DE3224968A1 - Hydrostatische kriechgang-antriebsanordnung fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatische kriechgang-antriebsanordnung fuer nutzfahrzeuge

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DE3224968A1
DE3224968A1 DE19823224968 DE3224968A DE3224968A1 DE 3224968 A1 DE3224968 A1 DE 3224968A1 DE 19823224968 DE19823224968 DE 19823224968 DE 3224968 A DE3224968 A DE 3224968A DE 3224968 A1 DE3224968 A1 DE 3224968A1
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shaft
gear
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drive arrangement
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DE19823224968
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Helmut 7990 Friedrichshafen Eymüller
Egon Mann
Siegfried 7900 Friedrichshafen Stützle
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kriechgang-Antriebsanordnung für
  • Nutzfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für als Geräteträger dienende Lkw oder für Kehrmaschinen werden bei Kriechgang-Geschwindigkeiten, unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit, konstante Zapfwellenleistungen gefordert. Desgleichen sind für Fahrzeuge, die im n Stop and Go"-Betrieb eingesetzt werden, Kriechgang-Geschwindigkeiten von Vorteil. Bei solchen Fahrzeugen müssen vom Fahrantrieb folgende wesentliche Bedingungen erfüllt werden: - Kriechgang-Fahrten bis ca. 40 km/h im Arbeitseinsatz mit den Zusatzgeräten, 1 - Normalfahrt bis ca. 90 km/h zur Überwindung größerer Entfernungen.
  • Derartige Fahrzeuge arbeiten im ständigen Geschwindigkeitsrhythmuswechsel. Um die aufgezeigte Forderung zu erfüllen, ist es z. B. aus der DE-OS 23 13 784 bekannt, der aus Antriebsmotor, Hauptkupplung und Schaltgetriebe bestehenden Triebwerkskette ein Umschaltgetriebe mit einer Kriechgang-Antriebsanordnung nachzuschalten. Hierzu ist ein kcmbinirler, mechanisch-hydrostatischer Antrieb mit einer Hydropumpe und einem Hydromotor vorgesehen. Der hydrostatische Antrieb ermöglicht das stufenlosen Fahren im unteren Geschwindigkeitsbereich, z. B. beim Einsatz des Fahrzeugs im Kehrbetrieb. Zur Umgehung des hydrostatischen Antriebs wird das Umschaltgetriebe auf direkten Durchtrieb (Normalfahrt) geschaltet, wobei nur in den Gängen des Wechselgetriebes gefahren wird. - In dieser bekannten Anordnung ist das Umschaltgetriebe an einer geeigneten Stelle des Fahrgestells befestigt, so daß zur Verbindung der Eingangswelle des Umschaltgetriebes mit dem Wechsel getriebe eine Gelenkwelle vorgesehen werden muß. Daraus ergibt sich für die gesamte Triebwerkskette eine beträchtliche Baulänge. Die von der Ausgangswelle des Umschaltgetriebes zur Hinterachse geführte Gelenkwelle arbeitet daher mit ungünstigen Beugungswinkeln. Hinzu kommt, daß auch die Hydropumpe und der Hydromotor über gesonderte Antriebswellen und Flansche an das Umschaltgetriebe angeschlossen sind. Dies erfordert für die beiden hydrostatischen Bauteile zusätzliche Befestigungspunkte zum Fahrgestell.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, das Umschaltgetriebe möglichst raumsparend im Fahrzeug unterzubringen, ohne daß ein Eingriff in die Serien-Fahrgestelle nötig ist. Das Umschaltgetriebe soll dabei, z. B. für Fahrzeuge, die als Geräteträger dienen, ohne großen Arbeits- und Herstellungsaufwand nachrüstbar und im Falle eines späteren Fahrzeugverkaufs bei Nutzung als Lkw zurückrüstbar sein. Schließlich sollen alle Funktionen eines derartigen Umschaltgetriebes mit Zapfwelle vorne und hinten beibehalten werden können, ohne daß einerseits die Einbauhöhe des Schaltgetriebes und andererseits das durch die Antriebsmaschine bestimmte Maß der Bodenfreiheit überschritten wird.
  • Ausgehend von der im Oberbegriff erwähnten Anordnung ist diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung ist das Umschaltgetriebe unmittelbar an das Wechsel getriebe angebaut, so daß der Abschlußdeckel des Wechselgetriebes entfallen kann. Außerdem sind die Pumpe und der Motor des hydrostatischen Antriebs mit dem Umschaltgetriebe zu einer Baueinheit vereinigt. Diese Anordnung ermöglicht einen kompakten Triebwerksblock, der auf einfache Weise zwischen den Rahmenträgern des Fahrzeugs unterzubringen ist. Da das Umschaltgetriebe in seiner Bauhöhe nicht über das Wechselgetriebe hinausragt, bleibt oberhalb des Rahmens eine durchgehende, flache Auflagefläche erhalten, die keine Einschränkung am Aufbau erforderlich macht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den unmittelbaren Anbau des Umschaltgetriebes an das Wechsel getriebe eine separate Befestigung am Rahmen entfällt. Durch die sich aus dieser Anordnung ergebende kurze Baulänge kann zwischen dem Umschaltgetriebe und der Hinterachse eine Gelenkwelle mit geringen Beugungswinkeln verwendet werden. Durch die Vereinigung von Hydropumpe und Hydromotor mit dem Umschaltgetriebe ist es möglich, stationäre Leitungen oder dikanäle zu verlegen. Die öl führungen sind kurz, so daß die g t.raulischen Verluste nur gering sind. Schließlich können auch e normalerweise nötigen Wellen vom Umschaltgetriebe zur Hydropumpe bzw. zum Hydromotor entfallen. Hieraus ergibt sich ein bekrächtlich verringerter Bau- und Gewichtsaufwand bei gleichzeitiger Wirkungsgradverbesserung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Triebwerksblocks; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Triebwerksblock und Fig. 3 das Getriebeschema des Umschaltgetriebes.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Antriebsmaschine 1 über eine Hauptkupplung 2, z. B. mit einem 6-Gang-Wechselgetriebe 3, verschraubt.
  • Das Wechsel getriebe ist zwischen aen nicht dargestellten Rahmenträgern des Fahrgestells befestigt. Nach der Erfindung ist unmit-Ibar an das Wechsel getriebe 3 unter Fortlassen eines normaler-Diese üblichen Abschlußdeckels ein Umschaltgetriebe 4 angeflanscht.
  • :t dem Umschaltgetriebe 4 bilden eine Hydropumpe 5 und ein Hydrootor 6 eine Baueinheit. Ein pneumatischer, von einem nicht dargeellten Schalthebel aus zu betätigender Schaltzylinder 7 dient unz Umschalten vom direkten Durchtrieb auf den hydrostatischen niechgang-Antrieb Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Gehäuseoberfläche 8 des Umschaltgetriebes 4 kaum über die Einbauhöhe des Schaltgetriebes 3 hinausragt, während die Unterseite 10 noch oberhalb des die Bodenfreiheit bestimmenden tiefsten Punktes 11 der Antriebsmaschine 1 liegt. Mit 12 und 13 sind Front- und Heckanschlußflansche einer kupplungsabhängigen Nebenabtriebswelle für Aubaugeräte bezeichnet. Ein Abtriebsflansch 14 (Fig. 2) ist in üblicher Weise über eine Gelenkwelle 18 (Fig. 3) an eine Hinterachse angeschlqssen. Mit 9 ist ein Teil des zum Wechselgetriebe gehörenden Schal tgestänges gezeichnet.
  • Einzelheiten des Aufbaues des Umschaltgetriebes 4 sind in Fig. 3 dargestellt. Eine Antriebswelle 3A des strichpunktiert angedeuteten Wechselgetriebes 3 ist ständig mit einer Eingangswelle 15 verbunden. Bei Verschieben einer in der Neutralstellung N gezeichneten Schaltmuffe 16 in Richtung des Pfeiles D (direkter Durchtrieb) ist die Eingangswelle 15 mit einer Ausgangswelle 17 gekuppelt. Die Ausgangswelle 17 steht über die Gelenkwelle 18 mit einer nicht gezeichneten Hinterachse in Verbindung.
  • Auf der Eingangswelle 15 ist frei drehbar ein Zahnrad 20 gelagert, welches mit einem auf einer Pumpenwelle 21 befestigten Zahnrad 22 im Eingriff steht. Über die Pumpenwelle 21 ist die Hydropumpe 5 antreibbar, die über nicht dargestellte ölkanäle oder innenliegende Leitungsverbindungen an den Hydromotor 6 angeschlossen ist. Der Hydromotor 6 kann über eine Motorwelle 25 und miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 26 und 27 mit der Ausgangswelle 17 verbunden werden. Zum Einschalten des hydrostatischen Kriechgang-Antriebs ist die Schaltmuffe 16 aus der Neutralstel lung N in Pfeilrichtung K (Kriechgang) zu verschieben, so daß das auf der Eingangswelle 15 lose gelagerte Zahnrad 27 mit der Ausgangswelle 17 gekuppelt ist. Gleichzeitig ist eine weitere Schaltmuffe 28 aus der Stellung 0 in Pfeilrichtung K in die Schaltstellung zu bewegen, wodurch das Zahnrad 20 mit der Eingangswelle 15 gekuppelt ist. Die Antriebskraft verläuft somit über die Eingangswelle 15, die Zahnräder 20 und 22 und die Pumpenwelle 21 zur Hydropumpe 5. Diese treibt den Hydromotor 6 an, dessen Antriebskraft über die Motorwelle 25 und die Zahnräder 26 und 27 auf die Ausgangswelle 17 übertragen wird. Bei eingeschaltetem Kriechgang-Antrieb kann stufenlos gefahren werden von kleinster Geschwindigkeit mit maximaler Zugkraft bis zur höchsten Kriechgang-Geschwindigkeit (z. B. 40 km/h). Die Umschaltung der beiden Schaltmuffen 16 und 28 erfolgt hierbei mit einem gesonderten Schalthebel in einer einzigen Schal tbe tätigung im höchsten Gang des Wechselgesiebes durch Druckbeaufschlagung des Schaltzylinders7. Im direkten Durchtrieb ist die Schaltmuffe 16 in Pfeilrichtung D und die Schaltmuffe auf 0 geschaltet. Die beiden getrennt voneinander belätigbaren Schalteinrichtungen für das Wechsel getriebe 3 und das Urschaltgetriebe 4 sind durch eine geeignete Sperreinrichtung so ...ice.inander gekoppelt, daß der Kriechgang-Antrieb nur im höchsten Gang des Wechselgetriebes schaltbar ist. Die Umschaltung erfolgt bei Fahrzeugstillstand. Die Hydropumpe 5 ist vorteilhaft als Verstellpumpe ausgeführt, während der Hydromotor 6 ein Konstant- oder Veistellmotor sein kann.
  • Bei eingeschaltetem Kriechgang treibt die Pumpenwelle 21 über 7n Zahnrad 30 ein weiteres mit einer Nebenabtriebswelle 31 kuppelbares Zahnrad 32 ins Schnelle an. Eine über einen Schaltzylinder 29 (Fig. 1 und 2) betätigbare Schaltmuffe 33 dient zum Einschalten der Nebenabtriebswelle 31, die über die bereits erwähnten Iront- und heckseitigen Anschlußflansche 12 bzw. 13 verfügt. Die Anschlußflansche 12 und 13 können wahlweise über Gelenkwellen 23 d 24 mit Anbaugeräten verbunden werden.
  • Wie in Fig. 3 angedeutet, kann eine weitere von einer Vorgeegewelle 3B des Wechselgetriebes 3 angetriebene, kupplungsabhänige Nebenabtriebswelle 34 vorgesehen werden Letzere ist durch das Umschaltgetriebe hindurchgeführt und dient z. B. zum Antrieb es Gebläses bei Kehrmaschinen. Da das Wechselgetriebe 3 liegend die Antriebsmaschine 1 angeflanscht ist, liegt die Vorgelegewelle 3B seitlich auf gleicher Höhe neben der Antriebswelle 3A und es verbleibt am Umschaltgetriebe 4 genügend Freiraum zum Anschluß einer weiteren Gelenkwelle 35 an einem Flansch 36 (Fig. 2).
  • Bezugszeichen 1 Antriebsmaschine 2 Hauptkupplung 3 Wechselgetriebe 3A Antriebswelle von 3 3B Vorgelegewelle 4 Umschaltgetriebe 5 Hydropumpe 6 Hydromotor 7 Pneumatischer Schaltzylinder 8 Gehäuseoberfläche 9 Schaltgestänge 10 Unterseite 11 Tiefster Punkt von 1 12 Anschlußflansch 13 Anschlußflansch 14 Abtriebsflansch 15 Eingangswelle 16 Schaltmuffe 17 Ausgangswelle 18 Gelenkwelle zur Hinterachse 19 20 Zahnrad 21 Pumpenwelle 22 Zahnrad 23 Gelenkwelle 24 Gelenkwelle 25 Motorwelle 26 Zahnrad 27 Zahnrad 28 Schaltmuffe 29 Schaltzylinder für 31 30 Zahnrad 31 Nebenabtriebswelle 32 Zahnrad 33 Schaltmuffe -34 Nebenabtriebswelle 35 Gelenkwelle 36 Flansch

Claims (6)

  1. ydrostati sche Kriechgang-Antriebsanordnung für Nutzfahrzeuge Ansprüche 1. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung für Nutzfahrseuge mit folgenden Merkmalen: das Triebwerk des Fahrzeugs besteht aus einer Antriebsmaschine, einer Hauptkupplung, einem mechanischen Wechselgetriebe und einem dem Wechselgetriebe nachgeschalteten und über dessen Antriebswelle antreibbaren Umschaltgetriebe; in einer Schaltstellung des Umschaltgetriebes ermöglicht eine Eingangswelle einen direkten Durchtrieb zu einer Ausgangswelle bzw. zur Hinterachse; - in der anderen Schaltstellung des Umschaltgetriebes ist der direkte Durchtrieb unterbrochen und die Eingangswelle mit einer eine Hydropumpe antreibenden Pumpenwelle verbunden und gleichzeitig eine mit einem Hydromotor verbundene Motorwelle an die Ausgangswelle angeschlossen, wobei der Hydromotor von der*Hydropumpe hydrostatisch angetrieben wird; in der Schaltstellung für hydrostatischen Kriechgang-Antrieb ist ein kupplungsabhängiger Nebenabtrieb zuschaltbar, e e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: das Umschaltgetriebe (4) ist unmittelbar an das Wechselgetriebe (3) angebaut und die Hydropumpe (5) und der Hydromotor (6) sind mit dem Umschaltgetriebe (4) zu einer Baueinheit vereinigt.
  2. 2. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Eingangs- und die Ausgangswelle (15 bzw. 17) des Umschaltgetriehes (4) mit der Antriebswelle (3A) des Wechselgetriebes (3) in ei,-er Flucht liegen.
  3. 3. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t , daß die Pumpenwelle (21) über Zahnräder (30 und 32) mit der Nebenabtriebswelle (31) verbunden ist.
  4. 4. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schaltmuffen (16 und 28) für die Umschaltung auf Kriechgang-Antrieb an einen gemeinsamen mit dem Umschaltgetriebe (4) vereinigten Schaltzylinder (7) angeschlossen sind.
  5. 5. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Betätigung der Nebenabtriebswelle (31) ein weiterer Schaltzylinder (29) am Umschaltgetriebe (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Hydrostatische Kriechgang-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine von der Vorgelegewelle (3B) des Wechselgetriebes (3) angetriebene Nebenabtriebswelle (34) durch das Umschaltgetriebe (4) hindurchgeführt ist.
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