DE3223876C2 - Gerät zur Messung der Farbe eines Diamanten mit Brillantschliff - Google Patents

Gerät zur Messung der Farbe eines Diamanten mit Brillantschliff

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DE3223876C2
DE3223876C2 DE3223876A DE3223876A DE3223876C2 DE 3223876 C2 DE3223876 C2 DE 3223876C2 DE 3223876 A DE3223876 A DE 3223876A DE 3223876 A DE3223876 A DE 3223876A DE 3223876 C2 DE3223876 C2 DE 3223876C2
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Abstract

Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Farben eines hell geschliffenen bzw. mit einem Brillantschliff versehenen Diamanten zur Verfügung gestellt. Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Lichtquelle zum Erzeugen von Meßlicht, einen Halter zum Haltern des Diamanten, derart, daß das Meßlicht durch die Tafelfacette des Diamanten in letzeren eintreten kann, einen Photodetektor zum Detektieren des Lichts oder einen Teil des Lichts, das durch die Tafelfacette des Diamanten aus diesem ausgetreten ist, eine Meßeinheit zum Messen des Spektrums des detektierten Lichts, und eine Recheneinheit zum Ableiten von Spektralwerten aus dem Spektrum. Die Einrichtung ist insbesondere insofern von großem praktischen Vorteil, als sie die Farben von hell geschliffenen bzw. mit einem Brillantschliff versehenen Diamanten objektiv messen und Meßausgangssignale erzeugen kann, die leicht in Farbqualitätsangaben der Art umgewandelt werden können, welche konventionell in weitem Umfang benutzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Farbe eines Diamanten mit Brillantschliff, mit einer weißes Licht lieferten, den Diamanten bestrahlenden Lichtquelle, einer drehbaren Halterung für den Diamanten, einem Photodetektor zur Ermittlung des Spektrums des vom Diamanten reilektierte.i Lichts, einer im Strahlengang der Lichtquelle und des vom Diamanten reflektierten Lichts angeordneten Integrationskugel.. und mit einer Einrichtung zur Ableitung der Spektralfarbwerte X, Y, Zaus dem ermittelten Spektrum.
Nach dem Stande der Technik werden Diamanten normalerweise mittels vier Qualitätsmerkmalen bewertet, nämlich Farbe, Klarheit, Karatwert und Schnitt bzw. Schliff; nach den englischsprachigen Bezeichnungen dieser Qualitätsmerkmale wird diese Bewertung auch als Bewertung nach den sogenannten »4C's« bezeichnet. Die Farbbestimmung wurde bisher mittels einer visuellen Untersuchung durchgeführt, in der die Gelbtönung mittels der menschlichen Augen in Abstufungen klassifiziert wurde, die für die Beurteilung in einem Bereich von Wasserweißheit bzw. -durchsichtigkeit bis zu hellem Gelb lagen.
Die visuelle Farbbestimmung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht objektiv ist, und zwar unabhängig davon, wie erfahren die Untersuchungsperson auch sein möge. In der Wirklichkeit kommt es oft dazu, daß eine Diamantfarbe von verschiedenen Untersuchungspersonen unterschiedlich beurteilt wird. Eine richtige bzw. objektive Bestimmung der Diamantfarben ist um so wünschenswerter, als Diamanten bei den Leuten immer populärer werden und der Diamantenmarkt expandiert. Es besteht daher ein Bedarf für eine Einrichtung zum richtigen bzw. objektiven Messen von Diamantfarben, ohne daß es erforderlich ist, auf die subjektive Beurteilung durch Untersuchungspersonen zurückzugreifen.
Aus der DE-OS 23 44 144 ist ein Gerät der eingangs genannten Art zur Messung der Farbe eines Diamanten bekannt, bei dem jedoch keine Integrationskugel als Hohlraumreflektor sondern stattdessen ein Ellipsoidspiegel vorgesehen ist. Bei diesem Gerät wird der zu messende Diamant auf einer drehbaren und zur optischen Achse verschwenkbaren Halterung mittels zweier gelochter Scheiben gehaltert, die den Diamanten um seine Rondistebene lichtdicht umgreifen. Eine derartige ä lichtdichte Anbringung des Diamanien ist erforderlich, damit das von den in der Halterung unier dem Diamanten von Photozellen erfaßte, durch den Diamanten hindurchgetretene Licht nicht durch Streulicht verfälscht wird. Wie diese gelochten Scheiben im einzelnen an der Halterung für den Diamanten befestigt sind, ist nicht angegeben.
Im Strahlengang der Beleuchtungsquelle ist bei diesem bekannten Gerät ferner der als Ellipsoidspiegel ausgebildete reflektierende Hohlraum angeordnet, in dessen einem Brennpunkt die Rondistebene des Diamanten angeordnet ist, während die Lichtquelle selbst im anderen Brennpunkt liegt
Nachteilig ist bei einem derartigen bekannter· Gerät, daß einerseits der Ellipsoidspiegel, der kein handelsübliches optisches Element darstellt, herstellungsbedingt mit großen Toleranzen und zudem mit hohen Kosten behaftet ist Vor allem aber ergeben sich durch die mit den beiden, den Diamanten lichtdicht umgreifenden Scheiben ausgestattete Halterung in der Praxis dadurch Probleme, daß ein erheblicher Zeitaufwand und manuelles Geschick erforderlich sind, um den Diamanten in die Halterung korrekt einzusetzen und nach der Messung wieder zu entnehmen. Auf diese Weise ergibt sich eine recht langsame Meßfolge bei aufeinanderfolgenden Messungen mehrerer Diamanten. Zudem ist schließlich anzumerken, daß die bekannte Halterung für den Diamanten mit den beiden gelochten Scheiben recht verschmutzungsanfällig ist und durch die durch Verschmutzung beeinträchtigte Lichtabdichtung in der Rondistebene des Diamanten Meßfehler durch Streulicht auftreten können.
Aus der DE-OS 29 40 625 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Farbe von Diamanten und anderen Edelsteinen bekannt, zu dessen DfrchfuL^ng ein als Integrationskugel ausgebildeter Hohiraumreflektor verwendet wird, also ein Hohlraumreflektor, der eine innere sphärische Reflektorfläche aufweist, d. h. eine Reflektorfläche in Gestalt einer Kugeloberfläche.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »BILD UND TON«, Jg. 29, Heft 3, 1976, Seite 75 bis 77 ein Kristallprüfgerät zur Prüfung optischer Eigenschaften von Laserkrislallen bekannt, das einen als zylindrischen Körper mit abgerundeten Ecken ausgebildeten Hohlraumreflektor, eine sogenannte Ulbricht-»Kugel«, aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es. ein Gerät der Art, wie es in der DE-OS 23 44 144 beschrieben ist, so auszubilden, daP es bei konstruktiv einfachem Aufbau eine rasche Meßfolge mit hoher Genauigkeit gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die drehbare Halterung einen an einer drehbaren Basis angebrachten Sockel aufweist, der zur Aufnahme des Pavillons des zu messenden Diamanten mit einer konischen Ausnehmung versehen ist, sowie mit einem sich von der konischen Ausnehmung zu einem Hohlraum in der Basis erstreckenden Saugkanal, daß ferner die drehbare Halterung motorgetrieben ist und daß ihr Hohlraum mit einer Saugpumpe in Verbindung steht.
Dadurch, daß die drehbare Halterung den zu messenden Diamanten einfach durch Saugwirkung in der konisehen Ausnehmung des Sockels hält, ist gewährleistet, daß einerseits ohne Auswechseln des Sockels auch Diamanten mit abweichender Größe gehalten werden können, und daß andererseits das Einsetzen und das Aus-
wechseln des Diamanten nach erfolgter Messung außerordentlich leicht auch von ungeübten Bedienungspersonen vorgenommen werden kann. Zum Einsetzen genügt es nämlich, den Diamanten lediglich ungefähr richtig positioniert in die konische Ausnehmung einzusehen, da er sich unter dem Einfluß der Saugwirkung in der konischen Ausnehmung selbst zentriert Weiterhin kann der Diamant nach dem Abschalten der Saugpumpe ohne weiteres herausgenommen werden, ohne daß eine Manipulation anderer Teile der Halterung erforderlich wäre. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit einer außerordentlich raschen Meßfolge, wobei zudem auch eine hohe Meßgenauigkeit nicht nur dadurch erzielbar ist, daß die Integralionskugel eine sehr hohe Präzision hat, sondern daß das Problem des Streulichts in der Halterung keine Rolle spielt und daß der Sockel der Halterung kaum verschmutzungsgefährdet ist.
Die E/findung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 der Zeichnung anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise in Blockform dargestellte Ansicht eines Geräts zur Messung der Farbe eines Diamanien, in welcher die in Fig.5 in näheren Einzelheiten gezeigte Halterung nur schematisch angedeutet ist;
F i g. 2 eine Ansicht eines Kurvenblatts, wie es in dem in F ι g. 1 gezeigten Gerät verwendet wird;
Fig.3 eine Ansicht eines Kurvenblatts, das mittels des Geräts nach F i g. 1 mit einem Meßpunkt versehen worden ist;
F i g. 4 eine schematische, teilweise in Blockform dargestellte Ansicht eines Geräts zur Messung der Farbe eines Diamanten;
F i g. 5 eine Querschnittsansicht einer drehbaren Halterung für Diamanten, wie sie in den Geräten nach den F i g. 1 und 4 vorgesehen ist; und
F i g. 6 eine Kurvendarstellung, die zum Vergleich die Spektren von Licht zeigt, das durch einen ortsfesten Diamanten hindurchgegangen ist, sowie von Licht, das durch einer rotierenden Diamanten hindurchgegangen ist.
Die F i g. 1 zeigt ein Gerät 1 zur Messung der Farbe eines Diamanten, das eine Lichtquelle 2 aufweist, die eine Halogenlampe 3 und einen Monochromator 4 zum direkten Bestrahlen des gesamten Bereichs der Tafelfacettenseitc eines giänzend geschliffenen bzw. mit einem Brillantschliff versehenen Diamanten D mit einem monochromatischen Lichtbündel 5 im wesentlichen senkrecht zu der Tafelfacette.
Wie in den F i g. 1 unJ 5 veranschaulicht, ist der Diamant D in einer Halterung 50 gehaltert, wobei der Pavillon P des Diamanten komplementär in einer konischen Ausnehmung 57 in der Halterung 50 aufgenommen ist
Die Tafelfacette des Diamanten D ist mit T bezeichnet. Die Halterung 50 ist an einer bewegbaren Basis 8 eines Zahnstangen- und -Ritzel-Mechanismus befestigt Eine Standardweißplatte 9 ist im Abstand von der Halterung 50 ebenfalls an der bewegbaren Basis 8 befestigt. Das Gerät 1 umfaßt außerdem einen Photodetektor 13. der über eine Integrationskugel 12, die einen Durchmesser von etwa 200 mm besitzt, mit Strahlung beaufschlagt wird, und eine Multiplier-Vakuumphotozelle aufweist. Der Photodetekror 13 dient dazu, das Licht 10 integral zu detektieren, das von dem Diamanten D durch die Tafelfao^ttenseite austritt und die Multiplier-Vakuumphotozelle des Photodetektors 13 durch die Integrationskugel 12, in der das Licht mittels der inneren Oberfläche 14 reflektiert wird, erreicht.
Eine Meßeinheit 15 dient dazu, den Monochromator 4 derart zu steuern, daß die Wellenlänge des monochromatischeii Lichtbündels 5 im Bereich von etwa 380 ois 780 nm verändert und ein Spektrum des Lichts, das von dem Diamanien D herkommt, auf der Basis der vom Photodetektor 13 detektierten Daten erzeugt wird. Die Meßeinheit 15 arbeitet außerdem dahingehend, daß sie die detektierten Daten dadurch kalibriert bzw. eicht, daß sie die bewegbare Basis 8 steuert und die Standardweißplatte 9 anstelle des Diamanten D mißt
Die Meßeinheit 15 gibt die Daten über das Spektrum an eine Recheneinheit 16. Die Meßeinheit 15 und die Recheneinheit 16 können die Form eines Mikrocomputers haben.
Die Recheneinheit 16 dient dazu, die Spektralwerte X, Y und Z von dem durch die Meßeinheit 15 erzeugten Spektrum auf der Basis der nachfolgenden Rechenoperationen abzuleiten:
X = K I ψ{A)x(A)d A Y =K(y>U)?U)dA Z = κ]ψ(Α)'ζ(Α)άΑ
worin ψ (A) das Spektrum ist während χ (A), y{A) und ζ (A) die Farbangleichungsfunktionen sind und K eine Konstuiite zum Abgleichen von Y auf den Betrag des gemessenen Lichts ist.
Die mittels der Recheneinheit 16 erhaltenen Spektralwerte X, Y und Z werden mit einer Farbqualitäts- bzw- -Stufentabelle verglichen, die die bekannten bewerteten Farbqualitäten bzw. -stufen von Diamanten darstellt, so daß die Farbqualität bzw. -stufe eines Diamanten D objektiv bestimmt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß hier für den Begriff »Farbqualität bzw. -stufe« zusammenfassend die Bezeichnung Farbqualität verwendet wird. Zur leichteren Bestimmung der Farbqualität führt die Recheneinheit 16 weiter zum Ableiten von Farbwertanteilkoordinaten χ und y aus den Spektralwerten X, Y und Z die folgenden Rechenoperationen durch:
χ = X/(X + Y+ Z) y = Y/(X + Y + Z)
Dann werden die Farbwertanteilkooidinaten χ und y als Eingangswerte in einen Kurvenschreiber 17 eingegeben, um einen Koordinatenpunkt auf einem Kurvenblatt wie es in F i g. 2 gezeigt und in den Kurvenschreiber 17 eingelegt ist, zu erzeugen.
Die Bedienungsperson hat nun ein Kurvenblatt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Der in dem Beispiel dargestellte Koordinatenpunkt λ liegt im Bereich »H« in der Nähe des Bereichs »G«. Infolgedessen weiß nun die Bedienungsperson, daß die Farbqualität des Diamanten D die Qualität »H« ist und innerhalb dieser Qua!:tät, die einen ganzen Qualitätsbereich umfaßt, in der Nähe der Qualität »G« liegt.
Das in Fi g. 2 gezeigte Kurvenblatt wird durch Messen einer Anzahl von Diamanien, die bekannte Farbqualitäten haben, weiche durch das GIA-System (das System des Gemölögical Institute öf America) festgelegt sind, mittels der Einrichtung 1 und durcii Aufzeichnen einer Anzahl von in dieser Weise erhaltenen Koordinatenpunkten auf einem Farbdiagramm bzw. einem Farbwertanteildiagi^mm hergestellt, so daß dadurch empirisch eine Skala (wie durch die gestrichelten Linien dargestellt) erzeugt wird, und diese Skala, die von dem Farbdiagramm bzw. dem Farbwertanteildiagramm ent-
nommen ist, wird in ein Koordinatensystem (wie durch die ausgezogenen Linien dargestellt) eingezeichnet, das dem Koordinatensystem entspricht, welches bei der Aufnahme des Farbdiagramms bzw. des Farbwertanteildiagramms verwendet worden ist. Daher können die Farbqualitäten auf diese Weise mittels des GlA-Systems bestimmt werden.
Eine andere Farbqualitätsbestimmung ist diejenige, die mittels des CIBJO-Systems (des Systems der International Confederation of Jewelry, Silverware, Diamonds, Pearls and Stones bzw. der Internationalen Konföderation der Juwelen, Silberwaren, Diamanten, Perlen und Steine) ausgeführt wird. Aufgrund dieses Systems kann eine Skala in der oben beschriebenen Weise hergestellt werden, und diese Skala kann auf einer transparenten Platte aufgezeichnet werden, so daß dadurch eine Schablone erhalten wird. Indem man eine solche Schablone auf dem Diagramm der Fig.3 anordnet, kann die Farbquaiität des jeweiligen Diamanten 'leicht in dem anderen System bestimmt werden.
Die F i g. 4 veranschaulicht ein weiteres Gerät 21 zum Messen von Diamantfarben, das eine Lichtquelle 23 umfaßt, welche eine Xenonlampe ist, und eine Integrationskugel 32 dient zur indirekten Bestrahlung der Tafelfaceite eines Diamanten D und/oder einer Standardweißplatte 29 mit weißem Streulicht 25 über die innere Oberfläche 34 der Integrationskugel 32. Der Diamant D ist auf einer Halterung 50 gehaltert, die nur schematisch angedeutet ist und im einzelnen den in F i g. 5 gezeigten Aufbau hat.
Ein Lichtbündel 30, das von dem mittels der Halterung 50 gehalterten Diamanten D durch die Tafelfacette T ausgetreten ist, und ein anderes Lichtbündel 38, das von der Standardweißplatte 29 reflektiert worden ist, werden jeweils mittels Spiegeln 39, 40 reflektiert und über einen Sektorspiegel 28 einem Photodetektor 33
Dem Photodetektor 33, der eine Multiplier-Vakuumphotozelle aufweist, ist ein Beugungsgitter-Monochromator 24 zum Auswählen der Wellenlänge des einfallenden weißen Lichts 41 und zum Umwandeln derselben in ein monochromatisches Licht 42 zum Zwecke der Detektion vorgeordnet
Eine Meßeinheit 35 dient dazu, den Beugungsgitter-Monochromator 24 derart zu steuern, daß die detektierte Wellenlänge im Bereich von etwa 380 bis 780 nm verändert wird, und sie dient außerdem zur Steuerung des Sektorspiegels 28 derart, daß zwischen dem Diamanten D und der Standardweißplatte 29 umgeschaltet wird, so daß die Meßeinheit 35 ein Spektrum des Lichtbündeis, das von dt-m Diamanten D herkommt erzeugt.
Weiter ist eine Recheneinheit 36 vorgesehen, die gleichartig wie die in F i g. 1 gezeigte Recheneinheit ist und infolgedessen dazu dient, die Spektralwerte X, Y und Z aus dem mittels der Meßeinheit 35 erzeugten Spektrum abzuleiten. Die Recheneinheit 36 berechnet außerdem die Farbwertanteilkoordinaten χ und y und gibt sie als Ausgangssignale auf einen Kurvenschreiber 37, der identisch mit dem in F i g. 1 dargestellten Kurvenschreiber 17 ist
Das Gerät 21 ermöglicht es infolgedessen der Bedienungsperson, die Farbquaiität des Diamanten D auf einer graphischen Darstellung, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist zu bestimmen.
Mit dem Gerät 21 wird der Diamant D mit weißem gs Licht und infolgedessen mit ultraviolettem Licht, das eine Wellenlänge von etwa 350 nm hat, bestrahlt Wenn der Diamant D Fluoreszenz aufweist wird das erhaltene Spektrum durch diese Fluoreszenz beeinflußt. Es kann davon ausgegangen werden, daß 1% aller Diamanten Fluoreszenz aufweisen.
Die Geräte 1 und 21 können in der folgenden Weise abgewandelt werden:
(A) Der Monochromator 4 in dem Gerät I kann weggelassen werden, und es kann ein Monochromator unmittelbar vor der Photoröhre bzw. der Vakuumphotozelle des Photodetsktors 13 angeordnet sein, so daß der Diamant direkt mit weißem Licht bestrahlt wird. Die Lichtquelle 23 in dem Gerät 21 kann durch die Lichtquelle 2 in dem Gerät 1 ersetzt werden, und der Monochromator 24 kann weggelassen werden, so daß der Diamant D indirekt mit monochromatischem Licht bestrahlt wird.
(B) Das Umschalten zwischen dem Diamanten D und der Standardweißplatte 9 in dem Gerät 1 kann anstatt mechanisch durch den Zahnstangen-und-Ritzel-Mechanismus auch optisch durch einen Sektorspiegel ausgeführt werden.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine drehbare Halterung 50, die eine drehbare Basis 51 aufweist, weiche mittels eines Motors A-/angetrieben wird, und einen Sockel 56, der auf der Vorderseite der drehbaren Basis 51 angebracht ist, wobei der Sockel 56 aus einer keramischen weißen »'latte bzw. Weißplatte hergestellt ist. Die drehbare Halterung 50 ist um eine Achse 60 drehbar, die durch die Mitte der Tafelfacette Γ und der Külasse Q des auf dem Sockei 56 gehaltenen Diamanten D hindurchgeht.
Der Diamant D wird mittels eines Vakuums, das in einem Saugkanal 58 erzeugt wird, welcher durch den Boden der konischen Ausnehmung 57 hindurchgeht und mit einem Hohlraum 52 in der drehbaren Basis 51 in Verbindun" steh* suf dsm Socks! 5β fsst^shaUsn. Dis drehbare Basis 51 weist einen Zylinder 51a auf, um den herum ein ortsfester kreisförmiger Ring 53 angebracht ist, der eine innere Umfangsnut 53a hat, die einen ringförmigen Raum 54 um den Zylinder 51a herum begrenzt. Der ringförmige Raum 54 wird einerseits durch Kanäle 55 in Verbindung mit dem Hohlraum 52 und andererseits durch eine Leitung in Verbindung mit einer Saugpumpe V gehalten. Wenn die als Vakuumpumpe ausgebildete Saugpumpe Vin Betrieb ist wird ein Vakuum bzw. Unterdruck in dem Saugkanai 58, dem Hohlraum 52, den Kanälen 55 und dem Raum 54 erzeugt, durch den der Diamant D angezogen und in der konischen Ausnehmung 57 festgehalten wird.
Während der Messung der Diamantfarben mittels des Geräts 1 oder 21, welches die drehbare Halterung 50 aufweist wird der auf der drehbaren Halterung 50 gehalterte Diamant D um die Achse 60 gedreht, die durch die Mitte der Tafelfacette Tund der Külasse Q des hell geschliffenen bzw. mit einem Brillantschliff versehenen Diamanten D hindurchgeht Das Spektrum des innerhalb des gedrehten Diamanten D reflektierten Lichts hat kleinere Unregelmäßigkeiten, so daß sich eine verbesserte Meßgenauigkeit ergibt
Die F i g. 6 zeigt die Spektren / und h von Licht, das jeweils von ortsfesten Diamanten D ausgegangen ist sowie ein Spektrum m von Licht das von einem Diamanten D, der sich mit 1000 Umdrehungen/Minute um seine Achse dreht ausgegangen ist Wenn die Diamanten D eine ortsfeste Position haben, dann haben die Meßwerte die Tendenz, sich in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Diamanten D zu ändern. Zum Beispiel
verläuft das eine Spektrum bei Minimalwerten, wie es das Spektrum / veranschaulicht, oder bei Maximalwerten, wie durch das Spektrum h dargestellt. Wenn dagegen der Diamant während der Messung rotiert, sind die gemessenen Werte Mittelwerte. s
Der Grund, warum sich die gemessenen Werte in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Diamanten D, sofefiydieser orstfest ist, ändern, scheint darin zu liegen, daß der Diamant D nicht vollständig symmetrisch ist, und daß die Integrationskugel nicht vollständig sphärisch ist Die drehbare Halterung bringt eine Verkürzung der Meßzeiten.
Weißes Licht, das vorliegend verwendet wird, hat eine Wellenlänge im Bereich von etwa 380 bis etwa 780 nm: und monochromatisches Licht, wie es vorlie- is gend verwendet wird, hat eine Wellenlänge, die in dem vorstehenden Bereich variiert
Die Bezeichnung »die Tafelfacettenseite«, die hier verwendet wird, bedeutet, daß damit wenigstens die Täfelfacette des hell geschliffenen bzw. mit einem Brillantschliff versehenen Diamanten umfaßt wird, und wahlweise soll diese Bezeichnung »Kronenfacetten«, die benachbart der Tafelfacette sind, umfassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
45
50
55
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zur Messung der Farbe eines Diamanten mit Brillantschliff, mit einer weißes Licht liefernden, den Diamanten bestrahlenden Lichtquelle, einer drehbaren Halterung für den Diamanten, einem Photodetektor zur Ermittlung des Spektrums des vom Diamanten reflektierten Lichts, einer im Strahlengang der Lichtquelle und des vom Diamanten reflektierten Lichts angeordneten Integrationskugel, und mit einer Einrichtung zur Ableitung der Spektralfarbwerte X, Y. Zaus dem ermittelten Spektrum, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Halterung (50) einen an einer drehbaren Basis (51) angebrachten Sockel (56) aufweist, der zur Aufnahme des Pavillons (P) des zu messenden Diamanten (D) mit einer konischen Ausnehmung (57) versehen ist, sowie mit einem sich von der konischen Ausnehmung (57) 2ü einem Hohlraum (52) in der Basis (51) erstreckenden Saugkana! (58), daß ferner die drehbare Halterung (50) motorgetrieben ist und daß ihr Hohlraum (52) mit einer Saugpumpe (V) in Verbindung steht.
DE3223876A 1981-06-25 1982-06-25 Gerät zur Messung der Farbe eines Diamanten mit Brillantschliff Expired DE3223876C2 (de)

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