DE3223779C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/097—Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung für
Lichtsignale mit Haupt- und Nebenfaden unter Verwendung eines mehrkanaligen,
mindestens 2v2-Mikroprozessor-Systems, das auf Kommando die Signalbegriffe
einschaltet sowie Zustandsrückmeldungen verarbeitet.
Eine derartige Lichtsig
nalsteuereinrichtung ist z. B. aus der EP-OS 00 31 046 bekannt.
Dabei werden die verschiedenen Signalbegriffe sowie die Rückmeldungen digital
über Lichtwellenleiter übertragen. Bei einem Ausfall der Übertragung wird auf
der Empfangsseite, dem eigentlichen Signal, eine Schaltroutine in Gang gesetzt,
die einen Notbetrieb des Signals erhält. Signalseitig ist das mit
einem erhöhten Aufwand verbunden, es können auch nicht die üblichen, meist
schon verlegten Signalkabel verwendet werden.
Will man die verlegte üblicher Verkabelung beibehalten und den Aderaufwand ge
ring halten, so kann dies bekannterweise durch eine Mehrausnutzung der Kabel
adern mit verschieden-frequenten Wechselströmen erreicht werden. Dabei finden
in der Anordnung am Signal Siebmittel und Schaltelemente Verwendung, die auf
die Frequenz des jeweiligen Signalbegriffs abgestimmt sind (z. B. DE-AS 10 54 109).
Alle aktiven Elemente benötigen zusätzliche Energie, die mit übertragen werden
muß.
Bekannt ist es dazu auch, die verschiedenen Signalbegriffe von Signalen durch
verschiedene Stromarten zu bilden (z. B. DE-AS 11 57 255).
Auch hier ergibt sich wieder der Nachteil höheren Aufwandes und Platzbedarfes
mit einer zusätzlichen bzw. eigener Stromversorgung aktiv arbeitender Bauele
mente am Signal, die ggf. auch noch überwacht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine fehlersichere Lichtsignalsteuerung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art eine generelle Vereinfachung zu
erzielen, wobei der relativ hohe Leistungsbedarf der zur Zeit verwendeten
Signalsteuerungen und auch deren Wartungsintensität verringert werden soll.
Gleichzeitig soll mit den vorhandenen Signalkabeln in adersparender Weise,
d. h. ohne zusätzlichen Querschnitt oder Zusatzleitungen, alle notwendigen Über
tragungs-, Steuer- und Überwachungsnotwendigkeiten durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden
Merkmale gelöst. Dabei finden signalseitig nur noch rein passive Frequenz
weichen Verwendung, die ohne großen Aufwand und Platzbedarf direkt im Signal
mit untergebracht werden können. Zusätzlicher Strombedarf ist nicht vorhanden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehm
bar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansteuerung und Überwachung eines Hauptsignals
in einer Übersichtsschaltung,
Fig. 2 ein Übersichtsschaltbild mit Signalansteuerung.
Im Ausführungsbeispiel wird eine Lichtsignalsteuerung, wie sie
bei der Bundesbahn gebräuchlich ist, beschrieben. Dort gibt es
Lichtsignale an der Strecke, sogenannte Streckensignale, und an
Bahnhöfen Ein- und Ausfahrsignale. Zu unterscheiden sind ferner
Bahnhofssignale, Strecken-, Selbstblock- und Notsignale. Die
Lichtsignale geben Auskunft über eingestellte Fahrstraßen, über
mitteln Fahraufträge oder Haltebefehle oder lösen die Zwangs
bremsung eines Zuges beim Überfahren des Haltesignales durch
eine Zugsicherungseinrichtung aus.
Nach Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Lichtsignalsteuereinrichtung 1
mit Einrichtungen einer nicht näher dargestellten Bereichssteue
rung über eine integrierte Fernwirkeinrichtung verbunden und zwar
über einen Kommandobus 3 und einen Meldebus 2. Die Signalsteuerung
selbst besteht aus einem sicheren 2v2-Mikroprozessorsystem SEB-AE
(sicherer Einheitsbaustein-Außenelement), einer Peripherie 4 und
einer Überwachung 5. Ferner besteht eine Verbindung zu einer Zug
sicherung 6.
Das 2v2-Mikroprozessorsystem SEB-AE ist eine signaltechnisch
sichere Rechnerfunktionseinheit und wird in den dezentralen
Außenelementsteuerungen eingesetzt. Das System arbeitet nach
dem quasi-fail-safe-Prinzip und besteht aus mindestens zwei nicht
sicheren Rechnerkanälen. Die Sicherheit beruht auf der Ausfall
offenbarung mittels Vergleich und der Dynamisierung statischer
Zustände. Wird ein Ausfall erkannt, so wird der definierte sig
naltechnisch sichere Zustand eingenommen. Für die Rechnerkanäle
des 2v2-Mikroprozessorsystems SEB-AE werden weitestgehend die
gleichen Mikrorechnerbaugruppen eingesetzt, wie bei den nicht
sicheren Anwendungen. Diese werden jedoch ergänzt durch elek
tronische echte fail-safe-Baugruppen für die Funktionen Vergleich
und sichere Prozesseingaben und -ausgaben, soweit diese gefordert
werden und sich nicht durch gezielte Verfahren günstiger reali
sieren lassen.
Durch ein mindestens 2v2-Mikrorechnersystem SEB-AE können mehrere
Lichtsignale gesteuert werden. Das Signalsteuerungssystem arbeitet
adersparend auf der Basis einer Frequenzwählschaltung. Die Steue
rung der Signallampen erfolgt vollelektronisch.
Es wird jeweils eine einem Signalbegriff zugeordnete Frequenz von
einem Mikroprozessor eines Rechnerkanals über eine einzige Sig
nalleitung 10 a zum Lichtsignal geleitet, dort von speziellen, frei
quenzverschiedenen Frequenzweichen 7 zu der/den zugehörigen Sig
nallampe(n) 8 (Hauptfaden) selektiert. Entsprechend den üblichen
Signalbegriffen Rot für Halt, Grün für Fahren und Gelb/Grün für
Langsamfahren sind in der Fig. 1 drei Signallampen 8 für Rot (rt),
Gelb (ge) und Grün (gn) mit Haupt- (H) und Nebenfaden (N) vorge
sehen. Desweiteren ist Fig. 1 eine zusätzliche Einfaden-Signallampe 8′
(rt) entnehmbar, die z. B. für Neben- oder Notrot einsetzbar ist. Die Filter oder Frequenz
weichen 7 sind - wie später noch beschrieben - für Frequenzen 5 kHz, 10 kHz, 15 kHz, 20 kHz
ausgelegt. Der Signallampenstrom bestimmter Frequenz wird
über eine gemeinsame Rückführungsleitung 9 zu der Lichtsignal
steuereinrichtung 1 zurückgeführt und dort signaltechnisch sicher
in Vergleichern 12 (vergleichlich Fig. 2) die Empfangsfrequenz mit der
Sendefrequenz verglichen sowie der Lampenstrom überwacht. Bei einer nicht er
folgten Signalanschaltung des Hauptfadens H der Signallampe 8
bzw. bei nicht ausreichendem oder zu hohem Signallampenstrom
wird über eine gemeinsame Nebenfadenleitung 10 der Nebenfaden N
der betreffenden Signallampe 8 angesteuert und überwacht.
Lediglich für Signallampen 8, die gemeinsam für einen Signalbe
griff leuchten (hier z. B. gelb/grün) sind besondere Stromwandler
11 und Rückführungsleitungen (gn/ge) vorgesehen, mit denen über
wacht wird, ob beide Signallampen 8 (z. B. hier für ge/gn) Strom
führen.
In Fig. 1 ist mit 13 noch ein Heizwiderstand bezeichnet, mit dem
eine Beheizung des Signalglases erfolgen kann, um eine Sichtbe
hinderung durch Schnee oder Eis zu vermeiden. Damit die Signal
laternen und Leuchtzeichen mit ihrer hohen Lichtleistung bei
Dunkelheit nicht blenden, kann ferner eine abblendende Zweistufen
schaltung vorgesehen werden.
Kurze Stichleitungen zwischen der Lichtsignalsteuerung im Schalt
haus und dem Lichtsignal ermöglichen die Ansteuerung der Signale
mit ausgewählter Frequenz bei gewünschter Spannung und Leistung.
Für alle Signalbilder mit Einzellampenausleuchtung (z. B. rt, gn)
werden nur drei Signalleitungen zum Anschalten und Überwachen des
Signalbegriffs benötigt. Bei Signalbildern mit Doppelansteuerung
verschiedener Lampen (z. B. gn/ge) können zur Überwachung zwei Adern
mehr (gn, gs) erforderlich werden (vgl. Fig. 1). Zur Erhöhung der
Sicherheit wird bei Ausfall des Hauptlampenfadens H ein zweiter
Faden (Nebenfaden N) selbsttätig eingeschaltet. Die Schaltanordnung
für die Steuerung des Haupt- und des Nebenfadens erfolgt einkana
lig.
Durch die Aufteilung nach Haupt- und Nebenfaden wird die Verfüg
barkeit des Systems erhöht. Ein jeweilig für den ordnungsgemäßen
Frequenzvergleich zuständiger sicherer Vergleicher 12 wird dagegen
zweikanalig aktiviert (vgl. Fig. 2).
In Fig. 2 ist die Lichtsignalsteuerung detailierter ausgeführt.
Die Kommandos von der übergeordneten, nicht näher dargestellten
Bereichssteuerung gelangen über den Kommandobus 3 rückwirkungs
frei und über einen sicheren Verteiler 14 zu den Eingaben der
Rechnerkanäle I bzw. II. Frequenzgeneratoren 15 erzeugen die den
Signalbildern zugeordneten Frequenzen 5 kHz, 10 kHz, 15 kHz, 20 kHz,
die über zugeordnete Ausgangsverstärker 21 - gesteuert von den
Ausgaben der Rechnerkanäle - die Haupt- oder Nebenfäden speisen.
Sichere Vergleicher für eine Hauptfadenüberwachung 12 und eine
Nebenfadenüberwachung 12′ vergleichen u. a. die Frequenz des ge
sendeten und des über Leitung 9 (oder gs) bzw. ge und gn rück
laufenden Signals. Frequenzzugeordnete sichere Ausgangsverstärker
16 koordinieren den richtigen Vergleich. Bei Ungleichheit wird
eine Meldung zur Umsteuerung an die Rechnerkanälen I und II über
einen Verteiler 22 ausgelöst. Ein weiterer sicherer Vergleicher
17 überwacht die Ausgaben der Rechnerkanäle I bzw. II auf Gleich
heit und gibt entsprechend Meldung an den Meldebus 2. Die Rechner
kanäle I und II sind ferner mit einer sicheren Schalteinrichtung
18 verbunden, die im Fehlerfall (Ungleichheit) anspricht und Kon
takte 19 umschaltet, wodurch einerseits die Abschaltung des Mikro
prozessorsystems SEB-AE vom Lichtsignal erfolgt und andererseits
Netzfrequenz 50 Hz (20) an das Lichtsignal geschaltet wird.
Durch den systemgesteuerten zweikanaligen Aufbau des Mikrorechner
systems können durch einen Fehler nicht beide Rechnerkanäle defekt
werden, da diese Systeme gegenseitig rückwirkungsfrei gekoppelt
sind und unabhängig voneinander die programmierten Funktionen be
arbeiten. Mittels fehlersicherer Vergleicher werden die steuern
den Funktionen überwacht. Im Dauerbetrieb von Signalbegriffen,
wo über längere Zeit keine Änderung des Signalzustandes auftritt,
wird eine Dynamisierung der Steuersignale durchgeführt.
Dazu erzeugt ein ON-LINE-TEST-Programm in programmierbaren Zeit
abständen künstliche Unterbrechungen der Steuersignale bzw. künst
liche Steuersignale in den Ausgabestufen der Leistungsausgabe.
Diese werden über die rückgeführten Signalleitungen in die Ver
gleicher durch zyklisches Abfragen kontrolliert. Die Signalwechsel
sind so kurz, daß die Signallampen aufgrund ihrer Trägheit nicht
darauf reagieren. Mit Hilfe dieser Überwachung werden Fehler in
den Ausgabegliedern, sowie Kurzschlüsse und Unterbrechungen in den
Signalleitungen erkannt und gemeldet, und zwar unabhängig vom Be
triebszustand des Lichtsignals.
Die Signalsteuerung nach der Erfindung ist nicht nur bei der Bahn,
sondern auch im Nah- und Straßenverkehr einsetzbar.
Claims (5)
1. Fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung für Lichtsignale
mit Haupt- und Nebenfaden unter Verwendung eines mehrkanali
gen, mindestens 2v2-Mikroprozessor-Systems, das auf Kommando
die Signalbegriffe einschaltet sowie Zustandsrückmeldungen
verarbeitet,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Die Kommandos werden jedem der beiden Rechnerkanäle (I, II) des Mikroprozessor-Systems (SEB-AE) zugeführt und bewirken signalbegriffsspezifische Ausgaben,
- b) jedem Signalbegriff (rt, rt, gn, ge/gn) ist eine definierte Frequenz (20 kHz, 15 kHz, 10 kHz, 5 kHz) zugeordnet, die jeweils in einem speziellen Frequenzgenerator (15) erzeugt wird,
- c) mit den signalbegriffsspezifischen Ausgaben werden den Frequenzgeneratoren (15) zugeordnete Ausgangsverstärker (21) durchgesteuert, wodurch das/die Lichtsignale mit der ausge wählten Frequenz gespeist werden,
- d) die gesendete, ausgewählte Frequenz wird am Lichtsignal durch passive Frequenzweichen (7) auf den Signalbegriff selektiert und in der Lichtsignalsteuereinrichtung in einem sicheren Vergleicher (12) mit der rücklaufenden Fre quenz vom Faden (Leitung 9) verglichen,
- e) ferner erfolgt im Vergleicher (12) eine Überwachung des Lampenstroms,
- f) das Vergleichsergebnis wird über einen rückwirkungsfreien Verteiler (22) an die Rechnerkanäle (I, II) zurückgemeldet,
- g) die Ausgänge der Rechnerkanäle (I, II) sind mit einer sig naltechnisch sicheren Schalteinrichtung (18) verbunden, die bei Ungleichgewicht im Fehlerfall Haltesignal (rot) auslöst.
2. Fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe für die Signal
lampensteuerung für Haupt- und Nebenfadensteuerung je einem
der Rechnerkanäle (I, II) zugeordnet sind.
3. Fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung von
Haupt- auf Nebenfaden selbsttätig erfolgt, abhängig vom
rückgemeldeten Ergebnis über Verteiler (22) und dem resul
tierenden Verhalten der Schalteinrichtung (18).
4. Fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (18) Kon
takte (19) zugeordnet sind, über die unter Abtrennung der
frequenzspezifischen Stromversorgung (5, 10, 15, 20 kHz)
des Lichtsignals, dieses an 50 Hz Netzfrequenz (20) gelegt
wird.
5. Fehlersichere Lichtsignalsteuereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
für den Vergleich des zugehörigen Signalbegriffs zuständigen
sicheren Vergleicher (12) über zugeordnete sichere Ausgangs
verstärker (16) gesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223779 DE3223779A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823223779 DE3223779A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3223779A1 DE3223779A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3223779C2 true DE3223779C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6166866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823223779 Granted DE3223779A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3223779A1 (de) |
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