DE3221554C2 - Druckventil für einen Kühlkompressor - Google Patents

Druckventil für einen Kühlkompressor

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DE3221554C2
DE3221554C2 DE3221554A DE3221554A DE3221554C2 DE 3221554 C2 DE3221554 C2 DE 3221554C2 DE 3221554 A DE3221554 A DE 3221554A DE 3221554 A DE3221554 A DE 3221554A DE 3221554 C2 DE3221554 C2 DE 3221554C2
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Abstract

Ein Kompressor-Ablaßventil enthält eine Ventilplatte, die ein Paar von vorstehenden Führungsständern hat. Eine Ablaßöffnung ist in der Ventilplatte näher an dem einen Ständer als an dem anderen Ständer angeordnet, und ein Anschlagglied ist an dem Führungsständer angebracht, um eine Anschlagfläche zu bestimmen, die von der Oberfläche der Ventilplatte einen Abstand hat. Zwischen dem Anschlagglied und der Ventilplatte befinden sich eine ebene Ventilzunge und eine gebogene Ventilfeder. Die an den Führungsständer, die dem Ventilsitz am nächsten ist, angrenzende Anschlagfläche ist weiter von der Ventilplatte entfernt als die an den anderen Führungsständer angrenzende Anschlagfläche.

Description

j= überliegende Anschlagflächenabschnitt (85) des 35 des Kolbens hebt sich die Ventilzunge gegen die mini-
H Anschlaggliedes, derart, daß in der Schüeßlage maie Vorspannkraft der Blattfeder leicht von ihrem Sitz
der Ventilzunge (46) das deren ersten Ende zu- ab. Mit fortschreitendem Lüften der Ventilzunge drückt
geordnete, nach oben gebogene Ende (56) der diese zunehmend stark auf die Blattfeder und preßt
;;; Blattfeder (54) am Anschlagflächenabschnitt auch ihr zuvor die Anschlagfläche nicht berührendes
'' (85) anliegt, während das dem zweiten Ende (51) 40 Ende gegen die Anschlagfläche. Die dabei progressiv
£ der Ventilzunge (46) zugeordnete, nach oben zunehmende Vorspannkraft der Blattfeder verhindert
£> gebogene Ende (861 der Blattfeder (54) vom zum einen ein Schlagen der Ventilzunge und bewirkt
) Anschlagflächenabschnitt (83) einen Abstand zum anderen beim Schließen des Ventils ein schnelles
; ί hat und erst bei voll geöffnetem Ventil am züge- Zurückkehren der Ventilzunge in die Schließlage. Daher
-; hörigen Anschlagflächenabschnitt (83) zur An- 45 sind Drosselverluste des Druckventils gering.
£ lage kommt, und Durch die unterschiedlich großen Abstände zwischen
ij;i c) die vom Ventilsitz (31) umgebene einzige Aus- Anschlagfläche und Ventilsitzplatte jeweils an den äu-
% laßöffnung (30) in der Ventilsitzplatte (17) näher ßeren Enden der Ver.tilzunge ist sichergestellt, daß ein
ij; am zweiten Ende (51) als am ersten Ende (49) Ende der Blattfeder in der Schließlage der Ventilzunge
ψ, der Ventilzunge (46) liegt 50 keinen Kontakt mit der Anschlagfläche hat, daß andere
§t Ende jedoch stets anliegt, wodurch sich die Ventilzunge
m 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nur einseitig lüften läßt.
§| net, daß der Abstand von der Ventilsitzplatte (17) Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also
f?i zum dem zweiten Ende (51) der Ventilzunge (46) möglich, mit einfachen Mitteln eine progressive Feder-
{■';'■ gegenüberliegenden Anschlagflächenabschnitt (83) 55 kennung am Auslaßventil zu erzeugen, wobei ein großer
;·? des Anschiaggliedes (65) zumindest doppelt so groß Öffnungsquerschnitt freigegeben wird. Daneben wer-
; wie der Abstand zum anderen Anschlagflächenab- den zur Geräuschminderung geringe Kräfte in der öff-
'■/ schnitt (85) ist. nungs- und Schließphase des Auslaßventils erzielt, wo-
bei die Gefahr des Flatterns aufgrund der progressiven
60 Federkennung und einer gewissen Reibungsdämpfung
Die Erfindung betrifft ein Druckventil für einen Kühl- ausgeschaltet ist
kompressor mit den Merkmalen gemäß dem Oberbe- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ergriff des Patentanspruches 1. findungsgemäßen Druckventils für einen Kühlkompres-
Bei einem vorbekannten Druckventil dieser Art (US- sor dargestellt, und zwar zeigt PS 30 39 487) wird im Normalbetrieb lediglich eine fe- 65 F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt des Kühlkom-
dernde Zunge ausgelenkt, deren Rückstellkraft durch pressors im oberen Bereich seines Zylinders, wobei das
ihre Eigenspannung erzeugt wird. Die zumindest eine Druckventil sich in seiner Schüeßlage befindet,
der beiden Auslaßöffnungen liegt nahe am festen AnIa- Fig.2 einen Teilschnitt wie in Fig. 1, wobei das
Druckventil geöffnet ist,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Teiles des Druckventils, und
Fig.4 schaubildliche Ansichten der unbelasteten Ventilzunge und der ebenfalls unbelasteten Blattfeder des Druckventils.
Der Kühlkompressor hat einen Zylinderblock 10 mit axialer Zylinderbohrung 12, in der ein Kolben mittels einer Kurbelwelle und eines Pleuels hin- und herbewegbar ist Am äußeren Ende der Zylinderbohrung 12 ist in der ebenen Stirnfläche 15 des Zylinderblocks 10 eine Ansenkuag 14 vorgesehen.
Eine Ventilsitzplatte 17 ist am Ende des Zylinderblocks 10 befestigt und hat eine zu der Stirnfläche 15 des Zylinderblocks weisende Innenseite 18. Eine dazwischen befindliche Dichtung 19 dient zu Abdichtungszwecken. Die Ventilsitzplatte 17 hat eine Saugöffnung 21 (siehe Fi g. 3) mit einem nicht dargestellten Saugventil zwischen der Innenseite 18 der Ventilsitzplatte und der Dichtung 19. Die Ventilsitzplatte 17 hat eine Außenseite oder -fläche 22, die allgemein parallel zur Innenseite oder -fläche 18 verläuft und zum Anbringen d;-s Auslaßventils dient Außerhalb der Außenseite 22 befindet sich eine Dichtung 23, die mit einer Fläche 26 des Zylinderkopfes 25 in Eingriff kommt Der Zylinderkopf 25, die Ventilsitzplatte 17 und verschiedene dazwischen befindliche Dichtungen sind insgesamt gegen die Zylinderblock-Stirnfläche 15 geklemmt bzw. gedrückt, wobei der Zylinderkopf 25 eine Auslaßkammer 28 begrenzt, die mit der Auslaßleitungdes Kompressors verbunden ist
Die Ventilsitzplatte 17 hat eine Auslaßöffnung 30, die sich zwischen der Zylinderbohrung 12 und der Kammer 28 erstreckt Die Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17 ist mit einer Ausnehmung 29 versehen, die sich um die Auslaßöffnung 30 herum erstreckt und einen erhöhten ringförmigen Ventilsitz 31 um die Auslaßöffnung 30 bildet, der in derselben Ebene mit der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte verläuft
Der Auslaßventilaufbau ist in der Kammer 28 mittels eines Paares ν jn Anbringungs- und Führungsstehbolzen 32, 33 angebracht und positioniert Diese Stehbolzen sind in Bohrungen 35 in der Ventilsitzplatte fixiert, und die an die Innenseite 18 der Ventilsitzplatte angrenzenden Enden der Bohrungen 35 sind mit vergrößerten Sack- oder Versenkbohrungen 36 versehen, die verdickte geriffelte Köpfe 38 der Stehbolzen aufnehmen. Wenn die Stehbolzen mit einem Preßsitz in der Ventilsitzplatte positionsmäßig eingepreßt sind, erfassen die Köpfe 38 mit den Riffelungen die Versenkbohrungen 35, um ein stärkeres Halten und axiales Positionieren der Stehbolzen sicheiiustellen, wie auch eine Drehbewegung der Stehbolzen in der Ventilsitzpiatte zu vermeiden. Jeder der Stehbolzen 32 und 33 hat einen zylindrischen Abschnitt 39, der sich von der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte aufwärts oder auswärts erstreckt, um in einem durchmesserverminderten Halsabschnitt 42 zu enden, an den sich ein leicht verdickter Kopf 43 anschließt. Es ist festzustellen, daß die beiden Stehbolzen 32 und 33 in bezug auf die Mittellinie der Zylinderbohrung 12 symmetrisch äquidistant angebracht sind und daß die von den beiden Stehbolzen 32 und 33 bestimmte Mittellinie von der Mittellinie versetzt ist, um Raum bzw. Platz für einen Saugraum (nicht dargestellt) um die Saugöffnung 21 zu bilden. Ferner ist die Auslaßöffnung 30 kollinear mit den beiden Stehbolzen 32 sowie 33 und von dem Mittelpunkt zwischen den beiden Stehbolzen um eine Distanz versetzt, die etwu gleich einem Sechstel des Abstiinclcs zwischen den beiden Stehbolzen ist, so daß die Distanz der Auslaßöffnung 30 von dem linken Stehbolzen 32 dem Doppelten der Distanz von dem rechten Stehbolzen 33 entspricht, wie es sich durch die Mittellinien der beiden Stehbolzen und der Auslaßöffnung 30 ergibt
An den Stehbolzen 32 und 33 ist eine Ventilzunge 46 angebracht die aus einem ebenen Federstahlstreifen gleichförmiger Dicke hergestellt ist Diese Ventilzunge liegt normalerweise in Anlagekontakt mit der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17 und insbesondere in Abdichtungskontakt mit dem Ventilsitz 31 um die Auslaßöffnung 30. Die Ventilzunge 46 hat allgemein parallele Seiten 47 und eine Breite, die größer als der Außendurchmesser des Ventilsitzes 31 ist An dem einen Ende 49 hat die Ventilzunge 46 ein rundes Loch 50, dessen Durchmesser etwas größer als derjenige des zylindrischen Stehbolzen-Abschnittes 39 ist während sich am anderen Ende 51 ein Langloch 52 befindet, um ein Zwangsspiel mit dem zylindrischen Abschnitt 39 des anderen Stehbolzens sicherzustellen, dam;' sich die Zunge frei biegen kann und eine kleine LancTeii'l'iideruncf mö**- lieh ist, wenn sie sich öffnet und gegen den Ventilsitz 31 der Auslaßöffnung schließt
Eine Blattfeder 54 ist an den Stehbolzen 32 und 33 über der Ventilzunge 46 angeordnet und aus einem ebenen Federstahlstreifen geformt, dessen Dicke und Abmessungen im wesentlichen der Ventilzunge 46 entsprechen. Somit hat die Blattfeder 54 parallele Seiten 55, die allgemein mit den parallelen Seiten 47 der Ventilzunge 46 zusammenfallen. An dem einen Ende 57 der Blattfeder 54 befindet sich ein rundes Loch 58, während an dem anderen Ende 59 ein Langloch 60 ist so daß die Blattfeder denselben Sitz und Freiheitsgrad wie die Ventilzunge 46 hat Die Blattfeder 54 ist jedoch nicht eben, vielmehr ist ihr mittlerer Abschnitt 62 von der Ventilzunge 46 abweisend nach oben gewölbt; in ähnlicher Weise sind die Enden 56 und 61 der zwei Endbereiche 57 und 59 ebenfalls nach oben gewölbt so daß der tatsächliche Punkt des normalen Kontakts mit der Ventilzunge 46 nur unmittelbar angrenzend an die Löcher 58 und 60 auftrir.
Die Blattfeder 54 wird durch ein starres Anschlagglied 65 zusammengepreßt und festgehalten. Dieses Glied 65 hat zwei Öffnungen 66 und 67, um einen losen Sitz um die Stehbolzen 32 und 33 herzusteilen. An den Enden hat das Anschlagglied 65 Schenkel 68 und 69, die mit der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17 in Anlagekontakt kommen. Das Anschlagglied 65 hat auch eine kleine öffnung 71 in der Mitte zwischen den Öffnungen 66 und 67. Eine Haltefeder 74 in Form eines relativ steifen Federstahlblatts hat einen einwärts gebogenen in der Mitte liegenden Abschnitt 75 mit einem vorstehenden Grübchen 76 zum Eingreifen in die öffnung 71 des Anschlaggliedes, um die Position der Haltefeder festzulegen. Die Haltefeder 74 erstreckt sich über d\s Stehbolzen 32,33 und ist von diesen aufgenommen. Sie übt eine elastische Vorspannkraft auf den gebogenen mittleren Abschnitt 75 aus, um das Anschlagglied 65 gegen die Ventilsitzpiatte 17 zu drücken. An dem an den Stehbolzen 32 angrenzenden Ende 77 der Haltefeder 74 hat diese einen Schlüsselloch-Schlitz 78, der über den Halsabschnitt 42 des Stehbolzens liegt und gegen die Unterseite des Kopfes 43 gehalten wird. Am anderen Ende 80 der Haltefeder befindet sich ein offener Schlitz 81, der ebenfalls um dts; Halsebschnitt 42 des Stehbolzens 33 paßt und gegen die Unterseite des Kopfes 43 gehalten wird. Dieser Aufbau ermöglicht eine einfache Montage des Ventilmechanismus, da es lediglich erfor-
derlich ist die Ventilzunge 46 und die Blattfeder 54 über den Stehbolzen 32 und 33 anzuordnen, um dann die Montage des Anschlagglieds 65 in ähnlicher Weise durchzuführen. Die Haltefeder 74 wird über den Stehbolzen 32 und 33 angebracht, aber auf eine Seite der Mitte, so daß das Grübchen 76 sich neben der öffnung 71 in dem Anschlagglied befindet Die Enden 77 und 80 der Haltefeder werden dann niedergedrückt, wobei das Ende 77 so positioniert wird, daß der große Abschnitt des Schlüsselloch-Schlitzes 78 über den Kopf 43 des Stehbolzens 32 liegt, während der offene Schlitz 81 an dem anderen Ende unter dem Kopf 43 des Stehbolzens 33 gehalten wird. Der Federhalter wird dann lediglich seitwärts bewegt, bis das Grübchen 76 in die öffnung 71 des Anschlagglieds eingreift. Dann liegt der schmale Bereich des Schlüsselloch-Schlitzes 78 unter dem Kopf 43 des linken Stehbolzens 32, während der offene Schlitz 81 um den Halsabschnitt 42 des Stehbolzens 33 und unter dem Kopf 43 liegt, so daß beide Enden des Federhalters zu der Ventilsitzplatte 17 niedergedrückt sind und das Ganze halten. Die Haltefeder 74 kann auch von der entgegengesetzten Richtung aus montiert werden, wobei der Schlüsselloch-Schlitz 78 an den rechten Stehbolzen 33 angrenzt.
Das Anschlagglied 65 hat an seiner Unterseite einen Anschlagflächenabschnitt 83, der sich von dem an den rechten Stehbolzen 33 angrenzenden Ende ziemlich bis zu dem linken Stehbolzen 32 erstreckt. Diese Anschlagoberfläche 83 verläuft parallel zu der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17. An den linken Stehbolzen 32 angrenzend hat das Anschlagglied 65 einen reduzierten Anschlagflächenabschnitt 85, der von dem Mittelpunkt des Stehbolzens bis zu dem Schenkel 68 verläuft und der zu der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17 viel näher als der Haupt-Anschlagflächenabschnitt 83 angeordnet ist. Der Abstand an dem Anschlagflächenabschnitt 83 entspricht zumindest dem zweifachen Abstand an dem reduzierten Anschlagflächenabschnitt 85. Zwischen beiden Anschlagflächenabschnitten 83 und 85 befindet sich eine geneigte bzw. schräge Übergangsfläche 86. Die Abmessungen der Blattfeder 54 und der beiden Anschlagflächenabschnitte 83 sowie 85 sind so, daß dann, wenn sich die Ventilzunge 46 gemäß der Darstellung in F i g. 1 in der Schließlage befindet, wie es auftritt wenn sich der Kolben 13 beim Saughub befindet der nach oben gewölbte mittlere Abschnitt 62 weitgehend niedergedrückt ist um auf beide Enden der Ventilzunge 46 durch ihren Kontakt in den begrenzten Bereichen um die beiden Stehbolzen 32 und 33 Druck auszuüben. Der Abstand des reduzierten Anschlagflächenabschnitts 85 ist jedoch dergestalt daß er auch das nach oben gebogene Ende 56 an dem einen Ende 57 der Blattfeder zusammendrückt um für eine zusätzliche Kompression an dem Ende 49 der Ventilzunge 46 im Bereich des linken Stehbolzens 32 zu sorgen. Der Abstand des Haupt-Anschlagflächenabschnitts 83 ist jedoch so, daß das gebogene Ende 61 an dem anderen Ende 59 der Blattfeder 54 von dieser Oberfläche einen Abstand hat so daß die Vorspannkraft am Ende 51 der Ventilzunge 46 im Bereich des Stehbolzens 33 kleiner als diejenige am Ende 49 ist.
Wenn das Druckventil gemäß der Darstellung in F i g. 2 nahe dem Ende des Kompressionshubes des Kolbens 13 vollständig geöffnet ist befindet sich die Ventilzunge 46 in der maximalen Öffnungsposition, in der das durch die Auslaßöffnung 30 austretende Gas die Ventilzunge an diesem Punkt um eine maximale Distanz von dem Ventilsitz 31 und somit der Außenseite 22 der Ventilsitzplatte 17 abhebt. Da sich die Blattfeder 54 an dem Anschlagflächenabschnitt 83 anlegen bzw. ausflachen kann, ist es ersichtlich, daß die maximale Anhebung der Ventilzunge 46 an diesem Punkt gleich dem Abstand zwischen dem Anschlagflächenabschnitt 83 und der Ventilplatten-Fläche 22 vermindert um die kombinierte Dicke der Ventilzunge 46 und der Blattfeder 54 ist. Da die Auslaßöffnung 30 in bezug auf die Stehbolzen 32 und 33 nicht zentral angeordnet ist, ist es klar, daß die
ίο Blattfeder 54 und die Ventilzunge 46 über eine weitgehende Distanz um den Stehbolzen 33 abgelenkt werden können, während sich weitgehend keine Ablenkung oder Aufwäi isbewegung der Ventilzunge 46 an den anderen Stehbolzen angrenzend ergibt. Wenn sich die Ventilzunge 46 von der Position aus F i g. I zu der Position aus Fig.2 aufwärts bewegt, veranlaßt die Kompression, die die Ventilzunge 46 auf die Blattfeder 54 ausübt anfänglich die Blattfeder 54 zum Ablenken durch Biegen um den gebogenen Mittenabschnitt 65, bis die Ventilzunge eine teilweise geöffnete Position erreicht, in der das gebogene Ende 61 an dem anderen Ende 59 der Blattfeder 54 mit dem Anschlagflächenabschnitt 83 in Eingriff kommt. An diesem Punkt steigt die von der Blattfeder 54 ausgeübte Vorspannkraft beträchtlich an, wenn die Ventilzunge 46 die vollständige Öffnungslage aus Fig.2 erreicht. Diese vergrößerte Vorspann1-raft tritt nur auf, nachdem die Ventilzunge bereits ihre Öffnungsbewegung begonnen hat, so daß die Ventilzunge 46 sich ziemlich schnell lüften läßt wenn der Druck in dem Zylinder 12 denjenigen in der Kammer 28 übersteigt In ähnlicher Weise verhindert die durch den Kontakt des gebogenen Endes 61 des anderen Endes 59 der Blattfeder 54 an dem Anschlagflächenabschnitt 83 gebildete zunehmende Vorspannkraft jegliehe Schlagbewegung, wenn die Ventilzunge die vollständige öffnung erreicht. Weiter sorgt die Vorspannkraft für eine ansteigende Schließkraft auf die Ventilzunge 46, wenn der Kr'Hen 13 am Ende des Kompressionshubes seine Bewegung umkehrt. Wenn sich dann die Ventilzunge 46 zu schließen beginnt, vermindert sich die von der Blattfeder 54 ausgeübte Vorspannkraft in einer nichtlinearen Weise, wenn sich das gebogene Ende 61 oder das andere Ende 59 aus einem Kontakt an der Anschlagfläche 83 bewegt Wenn sich die Ventilzunge 46 schließt, ist daher die Vorspannkraft minimal, was die Schlagkraft der Ventilzunge 46 gegen die äußere Seitenoberfläche der Ventilsitzplatte 17 vermindert. Somit wird das durch die Bewegung der Ventilzunge 46 erzeugte Geräusch vermindert Wenn die Ventilzunge 46
so vollständig offen ist besteht ein großes Spiel bzw. ;in großer Abstand in bezug auf den Ventilsitz 31, wodurch die austretenden Gase in minimaler Weise gedrosselt bzw. gehemmt werden. Für die Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventilzunge 46 ergibt sich ein schnelles Ansprechverhalten, wodurch der volumetrische Wirkungsgrad des Kompressors maximal wird. Ferner ist festzustellen, daß dann, wenn sich die Ventilzunge 46 öffnet und schließt ein leichter Gleitvorgang zwischen der Blattfeder 54 und der Ventilzunge 46 auftritt Diese Gleitbewegung führt in Verbindung mit dem Flächenkontakt zwischen der Ventilzunge 46 und der Blattfeder 54 in der offenen Position zu einer leichten Reibung, was eine Dämpfung ergibt die das Auftreten von Schwingungen in der Ventilzunge 46 oder der Blattfeder 54 vermeidet wenn der Kompressor normal arbeitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
IS gepunkt der Ventilzunge, so daß im Rahmen der gege-
I Patentansprüche: benen Größenverhältnisse die Drosselverluste relativ
.gi hoch sind. Die Verformung von zwei weiteren Feder-
I 1. Druckventil für einen Kühlkompressor, mit ei- blättern soll unzulässigem Überdruck auf der Zylinder-
pj ner eine weitgehend ebene Oberfläche (22) aufwei- 5 seite entgegenwirken.
Ά senden und den Ventilsitz (31) enthaltenden Ventil- Bei einem anderen bekannten Druckventil (DE-GM I sitzplatte (17), mit einer ebenen, lamellenartigen 71 37 983), das eine asymmetrische Anordnung der Aus-% Ventilzunge (46), die über je eine öffnung (50,52) im laßöffnungen in bezug auf die Ventilzunge aufwei.n. enti Bereich ihrer Enden (49,51) auf zwei in der Ventil- stehen aufgrund der freien Beweglichkeit des nicht cin- |j sitzplatte befestigten senkrechten Stehbolzen (32, io gespannten Zungenendes beim Anschlagen an die Ven- £ 33) geführt ist und normalerweise dicht auf der tilplatte bzw. an das Anschlagglied hohe Geräusche. % Oberfläche (22) der Ventilsitzplatte (17) aufliegt, mit Darüber hinaus können infolge Fehlens einer Reibungs-'Ί einer Blattfeder (54), die über der Ventilzunge ange- dämpfung ein Flattern und sogar Resonanzerscheinun-ί;ΐ ordnet, im wesentlichen gleich groß wie diese und in gen an der Ventilzunge auftreten. Vi der gleichen Weise auf den Stehbolzen geführt ist, 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druek-Ki wobei deren mittlerer Abschnitt (62) und deren En- ventil für einen Kühlkompressor zu schaffen, das bei KyJ den (57,59) von der Ventilzunge (46) weg nach oben einfachem Aufbau und unter Verwendung weniger Tei-Ä gebogen sind und sie mit ihren beiden nach unten Ie ein gutes Ansprechverhalten bei einer Druckerhö- || weisenden ecteeitigen Scheiteln auf der Ventilzunge hung im Zylinder hat, das im geöffneten Zustand gerin-H (46) aufliegt, sowie mit einem Anschlagglied (65), das 20 ge Drosselverluste erzeugt und das beim öffnen und jgi ebenfalls auf den Stehbolzen geführt ist und Ventil- Schließen wenig Geräusch entwickelt g zunge und Blattfeder überdeckt wobei letztere un- Die Aufgabe wird bei einem Druckventil der eingangs Jf! mittelbar am Anschlagglied anliegt dadurchge- genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichp| kennzeichnet, daß nenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst Eine vorig 25 teilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand fe a) die Blattfeder (54) mit ihrem nach oben gewölb- des Anspruchs 2.
H ten mittleren Abschnitt am Anschlagglied (65) In der Schließlage der Ventilzunge berührt die Blatt-
H anliegt feder mit ihrem der Auslaßöffnung näher liegenden und
H b) der dem einen (zweiten) Ende (51) der Ventil- nach oben gebogenen Ende nicht den ihr zugeordneten
}:| zunge (46) gegenüberliegende Anschlagflä- 30 Anschlagflächenabschnitt Die von der Blattfeder auf
υ chenabschnitt (83) des Anschlaggliedes (65) von die Ventilzunge ausgeübte Vorspannkraft ist somit mi-
i>* der Oberfläche (22$ der Vtjtilsitzplatte (17) ei- nimaL Sie ist aber ausreichend, um ein Geräusch erzeu-
$ nen größeren Abstand hat als der dem anderen gendes Schlagen und Flattern der Ventilzunge zu dämp-
■■■■: (ersten) Ende (49) der VenlTiunge (46) gegen- fen oder ganz zu verhindern. Beim Kompressionshub
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