Rekollimation). Auf der rückwärtigen Seite der GRIN7-Linse 23 liegt also ebenfalls kollimierte Strahlung vor, die über ein verspiegeltes Prisma 20 in GRIN'-Linsen 24 umgelenkt wird. An den GRIN'-Linsen 24 sind LWL in der bekannten Weise zentral befestigt. Die GRIN-Linsen 23 und 24 bilden zusammen mit dem Umlenksystem ein L-Profil.
  • Bei beiden dargestellten Versionen sind in beiden Verbinderhälften Hülsen 9 für Paßstifte 10, eingegossen, deren Bedeutung für die Ausrichtung bereits ausführlich erläutert wurde.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Mehrfachverbinder für Kabel mit Lichtwellenleitern, die durch Abbildung paarweise einander zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verbinderhälfte (1,2) für jedes Lichtwellenleiterende (7,8) eine Gradienten-Index-Stablinse (3,4,34, 23) vorgesehen ist, daß die Gradienten-Index-Stablinsen gleichartig ausgerichtet mit denselben seitlichen Abständen zueinander befest-igt sind und daß die Verbinderhälften (1 und 2) aufeinander abgestimmte Aufnahmen (9) für Paßstifte (10) enthalten, über die sie gegenseitig ausrichtbar sind.
  2. 2. Mehrfachverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmen (9) durch Röhrchen oder Hülsen gebildet sind.
  3. 3. Mehrfachverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Röhrchen oder Hülsen gemeinsam mit den Gradienten-Index-Stablinsen (4) mit aushärtbarem Kunststoff (5) vergossen sind.
  4. 4. Mehrfachverbinder nach Anspruch.1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Röhrchen oder Hülsen in einer Ebene mit den Gradienten-Index-Stablinsen liegend befestigt sind.
  5. 5. Mehrfachverbinder nach Anspruch 4 oder 5', dadurch gekennzeichnet, daß Röhrchen oder Hülsen (9) einen Außendurchmesser haben, der dem Außendurchmessner der Gradienten-Index-Stablinsen (3,4) gleicht.
  6. 6. Mehrfachverbinder nach einem der Ansprüche 3 dadurch gekennzeichnet, daß Röhrchen oder Hülsen (9) anstelle von Gradienten-Index-Stablinsen angeordnet sind.
  7. 7. Mehrfachverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Gradienten-Index-Stablinsen übereinander geschichtet, ausgerichtet und befe'stigt sind.
  8. 8,. Mehrfächverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß zwischen zwei Verbinderhälften (1,2) Abstandsstücke vorgesehen sind.
  9. 9. Mehrfachverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß in mindestens einer Verbinderhälfte (1 oder 2) Gradienten-Index-Stablinsen mit 0,75 Strahlperiode (0,75 pitch) vorgesehen sind.
  10. 10. Mehrfachverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Gradienten-Index-Stablinsen elektrische Leitungen mit Vergossen sind.
  11. 11. Mehrfachverbinder nach einem der vorhergehendennsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbinderhälfte Strahlung umlenkende Mittel (20) vorgesehen sind.
  12. 12. Mehrfachverbinder nach Anspruch ll,dadureh gekennzeichnet, daß das Strahlung umlenkende Mittel (20) ein sich zwischen zwei Reihen von Gradienten-Index-Stablinsen (23,24) erstreckendes, verspiegeltes Prisma ist.
  13. 13. Mehrfachverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den umlenkenden Mitteln (20) verbundenen, und einer anderen Steckerhälfte zuzuwendenden Gradienten-Index-Stablinsen (23)"eine Länge von 0,5 pitch haben.
DE19823230153 1982-08-13 1982-08-13 Mehrfachverbinder fuer lichtwellenleiter Withdrawn DE3230153A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830119A1 (de) * 1988-09-05 1990-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Optische koppelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3830119A1 (de) * 1988-09-05 1990-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Optische koppelvorrichtung

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