DE3223361A1 - Hochfrequenzresektoskop mit isolierspitze - Google Patents
Hochfrequenzresektoskop mit isolierspitzeInfo
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Description
C C \J «J'KJ I
1> Λ TFIVFT AT\J\17 Λ Γ TIT : ' : :°·:2 Hamburg 7o,gehölzweg 20
rAlILIN IAIN VrALi1Ii1 2" Postfach (p.o.box) 7015 42
nrDr 1xsn πβΓΠΑΓΓΓϋ TELEFON (040) 6 56 20 51
UNSER ZEICHEN; K S C K/ E
HATFNTANWALrE SCHAEFER. HOSTFACH 70 15 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN·
-AT-
Olympus Winter & Ibe GmbH,
Kuehnstraße 61, D-2000 HAMBURG 70. \
j
Hochfrequenzresektoskop mit Isolierspitze
Hochfrequenzresektoskop mit Isolierspitze
Die Erfindung betrifft ein Resektoskop der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Im Verschiebebereich der Hochfrequenzschneidschlinge
sind derartige Resektoskope mit einem als Isolierstück ausgebildeten Schaftteil versehen, durch welches Kurzschlüsse
bei Berührung des Schaftes durch die hochfrequenzbeaufschlagte Schlinge vermieden werden. In üblicher
Weise werden die Isolierstücke aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, der Formsteifigkeit und
Bruchfestigkeit in ausreichendem Maße aufweist.
Nachteilig dabei ist jedoch die geringe Temperaturbeständigkeit dieses Isoliermateriales. Insbesondere am
distalen Rand des Isolierstückes, mit dem sehr häufig die noch eingeschaltete Schlinge bei sehr hohen Temperaturen
in Kontakt kommt, ergeben sich erhebliche thermische Schäden am Kunststoff, die zu häufigem Ersatz
des Isolierstückes zwingen.
COMMl Η/ΙΙΛΝΚ HAMBURi! 22/<H22A (BL 7. 30O40OOOI SW 1 I· T COIIE- COBAOE HH · POSTSCHECKAMT-HAMBURG 32^8-208-(BLZ 200 10020)
32233R1
Eine Konstruktion der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 02 863 bekannt, an der die erwähnten Beschädigungen
durch Vorsehen einer keramischen Einsatzhülse in einem äußeren Kunststoffrohr des Isolierstückes
vermieden werden sollen. Das hochwarmfeste Keramikmaterial
ist ausreichend temperaturbeständig und soll durch thermische Isolierung den umgebenden, für Bruchfestigkeit
sorgenden Kunststoff vor Überhitzung schützen.
IQ Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die außerordentlich
aufwendige Bauweise. Ferner ist zu beachten, daß das thermische Isoliervermögen von Keramik nicht unter
allen Umständen ausreicht, um das umgebende Kunststoffmaterial vor Temperaturschäden zu bewahren. Es kann daher
zu einer Lösung des Keramikeinsatzes und damit zur Zerstörung des Isolierstückes kommen. Außerdem ist der
Schutz der Festkörperkeramikhülse gegen Splittern nur
ungenügend. Bei unsachgemäßer Behandlung, insbesondere beim Zusammendrücken des Isolierstückes, splittert der
Keramikeinsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Resektoskop der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Isolierstück bei günstigen Fertigungskosten und hoher Bruchfestigkeit weitgehend unempfindlich gegen
Berührungen durch die heiße Hochfrequenzschlinge ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Keramikfäden, daraus hergestellte Gewebe oder unverflochtene
Fasern lassen sich ähnlich wie entsprechende Glasmaterialien weitgehend problemlos in Kunststoffmatrix
zu beliebigen Formkörpern verarbeiten, wobei die Herstellungskosten relativ gering bleiben. Erfindungsgemäß
wird hochwarmfeste Keramik hoher thermischer Leitfähigkeit verwendet. Dadurch ergibt sich eine gute Wärme-
leitfähigkeit des Isolierstückes, wodurch von einer mit der heißen Hochfrequenzschneidschlinge in Berührung
stehenden Oberflächenstelle die Wärme sofort abgeleitet wird. Temperaturschäden werden dadurch vermieden oder
sehr gering und auf den unmittelbaren Oberflächenbereich
beschränkt. Es wird hierbei Gebrauch gemacht von der Tatsache, daß die Wärmeleitfähigkeit geeigneter Keramiken
umwenigstens eine Größenordnung höher ist als die von
Glas und etwa in der Größenordnung von Metallen liegt.
Gegenüber den bekannten Isolierstückausführungen mit glasfaserverstärktem Kunststoff ergibt sich also eine um
Größenordnungen geringere Abnutzung durch die heiße Hochfrequenzschlinge. Gegenüber der bekannten Konstruktion
mit eingesetztem Keramikschutzrohr ergeben sich die Vorteile der günstigeren Herstellungskosten sowie der
größeren Bruchfestigkeit und besseren Temperaturbeständigkeit durch die homogenere Verbindung der Materialien.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Resektoskop durch
die Merkmale des \nspruches 2 gekennzeichnet. Einer besonderen Abriebsbeanspruchung und insbesondere thermischen
Beanspruchung durch die in diesem Bereich bei jedem Schneidvorgang mit hoher Temperatur vorbeigeführte
Schneidschlinge ist der distale Randbereich des Isolier-Stückes ausgesetzt. Bei Ausbildung dieses Randbereiches
aus schmelzverbundenen Fasern, die miteinander verschmolzen bzw. versintert sein können, ergibt sich dort
bei geringerem Kunststoffanteil oder völlig fehlendem Kunststoff eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit.
Da dieser verschmolzene Randbereich mit dem im restlichen Isolierstück erstreckten Fasern homogen verbunden
und relativ schmal ausgebildet ist, ergibt sich auch eine hohe mechanische Festigkeit.
Alternativ kann der verstärkte Rand durch Ansetzen eines an die Fasern angeschmolzenen Keramikringes bzw. Ring-
-δι teiles gemäß Anspruch 3 erhalten werden, der im wesentlichen
dieselben Vorteile ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch anhand eines Schnittes durch das distale Endstück eines Resektoskopschaftes dargestellt.
In der Figur ist mit 1 das metallene Schaftrohr des
Resektoskopes bezeichnet. An diesem ist in üblicher Technik ein Isolierstück 2 befestigt, das an seinem
distalen Ende im dargestellten Ausführungsbeispiel abgeschrägt ist und vorzugsweise dort in üblicher Schnabelform
verläuft. Im Inneren des Schaftrohres 1 ist das distale Ende des Schiingenträgers 3 angeordnet, der in
einer Isolierung den Zuführungsleiter 4 für die Schlinge 5 aufweist. Diese ist in üblicher Weise halbkreisförmig
im wesentlichen dem Innendurchmesser des Schaftrohres angepaßt, so daß sie beim Einziehen in das Isolierstück
2 an dessen Innenwand anliegt. Die Schlinge 5 ist mit Hilfe des Schiingenträgers 3 aus der in der Figur dargestellten
proximalen Endstellung weit nach vorn aus dem Isolierstück 2 vorschiebbar ausgebildet.
Die gleitende Anlage der Schlinge an der Innenwand des Isolierstückes 2 ist zum einen erforderlich, um den Innenraum
des Schaftrohres für die dort einzuschiebende Optik möglichst freizuhalten. Im wesentlichen aber entsteht
bei dieser Ausbildung von Schlinge und Schaft an der distalen Vorderkante 6 des Isolierstückes eine scherenartige
Schneidwirkung beim Zurückziehen der Schlinge in das Isolierstück, die zum präzisen Durchtrennen von
Gewebestücken ausgenutzt wird.
Hochfrequenzschneidschiingen wie die dargestellte Schlinge 5 werden von einer Hochfrequenzquelle über den Zuführleiter
4 beaufschlagt. Eine Erdung des Patienten stellt
-ΟΙ den Gegenpol dar. Es kommt also zu einem Hf-Stromfluß,
ausgehend von der Schlinge 5, wobei der Stromfluß im Abstand von der Schlinge ungefährlich niedrige Werte
annimmt, in unmittelbarer Umgebung der Schlinge jedoch stark konzentriert ist und dort eine erhebliche Temperaturerhöhung
hervorruft. Es bildet sich um die Oberfläche der Schlinge 5 herum eine Schicht sehr hoher
Temperatur mit Ausbildung eines Lichtbogens aus. Auf diese Weise wirkt die Schlinge gewebsschneidend.
Beim Schneiden von Gewebe wird mit der halbkreisförmig gebogenen Schlinge aus dem zu entfernenden Gewebe, z. B.
der Prostata, schnitzelartig ein Streifen nach dem anderen entfernt, wobei die Schlinge zunächst weit ausgefahren,
dann eingeschaltet und schneidend durch das Gewebe zurückgezogen wird. Die Schlinge kommt dann eng
anliegend in Kontakt mit der Vorderkante 6 des Isolierstückes, um dort die beschriebene Schneidwirkung zu entfalten.
Anschließend wird der Hochfrequenzstrom wieder abgeschaltet.
Die Vorderkante 6 kommt in einem halbbogenförmigen Bereich, in dem die Schneidschlinge 5 anliegt, somit ständig
in Kontakt mit sehr hohen Temperaturen und ist durch diese
stark belastet. Wenn die Schneidschlinge 5 in das Isolierstück 2 in die in der Figur dargestellte rückwärtige
Endstellung zurückgezogen ist, wird sie bei sachgemäßem Gebrauch abgeschaltet, so daß dort Temperaturbelastung
entfällt. Ferner sind in diesem Bereich auch bei eingeschalteter Schlinge die Temperaturen niedriger, da
aufgrund eines elektrischen Abschirmungseffektes durch das Isolierstück 2 in diesem Bereich der Hf-Strom niedriger
wird.
Erfindungsgemäß wird der hohen Temperaturbelastung des
Isolierstückes, die insbesondere an einem halbkreisförmigen Stück 6 des diestalen Randes vorliegt, wie folgt entgegengewirkt:
Das Isolierstück 2 besteht aus einer Kunststoffmatrix 7 mit eingebetteten Fasern 8 aus hochwarmfestem Keramikmaterial
hoher thermischer Leitfähigkeit. Die Fasern sind in bekannter Weise, wie dies von Glasfasern her
bekannt ist, im Kunststoffmaterial eingebettet und
können in Form von Gewebematten, gewickelten Fäden oder unstrukturiert als Vlies oder in Form beigemengter Fasern
vorgesehen sein. Sie ergeben eine erhöhte strukturelle Festigkeit des Kunststoffes, wodurch dieser außer-
IQ ordentlich bruchfest und formbeständig wird.
Kommt die heiße Schneidschlinge 5 in Berührung mit dem Isolierstück 2, so wird dort Kunststoff allenfalls im
obersten Oberflächenbereich bis hin zur nächsten Keramikfaser beschädigt. Die bei Anlage der Schneidschlinge 5
einwirkende Temperatur wird durch die Keramikfasern außerordentlich effektiv abgeleitet, so daß bereits
in sehr geringer Entfernung von der Schneidschlinge im Isolierstück 2 eine niedrigere, für den Matrixkunststoff
ungefährliche Temperatur vorliegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere, von der Schneidschlinge beanspruchte Teil des distalen Randes
6 des Isolierstückes 2 im Bereich eines Halbringes (im Schnitt kreuzschraffiert) aus anderem Material gefertigt
als der Rest des Isolierstückes 2.
Dieser Halbring 9, der in anderer Ausbildung auch als Ring um den gesamten Rand ausgebildet sein kann, kann im
wesentlichen auf zwei Arten ausgebildet sein. Zum einen kann er als Vollkeramikkörper vorgefertigt werden und an
die Fasern 8 des Isolierstückes angeschmolzen werden. Daraus ergibt sich ein besonders effektiver Temperaturschutz
im vorderen Randbereich des Isolierstückes bei sehr fester mechanischer Verbindung mit dem Isolierstück
und hohem Schutz gegen mechanische Beschädigungen.
O £. L· O -J U I
-δι In besonders vorteilhafter Weise kann der Halbring 9
durch Verschmelzen bzw. Sintern der distalen Enden der Fasern 8 hergestellt sein. Das verschmolzene bzw. gesinterte
Stück 9 kann mehr oder weniger hohlraumreich sein. Vorzugsweise wird ein schmaler hohlraumfrei verschmolzener
Randbereich ausgebildet, der dünn und somit von geringer Bruchempfindlichkeit ist und bei großer
Abriebfestigkeit hochtemperaturbelastbar ist. Dieser verschmolzene Bereich geht kontinuierlich in die Einzelfasern
über und ist dadurch mit hoher Festigkeit an den Rest des Isolierstückes 2 angebunden.
In nicht dargestellter Ausführungsform kann selbstverständlich
der gesonderte Halbring 9 entfallen und dieser distale Randbereich aus demselben Material ausgebildet
sein wie der Rest des Isolierstückes.
Als Keramikmaterial kommt eine größere Zahl von Materialien in Frage, wie z. B. Siliziumkarbid, Borkarbid und
Aluminiumoxyd (Al2Oj). Diese Materialien sind außerordentlich
hart und somit abriebresistent und haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit bei guter Faserflexibilität.
In Versuchen hat sich hochreines Aluminiumoxyd als außerordentlich geeignet erwiesen. Derartige Materialien haben
einen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, der in der Größenordnung der Wärmeleitfähigkeit von Metallen liegt und
etwa der Wärmeleitfähigkeit von Gußeisen entspricht. Als Matrixkunststoffe haben sich beispielsweise Epoxydharze
als geeignet herausgestellt, die thermisch bis etwa ,200° belastbar sind.
Die aus der Figur ersichtliche Anordnung der Keramikfasern bzw. -fäden 8 in der Kunststoffmatrix 7 ist der zeichnerischen
Einfachheit halber mit nur wenigen Fäden dargestellt. Vorzugsweise findet bei erheblich größerer Fadenzahl
eine dichtere Packung Anwendung.
Claims (3)
- ' '* D'-2 HAMBURG l," püstfach (P.o.box) 701542iWr norUAPPPD TELEFON (040)6 56 20* HSKj. H. aCriA&JrlLK Telegrammadresse:patentiweDIPL. PHYS.K.SCHAEFER „ is. jum 1982UNSER /IiICHIN KSch/EPATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 70 15 42, 0-2 HAMBURG 70 MIR /.IR Hi NOLYMPUS WINTER & IBE GMBH,
Kuehnstraße 61, D-2000 HAMBURG 70.ANSPRÜCHE: jMy Hochfrequenzschneidsehlingenresektoskop mit einem Schaft*/dessen distales Ende im Verschiebebereich ■ der Schlinge als Isolierstück ausgebildet ist, welches aus Keramik- und Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochwarmfestes, abriebfestes !Keramikmaterial hoher thermischer Leitfähigkeit in Gewebeform oder unstrukturierter Faserform (8) in einer Kunststoffmatrix C7) angeordnet ist. - 2. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikfasern wenigstens in Teilen (9) des distalen Randbereiches des Isolierstückes (2) schmelzverbunden sind.
- 3. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des distalen Randbereiches des Isolierstückes (2) aus einem Keramikring (9) bestehen, der an die Keramikfasern (8) im übrigen Teil des Isolierstückes angeschmolzen ist.IMERZBANK HAMBURG 22«»2^|ΐ)ώ?&ίΙ4Ο0Ο0!ί s:WIFt CODE: COBADE HH POSTSCHfCKAMTIIAMBURG 2250 SK-20K IBU -1IH) UM201.
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