DE3225687C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3225687C2
DE3225687C2 DE3225687A DE3225687A DE3225687C2 DE 3225687 C2 DE3225687 C2 DE 3225687C2 DE 3225687 A DE3225687 A DE 3225687A DE 3225687 A DE3225687 A DE 3225687A DE 3225687 C2 DE3225687 C2 DE 3225687C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric softener
groups
softener according
ionic surfactant
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3225687A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225687A1 (de
Inventor
Alain Blegny Be Jacques
Jean-Paul Andrimont Be Grandmaire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3225687A1 publication Critical patent/DE3225687A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225687C2 publication Critical patent/DE3225687C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions
    • C11D3/0015Softening compositions liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/835Mixtures of non-ionic with cationic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft konzentrierte Wäscheweichspülmittel, die für den Gebrauch im Spülgang eines Waschverfahrens angepaßt und sowohl bei niedrigen als auch hohen Umgebungstemperaturen stabil sind, d. h., die kein Gel bilden und die beim Gebrauch leicht in Wasser dispergiert werden. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung solcher konzentrierter Wäscheweichspülmittel.
Zusammensetzungen mit einem Gehalt an quaternären Ammoniumsalzen, die wenigstens eine langkettige Kohlenwasserstoffgruppe aufweisen, werden allgemein gebraucht, um die wäscheweichmachenden Vorteile bei der Anwendung in einem Wäschespülvorgang auszunutzen; solche Vorschläge sind beispielsweise bekannt aus den US-Patentschriften 33 49 033, 36 44 203, 39 46 115, 39 97 453, 40 73 735 und 41 19 545.
Bei den meisten bekannten wäßrigen Weichmacherzusammensetzungen mit einem Gehalt an kationischen quaternären Ammoniumverbindungen als aktiven Bestandteilen ist die Konzentration der Kationen im allgemeinen beschränkt auf den Bereich von etwa 3 bis 6 Gew.-% (siehe die US-Patentschriften 39 04 533 und 39 20 565). Eine so niedrige Konzentration wird allgemein durch den Umstand erzwungen, daß Kationen in wäßrigen Systemen bei Konzentrationen über etwa 8% Gele bilden. Zwar ist der Gebrauch von Elektrolyten zur Erniedrigung der Viskosität solcher Zusammensetzungen bekannt (siehe insbesondere US-PS 41 19 545), der Einsatz solcher Elektrolyte führt jedoch zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Dies liegt zum Teil daran, daß die Elektrolyte, insbesondere bei Konzentrationen der kationischen Tenside im Bereich von etwa 12 bis 15%, nicht in dem erforderlichen Maße wirken. Durch die Wirkung der Elektrolyte können zwar einige der Gelierprobleme gemildert werden, aber ihr Einsatz bei der Bereitstellung eines hochkonzentrierten wäßrigen Systems kationischer Tenside, das nicht geliert oder keine starken Viskositätsschwankungen innerhalb des gewöhnlich angewandten Temperaturbereichs, beispielsweise von -18°C bis +60°C, zeigt, führt nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen. In US-PS 36 81 241 wird eine konzentrierte Wäscheweich­ macheremulsion beschrieben, die im wesentlichen aus 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen einer Verbindung wie beispielsweise Distearyldimethylammoniumchlorid, 3,5 bis 6,5 Gewichtsteilen eines Alkylamido-imidazoliniumalkylsulfats und 0 bis 3 Gewichtsteilen eines von dem vorhergehenden Sulfat verschiedenen, aber ähnlichen Fettamido-imidazoliniumalkylsulfat besteht, wobei von der letzteren Verbindung behauptet wird, daß sie der Zusammensetzung eine Stabilität bei niedrigen Temperaturen verleiht. Der Gesamtgehalt der als wirksam angesehenen Produkte liegt im Bereich von etwa 8 bis 13%.
Aus der britischen Patentanmeldung 20 53 249A, veröffentlicht am 4. Februar 1981, sind kationische Wäscheweichmachungsmittel mit einem Gehalt von 15 bis 60 Gew.-% kationischen Weichmachern, 25 bis 75 Gew.-% eines wäßrigen Mediums und 0,5 bis 40 Gew.-% eines detailliert angegebenen wasserlöslichen Polymeren bekannt.
Aus der US-PS 39 74 076 sind Weichmacherzusammensetzungen mit einem Gehalt an quaternären Ammoniumverbindungen bekannt, die übliche Konzentrationen an Kationen, d. h. etwa 3 bis 6% Kationen, aufweisen. Diese Zusammensetzungen sind durch sehr kleine Teilchengrößen der im wesentlichen wasserunlöslichen quaternären Ammoniumver­ bindungen von weichmachender Wirkung charakterisiert, d. h. 90 Gew.-% der quaternären Ammoniumverbindungen bestehen aus Teilchen, die durch ein 1,2 µm-Filter passieren können. Diese bekannten Zusammensetzungen werden als eine Kombination aus dem kationischen Weichmacher, einem Alkanol mit 8 bis 20 C-Atomen, mit etwa 0,1 bis 2,0% eines nicht-ionischen Tensids beschrieben, das ein hydrophiles/lipophiles Verhältnis (HLB-Wert) von etwa 8 bis 15, vorzugsweise von etwa 10 bis 14, besitzt. Die bevorzugten nicht-ionischen Tenside weisen einen lipophilen Kohlenwasserstoffanteil mit 9 bis 15 C-Atomen pro 7 bis 13 hydrophile Ethylenoxid-Anteile auf. Diese Druckschrift bezieht sich nicht auf das Problem der Stabilität von konzentrierten wäßrigen kationischen Weichmacherzusammensetzungen, sondern vielmehr auf die Verbesserung des Grades und der Einheitlichkeit des Weichmachens unter Verwendung üblicher Kon­ zentrationen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, konzentrierte wäßrige Wäscheweichspülmittel zu schaffen, die bei niedrigen und hohen Temperaturen stabil sind und dabei eine ausgezeichnete weichmachende Wirkung im Wäschespülgang eines Waschprozesses haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein konzentriertes, stabiles, wäßriges Wäscheweichspülmittel, das eine hohe Konzentration des kationischen Weichmachers enthält, wozu in Wasser dispergierbare quaternäre Ammoniumverbindungen, wie sie nachfolgend beschrieben werden, geeignet sind, und das außerdem einen Gehalt an nicht-ionischen Tensiden und Elektrolyten aufweist. Das erfindungsgemäße Wäscheweichspülmittel ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • (A) 12 bis 20 Gew.-% eines kationischen Weichmachers der Formel in der R₁, R₂, R₃ und R₄ aliphatische C₁- bis C₃₀-Kohlenwasserstoffgruppen und/oder Arylgruppen und/oder Aralkylgruppen darstellen, wobei diese Gruppen unsubstituiert oder mit Halogen-, Amid-, Hydroxy- oder Carboxygruppen substituiert sind, mit der Maßgabe, daß mindestens eine der Gruppen R₁, R₂, R₃ und R₄ eine C₁₄- bis C₃₀-Alkylgruppe ist, und in der X- ein wasserlöslich machendes Anion bedeutet,
  • (B) 1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids mit einem HLB-Wert von 16,5±1,0 und
  • (C) 0,1 bis 1,5 Gew.-% eines Elektrolyten.
Demnach können R₁, R₂, R₃ und/oder R₄ aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen, vorzugsweise Alkyl- oder Alkenylgruppen, ferner Arylgruppen, z. B. eine Phenyl-, Tolyl- oder Cumylgruppe, oder eine Aralkylgruppe, z. B. eine Benzyl- oder Phenethylgruppe, sein; diese Gruppen können mit Halogen, Amid-, Hydroxyl- oder Carboxygruppen substituiert sein. Eine wesentliche Bedingung hierbei ist jedoch, daß wenigstens eine der Gruppen R₁ bis R₄ eine Alkylgruppe mit 14 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise mit 14 bis 18 C-Atomen, ist, und daß die anderen Gruppen niedere Alkylgruppen aufweisen. Ganz besonders bevorzugt werden kationische Weichmacher, bei denen mindestens zwei der vier R-Gruppen C₁₄- bis C₃₀-Alkylgruppen sind. Die restlichen Gruppen sind vorzugsweise niedere Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, ganz besonders bevorzugt Methyl- oder Ethylgruppen. Das wasserlösliche machende Anion X- kann beispielsweise Chlorid, Bromid, Jodid, Fluorid, Sulfat, Methylsulfat, Nitrit, Nitrat, Phosphat und Carboxylat (d. h. Acetat, Adipat, Propionat, Phthalat, Benzoat, Oleat) sein.
Typische kationische Tenside der oben angegebenen Formel sind beispielsweise Distearyl-dimethylammoniumchlorid, Ditalg-dimethylammoniumchlorid, Dihexadecyl-dimethylammoniumchlorid, Distearyl-dimethylammoniumbromid, Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniumbromid, Distearyl- di(isopropyl)ammoniumchlorid und Distearyl-di­ methylammoniummethylsulfat.
Der nicht-ionische Bestandteil der erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel macht 1 bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung aus, wobei das Gewichtsverhältnis von kationischem Weichmacher zu nicht-ionischen Tensid im Bereich von 20 : 1 bis 3 : 1, vorzugsweise von 10 : 1 bis 5 : 1, liegt. Die nicht- ionischen Verbindungen sind Ethylenoxid-Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 20 C-Atomen und Alkylphenolen, die durch ein hydrolipophiles Verhältnis, dem sogenannten HLB-Wert, von 16,5±1,0 charakterisiert sind. Eine ausführliche Erörterung des HLB-Systems findet sich in "The HLB-System" (1876), veröffentlicht von ICI United States, Inc. Im allgemeinen sind die in diesem Zusammenhang in Frage kommenden nicht-ionischen Tenside hydrophiler Natur und besitzen eine große und stark hydrophile Gruppe. Erfindungsgemäß ist diese Gruppe eine Oxyethylket­ te, die in der Regel wenigstens etwa 15 endständige Oxyethylgruppen aufweist (d. h. die Oxyethylgruppen hängen aneinander und enden in einer Hydroxylgruppe).
Besonders geeignete nicht-ionische Tenside sind aliphatische Alkohole mit 13 bis 15 C-Atomen, die 20 Mole kondensiertes Ethylenoxid enthalten und die unter dem Handelsnamen Synperonic A20® erhältlich sind, ferner ein ethoxyliertes Octylphenol mit 16 Molen Ethylenoxid, erhältlich unter dem Handelsnamen Triton X-165®, sowie ein ethoxyliertes Nonylphenol mit 30 Molen Ethylenoxid, erhältlich unter dem Handelsnamen Dowfax NP30®.
Als dritter bevorzugter Bestandteil enthält das erfindungsgemäße Wäscheweichspülmittel einen Elektrolyten in einer Menge von etwa 0,1 bis 1,5 Gew.-%. Der Einsatz eines Elektrolyten bewirkt nicht nur eine Viskositätskontrolle, sondern dient auch dazu, das System gegen Gelieren und Phasenumkehr bei hohen Temperaturen von z. B. über etwa 40°C zu stabilisieren. Besonders geeignete Elektrolyte sind Natriumchlorid und Calciumchlorid. Andere geeignete Elektrolyte sind Natriumformiat, Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumacetat sowie viele andere wasserlösliche Salze mit Kationen aus Kalium, Lithium, Magnesium, Ammonium.
Geringere Mengen an kürzerkettigen Alkanolen können insbesondere dann eingesetzt werden, wenn eine weitere Modifizierung der Viskosität erwünscht ist. Im allgemeinen neigen Alkohole dazu, die Viskosität bei Raumtemperaturen zu erniedrigen, obwohl mäßige Mengen eine Erniedrigung der Phasenumkehrtemperatur bewirken können. Die bevorzugten erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel haben Phasenumkehrtemperaturen über etwa 80°C, vorzugsweise über etwa 90°C, wobei die Alkoholmengen im Bereich von 1 bis 10 Gew.-% liegen. Besonders geeignete Alkohole sind Ethyl- und Isopropylalkohol.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel auch zahlreiche andere konventionelle, ergänzende und alternative Bestandteile enthalten, die die Stabilität und/oder funktionellen Eigenschaften dieser Mittel nicht nachteilig beeinflussen. So können sie beispielsweise allgemein gebräuchliche Parfüme, Farbstoffe, Pigmente, Trübungsmittel, Germizide, optische Aufheller, korrosionshemmende Mittel (z. B. Natriumsilikat), wasserlösliche Polymere, antistatische Mittel u. dgl. enthalten. Diese Bestandteile können, wenn sie eingesetzt werden, in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% in dem Wäscheweichspülmittel vorliegen.
In der Regel handelt es sich bei diesen leicht erhältlichen chemischen Produkten und insbesondere bei denen, die einen Kohlenwasserstoffanteil enthalten, im allgemeinen um Gemische von nahe verwandten Verbindungen. So brauchen die langkettigen Alkylsubstituenten (R) in den erfindungsgemäß eingesetzten kationischen Weichmachern nicht unbedingt aus einer ganz bestimmten Kohlenstoffkettenlänge zu bestehen, sondern sie können auch aus einem Gemisch verschieden langer Kohlenstoffketten bestehen. Als besonders brauchbar haben sich hierbei quaternäre Ammoniumverbindungen erwiesen, bei denen die Alkylgruppen von Talg abgeleitet sind, so daß sie etwa 35% Alkylgruppen mit 16 C-Atomen, 60% Alkylgruppen mit 18 C-Atomen und geringere Mengen an C₁₄- oder noch anderen Alkylgruppen aufweisen. Ebenso können die aliphatischen Alkoholvorläufer für die erfindungsgemäß eingesetzten nicht-ionischen Tenside aus einer einzigen Kohlenstoffkettenlänge bestehen, es ist aber wiederum wahrscheinlicher, daß sie aus einem Gemisch von Verbindungen mit verschieden langen Kohlenstoffketten bestehen, die im ähnlichen, für den vorgesehenen Zweck brauchbaren Bereich liegen.
Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel müssen zusätzlich zu ihrer Viskositäts- und Phasenstabilität auch die erforderliche Viskosität (für die Gießbarkeit) und Wasserdispergierbarkeit im Spülgang (oder in irgendeiner anderen Verdünnungsform vor dem Gebrauch) aufweisen, also Eigenschaften, die die Konsumenten von weniger konzentrierten Produkten kennen und erwarten. So können die erfindungsgemäßen Produkte Viskositäten im Bereich von 30 U/sec bis 250 U/sec, vorzugsweise von 40 U/sec bis 120 U/sec, haben.
Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel können in verschiedener Weise hergestellt werden, wobei sich die Verfahren sowohl in der Reihenfolge der Zugabe des Materials als auch in den Verfahrensbedingungen unterschie­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform (Verfahren A) werden das nicht-ionische Tensid und die färbende Substanz zu der vorgeschriebenen Menge von 70°C warmem Wasser zugegeben. Zu dieser Lösung wird langsam der kationische Weichmacher in geschmolzener Form zugesetzt. Dabei wird gewöhnlich ein Gel gebildet. Die Mischung wird auf etwa 40°C abgekühlt und anschließend der Elektrolyt zugefügt, um das Gel zu brechen. Die erhaltene Zusammensetzung wird dann auf Zimmertemperatur unter Rühren abgekühlt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Verfahrens A (Verfahren B) ist vorgesehen, den pH-Wert vor dem Zufügen des geschmolzenen kationischen Weichmachers auf einen pH-Wert von über 12 einzustellen. In diesem Falle bildet sich kein Gel. Nach dem Abkühlen auf etwa 40°C wird der pH-Wert auf 5 bis 6 eingestellt, dann die Mischung unter Rühren weiter auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann der Elektrolyt zugefügt, der zum Einstellen der gewünschten Viskosität gebraucht wird.
In einer weiteren Ausführungsform (Verfahren C) wird das nicht-ionische Tensid zu wenigstens 80% der vorgesehenen, nicht über 40°C erwärmten Wassermenge zugefügt und danach der Elektrolyt und schließlich der geschmolzene kationische Weichmacher zugesetzt. Gegebenenfalls wird das restliche Wasser anschließend zugegeben und die erhaltene Mischung danach unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die Teile auf das Gewicht.
Beispiel 1
Entsprechend dem oben angegebenen Verfahren A wurden 2 Teile eines ethoxylierten Nonylphenols (mit 16 Molen Ethylenoxid) in etwa 75 Teilen Wasser bei einer Temperatur von etwa 70°C gelöst. Zu dieser Lösung wurden langsam 20 Teile Distearyl-dimethylammoniumchlorid (mit 75% aktiver Substanz und einem Gehalt von etwa 10% Isopropanol und dem Rest Wasser) in geschmolzener Form unter Rühren bei einer Temperatur von 55°C zugesetzt. Dabei bildete sich ein Gel, das auf etwa 40°C abgekühlt wurde, worauf 0,5 Teile dehydratisiertes Calciumchlorid zugefügt wurden. Die Mischung wurde auf Zimmertemperatur (etwa 20°C) unter Rühren abgekühlt. Es wurde ein stabiles Produkt mit einer Viskosität von etwa 100 U/sec erhalten.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung von folgenden Teilen an (A) kationischem Weichmacher (aktiver Bestandteil), (B) Tensid und (C) Elektrolyt:
  • (a) A = 12; B = 1,0; C = 0,5
  • (b) A = 14; B = 1,5; C = 0,5
  • (c) A = 16; B = 1,8; C = 0,7
  • (d) A = 18; B = 2,5; C = 1,0
Beispiel 3
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, wobei anstelle von Distearyl-dimethylammoniumchlorid eine der folgenden Substanzen eingesetzt wurde:
  • (a) Ditalg-dimethylammoniumchlorid,
  • (b) Distearyl-dimethylammoniummethylsulfat,
  • (c) Di(hydrierter Talg)-dimethylammoniumbromid,
  • (d) Dihexadecyl-dimethylammoniumchlorid und
  • (e) Distearyl-diethylammoniumchlorid.
Beispiel 4
Die Beispiele 1, 2 und 3 wurden wiederholt mit dem Unterschied, das in allen Fällen 1 Teil Polyethylenglykol (Molekulargewicht 400) zusammen mit dem nicht- ionischen Tensid in der ersten Stufe des Herstellungsverfahrens zugefügt wurde.
Polyethylenglykol (Molekulargewicht 400) dient zur Veranschaulichung eines niedrigmolekularen, wasserlöslichen Polymeren, das gewünschtenfalls in dem erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel eingesetzt werden kann. Andere geeignete Polymere werden in der britischen Patentanmeldung Nr. 20 53 249A beschrieben. Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel können irgendeines oder sämtliche der dort beschriebenen Polymeren und andere wasserlösliche Polymere enthalten, und zwar in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Wäscheweichspülmittels.
Beispiel 5
Jedes der vorhergegangenen Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei diesmal die folgenden Elektrolyte eingesetzt wurden:
  • (a) Natriumchlorid,
  • (b) Natriumnitrat,
  • (c) Natriumformiat,
  • (d) Ammoniumbromid,
  • (e) Kaliumchlorid,
  • (f) Calciumnitrat,
  • (g) Lithiumacetat,
  • (h) Magnesiumchlorid.
Beispiel 6
Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde wiederholt, wobei jedoch die entsprechenden Wäscheweichspülmittel gemäß dem Verfahren (B) hergestellt wurden. Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren, das in Beispiel 1 beschrieben ist, dadurch, daß nach dem Lösen des nicht- ionischen Tensids (und gegebenenfalls des Polyethylenglykols) der pH-Wert auf 12 mit Natriumhydroxid eingestellt wurde, und daß nach dem Zufügen des kationischen Weichmachers der pH-Wert auf 5 bis 6 mit Salzsäure eingestellt wurde. Bei diesem Vorgehen wurde im Unterschied zum Verfahren A kein Gel gebildet. Nachdem die Mischung auf Zimmertemperatur abgekühlt worden war, wurde der Elektrolyt zugefügt.
Beispiel 7
Jedes der Beispiele 1 bis 5 wurde wiederholt unter Beibehaltung der Formulierungen, wobei jedoch das Verfahren C zur Herstellung der Zusammensetzungen angewandt wurde.
Zu diesem Zweck wurde das nicht-ionische Tensid (und gegebenenfalls das wasserlösliche Polyethylenglykol) in 80% der vorgeschriebenen, auf eine Temperatur von 35 bis 40°C erwärmten Wassermenge gelöst. Anschließend wurde der Elektrolyt und darauf der geschmolzene kationische Weichmacher zugesetzt. Die restliche vorgeschriebene Wassermenge wurde dann ebenfalls zugefügt und danach das Gemisch unter Rühren auf Zimmertemperatur abge­ kühlt.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Wäscheweichspülmittel können wie entsprechende andere Zusammensetzungen allgemein gebraucht werden, wobei sie besonders vorteilhaft im Spülgang einer automatischen Waschmaschine eingesetzt werden können. Sowohl in diesem Waschverfahren als auch bei anderen gewünschten Verfahren zur Behandlung von Stoffen werden die erfindungsgemäßen Wäscheweichspülmittel gewöhnlich in solchen Mengen angewandt, die im allgemeinen einer Konzentration an aktiven Substanzen von etwa 0,005 bis 0,3%, vorzugsweise von 0,007 bis etwa 0,2% und besonders bevorzugt von etwa 0,01 bis etwa 0,15%, bezogen auf das Gewicht der behandelten Stoffe, entsprechen.

Claims (10)

1. Konzentriertes, stabiles, wäßriges Wäscheweichspülmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • (A) 12 bis 20 Gew.-% eines kationischen Weichmachers der Formel in der R₁, R₂, R₃ und R₄ aliphatische C₁- bis C₃₀-Kohlenwasserstoffgruppen und/oder Arylgruppen und/oder Aralkylgruppen darstellen, wobei diese Gruppen unsubstiuiert oder mit Halogen-, Amid-, Hydroxyl- oder Carboxygruppen substituiert sind, mit der Maßgabe, daß mindestens eine der Gruppen R₁, R₂, R₃ und R₄ eine C₁₄- bis C₃₀-Alkylgruppe ist, und in der X- ein wasserlöslich machendes Anion bedeutet,
  • (B) 1 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids mit einem HLB-Wert von 16,5±1,0 und
  • (C) 0,1 bis 1,5 Gew.-% eines Elektrolyten.
2. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Gruppen R₁, R₂, R₃ und R₄ Alkylgruppen mit 14 bis 30 C-Atomen sind.
3. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kationische Weichmacher (A) Distearyldimethylammoniumchlorid ist.
4. Wäscheweichspülmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-ionische Tensid (B) ein ethoxyliertes Nonylphenol mit durchschnittlich etwa 16 Molen Ethylenoxid ist.
5. Wäscheweichspülmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von kationischem Weichmacher (A) zu nicht-ionischem Tensid (B) bei 2ß : 1 bis 3 : 1 liegt.
6. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 12 Gew.-% kationische Weichmacher (A) und etwa 2 Gew.-% nicht-ionische Tenside (B) enthält.
7. Wäscheweichspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtkonzentration an Weichmachern 12 bis 15 Gew.-% beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wäscheweichspülmittels gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine wäßrige Lösung des nicht- ionischen Tensids in warmem Wasser bei einer Temperatur bis zu etwa 80°C hergestellt wird, danach kationischer Weichmacher in geschmolzener Form zugeführt wird, wobei sich ein Gel bildet, worauf das gebildete Gel auf etwa 40°C abgekühlt und dann der Elektrolyt zugefügt und dabei das Gel gebrochen wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Wäscheweichspülmittels gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine wäßrige Lösung des nicht-ionischen Tensids in warmem Wasser bei einer Temperatur bis zu etwa 80°C hergestellt wird, der pH-Wert mit alkalischem Material auf über 10 eingestellt, dann der kationische Weichmacher in geschmolzener Form zugefügt und danach der pH-Wert auf unter 7 eingestellt wird, worauf das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und Elektrolyt zur Einstellung der Viskosität zugefügt wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Wäscheweichspülmittels gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine wäßrige Lösung des nicht- ionischen Tensids hergestellt, dann Elektrolyt und darauf der kationische Weichmacher in geschmolzener Form zugefügt wird, worauf das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt wird.
DE19823225687 1982-06-22 1982-07-09 Konzentrierte waescheweichspuelmittel und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3225687A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39041182A 1982-06-22 1982-06-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225687A1 DE3225687A1 (de) 1983-12-22
DE3225687C2 true DE3225687C2 (de) 1991-11-21

Family

ID=23542374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225687 Granted DE3225687A1 (de) 1982-06-22 1982-07-09 Konzentrierte waescheweichspuelmittel und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (18)

Country Link
AU (1) AU558320B2 (de)
BE (1) BE893887A (de)
BR (1) BR8303280A (de)
CA (1) CA1208854A (de)
CH (1) CH655332A5 (de)
DE (1) DE3225687A1 (de)
DK (1) DK165336C (de)
ES (2) ES8501434A1 (de)
FR (1) FR2528864B1 (de)
GB (1) GB2122662B (de)
GR (1) GR77513B (de)
IT (1) IT1172269B (de)
MX (1) MX158906A (de)
NL (1) NL8302227A (de)
NO (1) NO163629C (de)
NZ (1) NZ204517A (de)
SE (1) SE462050B (de)
ZA (1) ZA834209B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497716A (en) * 1982-12-23 1985-02-05 Lever Brothers Company Fabric softening composition
NZ207932A (en) * 1983-05-11 1986-03-14 Colgate Palmolive Co Fabric softener compositions containing quaternary ammonium compounds
GB8410320D0 (en) * 1984-04-19 1984-05-31 Unilever Plc Aqueous fabric softening composition
GB8410322D0 (en) * 1984-04-19 1984-05-31 Unilever Plc Aqueous concentrated fabric softening composition
GB8719083D0 (en) * 1987-08-12 1987-09-16 Albright & Wilson Fabric conditioners
EP0309052B1 (de) * 1987-09-23 1992-11-25 The Procter & Gamble Company Lineare alkoxylierte Alkohole enthaltende stabile, biologisch abbaubare Wäscheweichspülerzusammensetzungen
GB8818593D0 (en) * 1988-08-04 1988-09-07 Albright & Wilson Fabric conditioners
US5066414A (en) * 1989-03-06 1991-11-19 The Procter & Gamble Co. Stable biodegradable fabric softening compositions containing linear alkoxylated alcohols
EP2159276A1 (de) * 2008-08-30 2010-03-03 Clariant (Brazil) S.A. Feste oder gelförmige Tensidzusammensetzung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3660286A (en) * 1969-01-03 1972-05-02 Lever Brothers Ltd Liquid wash cycle softener
US3920565A (en) * 1973-02-23 1975-11-18 Procter & Gamble Fabric softener composition and method
US3974076A (en) * 1974-01-11 1976-08-10 The Procter & Gamble Company Fabric softener
LU71307A1 (de) * 1974-11-18 1976-09-06
JPS52134030A (en) * 1976-04-30 1977-11-09 Kao Corp Softening composition for fabrics and hairs
US4119545A (en) * 1977-03-28 1978-10-10 Colgate Palmolive Company Concentrated fabric softening composition
DE3025369A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-28 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Waeschweichspuelmittelkonzentrat
BE888535A (fr) * 1981-04-23 1981-08-17 Lesieur Cotelle Compositions adoucissantes liquides pour textiles,

Also Published As

Publication number Publication date
DE3225687A1 (de) 1983-12-22
DK165336C (da) 1993-03-29
DK165336B (da) 1992-11-09
MX158906A (es) 1989-03-29
ES523460A0 (es) 1984-11-16
AU1596183A (en) 1984-01-05
GB8316857D0 (en) 1983-07-27
FR2528864A1 (fr) 1983-12-23
NO163629C (no) 1990-06-27
IT1172269B (it) 1987-06-18
NZ204517A (en) 1986-09-10
SE462050B (sv) 1990-04-30
NO832245L (no) 1983-12-23
GR77513B (de) 1984-09-24
GB2122662B (en) 1986-01-22
FR2528864B1 (fr) 1987-05-07
ES530347A0 (es) 1985-05-16
BE893887A (fr) 1983-01-20
ZA834209B (en) 1985-01-30
SE8303507L (sv) 1983-12-23
NO163629B (no) 1990-03-19
IT8348525A0 (it) 1983-06-17
BR8303280A (pt) 1984-02-07
SE8303507D0 (sv) 1983-06-20
AU558320B2 (en) 1987-01-29
DK281583D0 (da) 1983-06-17
NL8302227A (nl) 1984-01-16
DK281583A (da) 1983-12-23
CA1208854A (en) 1986-08-05
ES8501434A1 (es) 1984-11-16
ES8505402A1 (es) 1985-05-16
GB2122662A (en) 1984-01-18
CH655332A5 (de) 1986-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69032769T2 (de) Weichspülerzusammensetzungen und Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE69924835T2 (de) Wäschekonditionierungskonzentrat
DE3926740C2 (de) Wässrige Weichspülmittel und deren Verwendung
DE2622014C3 (de) Flüssige, dem Spülgang beim üblichen automatischen Wäschewaschen zuzusetzende Textilbehandlungsmittel
EP0188242B1 (de) Wässriges konzentriertes Textilweichmachungsmittel
DE3019076C2 (de)
DE2255260A1 (de) Antistatische weichmachermischung fuer gewebe
DE3602089C2 (de) Beständige, wässrige gießbare und wasserdispergierbare Textilweichmachungszusammensetzung
CH646742A5 (de) Konzentrierte fluessige weichmacherzusammensetzung.
DE3225687C2 (de)
DE3025094A1 (de) Vernetzte cellulosesulfatester, deren herstellung und verwendung
DE69532508T2 (de) Gewebeweichmacherzusammensetzung
DE2724821C2 (de)
DE2543636A1 (de) Weichmacher fuer gewebte stoffe
DE69205688T2 (de) Suspension und Agglomeration von Amidoperoxysäuren.
DE3309569C2 (de)
DE3730444A1 (de) Weichspuelmittel
AT395016B (de) Bestaendige, waesserige, konzentrierte, textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
WO1993021291A1 (de) Wässrige textil-behandlungsmittel mit geringer viskosität
DE2911198A1 (de) Konzentriertes waescheweichspuelmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE3316313A1 (de) Gewebeweichmachende zusammensetzung
DE69117995T2 (de) Verfahren zur Herstellung und Zusammensetzung von mehrkomponentigen hundertprozent festen Wäscheweichmachmitteln
DE3542774A1 (de) Bestaendige, im wesentlichen nichtwaessrige konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung
DE2241667A1 (de) Waessrige suspension von stabilen kristallen vom nicht-beta-typ der ester von chloramphenicol mit hoeheren fettsaeuren
DE69422305T2 (de) Wäschenachbehandlungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee