DE3227494A1 - Lampenvorrichtung fuer zahn- und kiefermedizinische behandlungen - Google Patents

Lampenvorrichtung fuer zahn- und kiefermedizinische behandlungen

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DE3227494A1
DE3227494A1 DE19823227494 DE3227494A DE3227494A1 DE 3227494 A1 DE3227494 A1 DE 3227494A1 DE 19823227494 DE19823227494 DE 19823227494 DE 3227494 A DE3227494 A DE 3227494A DE 3227494 A1 DE3227494 A1 DE 3227494A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/802Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

  • Operationslampenvorrichtung für zahn- und kiefer-
  • medizinische Behandlungen Die Erfindung betrifft eine Operationslampenvorrichtung für zahn- und kiefermedizinische Behandlungen mit einer Lampe mit Lichtquelle und Mitteln zur Ausrichtung des Lichtstrahles auf den Mundbereich des auf einem Behandlungstuhl sitzenden Patienten.
  • Derartige Behandlungslampen werden in zahn- und kiefermedizinischer Praxis und Klinik ständig verwendet.
  • Der von derartigen Lampen ausgehende parallele oder auch leicht fokussierte Lichtstrahl beleuchtet ein relativ kleines Feld, weil der Patient nicht geblendet werden soll.
  • Während der zahn- oder kiefermedizinischen Behandlungen muß die Position des Patienten häufig - abhängig von Ort und Art der Behandlung - verändert werden.
  • Moderne Behandlungsstühle ermöglichen zu diesem Zweck eine einfache motorische Verstellung ihrer Höhe und Neigung. Bei Jeder derartigen Verstellung des Behandlungsstuhles mußte bisher die Lampe, mit der der Mundbereich des Patienten beleuchtet wird, erneut manuell ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck greift der behandelnde Arzt oder die assistierende Helferin zu der Lampe und richtet diese auf die Jeweilig veränderte Position des Mundbereichs des Patienten aus.
  • Es versteht sich, daß infektiöser Speichel des Patienten, der auf die Hand des Arztes gelangt ist, auf diese Weise auf den Griff der Behandlungslampe übertragen werden kann. Richtet der Arzt nun bei dem nächsten Patienten die Lampe auf dessen Mundbereich aus, so können Infektionskeime wiederum von dem Griff der Lampe auf den nächsten Patienten übertragen werden.
  • Es sollte daher eine unbedingte Forderung medizinischer Hygiene sein, daß die Operationslampe nach Jeder Behandlung eines Patienten gründlich gereinigt und desinfiziert wird. Tatsächlich aber wird die Praxis dieser Forderung in keiner Weise gerecht, es steht zu befürchten, daß der behandelnde Arzt oder die assistierende Helferin auf diese Weise zur Verbreitung von Infektionskrankheiten beitragen, da sie auch bei der selbstverständlichen gründlichen Reinigung der Hände zwischen den Behandlungen verschiedener Patienten Infektionskeime durch das Berühren des Griffes der Lampe wieder aufnehmen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lampenvorrichung für zahn- und kiefermedizinische Behandlungen zu schaffen, bei der ein manuelles Nachführen der Lampe bei Änderung der Position des Kopfes des Patienten nicht mehr erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum automatischen Nachführen der Behandlungslampe bei einer Bewegung des Behandlungstuhles derart, daß die Behandlungslampe ständig auf den Mundbereich ausgerichtet bleibt.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Nachführen weg-und winkelaufnehmende Mittel auf, welche an den Zylindern bzw. Gelenken des Behandlungsstuhles montiert sind und auch im Nachrüstverfahren an vorhandene Behandlungsstühle angebracht werden können.
  • Alternativ kommt Jedoch auch in Betracht, daß die Einrichtung zum Nachführen einen an der Kopfstütze des Behandlungsstuhles oder am Kopf des Patienten befestigten Ultraschall-Sender, im Behandlungsraum montierte Ultraschall-Empfänger sowie eine Peilschaltung aufweist; oder aber daß die Einrichtung zum Nachführen optisch wirkende Mittel aufweist.
  • Dabei kann die Lampe derart gehaltert sein, daß diese in der waagerechten Ebene mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Stellungen gebracht werden kann; weiter kann vorgesehen sein, daß-die Halterung in der Vertikalen mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Stellungen gebracht werden kann. Dabei sollte weiter vorgesehen sein, daß die Halterung der Lampe mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Neigungen gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, welche aus der festgestellten Position des Behandlungsstuhles bzw. des Kopfes des Patienten die zur Ausrichtung der Lampe auf den Mundbereich des Patienten erforderliche Stellung und Neigung der Lampe ermittelt. Diese Schaltungsanordnung kann einen Festwertspeicher (ROM) aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Mittel zur Eingabe der Stellung und Neigung der Lampe, bei der der Lichtstrahl bei einer bestimmten Position des Kopf des Patienten den Mundbereich senkrecht trifft, vorgesehen. Vorteilhaft ist weiter ein Mittel zur Steuerung der Lampe derart, daß diese den Mundbereich des Patienten wahlweise senkrecht oder aber von links oben, rechts oben, links unten oder rechts unten beleuchtet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Dabei zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Behandlungsstuhles mit darauf lagerndem Patienten sowie der Operationslampe; Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches den logischen Ablauf verdeutlicht.
  • Fig. 1 zeigt den auf einem Behandlungsstuhl 10 lagernden Patienten 12, auf dessen Mundbereich 14 eine Lampe 16 ausgerichtet ist.
  • Der Behandlungsstuhl 10 ist mit einem wegaufnehmendem Mittel 18 an dem Zylinder 20 zur Höhenverstellung sowie mit winkelaufnehmenden Mitteln 22,24 an den Gelenken 26 und 28 versehen. Es versteht sich, daß die Anordnung dieser weg- und winkelaufnehmenden Mittel 18,22,24 dem Jeweiligen Behandlungsstuhl 10 angepaßt sein müssen.
  • Weiter ist in derselben Zeichnung an der Kopfstütze 30 ein als Peilsender wirdender Ultraschall-Sender 32 dargestellt, wie er - statt der weg- und winkelaufnehmenden Mittel 18, 20 24 - vorgesehen sein kann.
  • Fig. 1 verdeutlicht weiter die Lampe 34, welche über eine Halterung 36 dreidimensional beweglich ist.
  • Fig. 2 stellt schematisch den Ultraschall-Sender 32 dar, welcher Ultraschallwellen aussendet. Diese werden über Ultraschall-Empfänger 38 empfangen und einer Peilschaltung 40 zugeführt. Die von der Peilschaltung aus den Laufzeitdifferenzen ermittelte Position des Ultraschall-Senders 32 wird einer Schaltungsanordnung 42 zugeführt. Diese ermittelt -unter Berücksichtigung der von dem Nullvorgabekreis 44 und demRichtungsvorgabekreis 46 die Stellung und die Neigung der Lampe, bei der diese Jeweils auf den Mundbereich 14 des Patienten 12 ausgerichtet ist. Ein entsprechendes Steuersignal wird von der Schaltungsanordnung 42 auf den Lampensteuerkreis 48 gegeben, der die Servo- oder Schrittmotoren steuert, welche die Lampe in die erforderliche Stellung und die erforderliche Neigung bringen.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Lampenanordnung kann es zweckmäßig sein, vor Jeder Berührung mit dem Patienten die Lampe einmal manuell auf den Mundbereich des Patienten derart auszurichten, daß der Lichtstrahl den Mundbereich des Patienten senkrecht trifft. Nach einer derartigen Einrichtung wird ein Druckknopf oder ein Annäherungsschalter an dem Nullvorgabekreis 44 betätigt, wodurch in dei Schaltungsanordnung 42 diese Parameter der "Nullstellung" eingegeben werden. Falls ein schräges Einfallen des Lichtstrahles erwünscht ist, wird sodann auf dem Richtungsvorgabekreis 46 durch Betätigung des Druckknopfes oder des Annäherungsschalters 1,links oben, "rechts oben", "links unten", "rechts unten" gewählt, aus welcher Richtung der Lichtstrahl einfallen soll. Auch diese Information wird auf die Schaltungsanordnung 42 gegeben. Die Schaltungsanordnung 42 errechnet daraus die Stellung und die Neigung der Lampe 16, bei der der Mundbereich 14 des Patienten 12 richtig beleuchtet wird. Wird nun die Stellung des Behandlungsstuhles geändert, so werden - entweder über die in Fig. 2 gezeigte Anordnung, oder aber über die weg- und winkelaufnehmenden Mittel 18, 20, 24 - die Eingangssignale der Schaltungsanordnung 42 geändert und der Lampensteuerung 48 entsprechend geänderte Befehle zugeführt, so daß die Lampe 16 neu ausgerichtet wird.
  • Zeichnerisch im einzelnen nicht dargestellt ist die Funktionsweise von Ultraschall-Sender 32, -Empfänger 38 und der Peilschaltung 40, ein entsprechender Aufbau einer derartigen Anordnung zur Ermittlung der Position des Senders ist dem Fachmann bekannt. Ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt ist eine entsprechende, optisch wirkende Einrichtung.
  • Weiter wird hier auf eine zeichnerisches Darstellung der Mittel verzichtet, mittels derer die Lampe 16 über Servo- oder Schrittmotoren in ihrer Stellung und ihrer Neigung verändert werden kann. Der mechanische Aufbau einer derartigen dreidimensional beweglichen Halterung die zudem eine bestimmte Neigung der Lampe ermöglicht, ist dem Fachmann geläufig.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarte Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 10 Behandlungs stuhl 10 12 Patient 12 14 Mundbereich (von 12) 14 16 Lampe 16 18 wegaufnehmendes Mittel 18 20 Zylinder 20 22 winkelaufnehmendes Mittel 22 24 winkelaufnehmendes Mittel 24 26 Gelenk 26 28 Gelenk 28 30 Kopf stütze 30 32 Ultraschall-Sender 32 34 Lampe 34 36 Halterung 36 38 Ultraschall-Empfänger 38 40 Peilschaltung 40 42 Schaltungsanordnung ~ 42 44 Nullvorgabekreis 44 46 Richtungsvorgabekreis 46 48 Lampensteuerung 48

Claims (11)

  1. Anspriche Operationslampenvorrichtung für zahn- und kiefermedizinische Behandlungen mit einer Lampe mit Lichtquelle und Mitteln zur Ausrichtung des Lichtstrahles auf den Mundbereich des auf einem Behandlungstuhl sitzenden Patienten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Nachführen der Behandlungslampe (16) bei einer Bewegung des Behandlungsstuhles (10) derart, daß die Behandlungslampe (16) ständig auf den Mundbereich (14) des Patienten (12) ausgerichtet bleibt.
  2. 2. Operationslampenvorrichtung für zahn- und kiefermedizinische Behandlungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Nachführen weg-und winkelaufnehmende Mittel (18,22,2) ,welche an den Zylindern (20) bzw. Gelenken (26,28) des Behandlungsstuhles montiert sind.
  3. 3. Operationslampenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Nachführen einen an der Kopfstütze (30) des Behandlungsstuhles (10) oder am Kopf des Patienten (12) befestigten Ultraschall-Sender (32), im Behandlungsraum montierte Ultraschall-Empfänger (38) sowie eine Peilschaltung (40) aufweist.
  4. 4. Operationslampenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Nachführen optisch wirkende Mittel aufweist.
  5. 5. Operationslampenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung der Lampe (16) derart, daß diese in der waagerechten Ebene mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Stellungen gebracht werden kann.
  6. 6. Operationslampenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Lampe (16) in der Vertikalen mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Stellungen gebracht werden kann.
  7. 7. Operationslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Lampe (16) mittels Servo- oder Schrittmotoren in bestimmte Neigungen gebracht werden kann.
  8. 8. Operationslampenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (42), welche aus der festgestellten Position des Behandlungsstuhles (10) bzw. des Kopfes des Patienten (12) die zur Ausrichtung der Lampe (16) auf den Mundbereich (14) des Patienten (12) erforderliche Stellung und Neigung-der Lampe (16) ermittelt.
  9. 9. Operationslampenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen Festwertspeicher (ROM) aufweist.
  10. 10. Operationslampenvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Nullvorgabe zur Eingabe der Stellung und Neigung der Lampe (16), bei der der Lichtstrahl bei einer bestimmten Position des Kopfes des Patienten (12) dessen Mundbereich (14) senkrecht trifft.
  11. 11. Operationslampenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen Richtungsvorgabekreis (44) zur Steuerung der Lampe (16) derart, daß diese den Mundbereich (14) des Patienten (12) wahlweise senkrecht oder aber von links oben, rechts oben, links unten oder rechts unten beleuchtet.
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