DE3229754C2 - Staubsaugermundstück zum Anschluß an eine mit einem Staubsauger verbundene Saugleitung - Google Patents

Staubsaugermundstück zum Anschluß an eine mit einem Staubsauger verbundene Saugleitung

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DE3229754C2
DE3229754C2 DE19823229754 DE3229754A DE3229754C2 DE 3229754 C2 DE3229754 C2 DE 3229754C2 DE 19823229754 DE19823229754 DE 19823229754 DE 3229754 A DE3229754 A DE 3229754A DE 3229754 C2 DE3229754 C2 DE 3229754C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. Fleischer (Fh), 8731 Elfershausen
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück zum Anschluß an eine mit einem Staubsauger verbundene Saug leitung. Das Staubsaugermundstück (1) weist mindestens einen Saugkanal (4) auf. Mit den beiden Mundstückkanten (7) des Saugkanals (4) sind sich vom Saugkanal (4) weg erstreckende Tragkufen (6) verbunden. Um unabhängig von der jeweiligen Beschaffenheit des abzusaugenden Bodens eine möglichst optimale Reinigungswirkung zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Größe der auf dem abzusaugenden Untergrund aufliegenden Fläche der Tragkufen (6) und/oder die Querschnittsgröße des Saugkanals (4) in Abhängigkeit von einer während des Saugbetriebes auftretenden Kenngröße selbsttätig verstellbar ist.

Description

25
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein solches Staubsaugermundstück ist durch die DE-OS 19 58541 bekannt Bei diesem Mundstück ist ein gesondertes \ „Tstellelement vorgesehen, welches sich über einen Teil der Mt'ndstücl'breite erstreckt und in Abhängigkeit von dem Unterdruck verstellt wird. Im Bereich des Verstellelementes '^errscht bei diesem Mundstück eine andere Luftströmung als im übrigen Bereich des Mundstückes, so daß sich zwangsläufig über die Breite des Mundstückes eine unterschiedliche Reinigungswirkung ergibt.
Durch das DE-GM 19 60 386 ist ein Staubsaugermundstück bekannt, bei dem die Mundstückunterkanten derart verstellbar ausgebildet sind, daß sie in der einen Lage eine flache, breite Auflagefläche und in c'er anderen Lage schmale, spitze Auflagekanten bilden. Die Unterkanten sind von Hand in die eine oder andere Lage verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ohne gesonderte Verstellelemente der Unterdruck an dem Mundstück möglichst konstant und über die volle Breite des Mundstückes eine gleichmäßige Reinigungswirkung erzielt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale. Infolge der Verstellung der ohnehin vorhandenen Tragkufen werden bei einer Verstellung derselben über die ganze Mundstückbreite die Strömungsverhältnisse geändert. Dadurch ergibt sich über die volle Breite des Mundstückes eine gleichmäßige Reinigungswirkung. Da durch die Koppelung der beiden den Tragkufen zugeordneten Membranen eine gleichmäßige Verstellung der Tragkufen gewährleistet ist, wird auch in beiden Arbeitsrichtungen des Saugmundstückes eine gleichmäßige Reinigungswirkung erzielt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
Mit 1 ist ein Staubsaugermundstück bezeichnet, mit dessen Mimdstückgchäuse 2 ein Anschlußstutzen 3 verbunden ist An den Anschlußstutzen 3 ist eine mit einem Staubsauger verbundene Saugleitung anschließbar. Das Staubsaugermundstück 1 weist einen Saugkanal 4 auf, der mit dem Anschlußstutzen 3 in Saugverbindung steht An den beiden Seitenwänden 5 des Saugkanals 4 ist jeweils eine Tragkufe 6 irn Bereich der Mundstück kante 7 angelenkt Mit ihrer nach oben gezogenen Abschlußwand 8 ist jede Tragkufe 6 über ein Gestänge 9 mit einem Stößel 10 verbunden, der an einer Membran 11 befestigt ist Wie die Darstellung zeigt sind in einem von dem an dem Mundstück herrschenden Unterdruck beaufschlagten Raum 12 zwei Membranen 11 gegen überliegend angeordnet Die Membranen 11 trennen den vom Unterdruck beaufschlagten Raum 12 gegenüber vom Umgebungsdruck beaufschlagten Räumen 13 ab. Zwischen den beiden Membranen ist eine Druckfeder 14 eingespannt
In der Zeichnung ist ferner ein Drehgelenk 15 zwischen den Seitenwänden 5 und der oberen Begrenzungswand 16 des Saugkanals 4 angedeutet. Ein solches Drehgelenk i5 kann ansteiie des im Bereich der Mundstückkante 7 vorgesehenen Gelenkes für die Tragkufen 6 gewählt werden.
Durch die Druckfeder 14 werden die Membranen 11 und die an ihnen befestigten Stößel 10 nach außen gedrückt. Über das Gestänge 9 v/ird dieoe Bewegung auf die seitliche Abschiußwand 8 der Tragkufen 6 übertragen. Infolge dieser Bewegung werden die Tragkufen 6 um ihren an der Mundstürkkante 7 vorgesehenen Schwenkpunkt nsch unten geschwenkt. Die Tragkufen 6 liegen damit praktisch mit ihrer gesamten Auflagefläche auf dem abzusaugenden Teppichboden auf. Sobald der Saugvorgang einsetzt, werden die beiden Membranen 11 durch den nunmehr in dem Raum 12 wirkenden Unterdruck gegen die Kraft der Druckfeder 14 aufeinander zu bewegt. Durch diese Bewegung werden die beiden Tragkufen 6 nach oben verschwenkt. Dadurch wird die Auflagefläche der Tragkufen 6 auf dem abzusaugenden Teppich verringert, so J. ß sich ein geringerer Strömungswiderstand für die Saugluft ergibt. Die Tragkufen 6 werden so weit verschwenkt, daß ein Gleichgewicht zwischen der von dem Unterdruck auf die Membranen Il und der von der Druckfeder 14 auf diese ausgeübten Kraft besteht. Je nach Beschaffenheit des abzusaugenden Teppichs werden die Tragkufen 6 so eingestellt, daß stets der gleiche Unterdruck an dem Staubsaugermundstück wirkt.
Anstelle der an den Mundstückkanten vorgesehenen Gelenke für die Tragkufen 6 können die Drehgelenke 15 vorgesehen werden. Die Tragt fen 6 sind dann fest mit den Mundstückkanten 7 verbunden. Durch die Membranen 11 werden dann nicht nur die Tragkufen 6. sondern auch die Seitenwände 5 des Saugkanals 4 verschwenkt. Damit erfolgt gleichzeitig /ur Änderung der Auflagefläche der Tragkufen 6 auch eine Änderung des Querschnitts des Saugkanals 4. Durch eine solche Querschnittsänderung kann ebenso wie durch die Änderung der Auflagefläche der Tragkufen 6 der Unterdruck am Staubsaugermundstück b?w. die Durchsat/menge der Saugluft beeinflußt werden.
Im Gegensatz zu den Staubsaugermundstücken mit einer festen Geometrie der Mundstücksohle läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Staubsaugermundstück durch die Veränderung der Auflagefläche der Tragkufen und/oder die Änderung des Saugkanalquerschnittes bei allen Teppichen der gleiche Unterdruck am Staubsaugermundstück erzielen. Die Änderung der Auflagefläche bzw. des Saugkanalquerschnittes läßt sich auch in
Abhängigkeit von anderen Kenngrößen, z. B. der Luftmenge oder der Schiebekraft durchführen.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
10
15
JO
30
J5
40
45
SO
55
CO

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Staubsaugermundstück zum Anschluß an eine mit einem Staubsauger verbundene Saugleitung, das einen von Mundstückkanten begrenzten Saugkanal aufweist und an dem ein durch den am Mundstück herrschenden Unterdruck verstellbares, den Strömungswiderstand des Mundstückes veränderndes Element vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mundstückkanten (7) sich vom Saugkanal (4) wegerstreckende Tragkufen (6) vorgesehen sind, welche an den Mundstückkanten (7) oder über die Seitenwände (5) des Saugkanals (4) an der oberen Begrenzungswand (16) des Saugka- ü nals (4) angelenkt sind, daß ferner jeder Tragkufe (6) eine Membran (11) zugeordnet ist und beide Membranen (11) in einem gemeinsamen vom Unterdruck beaufschlagten Raum (12) gegenüberliegend angeordnet suit! und zwischen beiden Membranen (11) eine auf diese wirkende Druckfeder (14) eingespannt ist
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