DE3229136A1 - Teilnehmeranschlussschaltung - Google Patents

Teilnehmeranschlussschaltung

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DE3229136A1
DE3229136A1 DE19823229136 DE3229136A DE3229136A1 DE 3229136 A1 DE3229136 A1 DE 3229136A1 DE 19823229136 DE19823229136 DE 19823229136 DE 3229136 A DE3229136 A DE 3229136A DE 3229136 A1 DE3229136 A1 DE 3229136A1
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Werner 8000 München Nagler
Walter 8034 Germering Oßler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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Description

  • Teilnehmeranschlul3schaltun.
  • Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung zum amtsseitigen Abschluß einer Teilnehmeranschlußleileitung mit je Leitungsader der Teilnehmeranschlußleitung wenigstens einem Speisewiderstand, über den diese an jeweils einen der beiden Pole der Speisespannungsquelle angeschlossen sind, mit Schaltmitteln, durcn die je Leitungsadernanschluß einmal vorgesehene, zu den Speisewiderständen in Reihe liegende hochohmige Widerstände im Speisebetrieb niederohmig überbrückt werden, mit Schaltmitteln zur Rufstromeinspeisung, sowie mit einer durch Bewertung des Potentialzustandes an leitungsadernbezogenen festen Ankoppelpunkten mehrere unterschiedliche Indikationen durchführenden indikationsschaltung.
  • Bei einer Schaltungsanordnung dieser Art (DE-A 29 39 009) werden insbesondere wenn sie für den Einsatz in der öffentlichen Vermittlungstechnik vorgesehen ist besonders harte Anforderungen an die Betriebssicherheit gestellt.
  • Diese gilt insbesondere für die Ansprechzeiten bei der Auswertung des Schleifenzustandes durch die genannte indikationsschaltung sowie für die Rufabschaltung in dem Fall, daß auf Grund eines Rufs durch Melden des Teilnehmers ein Schleifenschluß erfolgt ist. Es muß ferner vermieden werden, daß bei Betriebszustandswechseln zwischen den betriebsarten "Ruhe", "Ruf" und Gespräch/ Wahlaufnahme, die mit Wechseln der Speisezustände verbunden sind, Fehlimpulse auftreten, die von der lndikationsschaltung bewertet werden. Insbesondere gilt dies im Zusammenhang mit dem Betriebszustand £?Ruft?, da sonst un- ter Umständen der rufende Teilnehmer zu Unrecht mit Gebohren belastet würde.
  • Bei den in der öffentlichen Vermittlungstechnik vorkommenden Längen der Teilnehmeranschlußleitungen, die bis zu 20 km betragen können, ist mit sehr hohen Längsspannungen zu rechnen, die dann zu Störimpulsen führen, wenn die Schaltung nicht in jedem Speisezustand symmetrisch ist.
  • Die genannte Leitungslänge ist auch mit ein Grund, weswegen der Innenwiderstand der Speiseschaltung im Rufzustand niederohmig sein muß, damit noch ein ausreichend großer Rufstrom fließt.
  • Schließlich müssen solche Speisezustände vermieden werden, die eine thermische Überlastung der Speiseschaltung bedeuten würden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schaltung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß den obengenannten Forderungen Rechnung getragen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer solchen Teilnehmeranschlußschaltung als die genannten Schaltmittel jeweils ein Relais mit einem einzigen Kontakt verwendet wird, das im Zuge der Einstellungen verschiedener Betriebszustände unabhängig von den jeweils anderen Relais betätigt werden kann, wobei jedoch, sofern ein Betriebszustandswechsel mehrere -Relaisbetätigungen erfordert, diese gleichzeitig erfolgen, daß für den Anschluß der einen Ader der Teilnehmeranschlußleitung an den einen Pol der Speisespannungsquelle zwei wahlweise wirksame Speisewiderstände dienen, die beide denselben Widerstandswert wie der Speisewiderstand für den Anschluß der anderen Leitungsader aufweisen und vai denen der eine zusammen mit dem betreffenden hochohmigen Widerstand überbrückt werden kann und zusammen mit diesem einen Widerstandswert aufweist, der demjenigen des anderen hochohmigen Widerstandes gleicht, daß die Einspeisung der Rufwechselspannung am Verbindungspunkt des zweiten Speisewiderstandes und des zusammen mit ihm überbrückbaren hochohmigen Widerstandes von einer Rufspannungsquelle aus erfolgt, die so an die Speisespannungsquelle angeschlossen ist, daß bei betätigtem Relais für die Anschaltung der Rufwechselspannung sich Rufstrom und Speisestrom überlagern, und daß diese Relais und das Relais zur Überbrückung des hochohmigen Widerstandes, an dessen Verbindungspunkt mit einem Speisewiderstand der Rufstrom eingespeist wird, derart gesteuert sind, daß sie nur wechselweise anziehen.
  • Im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der genannten bekannten Schaltungsanordnung, bei der die Überbrückung der hochohmigen Widerstände in den Anschlußleitungen für die beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung durch die Kontakte ein und desselben Relais erfolgt, gestattet die erfindungsgemäße Lösung, wonach hierzu zwei voneinander unabhängige Relais verwendet werden, zusammen mit der Aufteilung und Dimensionierung der Speisewiderstände in der Anschlußleitung für die eine Ader der Teilnehmeranschlußleitung die Einstellung von unterschiedlichen Betriebszuständen derart, daß immer symmetrische Verhältnisse herrschen, unabhängig davon, ob der Speisestromkreis nun hochohmig oder niederohmig oder im Rufzustand ist. Die gleichzeitige Betätigung der Relais gewährleistet bei Betriebszustandswechseln, daß nicht kurzzeitig undefinierte Einstellungszustände herrschen, die ggf. zu Fehlaussagen durch die Indikationsschaltung führen könnten. Im Rufzustand liegt dabei die gewünschte Niederohmigkeit des Rufstromkreises vor. Durch das erzwungene gegen- phasige Anziehen des Relais für die Einspeisung des Rufstroms und des Relais, das den hochohmigen Widerstand überbrückt, an dessen Verbindungspunkt mit einem Speisewiderstand der Rufstrom eingespeist wird, stellt sicher, daß die Rufstromquelle nicht überlastet wird.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Teilnehmeranschluß schaltung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert, die eine solche Teilnehmeranschlußschaltung in für das Verständnis erforderlichem Umfang zeigt.
  • Die dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung dient dem amtsseitigen Abschluß einer zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung TL mit den Adern a und b. Die Ader a ist über eine Wicklung w1 einer Gabelschaltung für den Zweidraht-/Vierdrahtübergang, einen niederohmigen Speisewiderstand R1, einen hochohmigen Widerstand R2 und einen weiteren niederohmigen Speisewiderstand R3 mit dem einen Pol -Ub einer Speisespannungsquelle verbunden. Entsprechendes gilt für die Ader b, die über Entwicklung w2 der genannten Gabelschaltung, einen hochohmigen Widerstand R4 und einen niederohmigen Speisewiderstand 25 mit dem anderen an Erdpotential liegenden Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist. Die Widerstände R1 und R2 sind durch einen Kontakt ka eines Relais A niederohmig überbrückbar. In entsprechender Weise ist der hochohmige Widerstand R4 durch den Kontakt kb eines weiteren Relais B niederohmig überbrückbar. Uber den Kontakt kr eines weiteren Relais R kann der von einem Rufgenerator UR gelieferte Ruf strom am Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 auf die Teilnehmeranschlußleitung eingespeist werden.
  • Zwischen den Verbindungspunkten der Widerstände R2 und R3 bzw. R4 und R5 ist ein ebenfalls zur Speiseschaltung gehörender Kondensator C angeschlossen.
  • Die dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung weist Bezugspunkte für die Bewertung der Potentialzustände auf der Teilnehmeranschlußleitung TL auf, von denen der eine der Verbindungspunkt zweier Widerstände R6 und R7 ist, die einen hochohmigen Querzweig zwischen den Anschlüssen für Leitungsadern a und b bilden, und von denen der andere derjenige Anschlußpunkt des Widerstands R4 ist, der dem einen Pol der Speisespannungsquelle (Erde) abgewendet ist. Zwischen diesen Bezugspunkten und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt ist jeweils ein Spannungsteiler gelegt, der im einen Fall aus den Widerständen R8 und R9 und im anderen Fall aus den Widerständen R10 und R11 besteht. Die Verbindungspunkte dieser Widerstände der beiden Spannungsteiler stellen die Ankoppelpunkte für eine Indikationsschaltung I dar, die mehrere unterschiedliche Indikationen durchführen kann, wozu jeweils entsprechende Schwellwerte für die ihr zugeführte Spannung wirksam geschaltet werden Die Indikationsschaltung I ist zentral vorgesehen, alo beispielsweise in nichtdargestellter Weise an acht Teilnehmeranschlußleitungen bzw. Teilnehmeranschlußschaltungen der dargestellten Art anschaltbar.
  • Die genannten Relais A, B und R werden im Zuge der Einstellungen verschiedener Betriebszustände unabhängig voneinander betätigt und zwar derart, daß im Betriebszustand "Ruhe" keines der Relais A, B und R angezogen hat, was bedeutet, daß der Speisestromkreis hochohmig ist und keine Rufwechselspannung zugeführt wird, im Betriebszustand "Gespräch/Wahlaufnahme" die beiden Relais A und B erregt sind, so daß die hochohmigen Teile des Speisestromkreises kurz geschlossen sind, also der Speisestromkreis niederohmig ist und im Betriebs zustand "Rufphase" die Relais B und R erregt sind. Im Gesprächszustand "Rufpause" ist der Erregungszustand der Relais A, B und R derselbe wie im Betriebszustand "Gesprach/Trlahlaufnahme. Aus den vorgenannten Ausführungen ergibt sich auch, daß in keinem der Betriebszustände das Relais A und das Relais R gleichzeitig angezogen haben, so daß in Jedem Falle entweder der Widerstand R1 oder der Widerstand R3 als Speisewiderstand zwischen dem Pol -UB und dem Anschluß für die Ader a an der Teilnehmeranschlußleitung liegt und damit für eine entsprechende Begrenzung des Speisestroms sorgt. Sofern Betriebszustandswechsel die Betätigung von mehr als einem Relais erfordern, erfolgen diese Relaisbetätigungen jeweils gleichzeitig, so daß keine nichtzulässigen bzw. nichtzutreffende Zustandskombinationen zustande kommen. Die genannten Speisewiderstände R1, R3 und R5 haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils einen Widerstandswert von 150 Ohm. Der Widerstandswert des einen hochohmigen Widerstands R2 beträgt hier 4,95 KOhm und der Widerstandswert des anderen hochohmigen Widerstandes R4 5,1 KOhm. Wenn der Speisestromkreis hochohmig geschaltet ist, also keines der Relais A und B angezogen hat, bedeutet diese Dimensionierung, daß sowohl zwischen dem einen Pol der Speisespannungsquelle und dem Anschluß für die eine Ader der Teilnehmeranschlußleitung als auch zwischen die anderen Pols der Speisespannungsquelle und dem Anschluß für die andere Ader der Teilnehmeranschlußleitung ein Gesamtwiderstand von 5,25 KOhm liegt.
  • Im Betriebszustand ?,Gespräch/Wahlaufnahmefl'in dem beide Relais A und B angezogen haben liegen zwischen den genannten Anschlüssen die Widerstände R3 bzw. R5 mit jeweils 150 Ohm. Im Betriebszustand "Rufphase", in dem das Relais R angezogen hat, überlagert sich der Speisestrom der Speisebatterie dem vom Rufgenerator UR gelieferten Rufsignalstrom und fließt dabei im wesentlichen vom Pol -Ub der Speisebatterie, den niederohmigen Rufgenerator UR, den Kontakt kr, den Speisewiderstand R1, die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung TL, den Kontakt kb und den Widerstand R5 zurück zum anderen Pol der Speisespannungsquelle. Man sieht also, daß in allen drei der genannten Betriebs zustände eine symmetrische Schaltungs- konstellation vorliegt, so daß die aufgrund von Einstreuungen auf die Teilnehmeranschlußleitung zustande kommenden Längsspannungen nicht zu Störungen führen können.
  • Damit ist aber gezeigt, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung allen der vorgenannten Anforderungen genügt.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Teilnehmeranschlußschaltung zum amtseitigen Anschluß einer Teilnehmeranschlußleitung mit je Leitungsader der Teilnehmeranschlußleitung wenigstens einem Speisewiderstand, über den diese an jeweils einen der beiden Pole der Speisespannungsquelle angeschlossen sind, mit Schaltmitteln, durch die je Leitungsadernanscbluß einmal vorgesehene, zu den Speisewiderständen in Reihe liegende hochohmige Widerstände im Speisebetrieb niederohmig überbrückt werden, mit Schaltmitteln zur Rufstromeinspeisung, sowie mit einer durch Bewertung des Potentialzustandes an leitungsadernbezogenen festen Ankoppelpunkten mehrere unterschiedliche Indikationen durchführenden Indikationsschaltung, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t , daß als die genannten Schaltmittel jeweils ein Relais (ABR) mit einem einzigen Kontakt verwendet wird, das im Zuge der Einstellungen verschiedener Betriebs zustände unabhängig von den jeweils anderen Relais betätigt werden kann, wobei jedoch, sofern ein Betriebszustandswechsel mehrere Relaisbetätigungen erfordert, diese gleichzeitig erfolgen, daß für den Anschluß der einen Ader (a) der Teilnehmeranschlußleitung (TL) an den einen Pol (-UB) der Speisespannungsquelle zwei wahlweise wirksame Speisewiderstände (R1, R3) dienen, die beide denselben Widerstandswert wie der Speisewiderstand (R5) für den Anschluß der anderen Leitungsader (b) aufweisen und von denen der eine (R1) zusammen mit dem betreffenden hochohmigen Widerstand (R2) niederohmig überbrückt werden kann und zusammen mit diesem einen Widerstandwert aufweist, der demjenigen des anderen hochohmigen Widerstandes (R4) gleicht, daß die Einspeisung der Rufwechselspannung am Verbindungspunkt des zweiten Speisewiderstandes (R1) und des zusammen mit ihm überbrückbaren hochohmigen Widerstandes (R2) von einer Rufspannungs- quelle (UR) aus erfolgt, die so an die Speisespannungsquelle angeschlossen ist, daß bei betätigtem Relais (R) für die Anschaltung der Rufwechselspannung sich Rufstrom und Speisestrom einander überlagern, und daß dieses Relais (R) und das Relais (A) zur Uberbrückung des hochohmigen Widerstandes (R2), an dessen Verbindungspunkt mit einem Speisewiderstand (R7) der Rufstrom eingespeist wird, derart gesteuert sind, daß sie nur wechselweise anziehen.
DE19823229136 1982-08-04 1982-08-04 Teilnehmeranschlußschaltung Expired DE3229136C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939008A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmeranschlussschaltung eines elektronischen vermittlungssystems
DE2939009A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur feststellung des schaltzustandes einer teilnehmeranschlussleitung in fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939008A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmeranschlussschaltung eines elektronischen vermittlungssystems
DE2939009A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur feststellung des schaltzustandes einer teilnehmeranschlussleitung in fernsprechvermittlungsanlagen

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