DE3226927A1 - Verfahren zum herstellen von fuer das direkte ziehen geeignetem walzdrahtstahl hoher festigkeit - Google Patents
Verfahren zum herstellen von fuer das direkte ziehen geeignetem walzdrahtstahl hoher festigkeitInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von für das direkte Ziehen geeigneten Walζdrahtstahl hoher Festigkeit
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf das kontinuierliche
Gießen von Knüppeln au.s Wal ζ drahtstahl, welche gering mit Chrom und Mangan legiert sind, in dem ein an
sich bekanntes Verfahren der Zugabe - an das flüssige Metall - einer kleinen Menge festen Metalls in Pulver-
oder Granulatform zur Anwendung gebracht wird, um Segregation zu vermindern und die Verfestigungsstrukturen zu
modifizieren. Auf diese Weise lassen sich Stangen hoher Festigkeit und Draht vermittels eines Verfahrens, bei dem
man vom Stranggießen ausgeht, durchführen, wobei Nachteile bei dieser Art von Produkt bei Anwendung des Stranggießverfahrens
vermieden werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Walzdrahtstahl hoher Festigkeit, der für das
direkte Ziehen geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Lösung des technischen Problems,
das Stranggießen für die Herstellung von Knüppel anzuwenden, aus denen Walzdrahtstahl hoher Festigkeit erhalten
werden kann, der ohne die Notwendigkeit, zwischengeschalteter
Wärmebehandlungen wie Patentieren gezogen werden kann. Hohe Festigkeit in diesem Sinn sind Zugfestigkeiten (ultimate tensi:
Walζdraht.
Walζdraht.
mate tensile strengths) von über 1000 N χ mm für den
Es sind direkt ziehbare Walzdrahtstähle hoher Festigkeit bekannt; aufgrund ihrer Zusammensetzung ist es jeäoch äußerst
schwierig, die Vorteile auszunutzen, die die Stranggießverfahren bieten. So beschreibt beispielsweise die US-Patentschrift
4 123 296 einen direkt ziehbaren Walzdraht hoher Festigkeit, der zwischen 0,65 und 0,901 Kohlenstoff und
zwischen 0,15 bis 1,5% Chrom enthält. In dieser Patentanmeldung sind die Stahlgießverfahren nicht erwähnt, genauso
wenig wie die Probleme, die aus der Segregation von Kohlenstoff während der betrachteten Verfestigung bis
auf einen kurzen Hinweis herrühren. Hieraus ist abzuleiten, daß der Stahl nach der US-Patentschrift in
konventioneller Weise in kleinen Rohblöcken gegossen wird. Man sieht einerseits, daß die Zusammensetzung
des Stahls Kohlenstoffwerte liefert, die sogar über denen des Kohlenstoffs im Eutektoid (um 0,80% in den
Stählen) hinausgehen und daß gleichzeitig Chromwerte derart angegeben werden, daß der Kohlenstoffgehalt des
Eutektoids noch weiter vermindert wird; andererseits ist bekannt, daß während der Verfestigung von kontinuierlich
gegossenen Knüppeln die Segregation des Kohlenstoffs in der Axialzone des Knüppels merklich stärker ist. Bei dieser
Art von Stahl kann Kohlenstoff in der axialen Zone leicht Konzentrationen über 11 erreichen, was die Zone klar
hypereutektoid macht (Trans: ISI J Band 12, 1972, Seite 102 ff).
Trotz zwischengeschalteter wärmetechnischer und mechanischer Behandlungen verbleibt diese Segregation im
Walzdraht, obwohl vielleicht in abgeschwächter Form.
Es ist bekannt, daß im Bereich der Kühlraten, die in
der Walzdrahtproduktion kommerziell durchführbar sind,
eine merkliche Modifikation der Umformungscharakteristiken beim kontinuierlichen Kühlen der hypereutektoiden Zusammensetzung,
unter Bildung intergranularen proeutektoidalen Cementits vor dem Perlit auftreten. Dies ist nicht nur
durch die erwähnte Patentschrift bestätigt, wo angegeben ist, daß die obere Grenze des Kohlenstoffgehalts durch
die Notwendigkeit festgelegt ist, die Bildung proeutektoidalen Cementits zu vermeiden, sondern auch durch
das "Transformation and Hardenability of Steels Symposium" der Universität Michigan von 1967, Seiten
155 bis 157 und durch den Atlas des Max Planck Instituts Band 2, Tafeln 225 E, 241 E, 120 N und 121 L.
Das Vorhandensein des intergranularen Cementits in der vorwiegenden Perlitmatrix verhindert, daß der auf
diese Weise erhaltene Walzdraht direkt gezogen werden kann. Er muß patentiert werden, um den intergranularen
Cementit zu beseitigen, und zwar wegen der Bildung der charakteristischen Chevronhohlräume oder -Vertiefungen
im Cementitgitter während des Kaltziehens. Diese Defekte führen zu den typischen "cuppy fractures" des Stahls in
der nachfolgenden Ziehstufe und während anderer Operationen und/oder während des Gebrauchs. Es ist also somit unmöglich,
das Produkt auf den gewünschten und erforderlichen Qualitätsniveaus zu vermarkten und zu verwenden. Da die hohen
Festigkeiten dieser Stähle genau vom hohen Kohlenstoffgehalt sich ableiten, scheint es daher, daß mit der merklichen
Tendenz des Kohlenstoffs während des kontinuierlichen Gießens oder Stranggießens zu segregieren, dieses
Verfahren in der Anwendung schwierig sein würde.
Versuche während der Studie, die zur Erfindung führten, bestätigten, daß erhebliche Probleme in der Ziehbarkeit
von Walzdrähten hoher Festigkeit und damit von Walzdraht hohen Kohlenstoffgehalts (C «* 0,801) bestehen,
da dieser möglicherweise leicht während des Ziehens als direkte Konsequenz der axialen Segregation dieses Materials
bricht.
Erfindungsgemäß soll nun eine Lösung gefunden werden,
die das Problem der Kohlenstoffsegregation während der Verfestigung des kontinuierlich vergossenen Stahls auf
ein Minimum bringt und so die Bildung intergranularen proeutektoiden Cementits im Walzdraht vermeidet.
Auch richtet sich die Erfindung auf,die Modifizierung
der Verfestigungsstruktur des kontinuierlich vergossenen Stahls, um solche typischen Schwierigkeiten wie Ver-
festigungsbrücken und Porosität in der Mitte zu minimieren
oder vollständig zu eliminieren, welche auch zu lokaler Segregation führen würden.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Stahl zusammensetzung, wenn auch innerhalb bekannter Zusammensetzungsbereiche, die das kontinuierliche Gießen oder Stranggießen
möglich macht und dabei gleichzeitig die aus der Segregation herrührenden Probleme beseitigt und hohe
Festigkeiten im Walzdraht und den hieraus hergestellten Produkten sichert.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist es notwendig, beim kontinuierlichen Gießverfahren tätig zu werden, um die
Kohlenstoffsegregation in der Axialzone des Knüppels auf ein Minimum herabzusetzen.
Andere Probleme in Zuordnung zum kontinuierlichen Gießverfahren sind auch gegeben, die aus der Herstellung
von Walzdraht herrühren und die alles komplizieren können. Da nämlich das Endprodukt ein runder Stab oder ein runder
Draht geringer Querschnittsfläche ist, ist es klar, daß es vorteilhaft wäre, kontinuierlich vergossene Knüppel
kleiner Querschnittsfläche zu erzeugen, um die anschließenden Walzkosten zu vermindern. Wegen der Verwendung
von konstant austragenden Düsen jedoch und daher ohne die Verwendung von Stopfenstangen, macht das Vergießen
von Knüppeln kleiner Querschnittsfläche einen Überhitzungsgrad (ΔT) gegenüber der Verfestigungstemperatur notwendig,
der wesentlich ist als der, der zum Gießen großer Bohrblöcke notwendig ist. Die Überhitzung steigert die Verfestigungszeiten
des Knüppels und aufgrund der Verfestigungsneigung beim kontinuierlichen Gießen verschlimmert
das Segregationsproblem.
Es hat sich herausgestellt, daß im spezifischen Fall von
Wal ζdrahtknüppeln J die Anwendung der Technik der Zugabe
metallischer Pulver oder Körner an die Form, die beispielsweise bekannt ist aus den italienischen Patentanmeldungen
49007 A/77 und 49008 A/77 (entsprechend P 28 16 803.8 bzw. P 28 16 867.4) - durchgeführt von
den gleichen Anmeldern - beschleunigt nicht nur die Verfestigung, wie in diesen Patentanmeldungen angegeben,
in dem ein Teil der Überhitzung oder diese insgesamt absorbiert wird, schafft vielmehr auch eine beachtliche
Anzahl von Verfestigungskernen oder Keimen, die den
Erhalt einer gleichachsigen Feinkornstruktur ermöglichen und so die Bildung großer Säulenkristalle verhindern,
die von der Haut des Knüppels gegen die Mitte ausgehen. Es ist so möglich, die Bildung der "Verfestigungsbrücken"
zu vermeiden, die der Grund der Segregation in beschränkten Zonen sind und merklich die Bildung von axialer Porosität
und Hohlräumen zu vermindern. Das Gesamtergebnis ist eine beachtliche Verminderung in der Intensität und Verteilung
der Segregation plus - wie oben erwähnt - die Bildung einer Verfestigungsstruktur, die günstiger zum Erreichen eines
besseren Endproduktes ist.
Verschiedene Mengen, Typen und Zusammensetzungen von Pulver und granulären Zusätzen sind abhängig vom Typ der verwendeten
Stranggußmaschine, der Form des Endprodukts und dessen Qualität möglich.
Allgemein kann man sagen, daß die Größe der Pulver zwischen 0,01 und 1 mm betragen kann, während die Körnerabmessungen
zwischen 0,1 bis 2,5 mm zeitigen können. Die Menge des zugegebenen Metalls liegt im Bereich zwischen 0,1 und 5 Gewichtsl
des vergossenen Stahls, während der Kohlenstoffgehalt der Pulver oder Granulatzugaben zwischen 0,05 und
2 Gewichts9» liegt.
Die gegebenen Partikelgrößenbereiche haben vom Prozeßverfahren hergesehen keinen Einfluß. Die kleinere Zahl
im Falle der Pulver gibt lediglich eine Grenze für eine ökonomische problemfreie Verwendung, während die obere
Zahl für Körner die Grenze der leichten Lösbarkeit des Feststoffs im schmelzflüssigen Metall angibt.
Der für die zugegebene Metallmenge gegebene Bereich ist beachtlich in dem Sinne, daß weniger als 0,1 %
wenig Einfluß auf die Qualität des Produktes haben. Während über 51 Festmetall bei normalen Knüppelgrößen
und Stahlüberhitzungen wird dieser nicht vollständig in der schmelzflüssigen Masse gelöst; so werden Diskontinuitätsstellen
gebildet.
Die kleine Menge an zugegebenem Pulver verändert nicht wesentlich die Zusammensetzung des Stahls. Wenn jedoch
eine merkliche Kohlenstoffsegregation aufgrund des
Knüppelformats, der Stahl zusammensetzung oder der Überhitzung
wahrscheinlich ist, so begünstigt die Zugabe von Feststoffen mit niedrigem oder sehr niedrigem Kohlenstoffgehalt
gegen die obere angegebene Grenze die Wiederverteilung und Homogenisierung des Kohlenstoffs im
Knüppel erheblich.
Schließlich kann in bekannter Weise auch die Feststoffzugabe verwendet werden, um Legierungselemente wie Cr
und Al beispielsweise miteinzuführen, um die Zusammensetzung einzustellen oder um sogar richtig zu legieren.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es wünschenswert, eine besondere Schmelzstahlzusammensetzung zu erreichen,
um noch weiter die Segregationsprobleme zu vermindern, während trotzdem noch eine hohe mechanische Festigkeit
im Walzdraht und in den hieraus hergeleiteten Produkten beibehalten wird. Somit wird der Kohlenstoffgehalt auf
den Bereich von 0,68 bis 0,761 beschränkt und die hohe
mechanische Festigkeit wird durch die Zugabe von 0,20 bis 0,501 Chrom wieder hergestellt.
Die Gründe für diese analytischen Grenzen rühren von der Tatsache her, daß unter 0,681 Kohlenstoff nicht
zufriedenstellende mechanische Festigkeitswerte erhalten werden, während Werte über 0,761 Kohlenstoff zu unerwünschten
Segregationsphänomenen im Walzdraht führen können. Was Chrom angeht, so sichert weniger als 0,201 nicht die
gewünschten Ergebnisse, während über 0,501 die Zusammensetzung
des Kohlenstoffs im Eutektoid weiter fällt, so daß, obgleich minimal, die Segregation des Kohlenstoffs zur
Bildung intergranularen proeutektoidalen Cementits, wenn der Walzstahl gekühlt wird, führen könnte, wodurch die
Vorteile der Maßnahme nach der Erfindung zunichte gemacht würden.
Eine Anzahl von Gießvorgilngen in industriellem Maßstab
wurden durchgeführt; es wurde in Drahtstangen oder Walzdraht von 11,5 mm und etwa 4 mm Drahtdurchmesser gezogen.
Die Stahlzusammensetzungen waren:
Schmelze | Cl | CrI | MnI | SiI | All | SI | Pl |
A | 0,65 | 0,40 | 0,80 | 0,25 | 0,065 | 0,010 | 0,019 |
B | 0,70 | 0,30 | 0,78 | 0,25 | 0,062 | 0,011 | 0,018 |
C | 0,71 | 0,50 | 0,80 | 0,25 | 0,064 | 0,010 | 0,019 |
D | 0,75 | 0,40 | 0,80 | 0,26 | 0,061 | 0,010 | 0,020 |
E | 0,75 | 0,60 | 0,80 | 0,25 | 0,064 | 0,010 | 0,019 |
F | 0,80 | 0,30 | 0,81 | 0,30 | 0,050 | 0,013 | 0,018 |
12 b a
- ίο -
Die nach dem Walzen und direktem Ziehen erhaltenen Ergebnisse
waren:
Schmelze | Walzdrah R Nwimf2 |
t 1% |
Draht R Nxmm"2 |
Strang 1/2' R Njanm~2 |
Ziehbar- keit |
Ziehfehler |
A | 980 | 43 | 1750 | 1750 | gut | keine |
B | 1065 | 43 | 1845 | 1835 | sehr gut | keine |
C | 1130 | 33 | 2020 | 2010 | sehr gut | keine |
D | 1180 | 33 | 2040 | 2020 | sehr gut | keine |
E | 1200 | 30 | - | - | schlecht | Cuppy fracture |
F | 1210 | 30 | schlecht | Cuppy fracture |
Man sieht, daß außerhalb des vorher angegebenen engen Analysenbereichs
es nicht möglich ist, entweder die gewünschten Qualitätsergebnisse zu erhalten oder den Walzdraht direkt zu ziehen.
Insbesondere sieht man, daß mit 0,65% Kohlenstoff, selbst bei relativ hohem Chromgehalt die gewünschte Festigkeit nicht
weder im Walzdraht noch im gezogenen Draht erhalten wird, während bei mehr als 0,76$ Kohlenstoff oder mehr als 0,501
Chrom die Ziehbarkeit schlecht wird, Drahtbrüche treten auf.
Claims (3)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Walzdrahtstahls hoher Festigkeit, der für das direkte Ziehen geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammensetzung des an sich bekannten Ausgangsstahls auf einen
Kohlenstoffgehalt zwischen 0,68 und 0,76 Gewichts^ und einen Chromgehalt zwischen 0,20 und 0,50 Gewichts % vermindert
wird und daß der schmelzflüssige Stahl kontinuierlich in Knüppel vergossen wird, während fester Stahl in
Pulver oder Granulatform in die Form in Mengen zwischen 0,1 und 5 Gewichts! des flüssigen vergossenen Stahls
gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die für den Stahl im festen Zustand
gewählte Partikelgröße im Bereich von 0,01 bis 1 mm für Pulver und 0,1 bis 2,5 mm für Körner oder Granulat beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kohlenstoffgehalt des zugegebenen
Stahls im festen Zustand im Bereich von 0,05
bis 2 Gewichts! liegt.
bis 2 Gewichts! liegt.
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