DE3227306A1 - Minirettungsgeraet fuer schwimmer und wassersportler - Google Patents

Minirettungsgeraet fuer schwimmer und wassersportler

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DE3227306A1
DE3227306A1 DE19823227306 DE3227306A DE3227306A1 DE 3227306 A1 DE3227306 A1 DE 3227306A1 DE 19823227306 DE19823227306 DE 19823227306 DE 3227306 A DE3227306 A DE 3227306A DE 3227306 A1 DE3227306 A1 DE 3227306A1
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Germany
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mini
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reaction chamber
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DE19823227306
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English (en)
Inventor
Klaus Kortstock
Dieter 1000 Berlin Neubauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/18Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • B01J7/02Apparatus for generating gases by wet methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C2009/133Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist specially adapted for being attachable to the user's head or neck, e.g. like a cap or collar

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Klaus Kortstock
  • Kellerstraße 1 1000 Berlin 41 Dieter Neubauer Kellerstraße 1 1000 Berlin 41 Patentbeschreibung Minirettungsgerät für Schwimmer und Wassersportler Diese Erfindung betrifft ein Rettungsgerät, das von Schwimmern und Wassersportlern ständig ohne Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit getragen und im Notfall sowohl vom Träger als auch von anwesenden zweiten Personen zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Die bisher gebräuchlichen aufblasbaren Rettungswesten sind, bedingt durch Material und Aufblasvorrichtung (komprimiertes CO2), recht schwere Rettungsgeräte, die mit Hilfe von Gurten am Körper angebracht werden. Diese Art der Befestigung ist umständlich und beeinträchtigt die Bewegungsfreiheit; die Rettungswesten sind für kleine Kinder kaum einsetzbar. Bedingt durch Wasserwiderstand und Auftrieb der Schwimmwesten sind sie für Schwimmer nicht zu gebrauchen.
  • Die einzige bekannte aufblasbare Auftriebsvorrichtung, die die genannten Nachteile nicht bzw. nur in geringem Maße aufweist, wird durch den Patentantrag Nr. 2445357 beschrieben.
  • Unserer Meinung nach ist allerdings auch hier, bedingt durch die Aufblasvorrichtung mit Hilfe von komprimiertem CO2, keine optimale Gewichtsverringerung zu erreichen, (Das gleiche gilt für eine inzwischen zurückgezogene Patentanmeldung (Nr. 2017658), die sich zudem u.E. so nicht realisieren läßt). Die Lage der iuftriebskörper bei Patent Nr. 2445357 (am unteren Rumpf) erscheint uns außerdem nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Seenot/Wassernot geratene Personen mit dem Kopf sicher über Wasser zu halten.
  • Dieses soll auch im Fall einer später eintretenden Ohnmacht Gültigkeit haben. Zu diesem Zweck wird ein zunächst zusammengelegte Rettungsring, der um den Hals getragen wird, nach manueller Auslösung in Sekundenschnelle mit einem nichtbrennbaren Gas gefüllt.
  • Unser nachstehend beschriebenes Rettungsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß es die aufgeführten Nachteile der bisher patentierten Rettungsgeräte (hohes Gewicht und Unhandlichkeit) nicht aufweist.
  • Benutzer dieses Rettungsgerätes sind in erster Linie Kinder, Schwimmer, Hobbytaucher, Surfer und "Schlauchboot-Kapitäne", von denen die gebräuchlichen Rettungsgeräte aus verschiedenen Gründen (auch aus Kostengründen und psychischen Gründen) nicht benutzt werden.
  • Unser Rettungsgerät ist weniger für professionelle Zwecke (Seenotrettung im Orkan), als vielmehr für den Fall alltäglicher Unglücksfälle konzipiert.
  • Die Aufgabe, ein entsprechendes Rettungsgerät zu konstruieren, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein entsprechend dimensionierter Rettungsring mit Hilfe einer chemischen Reaktion, die in einer Reaktionskammer ab läuft, mit einem ungiftigen, nichtbrennbaren Gas gefüllt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen: Der in Fig. 1 gezeigte Rettungsring als Halskrause geformt; eine Draufsicht des Rettungsringes in aufgeblasenem Zustand mit der Reaktionskammer.
  • In Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 In Fig. 3 eine im Schnitt darstellte Draufsicht der erfindungsgemäßen Reaktionskammer nach der Linie III-III der Fig.4 (mit zusammengelegtem Rettungsring).
  • In Fig. 4 die Seitenansicht der Reaktionskammer im Schnitt nach der Linie IV-TV der Fig 3 Rettungsring: In seinem vorderen Teil ist der Schlauchdurchmesser größer, damit auch im Falle einer Ohnmacht Mund und Nase des zu Rettenden über Wasser gehalten werden (Fig.2).
  • Der innere Durchmesser des Rettungsringes (1) muß so bemessen sein, sodaß das Rettungsgerät den Kopf sicher über Wasser hält, ohne daß der Ring einengt, noch so weit ist, daß er über den Kopf rutscht.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind mehrere (mindestens 2, für Kinder und Erwachsene) Ringgrößen erforderlich. Je nach Flexibilität des Ringmaterials muß ggf. ein Verstärkungsband aus nicht dehnbarem Material eingearbeitet werden.
  • Vor Gebrauch ist der Rettungsring (1) eng zusammengefaltet in einer perforierten Schutzhülle untergebracht. Der Durchmesser des zusammengefalteten Rettungsringes soll ca 1 cm nicht übersteigen, damit die geforderte Bewegunsfreiheit gewährleistet ist. Das Material des Ringes muß dementsprechend gewählt werden.
  • Weiterhin soll es folgenden Anforderungen genügen: Es soll witterungsbeständig, weitgehend UV-beständig, seewasserfest, sehr reißfest, flexibel und hautfreundlich sein.
  • Der Rettungsring (1) ist so konstruiert, daß er wiederverwendet werden kann; vor erneutem Gebrauch muß er in einer neuen Schutzhülle untergebracht werden.
  • Der Rettungsring (1) ist an seinen beiden Endpunkten mit der Reaktionskammer (2) verbunden (siehe Fig. 3 und Fig. 4); an der einen Seite mit einem entsprechend konstruierten Schnellverschluß (7), an der anderen Seite mit dem Ventil (6), das selbst Bestandteil des Ringes ist.
  • Das Gas zur Füllung des Rettungsringes (1) wird durch eine chemische Reaktion gewonnen. Da die Reaktionskammer (2) nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist (s.U.) und die Zielgruppe z.T. aus Kindern besteht, sollen die Produkte dieser Reaktion ungiftig und ungefährlich sein.
  • Von den infrage kommenden Gasen (z.B. 02, N2, CO2) wurde CO2 als Beispiel ausgewählt. Ein Carbonat bzw. Hydrogencarbonat reagiert mit einer entsprechend verdünnten Säure zu Wasser, einem Säurerest und CO2.
  • Für einen Prototyp des Rettungsgerätes wurde ein Rettungsring t1) der oben beschriebenen Form mit 2,2 1 Inhalt durch folgende Reaktion gefüllt: 8,6 g NaHCO3 + 3,65 g HCl + 20 g H20 5,85 g NaCl + 21,8 g H20 + 2,2 1 CO2 Bei dieser Reaktion tritt eine Temperaturerniedrigung ein. Bei den angegebenen Mengenverhältnissen verminderte sich die Temperatur des Reaktionsgemisches bei Zimmertemperatur um ca 11° C.
  • Diese Temperaturerniedrigung erscheint uns so gering, daß eine über die Isolierwirkung der aus Kunststoff bestehenden Reaktionskammer (2) hinausgehende Schutzisolierung gegen die Haut nicht erforderlich ist.
  • In Fig. 3 und Fig. 4 ist die Reaktionskammer (2) dargestellt.
  • In der Reaktionskammer ist die Säure in einer Ampulle (3) eingeschlossen, die in das Carbonat (4) eingebettet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Säure. quantitativ mit dem Carbonat umsetzt. Das entstehende Gas wird durch ein geeignetes Trockenmittel (5) (z.B. Silikagel) geleitet, bevor es durch ein Ventil (6) in den Rettungsring gelangt. Durch das Trockenmittel (5) wird erreicht, daß das entstandene Gas wasser- und säurefrei in den Rettungring eintritt. Ebenfalls wird dadurch gewährleistet, daß bei einer unvollständigen Reaktion überschüssige Säure gebunden wird. Dieser Zweck kann ggf. auch durch eine andere technische Lösung (z.B. Membran) erreicht werden.
  • Die Reaktion wird im dargestellten Beispiel durch Eindrücken (Fingerdruck) ausgelöst, wobei die Säureampulle (3) zerbricht.
  • Auch andere Auslösemechanismen sind möglich (z.B. durch Zug-oder Druckvorrichtungen).
  • Die äußere Form der Reaktionskammer (2) kann unterschiedlich gestaltet sein. Im dargestellten Beispiel wurde eine abgeplattete, im Querschnitt runde Form mit abgerundeten Kanten gewählt. Diese Form zeichnet sich -nach der Kugel- durch ein besonders günstiges Verhältnis von Größe und Inhalt aus (die Kugel besitzt den Nachteil eines geringeren Tragekomforts).
  • Durch die abgerundeten Kanten soll die Verletzungsgefahr auf ein Minimum begrenzt werden.
  • Auch andere Formen sind denkbar. So kann, um vor allem bei Kindern die psychologische Barriere des Tragens eines Rettungsgerätes zu überwinden, die Reaktionskammer (2) in Form eines Schmuckstückes, Sternes, einer Comic-Figur oder ähnlichem gestaltet sein.
  • Die Farbgebung kann ebenfalls variiert werden. Sie kann sowohl signalfarben gewählt werden oder auch, um psychologische Barrieren zu überwinden (s.o.), schlicht oder schmuckfarben sein.
  • Auch können Bilder auf die Reaktionskammer (2) aufgedruckt werden.
  • Das Material der Kammer hat folgenden Anforderungen zu genügen: Es muß witterungsbeständig, UV-beständig, seewasserfest, nicht splitternd, druckfest, säurefest, leicht flexibel sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Minirettungsgerät, zusammengelegt als Kette ohne Beeinträchtiging um den Hals zu tragen, aufgeblasen so dimensioniert, daß der Kopf der zu rettenden Person auch im Ohnmachtsanfall sicher über Wasser gehalten wird, welches gewährleistet wird durch die bei der Reaktion in einer Reationskammer entstandene, über ein Ventil in den Rettungsring geleitete Gasmenge, die den Auftrieb erzeugt, gekennzeichnet durch den Rettungsring (1), geformt als Halskrause, die beiderseits mit der Reaktionskammer (2), auf der einen Seite mittels eines Ventils mit Schraubverschluß (6) verbunden ist.
    Die Reaktionskammer (2) bestehend aus getrennt aufbewahrten Reaktionspartnern, von denen einer in eine Glasampulle (3) eingeschlossen und vom anderen Reaktionspartner (4) vollständig umgeben ist, deren gasförmiges Reaktionsprodukt durch ein Trockenmittel (5) in den Rettungsring (1) geleitet wird, während das flüssige bzw. in der Flüssigkeit gelöste Reaktionsprodukt im Trockenmittel (5) zurückgehalten wird.
  2. 2. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rettungsring (1) im aufgeblasenen Zustand die Form einer vorne offenen Halskrause mit hinten kleinem und vorne größerem Schlauchquerschnitt besitzt und eine dem gemäß dem Halsumfang des Trägers entsprechende Länge besitzt.
  3. 3. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rettungsring(1) zusammengelegt werden kann und als flexibler Halsring von nicht mehr als 1 cm Durchmesser getragen werden kann.
  4. 4. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengelegte Rettungsring (1) von einer auswechselbaren perforierten Hülle umgeben ist, die sich bei Füllung des Ringes selbständig absprengt.
  5. 5. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Material witterungsbeständig, weitgehend UV-beständig, seewasserfest, sehr reißfest, flexibel und hautfreundlich ist.
  6. 6. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Rettungsring (1) an einem Ende ein Ventil mit Schraubverschluß (6) am anderen Ende einen Schnellverschluß (7) besitzt, die an die Reaktionskammer (2) angeschlossen werden können.
  7. 7. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (2) eine abgeplattete,im Querschnitt runde Form, mit abgerundeten Kanten besitzt.
  8. 8. Minirettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Reaktionsprodukte bis zur Reaktion getrennt aufbewahrt werden, indem der eine Reaktionspartner, eingeschlossen in eine Ampulle (3),vom anderen Reaktionspartner (4) vollständig umgeben ist. Die Reaktionsprodukte werden durch ein zu Röhren- ausgezogenes Trennsieb zwischen den Reaktionspartnern und dem Trockenmittel (5) in dieses geleitet, so daß die flüssigen Reaktionsprodukte zurückgehalten werden und das gasförmige Reaktionsprodukt im getrockneten Zustand durch das Ventil (6) in den Rettungsring (1) gelangen kann.
  9. 9 Minirettungsgerä£ nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Reaktionskammer von mindestens 2 Reaktionspartnern ein ungiftiges, nicht brennbares Gas und weitere ungiftige Reaktionsprodukte liefert.
  10. Reaktionsbeispiel, das diese Bedingungen erfüllt: 10. Minirettungsgerät nach Anspruch 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß andere Reaktionspartner einen abweichenden inneren Aufbau der Reaktionskammer (2) zur Folge haben.
  11. 11. Minirettungsgerät nach Anspruch 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (2) in Form eines Schmuckstückes, Sternes, einer Comic-Figur oder ähnlichem gestaltet sein kann und sowohl Farbe als auch Oberflächenstruktur verändert werden können.
  12. 12. Minirettungsgerät nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß nach Gebrauch des Minirettungsgerätes ein zu konstruierendes Gerät die Wiederverwendung des Ringes als zusammengelegten mit einer Hülle umgebenen Halsring gewährleistet.
  13. 13. Ein zu konstruierendes Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer die nach Reaktion aus Anspruch 9 entstehende Gasmenge selbst bestimmen kann und nach Verbrauch der Reaktionspartner mit geeigneten Kartuschen neu laden kann, um mit Hilfe des erzeugten Gases diverse aufblasbare Gegenstände, die nach den Wirkungsprinzipien der Hauptideep mit dem, aus obiger Reaktion entsteenden Gas ,aufgebl.nsen eren können.
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