DE3224714C2 - Vorrichtung zum Trennen und Prüfen optischer Wellenleiter - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Prüfen optischer Wellenleiter

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DE3224714C2
DE3224714C2 DE19823224714 DE3224714A DE3224714C2 DE 3224714 C2 DE3224714 C2 DE 3224714C2 DE 19823224714 DE19823224714 DE 19823224714 DE 3224714 A DE3224714 A DE 3224714A DE 3224714 C2 DE3224714 C2 DE 3224714C2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Trennvorrichtung die den Lichtwellenleiter trennt und prüft. Diese Trennvorrichtung besteht aus zwei relativ zu- und auseinander über Führungsbolzen und mittels einer über eine Federkraftregulierschraube einstellbaren Druckfeder federnd bewegbaren Festklemmböcken mit Klemmvorrichtungen. Der Festklemmbock besitzt eine Höhenverstellung. Auf der auf der Vorrichtungsgrundplatte bewegbaren Grundplatte ist ortsfest der Festklemmbock, eine Wärmequelle, ein Mikroskop und eine Betrachtungsspiegel-Gruppe angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Prüfen optischer Wellenleiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bisher bekannten Einrichtungen werden hauptsächlich folgende zwei Verfahren angewendet:
1. Mit Hilfe einer scharfen Klinge aus einem harten Werkstoff (z. B. Diamant, Wolfram-Karbide) wird der Lichtwellenleiter angeritzt und abgebrochen.
2. Der Lichtwellenleiter wird mit Hilfe von Funken erodiert (Funkenerosion) und abgebrochen.
In der Praxis stellte sich heraus, daß durch diese beiden Verfahren eine plane Trennfläche nicht immer gewährleistet ist. Durch rauhe oder auch schiefe Trennflächen wird der Dämpfungsweit der Kopplungsstelle nachteilig vergrößert.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den LWL so trennt, daß über den ganzen Querschnitt des LWL's eine spiegelglatte Trennfläche entsteht, die außerdem zwischen Trennfläche und Achse des Lichtwellenleiters einen Winkel von 90° aufweist.
Ferner sollte die Möglichkeit einer Qualitätskontrolle der gebrochenen Trennfläche bestehen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 und beruht im wesentlichen darauf, daß die zu trennende Stelle des LWL's mit Hilfe einer Wärmequelle - Flamme oder Heizdraht - schockartig erhitzt wird (»Thcrmo-Schock«- Prinzip). Der LWL wird an einem Ende festgehalten und am anderen Ende über eine gekrümmte Fläche mit einem festlegbaren Radius gezogen, so daß der Lichtwellenleiter an der erhitzten Stelle bricht.
Eine reproduzierbar gute Bnichfläche von LWL läßt sich mit einer festgelegten Zelt der Erhitzung und einer linear wa-hsenden Zugkraft erreichen.
Diese beiden Parameter sind veränderbar. Mit Hilfe eines Betrachiungsmlkroskops wird die Bruchstelle von vorn und seitlich, zweimal um 90° gedreht, überprüft, so daß schlechte Bruchstellen sofort erkennbar sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der einzelnen Maßnahmen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelsplele näher erläutert werden. Es zeigt
Flg. 1 die Trennvorrichtung In der Vorderansicht,
Fi g. 2 die Trennvorrichtung In der Draufsicht,
Fl g. 3 die Trennvorrichtung in der Seitenansicht nach der Erfindung,
Fig. 4 die Klemmvorrichtung für LWL Im »offenen Zustand«,
Fig. 5 die Klemmvorrichtung für LWL Im »geschlossenen Zustand«,
Fi g. 6 die Federkraftregulierschraube im Schnitt,
Fig. 7 die Betrachtungsspiegel-Gruppe in der Drauf-. Seiten- und Hauptansicht.
Flg. 8 die Mikroskopansicht der Lichtwellenleiterh5 Trennfläche.
Der LWL la wird, wie die Fi g. 1 und 2 zeigen, auf der Trennvorrichtung 1 durch die LWL-Führung 18. die an der Montageplatte 13 befestigt ist und mittels der in der
Führung 186 verschiebbar angeordneten Schraube 18a in Ihrer Höhe verstellbar ist, geführt.
Eine weitere Führung und Zentrierung erfolgt durch die in der LWL-Halterung 14 angeordnete V-föimige Nut 14a. In dieser LWL-Halterung 14 wird dt: LWL durch den Magneten 146 gehalten.
Die LWL-Halterung 14 selbst kann durch ein Zahnstangentrieb 15 mittels des Rades 15a horizontal verstell; werden.
Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt, daß der LWL la in zwei Klemmvorrichtungen 6, 6a eingespannt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen diese beiden Klemmvorrichtungen im einzelnen.
Hierbei besteht die Klemmvorrichtung 6 bzw. 6a aus einem schwenkbaren Hebel 66.
Dieser Hebel 66 weist eine Feststellschraube 6c auf. An der K'emmvorrichtung 6 bzw. 6a 1st ein Auflageteil 6d mit einer Gummieinlage 6e angeordnet.
Weiterhin ist ein Gegenanlageteil 6/ mit einer Raste 6g und einer V-förmigen Nut 6Λ vorgesehen.
Die Fig. 5 zeigt, wie der Hebel 6b umgelegt wird, um den in der V-förmigen Nut 6h liegenden LWL la zu klemmen. Hierbei wird die Gummieinlage 6e gegen den LWL gedrückt, die Feststellschraube 6c läuft über eine schiefe Ebene 6/, bis sie in die Raste 6g eingerastet ist.
Die beiden Klemmvorrichtungen 6, 6a sind - wie die Fig. 1 weiterhin zeigt - an den beiden Festklemmböcken 5, 5o angeordnet.
Nach Erwärmen der zu trennenden Stelle des Lichtwellenleiters la über den Schalthebel 9a mittels einei Wärmequelle 9 werden diese beiden Festklemmböcke 5, 5a auseinanderbewegt. Hierbei wird die Federkraftregulierschraube 3 gedreht, wodurch die Druckfeder 4 gespannt wird. Der Lichtwellenleiter la wird dadurch einer wachsenden Zugspannung ausgesetzt, bis er an der erhitzten Stelle getrennt wird. Der Lichtwellenleiter la wird an der zu trennenden Stelle über ein Einlegeteil 17, das an einem an den Festklemmbock Se angeordneten Gestell 16 befestigt ist, gezogen. Dieses Einlegeteil 17 hat einen festgelegten Radius 17a, der durch Austausch des Einlegeteils 17 veränderbar ist.
Die beiden Festklemmböcke 5, 5a werden hierbei über die Führungsbolzen 2 geführt.
Der Fesiklemmbock 5 ist fest und der Festklemmbock 5a bewegbar auf der Grundplatte 8 befestigt. Am Festklemmbock 5a Ist eine Höhenverstelleinrichtung 7 vorgesehen, um den Klummbock ?a den unterschiedlichen Gesamtdurchmessern des Lichtwellenleiters la anzupassen.
Die Federkraftregulierschraube 3 ist in Fig. 6 dargestellt. Sie zeigt, wie beim Drehen des Handrades 3a im Uhrzeigersinn sich der Gewindebolzen 36 in die Bohrung 3r dreht und somit die Druckfeder 4 und die beiden Festklemmböcke auseinanderdrückt. Eine Rückstellfeder 4a ermöglicht das Zurückziehen des Festklemmbockes 5a in seine Ausgangsstellung.
Der Antrieb der Federkraftregulierschraube 3 kann sowohl manuell als auch motorisch erfolgen. Hierbei wird auf der Halterung 19 ein Motor montiert.
Aus der Fi g. 2 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 8 auf der Voirichtungsplatte 10 bewegbar angeordnet 1st.
Um die gebrochene Endfläche des Lichtwellenleiters nach dem Trennvorgang zu prüfen, wird die Grundplatte 8 mit den Klemmvorrichtungen 6. 6a und den Festklemmbocken 5, 5ü über die Führungen 8a vom Lichtwellenleiter weg und das ebenfalls auf der Grundplatte 8 angeordnete Mikroskop 11 und eine Betrachtungsspiegel-Gruppe 12 zum Lichtwellenleiter la hin transportiert, so
daß nun die Endfläche des Lichtwellenleiters la unter Zuhilfenahme des Mikroskops visuell beurteilt werden kann.
Das Mikroskop 11 besitzt eine Mikroskopverstellung Πα.
Die Betrachtungsspiegel-Gruppe 12 ist in Fig. 7 dargestellt.
Sie besteht aus drei im Winkel zueinander stehenden Einzelspiegeln 12a, 126, 12c, die es ermöglichen, sowohl die Ausrichtung der Bruchfläche als auch die Oberflächenqualität festzustellen.
Eine Verstelleinrichtung XId ermöglicht mittels eines Exzenters \le eine zusätzliche Höhenverstellung.
Die Fig. 8 zeigt das Bild, das sich dem Betrachter zeigt. Hierbei wird der Lichtwellenleiter la und dessen Endfläche seitlich aus zwei um 90° versetzten Richtungen durch den Spiegel 12a und frontal durch den Spiegel 126, erkannt.
Bezugszeichenliste
1 Trennvorrichtung
la Lichtwellenleiter
2 Führungsbolzen
3 Federkraftregulierschraube
3a Handrad
36 Gewindebolzen
3c Bohrung
4 Druckfeder
4a Rückstellfeder
5, 5o Festklemmbock
6, 6a Klemmvorrichtungen
66 Hebel
6c Feststellschraube
6d Auflage
6e Gummieinlage
6/ Gegenlage
6.? Raste
V-förmige Nut
6/ schiefe Ebene
7 Höhenverstelleinrichtung
8 Grundplatte
8a Führungen
9 Wärmequelle
9a Schalthebel
10 Vorrichtungsgrundplatte
11 Mikroskop
Ho Mikroskop verstellung
12 Betracht ungsspiegel -Gruppe
12a. Spiegel
126, Spiegel
12c Spiegel
lld Vestellelnrichtung
Ue Exzenter
13 Montageplatte
14 Licht wellen-Halterung
14ö V-förmige Nut
146 Magnet
15 Zahnstangentrieb
15a Rad
16 Gestell
17 Einlcgcieile
17a Radien
18 Licht wellenleitcr-Führu ng
18a Schraube
186 Nut
19 Halterung für Motor
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen und Prüfen optischer Wellenleiter unter Ausbildung einer planen Trennfläche, mit Hilfe einer Wärmequelle unter schockartigem Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (1) aus zwei relativ zu- und auseinander über Führungsbolzen (2) und mittels einer über eine Federkraftregulierschraube (3) einstellbaren Druckfeder (4) federnd bewegbaren Festklemmböcke (5,5a) mit Klemmvorrichtung (6,6a) für LWL besteht, wobei am Festkiemmbock (5a) eine Höhenverstelleinrlchtung (7) und an dem mit der auf der Vorrichtungsgrundplatte (10) bewegbaren Grundplatte (8) ortsfest verbundenen Festklemmbock (5) eine Wärmequelle (9) angeordnet sind; ferner sind auf der bewegbaren Grundplatte (8) ein Mikroskop (11) und eine Betrachtungsspiegel-Gruppe (12) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsspiegel-Gruppe (12), die mittels einer Verstelleinrichtung (I2d) in der Höhe einstellbar ist, aus drei Einzelspiegeln (12a, 12ft, 12c), die unter einem festgelegten Winkel zueinander stehen, zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wärmequelle (9) ein Gestell (16) mit auswechselbaren Einlegeteilen. (17), die unterschiedliche Radien (17a) aufweisen, angeordnet Ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (6, 6a) für LWL aus einem schwenkbaren Hebel (66) mit einer Feststellschraube (6c), einem Auflageteil (6d) mit einer Gummieinlage (6e), einem Gegenanlageteil (6fi mit einer Raste (6g), einer V-förmigen Nut (6Λ) und einer schiefen Ebene (6/) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Grundplatte (8) mittels einer Führung (8a) auf der Vorrichtungsgrundplatte (10) verschiebbar angeordnet ist.
ίο
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorrichtungsgrundplatte (10) eine Montageplatte (13) mit einer LWL-Halterung (14) und einer LWL-Führung (18) angeordnet ist.
is
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels eines Zahnstangentriebes (15) horizontal verstellbare LWL-Halterung (14) eine V-förmige Nut (14a) als Zentrierung und einen Magneten (146) zurr. Halten des Lichtwellenleiters (la) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL-Führung (18) mittels einer Schraube (18a) und einer Nut (186) verstellbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Festklemmböcken (5, 5a) eine Druckfeder (4) und eine Rückstellfeder (4a) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Festklemmbock (5o) eine Halterung (19) zur Befestigung eines Motors angeordnet ist.
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DE2339016B2 (de) * 1973-08-01 1976-10-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum durchtrennen von glasfasern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
NL178245C (nl) * 1976-11-01 1986-02-17 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het breken van glazen optische vezels.
NL178246C (nl) * 1976-11-01 1986-02-17 Philips Nv Werkwijze voor het breken van glazen optische vezels.
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