DE3222663C2 - Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes

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Abstract

Eine Fokussierstellung-Fühlschaltung weist ein Paar licht aufnehmender Elementanordnungen auf, die vor und hinter einer vorbestimmten Fokussierebene eines optischen Systems angeordnet sind, wobei die Stellung des optischen Systems durch die Ausgangssignale der lichtaufnehmenden Elementanordnungen festgestellt werden kann und ein analoges Signal abgegeben wird, das der Stellung des optischen Systems in dem unscharfen Bereich entspricht, wobei aber in dem scharfeingestellten Bereich mit einer vorbestimmten Toleranz ein Scharfeinstellsignal mit einem vorbestimmten Pegel abgegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 28 12 593 ist eine Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung bekannt, bei der zwei photoelektrische Wandler vorgesehen sind, nämlich ein photoelektrischer Wandler vor der Abbildungsebene und ein photoelektrischer Wandler hinter der Abbildungsebene. Die Ausgangssignale dieser beiden photoelektrischen Wandler werden miteinander verknüpft, um die Scharfeinstellung zu ermitteln.
Eine Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 30 05 044 hervor und weist zwei Gruppen von photoelektrischen Wandlern, die vor bzw. hinter einer zur Brennebene äquivalenten Ebene angeordnet sind, weiterhin jeweils eine Anordnung zur Verknüpfung der Ausgangssignale einer Gruppe von photoelektrischen Wandlern sowie einen das Korrektursignal erzeugenden Komparator für den Vergleich der verknüpften Ausgangssignale der beiden Gruppen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch bei starker Abweichung von der Fokussierstellung eine exakte Entfernungsmessung und insbesondere die Vorstellung in Richtung der Scharfeinstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß zusätzlich zu dem üblichen Korrektursignal aus den Ausgangssignalen der photoelektrischen Wandler ein analoges Signal gewonnen wird, welches ein Maß für die Abweichung von der korrekten Fokussierlage darstellt und deshalb auch in einem Bereich, in dem an sich keine exakte Messung mehr möglich ist, die Verstellung des Gerätes in Richtung einer Fokussierung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird in folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 und 2 Kurvendarstellungen der Entfernungsmessungs-Kennlinien von herkömmlichen Einrichtungen zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes,
F i g. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes,
Fig.4 eine Vorderansicht eines photoelektrischen Wandlers der Ausführungsform nach F i g. 3,
F i g. 5A bis 5C Kurvendarstellungen zur Erläuterung der Betriebs-Kenndaten der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig.6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung, und
Fig.7A und 7B ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung.
Bei herkömmlichen Einrichtungen zur Feststellung der Scharfeinstellung wird ihr Ausgangssignal, das wiederum der Abweichung von der Scharfeinstellung entspricht, an einen Antriebsmotor für ein optisches Systern, beispielsweise ein Objektiv einer Kamera, angelegt; dieses Ausgangssignal hat den aus F i g. 1 ersichtlichen Verlauf.
Bei einer anderen herkömmlichen Ausführungsform wird aus dem Signal für die Lage, bei der das optische Gerät auf einen Punkt vor der Bildebene scharf eingestellt wird, aus dem Signal für die Lage, bei der das optische Gerät auf einen Punkt hinter der Bildebene scharf eingestellt wird, und aus dem Signal für die Scharfeinstellung das Steuersignal für den Antriebsmotor gebildet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Die Steuerung des Antriebsmotors über ein analoges Signal ist jedoch problematisch, da der Antriebsmotor in aller Regel nicht die exakte Lage für die Scharfeinstellung erreicht.
Auch beim Verlauf des Steuersignals nach F i g. 2 kommt es zu Schwierigkeiten, da der Antriebsmotor schlagartig angehalten werden muß, wenn die Lage für die Scharfeinstellung erreicht ist. Dadurch kann es leicht zu einem Überfahren dieser Lage kommen, so daß die exakte Einstellung problematisch ist.
Wie nun erläutert werden soll, lassen sich diese Schwierigkeiten mit dem Steuersignal vermeiden, wie es von der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes erzeugt wird.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung, wie sie für eine Kamera benutzt wird. Dabei sind in der Kamera symmetrisch jeweils auf gegenüberliegenden Seiten photoelektrische Wandler 1 und 2 in geringem Abstand von einer Abbildungsebene angeordnet, die der Filmebene 4 eines Objektivs 3 optisch äquivalent ist, d. h., es handelt sich um das optische Äquivalent einer
vorderen Stellung IP bzw. einer hinteren Stellung 2P.
Das Bild eines Gegenstandes wird durch das Objektiv 3, über einen halbdurchlässigen Spiegel 5, einen reflektierenden Spiegel 6, einen weiteren halbc'iurchiässigen Spiegel 7 und einen weiteren reflektierenden Spiegel 8 auf die lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 projiziert Die lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 weisen eine gleiche Anzahl lichtaufnehmender Elemente auf (die jeweils nicht kleiner als 3 ist). Die lichtaufnehr-jenden Elementanordnungen 1 und 2 sind Silizium-Photodiodenanordnur.gen, in welchen jeweils eine Anzahl lichtaufnehmender Elemente in einer geraden Reihe angeordnet ist Die lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 können in einer ersten Stufe einen Verstärker aufweisen, welcher erforderlichenfalls eine logarithmische Verdichtung durchführt.
In einem Gperationsschaltungssystem 9, das die vor der Filmebene 4 angeordnete, lichtaufnehmende Elementanordnung 1 aufweist, erhält, wenn die Kamera auf einen Gegenstand gerichtet wird, und das Bild des Gegenstandes durch das Objektiv auf der lichtaufnehmenden EIeme.nanordnung 1 scharf eingestellt ist, jedes der lichtaufnehmenden Elemente der lichtaufnehmenden Elementanordnung 1 eine Lichtmenge, welche dem optischen Muster des Bildes entspricht. Selbst wenn das Lichtverteilungsmuster auf der Elementanordnung 1 des projizierten Bildes keine gleichförmige Stärke hat, wird die Lichtmenge integriert, und deren Gesamtbetrag wird in Form eines elektrischen Stromausgangs abgegeben. Erforderlichenfalls wird dieser elektrische Stromausgang an der ersten Stufe durch den Vestärker einer iogarithmischen Verdichtung unterzogen und wird dann in eine Spannung umgewandelt, welche bei dem nächsten Schritt 10 übertragen wird.
Wenn ein optisches Bild auf einer lichtaufnehmenden Elementanordnung scharf eingestellt ist, wird dadurch nach dem Wahrscheinlichkeitsgesetz angezeigt, daß die Unterschiede im Ausgang zwischen den einzelnen lichtaufnehmenden Elementen in der Anordnung im Vergleich zu Fällen größer sind, bei welchen das Bild bezüglich der Ebene der Anordnung unscharf bzw. nicht scharf eingestellt ist. Oder anders ausgedrückt, wenn die Fokussierstellung von der Oberfläche einer lichtaufnehmenden Elementanordnung abweicht, nimmt der Unterschied im Ausgang zwischen den einzelnen lichtaufnehmenden Elementen infolge des geringeren Kontrastes des unscharfen Bildes ab. Dies zeigt an, daß ein unscharfer Zustand des Bildes auf der lichtaufnehmenden Elementanordnung durch die Unterschiede im Ausgang zwischen den einzelnen lichtaufnehmenden Elementen festgestellt werden kann.
Insbesondere entspricht das Messen des Unterschiedes im Ausgang zwischen benachbarten liciitaufnehmenden Elementen einer Messung der Defokussierung der hohen Raumfrequenzkomponenten. Hohe Raumfrequenzkomponenten haben ihr Maximum, wenn die scharfeingestellte Position bzw. Stellung mit der Oberfläche der lichtaufnehmenden Elementanordnung zusammenfällt. Wenn die scharfeingestellte Position aus der Ebene der lichtaufnehmenden Elementanordnung weggeschoben wird, d. h. wenn eine Defokussierung zunimmt, nehmen die hohen Raumrrequenzkomponenten ab. Im Unterschied hierzu entspricht das Messen des Ausgangsunterschiedes zwischen nicht benachbarten lichtaufnehmenden Elementen der Messung der Defokussierung der niedrigen Raumfrequenzkomponenten. Niedrige Raumfrequenzkomponenten nehmen auch zu, wenn die scharfeingestellte Position mit der Oberfläche der lichtaufnehmenden Elementanordnung zusammenfällt, nehmen aber nicht so schnell ab wie die hohen Raumfrequenzkomponenten, wenn die scharfeingestellte Position aus dieser Ebene weggeschoben wird, und dies kann ohne weiteres beobachtet werden, bis die Abweichung oder Verschiebung des Brennpunktes ziemlich groß ist
Folglich ist eine Beobachtung dieser hohen Raumfrequenzkomponenten zweckdienlich, um die scharfeingestellte Position festzustellen, wenn diese Position oder Stellung verhältnismäßig nahe bei der vorbestimmten Filmebene liegt Andererseits ist eine Beobachtung der niedrigen Raumfrequenzkomponente zweckdienlich, um grob festzustellen, ob das Objektiv verhältnismäßig nahe beim Brennpunkt bzw. einer Scharfeinstellung liegt oder ob es verhältnismäßig weit von dem Brennpunkt bzw. einer Scharfeinstellung entfernt ist.
In F i g. 3 wählt bei dem nächsten Schritt eine Wählschaltung 10 außer Kombinationen von benachbarten Elementpaaren auch vorbestimmte Kombinationen von lichtaufnehmenden Eiementpaaren in der Anordnung 1 aus, welche einander nicht benachbart sind, und legt bei dem nächsten Schritt die Ausgangssignale an, welche die Unterschiede in den Ausgängen zwischen diesen verschiedenen lichtaufnehmenden Elementpaaren anzeigen. Wenn beispielsweise die Anordnung In lichtaufnehmende Elemente aufweist, werden die maximale Anzahl von Kombinationen nC2 = n(n—1)/2 nacheinander ausgewählt, die jeweils aus zwei lichtaufnehmenden EIementen bestehen.
Die Ausgänge von jeweils zwei lichtaufnehmenden Elementen, welche von der Wählschaltung 10 abgegeben werden, werden erforderlichenfalls über einen Pufferverstärker an die zwei Eingangsanschlüsse eines Differenzverstärkers 11 angelegt. An den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 11 wird eine Bezugsspannung angelegt, welche der halbe Versorgungsspannungsausgang einer Bezugsspannung erzeugenden Schaltung 12 ist. Folglich ist der Ausgang des Differenz-Verstärkers 11 gleich der Summe (I) der Differenz bzw. des Unterschiedes im Ausgang zwischen den zwei lichtaufnehmenden Elementen und (II) der Bezugsspannung. Das Ergebnis ist dann, daß der Unterschied im Ausgang zwischen den zwei lichtaufnehmenden Elementen, die eine positive oder eine negative Polarität erzeugen können, mit Hilfe einer einzigen Energiequelle mit einer bestimmten Polarität in Form eines Ausgangs mit einer (bestimmten) Polarität erhalten wird.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 11 wird an eine nichtlineare Verarbeitungsschaltung 13 angelegt, in welcher der Ausgang in einen Absolutwert umgesetzt wird, wobei angenommen wird, daß die Bezugsspannung auf dem Nullpegel liegt, oder die Differenz zwischen dem Ausgang und der Bezugsspannung wird auf die /Me Potenz angehoben, wobei ρ eine ganze Zahl außer 1 ist. Diese Verarbeitung wird als die nichtlineare Verarbeitung bezeichnet.
Der Ausgang der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 13 wird an eine Operations- oder Rechenschaltung 14 angelegt. In dieser Ausführungsform weist die Rechenschaltung 14 eine Integrationsschaltung auf, welche die Ausgangssignale der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 13, welche nacheinander an die Integrationsschauung angelegt werden, mit einer vorbestimmten Zeitkonstanten integriert und die integrierten Ausgangssignale akkumuliert bzw. sammelt. Wenn das Anlegen von Signalen für alle Gruppen, die aus zwei lichtaufnehmenden Elementen bestehen, durchgeführt wor-
den ist, wird ein inneres Gate oder Verknüpfungsglied geöffnet, und der endgültige Integrationswert wird abgetastet und gehalten und wird dann über einen Pufferverstärker an die nächste Stufe abgegeben.
Da bezüglich der lichtaufnehmenden Eiementanordnung 2 das Gegenstandsbild weit weg von dieser Anordnung 2 scharf ausgebildet wird, fällt ein unscharfes Bild auf die Ebene der Anordnung 2. In diesem Fall ist dann die Ausgangsdifferenz zwischen zwei beliebig ausgewählten lichtaufnehmenden Elementen in der Anordnung 2 in ihrem Absolutwert kleiner als die Ausgangsdifferenz zwischen den entsprechenden zwei lichtaufnehmenden Elementen in der Anordnung 1. Folglich ist der Ausgang eines Operationsschaltungssystems 15, weicher ähnlich wie im Falle des Ausgangs der lichtaufnehmenden Elementanordnung 1 durch das Operationsschaltungssystem 9 verarbeitet wird, d. h. der durch eine Wählschaltung 16, einen Differenzverstärker 17, eine nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 und eine Operations- bzw. Rechenschaltung 19 verarbeitet wird, kleiner als der Ausgang des Operationsschaltungssystems 9. Hierdurch wird angezeigt, daß die Brennebene des Objektivs in ihrer gegenwärtigen Einstellung aus der vorbestimmten Filmebene 4 zu der lichtaufnehmenden Elementanordnung 1 hin verschoben ist Mit anderen Worten, das Objektiv 3 ist so einzustellen, daß seine Brennebene nach rückwärts verschoben wird, um mit der vorbestimmten Einstell- oder Filmebene 4 zusammenzufallen und um das Bild in den richtigen Brennpunkt bzw. in die richtige Brennebene zu bringen.
Diese Feststellung, daß die Brennebene des Objektivs 3 nach rückwärts verschoben werden sollte, beruht auf der Größe der Ausgänge der Operationsschaltungssysteme 9 und 15. Wenn beide Ausgänge gleich sind, liegt die Einsteliebene des Objektivs 3 genau in der Mitte zwischen den Elementanordnungen 1 und 2, d. h. die Einstellebene des Objektivs fällt mit der vorbestimmten Filmebene 4 zusammen, und folglich ist es notwendig, das Objektiv 3 weiter einzustellen.
Um die gerade erwähnte Entscheidung zu treffen, werden die Ausgänge der beiden Operationsschaltungssysteme 9 und 15 an die Eingangsanschlüsse eines Differenzverstärkers 20 angelegt und eine Bezugsspannung von einer die Bezugsspannung erzeugenden Schaltung 12 wird an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 20 angelegt, wodurch der Ausgang des Differenzverstärkers 20, welcher den Unterschied im Ausgang der beiden Operationsschaltungssysteme 9 und 15 anzeigt, in Form eines Absolutwertes mit einer bestimmten, einzigen Polarität welcher größer oder kleiner als die Bczugsspannung sein kann, aber nichi in Form eines Wertes mit einer positiven oder negativen Polarität erhalten wird.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 20 wird an einen Fenstervergleicher 21 und an eine Verbundschaltung 22 angelegt Der Fenstervergleicher 21 kann beurteilen, ob das Eingangssignal in dem Bereich (in dem scharfen Einstellbereich) zwischen den zwei zu vergleichenden Spannungen liegt oder nicht von welchen eine um einen vorbestimmten Wert über der Bezugsspannung liegt während die andere um einen vorbestimmten Wert unter der Bezugsspannung liegt Wenn das Eingangssignal zwischen den zwei zu vergleichenden Spannungen liegt gibt der Fenstervergleicher 21 die Bezugsspannung und das Auswahlsignal an die Verbundschaltung 22 ab, während, wenn das Eingangssignal nicht zwischen den zwei zu vergleichenden Spannungen liegt der Fenstervergleicher 21 weder die Bezugsspannung noch das Auswahlsignal abgibt.
Wenn die Verbundschaltung 22 kein Auswahlsignal von dem Fenstervergleicher 21 erhält, erhält die Verbundschaltung 22 den Ausgang des Differenzverstärkers 20 unmittelbar und gibt denselben ab. Wenn dagegen die Verbundschaltung 22 das Auswahlsignal von dem Fenstervergleicher 21 erhält, stoppt die Verbundschaltung 22 den Ausgang von dem Differenzverstärker 20 und erhält stattdessen die Bezugsspannung von dem
ίο Fenstervergleicher 21 und gibt denselben als das Einstellsignal ab, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers, wie in Fig.5A dargestellt ist, in einen Ausgang umgewandelt wird, wie er in F i g. 5B dargestellt ist.
Das Ausgangssignal der Verbundschaltung 22 wird von einem Ausgängsanschluß 24 an die Objektivseite übertragen, wobei dessen Spannungspegel erhalten bleibt oder erforderlichenfalls durch eine Spannung/ Strom-Umsetzschaltung in einen elektrischen Strompegel umgesetzt wird, wie in Fig.5C dargestellt ist, wodurch das Objektiv 3 durch einen Objektivantriebsmotor in die scharfeingestellte Position gebracht wird. Ferner ist ein Erdungsanschluß vorgesehen, welcher kameraseitig und objektivseitig gleichzeitig benutzt wird. Kameraseitig kann durch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 24 die normale Drehbewegung, ein Drehbewegungsstopp und eine umgekehrte Drehbewegung des Objektivantriebsmotors festgestellt werden, und gleichzeitig kann festgestellt werden, ob sich das Objektiv nahe bei oder weit weg von der scharfeingestellten Position oder Stellung befindet. Wenn das Objektiv 3 in die Nähe der scharfeingestellten Position oder Stellung kommt, wird die Drehbewegung des Objeklivantriebsmotors herabgesetzt, so daß eine Überkorrektur des Objektivs 3 auf ein Minimum herabgesetzt ist, und die Stopp-bzw. Stillsetzgenauigkeit des Objektivs 3 erheblich verbessert ist.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Fokussierstellung-Fühlschaltung gemäß der Erfindung dargestellt welche mit zusätzlichen Schaltungen versehen ist und deren Arbeitsweise im Vergleich zu der in F i g. 3 dargestellten Schaltung verbessert ist. In F i g. 6 tragen die gleichen Schaltungen, die in Fig.3 dargestellt sind, die gleichen Bezugszeichen.
Die zusätzlichen, in F i g. 6 dargestellten Schaltungen werden nunmehr beschrieben. In F i g. 6 ist eine eine niedrige Beleuchtungsstärke fühlende Schaltung 25 mit den lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 verbunden. Ferner sind Vergleicher 26 und 27 vorgesehen, um zu beurteilen, ob die Ausgänge der Operationsschaltungssysteme 9 und 15 jeweils über oder unter einein vürbcsiininücfi Pegel liegen, miüels einer Verbund- oder Verknüpfungsschaltung 28 werden der Ausgang der Fühlschaltung 25 und die Ausgänge der Vergleicher 26 und 27 zusammengefaßt Ferner sind eine Anzeigeschaltung 29, eine Motorsignal-Erzeugungsschaltung, um in einem ganz bestimmten Zustand ein Motoransteuersignal zu erzeugen, sowie ein Schalter 31 vorgesehen, um den Stand des Objektivs 3 festzustellen. An jede der vorerwähnten Schaltungen wird eine erforderliche Bezugsspannung und ein erforderliches Zeitsteuersignal angelegt Jedoch können die Einrichtungen zum Anlegen dieser Spannung und Signale in Fig.6 auch weggelassen werden.
Die eine geringe Beleuchtungsstärke feststellende Schaltung 25 kann feststellen, daß die Lichtmenge nicht ausreicht und daß der Störabstand der Ausgangssignale der lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 nicht gewährleistet werden kann. Wenn eine solche
Feststellung gemacht wird, wird ein einer geringen Beleuchtungsstärke entsprechendes Signal an die Verbundschaltung 28 abgegeben. Die Ausgänge der Operationsschaltungssystem 9 und 15 werden an die Vergleicher 26 bzw. 27 abgegeben. Die zu vergleichenden Bezugsspannungen der Vergleicher 26 und 27 sind etwas höher als die Bezugsspannung, vorausgesetzt, daß die Bezugsspannung auf einem Nullpegel liegt, wodurch beurteilt wird, ob das Eingangssignal außerordentlich nahe bei dem Nullpegel liegt oder nicht, so daß dann das Beurteilungsergebnis abgegeben wird. Daß die Eingangssignale der Vergleicher 26 und 27 nahe bei dem Nullpegel liegen, bedeutet, daß beinahe kein Kontrast in dem Bild auf den lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 vorhanden ist. Ein derartiger Zustand kommt zustande, wenn die Defokussierung groß ist oder wenn der Gegenstand selbst beinahe keinen Kontrast hat. Auf jeden Fall kann keines der Operationsschaltungssysteme 9 oder 15 den Stand des Objektivs unabhängig beurteilen, so daß die Ausgangssignale der Vergleicher 26 und 27 beide an die Verbundschaltung 28 angelegt werden. Die Verbundschaltung 28 erzeugt ein Ausgangssignal und gibt dieselben an die Verbundschaltung 22 als ein Auswahlsignal und an die Anzeigeschaltung 29 als ein Signal »Entfernungsmessung nicht möglieh« sowie an die Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 ab, worauf die Ausgangssignale der Vergleicher 26 und
27 oder das Ausgangssignal der eine niedrige Beleuchtungsstärke feststellenden Schaltung 25 an die Verbundschaltung 28 angelegt werden. Der Fenstervergleicher 21/4 erkennt mittels des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 20 eine vordere, eine genaue oder eine rückwärtige Einstellung, und das erkannte Ergebnis wird an die Anzeigeschaltung 29 abgegeben. Die Anzeigeschaltung 29 aktiviert ein Anzeigeelement, beispielsweise eine lichtemittierende Diode oder ein Flüssigkristall-Anzeigeelement entsprechend dem Eingangssignal von dem Fenstervergleicher 21, worauf dann die Tatsache einer vorderen, einer genauen oder einer rückwärtigen Einstellung angezeigt wird. Wenn das Signal »Entfernungsmcssung unmöglich« von der Verbundschaltung
28 an die Anzeigeschaltung 29 angelegt wird, gibt das Anzeigeelement ein Alarmsignal ab, indem es beispielsweise flackert. Die Anzeigeschaltung 29 gibt entsprechend dem eine genaue Einstellung erkannt habenden Signal von dem Fenstergenerator 21 ein eine genaue Einstellung anzeigendes Signal ab. Dieses Signal wird als ein zweites Auswahlsignal an die Verbundschaltung 224 angelegt, und wird gleichzeitig als ein Stoppsignal an eine Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 angelegt. Wenn die Schaltung 30 das Signal »Entfernungsmessung unmöglich« von der Verbundschaltung 28 erhält, legt die Schaltung 30 die erforderliche Antriebsrichtung des Objektivs durch ein Signal fest, das den Stand des Objektivs anzeigt, der durch den Schalter 31 erhalten worden ist, und gibt an die Verbundschaltung 22 ein entsprechendes Signal ab, um in der oben festgelegten Richtung eine vorbestimmte Ansteuerung an das Objektiv 3 anzulegen. Wenn das Auswahlsignal von der Verbundschaltung 28 an die Verbundschaltung 22/4 angelegt ist, wird der Eingang von dem Differenzverstärker 20 gestoppt, und das Ausgangssigna! der Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 wird an die Objektivseite übertragen, wodurch das Objektiv vorbehaltlos in einer Richtung bewegt wird, und wenn dessen Ende in dieser Richtung das äußerste Ende erreicht, wird der Schalter 31 umgeschaltet Ebenso überträgt die Verbundschaltung 22A dieses Signal an die Objektivseite, wodurch das Objektiv 3 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird und das andere äußerste Ende erreicht. Wenn der Schalter 31 wieder in diese Stellung umgeschaltet wird, erhält die Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 ein Signal von dem Schalter 31 und ändert seinen Ausgangspegel auf den Bezugsspannungspegel. Die Verbundschaltung 22,4 überträgt diesen Ausgangspcgcl andie Objektivseite. Da dieser Ausgangspegel als ein Stoppbefehl an den Objektivantriebsmotor wirkt, wird das Objektiv stillgesetzt.
Wenn während der Bewegung des Objektivs 3, welches entsprechend dem Ausgang der Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 angetrieben wird, entweder die Elementanordnung 1 oder die Elementanordnung 2 ein Bild mit einem ausreichenden Kontrast feststellt, wird der der Ausgang des Vergleichers 26 oder 27 entsprechend der Elementanordnung umgekehrt, so daß die eine geringe Beleuchtungsstärke feststellende Schaltung 25 kein Signal abgibt, und die Verbundschaltung 28 das Signal »Entfernungsmessung unmöglich« nicht abgibt. Folglich wird das Ausgangssignal nicht mehr langer von der Verbundschaltung 28 an die Verbundschaltung 22Λ abgegeben. Wenn in diesem Fall das einer genauen Einstellung entsprechende Signal nicht mehr länger von der Anzeigeschaltung 29 an die Verbundschaltung 22A abgegeben wird, wird das Signal von der Schaltung 30 gestoppt, und das Ausgangssignal von dem Differenzverstärker 20 wird an die Objektivseite abgegeben.
Wenn sich das Objektiv 3 weiterbewegt und den scharfeingestellten Bereich erreicht, zeigt das Ausgangssignal des Fenstervergleichers 21 an, daß das Objektiv 3 den Scharfeinstellbereich erreicht hat. und die Anzeigeschaltung 29 zeigt diesen scharfeingestellten Zustand an und legt gleichzeitig ein Scharfeinstellsignal an die Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 an. Bei Anliegen dieses Scharfeinstellsignals hält die Schaltung 30 ihren Ausgang unbedingt auf dem Bezugsspannungspegel. Da zu diesem Zeitpunkt das Scharfeinstellsignal von der Anzeigeschaltung 29 an die Verbundschaltung 22Λ abgegeben worden ist, stoppt die Verbundschaltung 22Λ den Eingang von dem Differenzverstärker 20, und das scharfeingestellte bzw. Scharfeinstellsignal, das sich auf dem Bezugsspannungspegel befindet, wird von der Motorsignalschaltung 30 abgegeben, wodurch das Objektiv auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, stillgesetzt wird.
Somit wird durch das Einfügen der zusätzlichen Schaltungen wenn die Lichtmenge nicht ausreicht, wenn der Kontrast eines Gegenstandes äußerst gering ist, oder wenn die Defokussierung äußerst groß ist, angezeigt, daß eine Entfernungsmessung unmöglich ist, und das Objektiv wird von dem einen äußersten Ende zumindest einmal zu dem anderen äußersten Ende bewegt, um eine Stelle herauszufinden, an welcher die Entfernungsmessung vorgenommen werden kann. Wenn eine solche Stelle nicht gefunden werden kann, wird das Objektiv angehalten, während, wenn eine solche Stelle gefunden wird, der Einstellpunki gesucht wird, Da in diesem Fall die eine geringe Beleuchtungsstärke feststellende Schaltung 25 nicht notwendigerweise unerläßlich ist, kann sie weggelassen werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform werden die Ausgänge der lichtaufnehmenden Elementanordnungen in zeitlicher Reihenfolge verarbeitet. Ferner kann ein simultanes Verarbeitungssystem geschaffen werden, in welchem die gleiche Anzahl von Differenzverstärkern (11 und 17) als Verknüpfungen von lichtauf-
ίο
nehmenden Elementen verwendet ist, und mit jedem der Differenzverstärker ist eine nichtlineare Verarbeitungsschaltung verbunden, wodurch die Ausgänge der lichtaufnehmenden Elemente jeder Verknüpfung gleichzeitig verarbeitet werden. In diesem System sind die Operationsschaltungen 14 bis 19 als zusätzliche Schaltungen ausgelegt. Da ferner die lichtaufnehmenden Elementanordnungen über Leitungen unmittelbar mit den Differenzverstärkern (11 und 17) verbunden sein können, sind die Auswahlschaltungen (10 und 16) keine aktiven Schaltungen.
Nunmehr wird eine weitere Ausführungsform einer Fokussierstellung-Fühlschaltung gemäß der Erfindung beschrieben, in welcher ladungsgekoppelte Einrichtungen als die lichtaufnehmenden Elementanordnungen verwendet sind. Wenn Siiizium-Photodiodenanordnungen verwendet werden, kann, da jedes lichtaufnehmende Element immer einen Ausgang erzeugt, welcher der auftreffenden Lichtmenge entspricht, erforderlichenfalls immer eine Verknüpfung oder Kombination der lichtaufnehmenden Elemente gebildet werden. Im Falle der Verwendung von ladungsgekoppelten Einrichtungen muß, da jedes lichtaufnehmende Element einen Ausgang in einer vorbestimmten Reihenfolge der angeordneten lichtaufnehmenden Elemente und in zeitlicher Reihenfolge erzeugt, der Ausgang jedes lichtaufnehmenden Elementes vorübergehend durch eine Abtast-Halteschaltung gespeichert werden, wenn die Ausgänge derselben lichtaufnehmenden Elemente zwei- oder mehrmals oder in einer gewünschten zeitlichen Reihenfolge verwendet werden. Dies ist der einzige Unterschied zwischen den ladungsgekoppelten Einrichtungen und den Silizium-Photodiodenanordnungen, und der Rest der Verarbeitung, d. h. die Verarbeitung nach der Verwendung der Auswahlschaltungen (10 und 16) ist in beiden Fällen genau die gleiche.
Von den zusätzlichen Schaltungen wird nunmehr eine Abwandlung der Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 erläutert. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Stand des Objektivs 3 durch den Schalter 31 festgestellt, welcher umgeschaltet wird, wenn das Objektiv 3 ein Ende erreicht hat. Um diese Betriebsweise durchzuführen, ist zumindest eine Leitung erforderlich, um Signale von der Objektivseite zu der Kameraseite zu übertragen. Da bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera deren Objektiv durch andere Objektive ersetzt werden kann und oft auch ersetzt wird, müssen Kontaktstellen in dem Signalübertragungs-Leitungskabel ausgebildet werden. Doch ist die Verwendung eines derartigen Leitungskabels im Hinblick auf eine hohe Betriebszuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit in einem begrenzten Raum nicht förderlich. Daher wird nunmehr eine Ausführungsform einer Fokussierstellung-Fühlschaltung gemäß der Erfindung beschrieben, bei welcher der Schalter 31 und das Signalübertragungs-Leitungskabel entfallen sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine Zeitgeberschaltung in der Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 vorgesehen. Die Zeitgeberschaltung ist so ausgelegt, daß ein Zeitabschnitt eingestellt werden kann, der etwas länger ist als der Zeitabschnitt, den das Objektiv benötigt, um sich von einem äußersten Ende zu dem anderen äußersten Ende zu bewegen. Am Ende des eingestellten Zeitabschnitts wird der Schalter 31 umgeschaltet, und danach wird die vorstehend beschriebene Verarbeitung in der gleichen Weise durchgeführt.
Wenn beispielsweise ein Signal »Entfernungsmessung unmöglich« von der Verbundschaltung 28 abgegeben wird, gibt, wenn das Objektiv 3 sich in der mittleren Stellung befindet, die Motorsignal-Erzeugungsschaltung 30 ein Signal ab, durch welches eine erste Zeitgeberschaltung getriggert wird, und gleichzeitig wird das 5 Objektiv 3 in einer Richtung bewegt, wodurch das Objektiv in die eine äußerste Endstellung bewegt und dort angehalten wird. Da jedoch das Ansteuersignal fortlaufend an den Objektivantriebsmotor angelegt wird, wird der Objektivantriebsmotor fortlaufend angetrieben.
Folglich muß der Objektivantriebsmotor während der vorerwähnten Zeitspanne durchrutschen können, wenn das Objektiv 3 in die jeweilige äußerste Endstellung gekommen ist. Die Schaltung 30 gibt dann ein Signal ab, durch welches eine zweite Zeitgeberschaltung bei dem Vorübergehen der eingestellten Zeit an der ersten Zeitgeberschaitung getriggert wird, und durch weiches Signal gleichzeitig das Objektiv 3 in der entgegengesetzten Richtung bewegt und dann in der anderen Endstellung gestoppt wird. Der Objektivantriebsmotor dreht sich weiter, wobei er durchrutscht, und wird dann durch einen Stoppbefehl am Ende des durch den zweiten Zeitgeber eingestellten Zeitabschnitts stillgesetzt.
Bei dieser Ausführungsform ist die vorbeschriebene Zeitvergeudung unvermeidlich; dies hat aber im Hinblick auf die Ausführung einen Vorteil, da kein Kontaktteil zwischen der Objektiv- und der Kameraseite vorgesehen zu werden braucht.
In F i g. 7A und 7B ist noch eine weitere Ausführungsform einer Fokussierstellung-Fühlschaltung gemäß der Erfindung dargestellt. Die lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 sind in derselben Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vor bzw. hinter einer vorbestimmten Fokussierebene des Objektivs 3 angeordnet. Das Bild eines Gegenstandes wird mittels des Objektivs 3 auf die vorbestimmte Fokussierebene projiziert. Wenn die Fokussierstellung-Fühlschaltung mit einer Energiequelle verbunden ist, werden Flip-Flops FFi bis FFio durch ein anfängliches Rücksetzsignal rückgesetzt. Durch Zählen von Taktimpulsen erzeugen die Flip-Flops FFi bis FF3 zwei Arten von Impulsen, und das Flip-Flop FF6 wird durch den Ausgangsimpuls des Flip-Flops FF3 gesetzt. Eine Operationsschaltung OPLJ verarbeitet die Ausgangssignale der lichtaufnehmenden Elementanordnungen 1 und 2 und in Abhängigkeit davon ob der Kontrast des Gegenstandsbildes auf der Anordnung 1 oder auf der Anordnung 2 größer ist, wird der Stand des Objektivs 3 festgelegt, d. h. es wird festgelegt, ob es sich in einer vorderen, einer rückwärtigen oder in der genauen Einstellage befindet
Entsprechend dieser Feststellung gibt die Operationsschaitung GFu, weiche die gleichen Schaltungen 9, i2, 15, 20 und 21 wie die vorherige Ausführungsform aufweist, ein das Objektiv vorwärts bewegendes Signal oder ein das Objektiv rückwärts bewegendes Signal ab. Einen nicht ausreichenden Kontrast feststellende Schaltungen CLDi und CLDi können feststellen, ob der Kontrast eines Gegenstandsbildes auf den Anordnungen 1 und 2 zur Bestimmung der Objektivstellung mittels der Operationsschaltung OPU ausreicht oder nicht Wenn der Kontrast des Gegenstandsbildes auf den Anordnungen 1 und 2 zur Bestimmung der Objektivstellung ausreicht und die Entfernungsmessung möglich ist, liegen die Ausgänge der Schaltungen CLDi und CLIh. beide auf dem Pegel H (d. h. auf einem hohen Pegel), so daß der Ausgang einer NOR-Schaltung NORi auf dem Pegel L (d. h. auf einem niedrigen Pegel) ist. Wenn das Objektiv sich in einer unscharfen Stellung befindet, liegt
11 12
der Fokussierstellung-Signalausgang der Operations- die maximale Stellung gebracht ist und der Pegel des schaltung OPU auf dem Pegel L, so daß der Ausgang Objektivsignals auf den Pegel L geändert wird, wird die der NOR-Schaltung NOR2 auf dem Pegel //ist. Folglich Rückflanke des Objektivsignals durch D-Flip-Flops FFA wird ein Analogschalter ASi angeschaltet, während ein und FF5 und eine exklusive »ODER«-Schaltung EO fest-Analogschalter AS2 abgeschaltet wird. Somit wird das 5 gestellt, so daß ein Impuls von der UND-Schaltung A5 einer Objektivvorwärtsbewegung oder einer Objektiv- abgegeben wird. Dieser Impuls wird durch einen Zähler, rückwärtsbewegung entsprechende Signal als Objektiv- der durch D-Flip-Flops FF7 · ,n J FFg gebildet ist, gezählt, ansteuersignal über den Analogschalter ASi an einen und gleichzeitig wird das Flip-Flop FFn durch einen Objektivantriebsteil übertragen, während das Objektiv Inverter /V3 umgekehrt. Ferner wird der Pegel des Ausin die Fokussierstellung gebracht wird. Wenn das Ob- 10 gangs der UND-Schaltung Ai auf den Pegel //geändert, jektiv in die Fokussierstellung kommt, wird der Pegel während der Pegel des Ausgangs der UND-Schaltung des Fokussiersignalausgangs von der Operationsschal- A2 auf den Pegel L geändert wird, so daß der Pegel des tung OPU auf den Pegel H geändert, und der Pegel des Ausgangs des Operationsverstärkers OP auf den Pegel Ausgangs der NOR2-Schaltung wird auf den Pegel L L geändert wird, wobei der Analogschalter ASi erhalten geändert, so daß der Analogschalter ASi abgeschaltet 15 bleibt, und der Ausgang mit dem Pegel L des Operawird, während der Anaiogschaiier AS2 angeschaltet täonsverstärkers OP wird an den Objektivantriebsteil wird. Ferner wird der Pegel des Ausgangs eines Inver- übertragen, wodurch die Rückwärtsbewegung des Obters N\ auf den Pegel L geändert und die Pegel der jektivs eingeleitet wird.
Ausgänge der UND-Schaltungen Ai und A2 werden auf Wenn das Objektiv danach in seine maximale Rückden Pegel L geändert, so daß der Analogschalter AS3 20 wärtsstellung kommt und wenn der Pegel des Objektivig abgeschaltet wird, während der Analogschalter AS4 an- signals auf den Pegel //geändert wird, wird das Ansteiiji geschaltet wird. Folglich wird ein Objektivantriebs- gen des Objektivsignals durch die D-Flip-Flops FF4 und Stoppsignal mit einem vorbestimmten Pegel über die FF5 und die exklusive »ODER«-Schaltung EO festge- % Analogschalter AS4 und AS2 an den Objektivantriebs- stellt, so daß ein Impuls von der UND-Schaltung A5 teil übertragen, so daß das Objektiv stillgesetzt wird. 25 abgegeben wird. Dieser Impuls wird durch einen Zähler \[ Der Pegel eines Objektivsignals kann auf den Pegel H gezählt, welcher die D-Flip-Flops FF7 und FFg aufweist, fi oder L umgeschaltet werden, wenn das Objektiv in die der Pegel des Impulsausgangs von dem Zähler wird auf j; maximale Rückwärts- oder Vorwärtsstellung kommt, den Pegel L geändert, und der Pegel jedes der Ausgänge und eine derartige Einstellung des Objektivs wird durch der UND-Schaltungen Ai und A2 wird auf den Pegel L ti eine Fühleinrichtung festgestellt. Wenn beispielsweise 30 geändert, so daß der Analogschalter AS3 abgeschaltet jf das Objektivsignal auf dem Pegel H ist, und der Kon- wird, während der Analogschalter ASA angeschaltet jp trast eines Gegenstandsbildes auf den Anordnungen 1 wird, wodurch ein Objektivantriebs-Stoppsignal über ;J und 2 für eine Bestimmung der Objektivstellung nicht die Analogschalter ASa und AS2 an den Objektivan-'π? ausreicht und die Entfernungsmessung nicht möglich ist, triebsteil übertragen wird, und das Objektiv stillgesetzt ; werden die Pegel der Ausgänge der Schaltungen CLDi 35 wird.
und CLD2 beide auf den Pegel L geändert, und der Pegel Wenn die Entfernungsmessung unmöglich wird, wenn des Ausgangs der NORi-Schaltung wird auf den Pegel sich der Pegel des Objektivsignals auf dem Pegel L be-Hgeändert, während der Ausgang der NOR2-Schaltung findet, wird das Objektiv rückwärts und dann vorwärts auf den Pegel L geändert wird, so daß der Analogschal- bewegt und schließlich stillgesetzt Diese Arbeitsweise ( ter ASi abgeschaltet und der Analogschalter AS2 ange- 40 ist bezüglich der Richtung der oben beschriebenen Arschaltet wird. Ferner wird der Pegel des Ausgangs eines beitsweise entgegengesetzt. In diesem Fall wird das Ob- u Inverters /V2 auf den Pegel L geändert, und der Pegel jektivsignal, das anfangs auf dem Pegel L liegt, durch des Ausgangs der ODER-Schaltung OR2 wird auf den das Flip-Flop FF4 gehalten, und der Ausgang des Inver-Pegel L geändert, so daß das Rücksetzen der Flip-Flops ters Na liegt auf dem Pegel H. Folglich wird das Anstei-FF7 und FF% rückgängig gemacht wird. D-FIip-Flops 45 gen des Ausgangs der NOR-Schaltung NOR\ durch die FF4 und FFs halten das Objektivsignal mittels des Im- Flip-Flops FF9 und FFi0 und durch die UND-Schaltung , pulsausgangs des Flip-Flops FFi, und das Ansteigendes A3 festgestellt, und der Pegel der UND-Schaltung Ae { Ausganges der NOR-Schaltung NORi wird durch eine wird auf den Pegel H geändert, so daß das Flip-Flop Schaltung festgestellt, die durch D-Flip-Flops FF9 und FFn gesetzt wird. Folglich wird der Pegel des Ausgangs ' FFio und die UND-Schaltung A3 gebildet ist, wodurch so des Operationsverstärkers OP auf den Pegel L geänder Pegel des Ausgangs der UND-Schaltung A4 auf den dert, und der Ausgang mit dem Pegel L des Operations-Pegei H geändert wird, und ein Fiip-Fiop FFn rückge- Verstärkers OP wird an den Objcktivantriebstei! übersetzt und der Pegel des Ausgangs der UND-Schaltung tragen, wodurch das Objektiv rückwärts bewegt wird. A2 auf den Pegel H geändert wird. Folglich wird der Wenn danach das Objektiv in die maximale Rückwärts-Pegel des Ausgangs der ODER-Schaltung ORi auf den 55 stellung kommt und wenn der Pegel des Objektivsi-Pegel H geändert und der Analogschalter AS3 wird gnalsauf den Pegel//geändert wird, wird das Flip-Flop angeschaltet während der Analogschalter AS4 abge- FFn durch das Ansteigen des Objektivsignals umgeschaltet wird. An einen Operationsverstärker OP wer- kehrt, und der Pegel des Ausgangs des Operationsverden das Objektivantriebs-Stoppsignal mit einem Pegel stärkers OP wird auf den Pegel H geändert, so daß das zwischen dem Pegel H und dem Pegel L und der Aus- 60 Objektiv vorwärts bewegt wird.
gang mit dem Pegel //der UND-Schaltung A2 angelegt, Wenn das Objektiv in die maximale Vorwärtsstellung so daß der Pegel des Ausgangs des Operationsverstär- kommt und der Pegel des Objektivsignals auf den Pegel kers OP auf den Pegel H geändert wird. Der Ausgang L geändert wird, wird der Pegel der Ausgänge der Zähauf dem Pegel H des Operationsverstärkers OP wird ler FF7 und FFg auf den Pegel L geändert, und der Pegel über die Analogschalter AS3 und AS2 an den Objektiv- 65 der Ausgänge der UND-Schaltung Ai und A2 wird ! antriebsteil übertragen, wodurch das Objektiv in Vor- ebenfalls auf den Pegel L geändert, so daß das Objektivwärtsrichtung bewegt wird. antriebs-Stoppsignal an den Objektivantriebsteil überWenn das Objektiv bei seiner Vorwärtsbewegung in tragen wird, und das Objektiv stillgesetzt wird.
13 14
Wenn folglich die Entfernungsmessung unmöglich
wird, wird das Objektiv über den gesamten Objektivan- ^
triebsbereich nur einma' angetrieben und dann stillgesetzt. Wenn jedoch die Entfernungsmessung während |i des vorstehend beschriebenen Ansteuern des Objektivs 5 φ möglich wird, wird zumindest einer der Ausgänge der |j Schaltungen CLD1, CLD2 in seinem Pegel auf den Pegel Jj H geändert, und danach wird der Einstellbetrieb auf die ■§ gleiche Weise wie oben beschrieben durchgeführt :
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 10 A
wird das Objektiv mittels des Objektivsignals angesteu- |;
ert Das Ansteuern des Objektivs kann in der gleichen |'
Weise auch mittels eines Taktimpulses durchgeführt £
werden, der eine Periode hat die ausreichend länger ist
als der Zeitabschnitt der erforderlich ist um das Objek- 15
tiv aus der maximalen Rückwärts- in die maximale Vor- ·>
wärtssteüung oder umgekehrt zu bewegen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern sie kann auch bei einer Vielzahl von automatischen Fokussierstellung-Fühl- 20
schaltungen angewendet werden, um eine fehlerhafte
Entfernungsmessung aufgrund eines unzureichenden
Kontrastes von Gegenstandsbildern zu verhindern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 25

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes
    a) mit zwei Gruppen von photoelektrischen Wandlern, die vor bzw. hinter einer zur Brennebene äqivalenten Ebene angeordnet sind, weiterhin
    b) mit jeweils einer Anordnung zur Verknüpfung der Ausgangssignale einer Gruppe von photoelektrischen Wandlern, und
    c) mit einem das Korrektursignal erzeugenden Komparator für den Vergleich der verknüpften Ausgangssignale der beiden Gruppen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    d) für jede Gruppe (1, 2) von photoelektrischen Wandlern ein Differenzverstärker (11,17) vorgesehen ist, der einerseits die verknüpften Ausgangssignale der beiden Gruppen (1,2) und andererseits ein Bezugssignal empfängt, daß
    e) die Ausgangssignale der beiden Differenzverstärker (11,17) nach einer nicht-linearen Verarbeitung auf einen dritten Differenzverstärker (20) gegeben werden, dem außerdem das Bezugssignal zugeführt wird, und daß
    f) ein Bereichskomparator (21) die zulässige Schwankung des Ausgangssignals des dritten Differenzverstärkers (20) in einem vorgegebenen Bereich um das Bezugssignal feststellt
DE3222663A 1981-06-16 1982-06-16 Einrichtung zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes Expired DE3222663C2 (de)

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DE3222663A1 DE3222663A1 (de) 1982-12-30
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