DE3224139A1 - Rettungsvorrichtung - Google Patents

Rettungsvorrichtung

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DE3224139A1
DE3224139A1 DE19823224139 DE3224139A DE3224139A1 DE 3224139 A1 DE3224139 A1 DE 3224139A1 DE 19823224139 DE19823224139 DE 19823224139 DE 3224139 A DE3224139 A DE 3224139A DE 3224139 A1 DE3224139 A1 DE 3224139A1
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DE
Germany
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receptacle
rescue device
inflatable
ship
rocket motor
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DE19823224139
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English (en)
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Hermann 2806 Weyhe Erdmann
Heinz-Josef 2800 Bremen Reher
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Erno Raumfahrttechnik GmbH
Original Assignee
Erno Raumfahrttechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/06Floatable closed containers with accommodation for one or more persons inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • B63C2009/042Life-rafts inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/06Floatable closed containers with accommodation for one or more persons inside
    • B63C9/065Floatable closed containers with accommodation for one or more persons inside for one person

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Rettungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rettungsvorrichtung für Schiffbrüchige seegehender Schiffe, bestehend aus einem schwimmfähigen Aufnahmebehälter in Form einer geschlossenen Rettungskapsel mit einem aufblasbaren Auftriebskörper, die mit Signalmitteln zur Erkennung sowie mit Notverpflegung zur Versorgung versehen ist.
  • Derartige Rettungsvorrichtungen sind als geschlossene Rettungsboote bzw. als bojenartige Rettungskapseln gemäß der DE-OS 30 01 197 bekannt. Bei diesen Anordnungen für Seenotfälle wird immer von einer GruppenrettungXausgegangen. Es bestehen aber in der Praxis Probleme, bei einem Seenotfall einen sicheren Zugang zu den Rettungsmitteln, sei es durch überkommende Seen oder durch Hitze oder starke Verqualmung, zu schaffen und zum anderen das sichere Absetzen von Rettungsmitteln vom Mutterschiff bei den vorliegenden Umweltbedingungen zu gewährleisten. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß die Rettungssysteme auch von ungeübten Personen unter erheblicher phsychischer Belastung noch funktionssicher benutzbar sein müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur Eigenrettung zu schaffen, die auf einfache Weise den Bedingungen im Seenotfall Rechnung trägt und eine platzsparende sowie leicht zugängliche Anordnung gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufnahmebehälter als aufblasbare Einheit zum Bergen einer Person ausgebildet ist und der Aufnahmebehälter einen Feststoff-Raketenmotor als Antrieb zum schleudersitzartigen Abwurf vom Schiff aufweist.
  • Hierdurch besteht der Vorteil, daß eine Einzelrettung in Seenotfällen möglich ist, die keine Abstimmung mit weiteren Besatzungsmitgliedern erforderlich macht und durch die heute auftretenden Besatzungsstärken im wirtschaftlichen Rahmen zu realisieren ist.
  • Durch den Feststoff-Raketenmotor erhält der Aufnahmebehälter die erforderliche Anfangsgeschwindigkeit zur Erreichung eines ausreichenden Abstandes vom havarierten Schiff, und es wird damit das Problem des Absetzens vom Schiff gelöst. Weiterhin besteht der Vorteil, daß keine zusätzlichen funktionswichtigen Elemente am Schiff angeordnet werden müssen und die Anordnung bzw. Positionierung der Rettungsvorrichtung in geschützten Bereichen am Schiff erfolgen kann. Auch die üblichen Schwierigkeiten beim Besteigen bzw. Erreichen des bereits schwimmenden Rettungsmittels entfallen damit.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebehälter aus einem Sitzelement gebildet ist, daß mit einem aufblasbaren Schwimmkörper und Schutzzelt in der Art einer aufblasbaren Rettungsinsel verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, für die zu rettende Person durch mit inertem Gas aufgeblasene Elemente einen Schutz und eine gute Schwimmfähigkeit herbeizuführen.
  • Um ein sanftes Absetzen der Rettungskapsel zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter über einen auslösbaren Fallschirm nach Abwurf vom Schiff auf die Wasseroberfläche absetzbar ist.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Feststoff-Raketenmotor, der Fallschirm und für den Abwurf erforderliche Teilelemente lösbar angeordnet sind. Durch diese Maßnahme sind Teile, die nicht zur Schwimmfähigkeit beitragen abtrennbar.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebehälter aus einem balgartig mit einzelnen aufblasbaren Ringen gebildeten Hüllkörper und einer verschwenkbaren Abdeckhaube als Einstieg sowie einem Bodenteil zur Aufnahme des Feststoff-Raketenmotors besteht. Der Vorteil besteht darin, daß dadurch ein flugkörperähnliches Gebilde geschaffen wird und in der Bereitstellungsphase ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. Ein später aufblasbarer Schlauchring am Kopf des Aufnahmebehälters gestattet bei ruhigem Wetter einen Aufenthalt oberhalb des Aufnahmebxehälters.
  • Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß der Innenraum des Hüllkörpers ein aufblasbares Sitzelement und Schutzkissen, insbesondere für den Kopf- und Brustbereich, aufweist.
  • Um ein vorteilhaftes Flugverhalten und gute Verhältnisse beim Eintauchen in die Wasseroberfläche zu schaffen, wird vorgeschla- gen, daß der Aufnahmebehälter einen relativ t ief l leyonder Schwerpunkt aufweist und der gebildete Druckpunkt für die Luftkräfte in einem großen Abstand hierzu ausgebildet ist.
  • Schließlich sind Mittel vorgesehen, die im Havariefall die unbesetzt gebliebenen Rettungsvorrichtungen spätestens beim Berühren der Wasseroberfläche automatisch abwerfen und/oder das Ablösen und Aufschwimmen der leeren Rettungsvorrichtung bewirken.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aufnahmebehälters in der Art einer aufblasbaren Rettunginsel in der Bereitstellungsposition auf dem Schiff, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmebehälters im aufgeblasenen Zustand der Schutzhülle, Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufnahmebehälters nach dem Aufschwimmen, Fig. 4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Aufnahmebehälters in der Abwurfstellung, Fig. 5 eine Darstellung des Aufnahmebehälters gemäß Fig. 4 in der zusammengelegten Bereitstellungsposition, Fig. 6 eine Darstellung des Ablaufes des Abwurfvorganges, Fig. 7 Aufnahmebehälter mit den auftretenden Kräften während der Flugphase, Fig. 8 Aufnahmebehälter, aufgeschwommen bei schwerer See kurz nach Abwurf vom Schiff, Fig. 9 Aufnahmebehälter, aufgeschwommen bei ruhiger See (später) mit aufgeblasenem Schlauchring (26) am Kopf des Aufnahmebehälters (13), Fig. to einen Entfaltungs-Zyklus.
  • Der dargestellte Aufnahmebehälter 1 gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Sitzelement 2 mit einem Rahmen 3, das einen mittels Inertgas aufblasbaren Schwimmkörper 4 und ein Schutzzelt 5 trägt. Unterhalb des Sitzelements 2 ist ein Feststoff-Raketenmotor 6 angeordnet.
  • Weiterhin ist in diesem Fall ein auslösbarer Fallschirm 7 am Sitzelement 2 vorgesehen. In der Bereitstellungsposition ist der Aufnahmebehälter 1 in einer Ausnehmung 8 im Schiffsbau 9 angeordnet und über eine nicht näher dargestellte Abdeckung abgeschlossen.
  • Vor dem Abwurf des Aufnahmebehälters 1 wird das aufblasbare Schutzzelt 5 ( Fig. 2) aktiviert. Hierbei sind ebenfalls aufblasbare Versteifungen 10 vorgesehen und der Einstieg 11 ist reißverschlußähnlich verschließbar. Nach Aufschwimmen des Aufnahmebehälters 1 wird der aufblasbare Schwimmkörper 4 aktiviert, der schlauchbootartig die gesamte Anordnung trägt. In dieser Phase werden auch die nicht benötigten Teile, wie Feststoff-Raketenmotor 6 und Fallschirm 7 vom Aufnahmebehälter 1 getrennt.
  • Der Aufnahmebehälter 1 ist mit einem entsprechenden Peilsqnder 12 versehen und mit Notverpflegung ausgerüstet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 9 ist der Aufnahmebehälter 13 aus einem aufblasbaren Hüllkörper 14 gebildet. Dieser Hüllkörper 14 ist balgartig aus einzelnen aufblasbaren Ringen 15 gebildet und besitzt eine verschwenkbare Abdeckhaube 16 aus durchsichtigem Material mit einem Schnorchel 17 zur Luftversorgung. Ein später aufblasbarer Schlauchring 26 am Kopf des Aufnahmebehälters 13 gestattet bei ruhigem Wetter einen Aufenthalt oberhalb des Aufnahmebehbitorß 1>. itj: durch ist es bei ruhigem Wetter möglich, daß sich eine Person oberhalb des Aufnahmebehälters 13, z.B. zum Fischen oder Auffangen von Regenwasser oder zur Signalabgabe, aufhalten kann. Bei einsetzendem schweren Wetter ist ein Abstieg in den Aufnahmebehälter 13 und ein erneutes Schließen der Haube 12 möglich. Der ringförmige Schlauchring 26 mit Schutzhaube 27 bleibt dabei aufgeblasen am oberen Rand des Aufnahmebehälters 13 befestigt und verbessert gleichzeitig die stabile Schwimmlage durch Vergrößerung der metazentrischen Höhe. Das Bodenteil 18 dient zur Aufnahme des Feststoff-Raketenmotors 6 und trägt die Auslöseschalter 19 für den Raketenmotor 6 und Schutzkissen 20,21 für den Kopf- und Brustbereich. Das Sitzelement 22 ist ebenfalls aufblasbar ausgebildet. Weiterhin ist in diesem Fall eine Versorgungs-Box 23 im Hüllkörper angeordnet und der Feststoff-Raketenmotor 6 von Tanks 24 und 25 für Trinkwasser und Nährmittellösung umgeben. Durch diese Ausbildung ist der Aufnahmebehälter 13 paketartig zusammenfaltbar und in einer Ausnehmung 8 im Schiffsaufbau als Bereitstellungsposition lagerbar.
  • Um eine günstige Freiflugdynamik zu erhalten, ist es zweckmäßig, eine Auslegung des Aufnahmebehälters 13 zu treffen, die einen tiefliegenden Schwerpunkt S aufweist und der Druckpunkt D für die angreifenden Luftkräfte W möglichst hoch liegt, so daß ein großer Abstand a entsteht. Hierdurch dreht sich der Aufnahmebehälter 13 im Freiflug mit dem Unterteil in Flu; richtung und taucht auch in dieser Richtung (Z-Richtung) ins Wasser. Die Aufschlags-Verzögerungskräfte wirken dabei in Längsrichtung des Aufnahmebehälters.
  • Durch das automatische Abwerfen bzw. Ablösen und Aufschwimmen unbesetzt gebliebener Rettungsvorrichtungen, die sich in verschiedenen Abständen vom sinkenden Schiff befinden, haben auch die Besatzungsmitglieder, die an Bord keine Rettungsvorrichtung mehr erreichen konnten, noch eine Rettungsmöglichkeit.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rettungsvorrichtung für Schiffbrüchige seegehender Schiffe, bestehend aus einem schwimmfähigen Aufnahmebehälter in Form einer geschlossenen Rettungskapsel mit einem aufblasbaren Auftriebskörper, die mit Signalmitteln zur Erkennung sowie mit Notverpflegung zur Versorgung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1 bzw. 13) als aufblasbare Einheit zum Bergen einer Person ausgebildet ist und der Aufnahmebehälter (1 bzw. 13) einen Feststoff-Raketenmotor (6) als Antrieb zum schleudersitzartigen Abwurf vom Schiff aufweist.
  2. 2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) aus einem Sitzelement (2) gebildet ist, das mit einem aufblasbaren Schwimmkörper (4) und Schutzzelt (5) in der Art einer aufblasbaren Rettungsinsel verbunden ist.
  3. 3. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmebehälter (1) über einen auslösbaren Fallschirm (7) nach Abwurf vom Schiff auf die Wasseroberfläche absetzbar ist.
  4. 4. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Feststoff-Raketenmotor (6), der Fallschirm (7) und für den Abwurf erforderliche Teilelemente lösbar angeordnet sind.
  5. 5. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahmebehälter (13) aus einem balgartig mit einzelnen aufblasbaren Ringen (16) gebildeten Hüllkörper (14) und einer verschwenkbaren Abdeckhaube (16) als Einstieg sowie einem Bodenteil (18) zur Aufnahme des Feststoff-Raketenmotors (6) besteht.
  6. 6. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahmebehälter (13) eine Schutzhaube (27) und am oberen Teil einen balgartigen Schlauchring (26) aufweist, welcher dem Aufnahmebehälter (13) durch Aufblasen eine stabile Schwimmlage verleiht.
  7. 7. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Innenraum des Hüllkörpers (14) ein aufblasbares Sitzelement (22) und Schutzkissen (20,21), insbesondere für den Kopf- und Brustbereich, aufweist.
  8. 8. Rettungseinrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmebehälter einen relativ tiefliegenden Schwerpunkt (S) aufweist und der gebildete Druckpunkt (D) für die Luftkräfte in einem großen Abstand hierzu ausgebildet ist.
  9. 9. Rettungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprücho 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h ri e t, daß Mittel vorgesehen sind, die beim Sinken eines Schiffes den Abwurf und/oder das Ablösen und Aufschwimmen der Vorrichtungen bewirken, die unbesetzt geblieben sind.
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