DE3221113A1 - Vorrichtung zum markieren von flaechen oder gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von flaechen oder gegenstaenden

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DE3221113A1
DE3221113A1 DE19823221113 DE3221113A DE3221113A1 DE 3221113 A1 DE3221113 A1 DE 3221113A1 DE 19823221113 DE19823221113 DE 19823221113 DE 3221113 A DE3221113 A DE 3221113A DE 3221113 A1 DE3221113 A1 DE 3221113A1
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DE
Germany
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shaft
pennant
foot part
plastic
marking
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Withdrawn
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DE19823221113
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English (en)
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Reinhard 7612 Haslach Hoferer
Fritz 7750 Konstanz Wiegand
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THEODOR RAPP KG
DR F DIEHL AND CO INH FRITZ WIEGAND
Original Assignee
THEODOR RAPP KG
DR F DIEHL AND CO INH FRITZ WIEGAND
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/22Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for rotatably or swingably mounting, e.g. for boards adapted to be rotated by the wind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Markieren von Flächen oder Geenst ä'flden
  • Die Erfindung betrifft eineXVorrichtung zum Markieren vor Flächen oder Gegenständen, beispielsweise vo Geländeabschnitten, mit an einem Schaft vor-gesehenem ignalelement.
  • Vorrichtungen dieser Art sind als Steckwimpell bekannt, welche etwa zur Abgrenzung von Geländeabschnitten mit einem Schaftende in das Erdreich gesteckt werden.
  • Am oberen Teil des Schaftes befindet sich dann ein Wimpel, der die Markierungsstelle besser erkennen läßt.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Markierungsvorrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, verseuchte Gebiete aus der Luft zu markieren, ohne daß diese Gebiete betreten werden müßten.
  • Diese Vorrichtung soll sowohl problemlos zu handhaben als auch günstig zu lagern und unterschiedlichen Gegebenheiten anpaßbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß am Schaft als Signalelement ein Markierungsschild, ein Wimpel od. dgl. angebracht ist und der Schaft in einem den Schwerpunkt des Signalelements aufeiende Fußteil endet, endet, wobei im Rntirnen der Erfindung als Fußteil entweder eine Schwermetalispitze dient -- die in an sich bekannter Weise dann in das Erdreich eindringt -- oder eine synklastisch gekrümmte Fläche, bevorzugt eine Kugelhalbschale.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung im Fußteil liegt, das sich be Abwurf der Vorrichtung aus einem Fluggerät unter Einfluß der Schwerkraft selbsttätig in Signal-oder Gebrauchsstellung richtet und so einer Korrektur der Lage durch Menschenhand nicht bedarf.
  • Im Falle der Spitze wird die Vorrichtung durch die Schwerkraft in das Erdreich getrieben, bei Verwendung des kalottenartigen Fußteiles trifft dieses zuerst auf die StandFläche auf und richtet sich nach mehreren Wippbewegungen in Signalstellung ein.
  • Die Kugelhalbschale besteht bevorzugt aus schlagresistentem Werkstoff, vornehmlich aus PA 6/6 - Kunststoff, welcher mit Gießblei od. dgl. Schwerpunktmetall gefüllt ist, das mit Kunststoff vergossen wird.
  • Sowohl die bevorzugt aus Schmiedestahl gefertigte Spitze als auch der kalottenartige Fußteil werden mit deminsbesondere aus Leichtmetallrohr gefertigten -- Schaft durch eine Steckverbindung gekuppelt, können also von letzterem gelöst werden. Dabei hat es sich als günstig verwiesen, den Leichtmetall schaft in eine Kunststoffhülse einzubringen, die entweder in dem Fußteil gesonder befestigt oder diesem angeformt ist.
  • Die lösbare Verbindung zwischen Fußteil und Schaft dient vornehmlich der Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse, jedoch auch der Lagerhaltuny, die zudem durch die Verwendung von flexiblen Wimpeln günstig beeinflußt wird.
  • Sowohl flexible Wimpel aus Kunststoffolie als auch in sich starre Signalschilder -- die unter Wirkung eines Kraftspeichers um ihre Anlenkachse aus einer Ruhe lage in eine Signalstellung schwjenkbar sind -- veisen aus optischen Gründen zumindest eine reflektierende Schicht auf, bevorzugt sowohl eine retrorefle'<tiererlde Schicht als auch anderseits eine phosphoreszierende Schicht.
  • Unabhängig von der Beschaffenheit der Oberfläche von Markierungsschild oder Wimpel kann diese mit Aufdrucken versehen sein, welche den jeweiligen Gefahrenkern erkennen lassen also beispielsweise "ATOM", "BIO", "GAS" od. dgl.
  • Während sich das starre Markierungsschild -- wie gesagt -- durch Einfluß des Kraftspeichers verschwenkt, steht der in Ruhelage um den Schaft gerollte Wimpel unter Wirkung' wenigstens einer Blattfeder, die vorrlehrnlich aus Stahl und im Wimpel selbst untergebracht ist. Diese Feder kann in Ruhelage der Vorrichtung mit dem Wimpel bzw. seiner Folie um den Schaft gewickelt und durch einen Haltering in dieser Lage fixiert werden. Sobald die Vorrichtung nach einem Abwurf auf Erdreich oder ein anderes Hindernis trifft, fällt der Haltering ab, und der Wimpel richtet sich durch das Entspannen der Blatt feder auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausf'ührungsbeispiel ist die Blatt feder radial am Schaft angebracht , so dan der Wimpel seitlich gespannt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Markierungsgerätes in Ruhelage; Fig. 2 die teilweise geschnittene Frontansicht des Markierungsgerätes gemäß Fig. 1; F i g. 3 ein geschnittenes Detail einer weiteren Ausführungs form; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Markierungsgerätes in Gebrauchsstellung; Fig. 5 die Frontansicht zu Fig. 4; Fig. 6 eine anderes Marki e rungsgerät in teilweise geschnittener Ruhelage; ig. 7 das Markierungsgerät der Fig. 6 in Gebrauchsstellung; Fig. 8 ein geschnittenes Detail zu einer anderen Ausführongsform .
  • Ein in Fig. 1 und 2 wiedergegebenes Markierungsgerät A vornehmlich für die Markierung von atomar, kampfstoffbiologisch bzw. durch Giftgas kontaminierten Geländen, Einrichtungen od. dgl. weist an einem rohrartigen Schaft 2 einen ein -- hier dreieck förmiges -- steifes Markierungsschild 1 sowie andernends eine Spitze 3 auf, die sich beim Abwurf des Markieru,ngsgerätes A in das Erdreich E bohrt.
  • Das Markierungsschilld 1 ist mittels zweier Scharnierflügel 4 und eines Scharnierbolzens 5 an das von den Scharnierflügeln 4 flankierte Schaftende angelenkt.
  • Zwischen Scharniertolzen 5 und einem den Schaft 2 querenden Haltestift 7 spannsich im Rohrinnenraum des Schaftes 2 als Kraftspeicher eine Schraubenfeder 6.
  • Nach dem Abwurf deg Markierungsgerätes A wird dessen Markierungsschild 8 dank der angreifenden Federkraft aus seiner Ruhelage in Pfeilrichtung s in die in Fig.
  • 4, 5 gezeigte Signal- oder Gebrauchsstellung überführt.
  • Die Spitze 1 ist gemäß Fig. 2 ein hohler Stachel aus Schmiedestahl, in dem zur Aufnahme des Schaftes 2 aus Leichtmetall eine Reibunqsbüchse 10 aus Kunststoff in der Art einer lösbaren Schlauchdichtung lagert.
  • Statt dieser Spitze 1 kann ein Kalottenfuß angekuppelt werden, wie er in Fig. 3 dargestellt ist; in einer Kugelhalbschale 9 aus schlagfestem Kunststoff (PA 6/6) ist ein Rohrstumpf 8 als Kupplungsteil für den Schaft 2 angeformt. Der verbleibende Kalottenraum ist mit Schwerpunktwerkstoff 40, vornehmlich Gußblei, gefüllt. Dieser Kalottenfuß erlaubt es, das Markierungsgerät A beispielsweise aus einem Flugzeug abzuwerfen und zwar auch dort, wo de-r Boden das Eindringen einer Spitze 3 nicht gestatten würde. Dank der Schwerpunkteigenschaft des Kalottenfußes setzt das Markierungsgerät A stets mit diesem auf, wonach sich der Schaf't 2 in vertikaler Lage einpellcJelt.- Dabel !;schnappt das Markierungsschild 1 aufwärts.
  • Ein Markierunqsgerät B anderer Ausführung weist gemäß Fig. 6, 7 am Schaft 2 einen Wimpel 11 auf, der in Fig. 6 in seiner Ruhelage um den Schaft 2 gewickelt und von einem Haltering 12 umgeben ist.
  • Dank einer in den Wimpel 11 eingearbeiteten -- in Ruhelage gerollen -- Blatt feder 13 entrollt sich der Wimpel 11 gemäß Fig. 7, wenn nach dem Auftreffen des Markierungsgerätes B auf ein Hindernis E der Haltering 12 von der Wimpelwicklung abwärts gefallen ist.
  • Statt eines rutschfähigen Halterings 12 kann dieser auch aus einem spröden Berstwerkstoff bestehen, der beim Aufschlag des Markierungsgerätes B bricht und so den Wimpel 11 freisetzt.
  • Die Kugelhalbschale 9 besteht aus Kunststoff und ist mit dem Schwerpunktwerkstoff' (in Sonderfällen Pm-147 oder C - 14 aktiviert) und mit Kunststoff (UP/Polyester) vergossen.
  • Der Wimpel 11 ist aus einer mit sog. Ballotini-Glasperlen elektrostatisch beschichteten und somit retroreflektierenden Folie im Verbund mit Kunststoffolien und phosphoreszierender PVC-Leuchtfolie hergestellt, die mit Warokenoworten wie ATDM oder GAS versehen werden kann.
  • Wie bereits beschrieben, ist die Aufhängung der Verbundfolie 11 durch ein stählerne Blattfeder ]3 verstärkt, um ein Abbrechen beim Abwurf aus Flugzeugen im Moment des Auftreffens auf dem Boden E zu verhindern.
  • Die seitliche Befestigung des Wimpels 11 erfolgt mittels Gewebeklebebändern, also in sehr einfacher Weise.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Markierung von Flächen oder Gegenständen, beispielsweise von Geländeabschnitten, mit an einem Schaft vorgesehenem Signalelement, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (2) als Signalelemerlt ein Markierungsschild (1), ein Wimpel (11) od. dgl. angebracht ist und der Schaft in einem den Schwerpunkt des Signalelements (A, B) aufweisenden Fußteil (3, 9) endet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußteil (9) eine synklastisch gekrümmte Fläche dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (9) als Kugelhalbschale aus schlagresistentem Werkstoff, vornehmlich aus Kunststoff, ausgebildet und diese mit einem Schwerpunktmetall beispielsweise Gußblei, gefüllt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußblei mit Kunststoff vergossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußteil (3) eine Schwermetallspitze vornehmlich aus Schmiedestahl dient.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mittels einer Steckverbindung an das Fußteil ( 3, 9 1 risbar arlgeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in einer Kunststoffhülse (8, 10) unter Reibung festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (10) in einem Hohlraum der Spitze (3) oder n einem radialen Rohrstumpf der synklastischen Fläche (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse von eine der synklastisenen Fläche angeformten Rohrstumpf (8) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsschild (1) am Schaft (2) angelenkt und unter Wirkung eines Kraftspeichers (6) um die Anlenkachse (5) schwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (5) quer zur Längsachse des Sctiafte; (2) verläuft
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (6) eine im rohrartigen Schaft (2) vorgesehene und sich einendes gegen diesen abstützende Schraubenfeder dient.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Itarkierungsschild ein flexibler Wimpel (11) od. dgl. am Schaft (2) angebracht und mit einer Abrolleinrichtung (13) verbunden list.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wimpel (11) quer zu seiner Rollrichtung mit wenigstens einer Blattfeder (13) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) in den Wimpel (11) eingearbeitet list.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wimpel (11) aus einem flexiblen Verbundwerkstoff besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) zwischen Schichten des Wimpels (11) eingebettet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsschild (1, 11) eine phosphoreszierende Schicht aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsschild (1, 11) eine retro-reflektierende Schicht aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Wimpel (11) als Kunststoffolie einerseits mit einer phosphoreszierenden und anderseits mit einer retro-reflektierenden Leuchtfolie ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 3 bis 2n, dadurch gekennzeichnet, daß der Wimpel (11) rollbar und in Ruhelage von einem Haltering (12) umgeben ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) eine innere Gleitfläche aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) aus einem spröden Werkstoff gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20102002A1 (it) * 2010-10-27 2012-04-28 Fasb Linea 2 S R L Modulo di supporto per supportare un corpo e gruppo di supporto comprendente almeno un modulo di supporto
WO2012056313A1 (en) * 2010-10-27 2012-05-03 Fasb Linea 2 S.R.L. Support unit for supporting at least a body and support assembly comprising at least one support unit

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