DE3225182A1 - Panzerfahrzeug mit einem luftleitsystem - Google Patents

Panzerfahrzeug mit einem luftleitsystem

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DE3225182A1
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DE19823225182
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DE3225182C2 (de
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Heinz-Peter Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Küsters
Friedhelm 7250 Leonberg Söffge
Hans 7000 Stuttgart Weigele
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Panzerfahrzeug mit einem Luftleitsystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Panzerfahrzeug mit einem Luftleitsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem nach der DE-AS 14 45 710 bekannten Luftleitsystem erfolgt die Luftzufuhr zur Antriebsanlage und zur Kühleinrichtung über eine einzige im Heck der Fahrzeugwanne vorgesehene Ansaugöffnung. Unterhalb dieser Öffnung ist ein Gebläse vorgesehen. Dieses fördert die Luft durch seitliche Kühler radial nach aussen. Weitere Luftströme werden durch den Triebwerksraum zur Brennkraftmaschine geleitet. Der Austritt der Luft, insbesondere der Belüftungsluft erfolgt durch eine Auslaßöffnung, die - in bezug auf die Fahrtrichtung - vor der Ansaugöffnung an der Oberseite der Wanne angeordnet ist. Dieser Ausbildung haftet der wesentliche Nachteil an, daß für die Belüftung schon von den Kühlern vorgewärmte Luft verwendet wird, was keine optimale Belüftung gewährleistet. Die aus dem Triebwerksraum austretende und erwärmte und verunreinigte Luft wird zum Teil wieder angesogen, da die entsprechende Öffnung - in bezug auf die Fahrtrichtung -direkt hinter der Auslaßöffnung nahe dem Heckende einem erhöhten Staubauswurf ausgesetzt ist, wodurch die angesaugte Verbrennungsluft einen relativ hohen Staubanteil aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftleitsystem für eine Antriebsanlage eines Panzers zu schaffen, die unter Vermeidung der bekannten Nachteile eine verbesserte Luftzuführung zur Kühlanlage und zum Triebwerk bzw. zum Triebwerksraum durch wenige Öffnungen in der Wanne ermöglicht.
  • AuBerdem soll eine optimale Triebwerksraumbelüftung sowie in einfacher konstruktiver Weise eine optimale Führung der Luft mit einer Grobstaubaustragung gewährleistet sein.
  • Ferner soll eine kompakte Kühleinrichtung geschaffen werden, die eine frei von nachteiligen Einflüssen bedingte Kühlung der flüssigen Medien ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Luft für die Brennkraftmaschine zur Belüftung und zur Kühlung jeweils direkt entsprechend ihrer Verwendung zugeführt wird. Durch eine geschützte Anordnung der Ansaugöffnung für die Verbrennungs- und Belüftungsluft -in bezug auf die Fahrtrichtung - vor dem Kühllufteinlaß und entfernt vom Heckende, wird sichergestellt, daß die Verbrennungsluft wenig Staubanteile enthält. Außerdem wird die Belüftungsluft als Frischluft dem Triebwerks raum ohne Umwege zugeführt. Bei bekannten Einrichtungen wird dagegen die Belüftungsluft mit der Kühlluft angesogen, die somit erwärmt ist. Durch das niedrige Temperaturniveau nach der Erfindung wird es möglich, die Verbrennungsluft ohne Abschottung der Luftführung gegenüber dem Triebwerksraum aus einer Öffnung gemeinsam mit der Belüftungsluft anzusaugen. Neben dem Entfall sonst erforderlicher Einrichtungen bietet diese Lösung noch den Vorteil geringerer Gefährdung durch eindringendes Wasser beim Tauchen und Waten. Zur Vermeidung eines unmittelbaren Eintritts von herabfallendem Staub in die Kühleinrichtung ist auf der Wanne eine Hutze mit zwei seitlichen und einer vorderen Öffnung vorgesehen.
  • Durch eine zwischen den Kühlern und dem Sauggebläse gebildeten Nebenkammer mit einem Unterdruckbereich ist es möglich, daß die Belüftungsluft in diesen Bereich gesogen wird und ein Luftaustausch erfolgt, und der Triebwerksraum in kurzer Zeit räumlich intensiv durchströmt wird. Der Austritt der Belüftungsluft erfolgt gemeinsam mit der Kühlluft unter Mitnahme des vom Filter ausgeschiedenen und einer zweiten Nebenkammer zugeführten Grobstaubs aus einer Auslaßöffnung im Fahrzeugheck. Zusätzliche Vorrichtungen zur Grobstaubaustragung oder zu entleerende Sammelbehälter entfallen somit. Das Gehäuse zur Aufnahme der Kühler und des Sauggebläses ist zur Führung der Belüftungsluft vom Triebwerksraum zur ersten Nebenkammer mit rohrförmigen Durchlässen versehen, die gleichzeitig eine wesentliche Verstärkung für das Gehäuse bilden.
  • Damit bei einem Tauchvorgang in kürzester Zeit der Triebwerksraum gegen Wassereinbruch abzuschließen ist, sind nur wenige Außenöffnunge vorgesehen, die mit Tauchklappen versehen sind, welche schließbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeuges im Bereich des Triebwerksraumes, teilweise im Schnitt mit Verlauf der Luftströmugnen, Fig. 2 eine Seitenansicht aufeine Zyklonenfilter mit Einlaß in eine zweite Nebenkammer des Triebwerksraumes, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Kühler in Pfeilrichtung Z der Fig. 3 gesehen und Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
  • Das Panzerfahrzeug umfaßt eine Wanne 1 zur Aufnahme eines Antriebsaggregats 2. Es ist im Heck des Fahrzeuges in einem Triebwerks raum 3 angeordnet und umfaßt im wesentlichen ein Getriebe 4, eine Brennkraftmaschine 5 sowie eine Kühlereinheit 6. In der Oberseite 7 der Wanne 1, im Bereich der Brennkraftmaschine 5, ist eine Öffnung 8 zum Einlaß von Verbrennungsluft 9 und Belüftungsluft 10 vorgesehen. Die Öffnung 8 ist über eine Tauchklappe 11 abschließbar. Die Belüftungsluft 10 ist durch eine strichpunktiert gezeichneten Pfeil und die Verbrennungsluft 9 ist durch einen ausgezogenen Pfeil dargestellt. Hinter der öffnung 8 - in bezug auf die Fahrtrichtung F - ist eine weitere Öffnung 12 zum Einlaß von Kühlluft 13 vorgesehen. Ein die Kühlluft 13 symbolisch darstellender Pfeil ist gestrichelt gezeichnet. Die Öffnung 12 ist durch eine Hutze 14 abgedeckt, welche eine in Fahrtrichtung F ausgerichtete Öffnung sowie zwei seitliche Öffnungen umfaßt. Eine Luftauslaßöffnung 15 ist in der Heckwand 16 des Fahrzeuges vorgesehen, welche durch ein Gräting 17 abgedeckt wird.
  • Der Triebwerksraum 3 ist mit einem Luftleitsystem für die Verbrennungsluft 9, Belüftungsluft 10, Kühlluft 13 und von Grobstaub 9a versehen. Dieses System wird im wesentlichen gebildet durch ein Luftführungsgehäuse 18, das benachbart des Triebwerksraumes 3 bzw. in diesem angeordnet ist und das eine erste Nebenkammer 19 mit der Kühlereinheit 6 und eine zweite anschließende Nebenkammer 20 aufweist. Diese beiden Kammern 19 und 20 sind über ein Gebläse 21 in der Weise verbunden, daß es mit seinen Ausgängen 22 in die zweite Nebenkammer 20 einmündet. Über die Auslaßöffnung 15 hat die zweite Nebenkammer 20 eine direkte Verbindung nach außen.
  • Die erste Nebenkammer 19 erstreckt sich zwischen der Kühlereinheit 6 und dem Eingangsbereich 23 des Gebläses 21 und ist so dimensioniert, daß sich ein Unterdruckbereich 24 bildet.
  • In diesem Bereich 24 wird über Durchlässe 25, 26, 27 im Boden 28 der ersten Nebenkammer 19 Belüftungsluft 10 sowie Kühlluft 13 angesogen, wobei die Sogwirkung hauptsächlich durch das Gebläse 21 erfolgt. ueber Tauchklappen 29 sind die Durchlässe 25, 26, 27 bei Bedarf schließbar.
  • Die zweite Nebenkammer 20 erstreckt sich im wesentlichen unterhalb der ersten Nebenkammer 19 und ist über die Breite der ersten Nebenkammer 19 hinausgehend ausgeführt, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien näher dargestellt ist. In diese breiteren Bereiche der zweiten Nebenkammer 20 zu beiden Seiten der Kühlereinheit 6, münden Leitungen 30 ein, die mit einem Zyklonenfilter 31 verbunden sind. Sie münden von oben in die zweite Nebenkammer 20 ein. Der Durchlaß zu dieser Nebenkammer 20 ist durch eine Tauch-klappe 43 schließbar.
  • Die Zuführung von Verbrennungsluft 9 und der Belüftungsluft 10 in den Triebwerksraum 3 erfolgt über die in der Längsmittelebene 32 des Fahrzeugs angeordneter Öffnung 8. Denbar wären auch mehrere Öffnungen. Die Verbrennungsluft wird dem Zyklonenfilter 31 zugeleitet, von dem die austretende Feinluft den entsprechenden Einrichtungen der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Der abgeschiedene Grobstaub 9a wird durch ein Gebläse vom Zyklonenfilter 40 über die Leitungen 30 in die zweite Nebenkammer 20 geblasen. Über das Radialgebläse 21 wird die Belüftungsluft 10 sowie die Kühlluft 13 der zweiten Nebenkammer 20 zugeführt. Diesem Abluftstrom wird der Grobstaub 9a beigegeben, der mitgerissen und über die AuslaB-öffnung 15 weitergeleitet wird.
  • Die Kühlereinheit 6 umfaßt im wesentlichen einen Wasserkühler 33, einen Kraftstoffkühler 34 und einen Hydraulikölkühler 35. Diese Kühler sind zum Gehäuse 13 abgestützt, wobei der Wasserkühler 33 unterhalb der beiden anderen Kühler 34 und 35 angeordnet wird. Der Wasserkühler 33 erstreckt sich über die gesamte Öffnungsfläche, wobei die beiden anderen Kühler einen geringeren Flächenanteil dieser Öffnung abdecken.
  • Sie erstrecken sich zu beiden Seiten der Längsmittelebene 32 des Fahrzeugs. Die angesaugte Frischluft, oder zumindest ein Teil davon bewirkt eine Kraftstoff- und Hydraulikölkühlung, bevor sie durch den Wasserkühler 33 strömt. Zur mittigen Verbindung des Hydraulikölkühlers 35 mit dem Kraftstoffkühler 34 sind an jedem Kühler Laschen 36, 37 vorgesehen, die über eine Schraube 38 verbunden werden. Die äußeren Seiten der Kühler stützen sich am Gehäuse ab und sind an diesem befestigt.
  • Das Luftführungsgehäuse 18 ist als Gußteil ausgebildet und weist zur Versteifung eckseitig angeordnete Dome 39 auf.
  • Diese sind rohrförmig ausgeführt und bilden Durchlässe vom Triebwerksraum 3 zur ersten Nebenkammer 19.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche S Panzer fahrzeug mit einem Luftleitsystem für ein in einem Triebwerksraum angeordnetes Antriebsaggregat, dem in einer angrenzenden Nebenkammer eine Kühlereinheit nachgeschaltet ist, die mit einem Radialgebläse zusammenarbeitet und eine Luftzuführung über Einlaß Öffnungen in der Fahrzeugwanne zu der Kühlereinheit, zum Belüften des Triebwerksraumes und zur Brennkraftmaschine erfolgt, wobei die Luft für die Brennkraftmaschine durch einen Grobstaub abscheidenden Filter geleitet wird und ein Austritt der gesamten Abluft ins Freie über eine heckseitige Auslaßöffnung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Triebwerksraum (3) mindestens eine Einlaßöffnung (8) für die Verbrennungs- und Belüftungsluft (9, 10) und in einer ersten anschließenden Nebenkammer (19), zwischen der Kühlereinheit (6) und dem Gebläse (21), eine weitere Einlaßöffnung (12) für die Kühlluft (13) sowie im Boden (28) Durchlässe (25, 26, 27) für die Belüftungsluft (10) aus dem Triebwerksraum (3) vorgesehen sind und daß in einer mit der ersten Nebenkammer (19) über das Gebläse (21) verbundenen zweiten Nebenkammer (20) Grobstaub (9a) führende Leitungen (30) sowie Ausgänge (22) des Gebläses (21) derart einmünden, daß die der zweiten Nebenkammer zugeführte Luft (Belüftungsluft 10, Kühlluft 13), mit dem Grobstaub (9a) mittels Gebläsewirkung gemeinsam durch die Auslaßöffnung (15) austritt.
  2. 2, Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Verbrennungs- und Belüftungsluft (9, 10) durch die - in bezug auf die Fahrtrichtung (F) - vor der Einlaßöffnung (12) angeordneten weiteren Einlaßöffnung (8) erfolgt.
  3. 3. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (25, 26, 27) für die Belüftungsluft (10) im Boden (28) der ersten Nebenkammer (19) derart räumlich auseinanderliegend angeordnet sind, daß der gesamte Triebwerksraum (3) von der vom Radialgebläse (21) in den Unterdruckbereich (24) der Nebenkammer (19) angesaugten Belüftungsluft (10) durchströmt wird.
  4. 4. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammern (19, 20) vom Gehäuse (18) gebildet werden, das mit der Fahrzeugwanne (1) verbunden ist und die Kühlereinheit (6) sowie das Radialgebläse (21) aufnimmt und zwischen der hinteren Einlaßöffnung (13) und der heckseitig des Fahrzeugs angeordneten Auslaßöffnung (15) einen Luftleitkanal bildet.
  5. 5. Panzerfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (19, 20) über das Gebläse (21) durchströmbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Panzerfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) eckseitig versteifende Dome (39) aufweist, die die Durchlässe (25, 26 27) zwischen dem Triebwerksraum (3) und der ersten Nebenkammer (19) bilden.
  7. 7. Panzerfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (25, 26, 27) mit wasserdicht abschließenden Tauchklappen (29) versehen sind.
  8. 8. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlereinheit (6) einen Wasserkühler (33), einen Kraftstoffkühler (34) und einen Hydraulikölkühler (35) umfaßt, wobei die von dem Radialgebläse (21) angesaugte Frisch luft oder zumindest ein Teil davon die Kraftstoff-und Hydraulikölkühlung bewirkt, bevor sie durch den Wasserkühler (33) strömt.
  9. 9. Panzerfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffkühler (34) und der Hydrauliköhkühler (35) zwischen der Eintrittsöffnung (12) und dem Wasserkühler (33) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind und sich der Hydraulikölkühler (35) zu einer Seite der Längsmittelebene (32) des Fahrzeugs und der Kraftstoffkühler (36) zur anderen Seite der Längsmittelebene (32) des Fahrzeugs erstreckt.
  10. 10. Panzerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffkühler (34) mit dem Hydrauliköhlkühler (35) im Bereich der Längsmittelebene (32) über Schraubelemente (38) verbunden ist, die in Laschen (36, 37) der beiden Kühler eingreifen und diese gegeneinander verspannen und in einer Ebene halten.
  11. 11. Panzerfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Einlaßöffnung (8) zum Triebwerksraum (3) eine Tauchklappe (11) angeordnet ist, die bei Unterwasserfahrt geschlossen wird und eine Zuführung von Luft in den Triebwerksraum (3) über eine Öffnung (40) zum Mannschaftsraum (41) erfolgt, die mit einer weiteren Klappe (42) versehen ist.
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DE1445710B2 (de) * 1962-08-02 1973-11-29 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von offen kettigen hydrolysierbaren Methyl (amino methyl) siloxanen

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