DE3220701C3 - Vorrichtung zur Feuchtmittelführung bei einem Offsetdruckwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Feuchtmittelführung bei einem Offsetdruckwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feuchtmittelführung bei einem Offsetdruckwerk mit einem Farb- und Feuchtwerk mit einer farbkastenwalzenseitigen, zonal stellbaren Farbzuführung, einer dem Farbwerk vorgelagerten Feuchtmittelzuführung und einer Stelleinrichtung zur farbwerksseitigen Beeinflussung der in das Farbwerk rückgemischten Feuchtmittelanteile mittels zusätzlicher Zuführung oder Abführung von Feuchtmittel.
Bei einer Vorrichtung obiger Gattung hat sich gezeigt, daß eine gemittelte Feuchtwasserzufuhr den gemäß dem Farbprofil unterschiedlich anfallenden Bedarf der Platte an Feuchtmittel nicht völlig ausgleichen kann. Insbesondere bereiten druckfreie Ränder Probleme. Die Zusammensetzung der im Farbwerk sich bildenden Farb-Wasserdispersion ist derart unterschiedlich, daß Druckschwierigkeiten auftreten, obgleich die korrekte Feuchtwassermenge für den Fortdruck zugeführt ist. Die Feuchtwasserzuführung paßt sich an das vom Subjekt abhängige Farbprofil nur schwer an, wodurch folglich der Toleranzbereich zwischen der sogenannten Schmiergrenze - zu wenig Wasser - und der Wassermarkengrenze - zuviel Wasser - erheblich eingeengt ist. Anzustreben wäre eine das Sujet berücksichtigende abschnittsweise Zuführung von Feuchtmittel, so daß auch im Bereich druckfreier Ränder die Dispersion im offsetstabilen Zustand gehalten werden kann.
Beim Gegenstand gattungsgemäßer Art nach der DE-OS 29 31 579 A1 wird zwar das Feuchtmittel zonal gestellt, doch sind Farb- und Feuchtmittelzufuhr starr gekoppelt, was beim Wiederanfahren erhebliche Probleme bewirkt. Nach jeder Druckunterbrechung bricht die eingependelte Farb/Wasserverteilung des Fortdruckes unverzüglich zusammen. Vorhandenes Wasser auf der Platte und in dem Farbwerk verdunstet, und örtlich entstandene dispersen Mischungen ändern ihre Struktur. Eine Feuchtung der Platte über die gesamte Maschinenbreite ist beim Wiederanlauf der Druckmaschine unbedingt erforderlich. Häufig wird sogar ein kurzzeitiges Überfeuchten der Platte notwendig sein, um ein sofortiges sicheres Blanklaufen der nichtdruckenden Stellen zu erreichen. Um günstige Anlaufbedingungen zu schaffen, müßte folglich bei der bekannten Einrichtung die starre Koppelung von Farb- und Feuchtwasserzufuhr zeitweise aufgehoben werden.
Bei der bekannten Einrichtung wird außerdem die sich beim Fortdruck durch partielle Überwärmung einstellende örtliche Verdunstung des Feuchtmittels nicht kompensiert. Die starre Koppelung der Farb- und Feuchtmittelzufuhr erweist sich dann ebenfalls als nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, im Farbwerk, über die Maschinenbreite gesehen, ungeachtet der Ausbildung des Farbprofils und der örtlichen Erwärmung, eine möglichst gleiche Farb-Wasserverteilung auszubilden, wobei insbesondere die Anlaufbedingungen verbessert werden sollen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach dem Fogra-Forschungsbericht 5.205/2 ist es bekannt, die Feuchtmittelverteilung im Farbwerk unter Einsatz mehrerer Sensoren zu messen, wobei sich abschnittsweise unterschiedliche Konzentrationen am Feuchtmittel feststellen ließen. Eine abschnittsweise Beeinflussung der Farb-Feuchtmittelverteilung auf den Farbwerkswalzen direkt erfolgt jedoch nicht. Als Untersuchungsgegenstand diente eine Bogenoffset­ druckmaschine mit wahlweise kombinierten und nicht kombinierten Farb- Feuchtwerk. Gemäß der DE 27 36 663 A1 ist die Anordnung einer im Farb-Feucht­ mittelfluß liegenden Meßwalze beschrieben.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auf zweierlei Weise verwirklichen. Einmal kann man wenig Wasser fahren, d. h. den Minimalbedarf decken und gerade soviel Feuchtwasser zuführen, daß unter normalen Umständen die Schmiergrenze nicht erreicht wird. Bei dieser Feuchtungsmethode wird auf der hydrophilen Meßwalze in solchen Abschnitten Farbannahme auftreten und dann von den Sensoren der Meßvorrichtung gemessen werden, in denen aufgrund der höchsten Erhebungen des Farbprofils örtlich zu wenig Feuchtwasser zugeführt wird. An diesen Abschnitten erfolgt dann automatisch die zusätzliche Feuchtung.
Der andere Weg, den Erfindungsgedanken zu realisieren, besteht darin, viel Wasser zu fahren, d. h. sich mit der Feuchtwasserzufuhr gerade noch unterhalb der Wassermarkengrenze zu bewegen. In einem solchen Falle werden sich auf der hydrophilen Meßwalze, deren Mantelfläche dieselben Bedingungen aufweist wie die Platte, in jenen Abschnitten Feuchtwasser ansammeln, in denen aufgrund der Täler des Farbprofils eine Überfeuchtung erfolgt ist. Durch Abrakeln läßt sich diese Überfeuchtung beseitigen. Wird die hydrophile Meßwalze außerdem noch gekühlt, so wird sich dort das abschnittsweise Ungleichgewicht zwischen Farb- und Feuchtwasserzufuhr schneller zeigen als auf der Platte und damit rechtzeitig beseitigt werden können. Ein zonenweises Abrakeln ist nicht mehr erforderlich. Es werden zwei oder mehr Zonen zu Abschnitten zusammengefaßt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung vergrößert durch Anpassung der Feuchtmittelzufuhr an das Farbprofil den Toleranzbereich zwischen der Schmier- und der Wassermarkengrenze beträchtlich. Die Anfahrbedingungen werden verbessert. Die optimalen Fortdruckbedingungen lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in äußerst kurzer Zeit herbeiführen, weil beispielsweise mit Hilfe der Zusatzfeuchtvorrichtung eine sehr rasche Sättigung des Farbwerks mit Feuchtwasser durchführbar ist. Es braucht also lediglich die Platte vorgefeuchtet zu werden, um die Maschine auf Fortdruck stellen zu können. Ebenso kann beim Einsatz einer Rakelvorrichtung sehr schnell ein Farb-Wassergleichgewicht hergestellt werden, indem man zu dem Mittel der Überfeuchtung greift, was deshalb unbedenklich ist, weil die sich zunächst möglicherweise einstellende Übersätti­ gung des Farbwerkes mit Feuchtwasser an allen Abschnitten durch Abrakeln unschädlich machen läßt. Die Erfindung dehnt also nicht nur den Toleranzbereich zwischen Schmier- und Wassermarkengrenze, sondern verbessert auch spürbar die Anfahrbedingungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 ein Farbfeuchtwerk nach der Erfindung mit einem Zusatzfeuchtwerk,
Fig. 2 ein Farbfeuchtwerk nach der Erfindung mit einem auf eine Farbwerks­ walze abschnittsweise einwirkenden Feuchtwasserrakel und
Fig. 3 die Ausbildung der Rakelabschnitte als anstellbare Saugflächen.
Das Farbwerk gemäß Fig. 1 besteht aus einem Farbkasten 1 mit Farbkasten­ walze 2, dem sich anschließenden Farbheber 3, der einem ersten Farbreib­ zylinder 4 von der Farbkastenwalze 2 Farbe zuführt. Über eine Gummiwalze 5 ist der erste Farbreibzylinder 4 mit einem zweiten Farbreibzylinder 6 verbunden. Dieser hat außerdem Kontakt mit der Verteilerwalze 7 und der Farbwerkswalze 8. Beide letztgenannten Farbwerkswalzen 7 und 8 liegen an dem dritten Farbreib­ zylinder 9 an, der die ersten beiden Farbauftragswalzen 10 und 11 mit Farbe speist. Von der Verteilerwalze 7 zweigt sich der zweite Strang des Farbwerkes in Form von vier Farbwerkswalzen 12 ab, deren letzte in der Kette an dem vierten Farbreibzylinder 13 anliegt, der die letzten Farbauftragwalzen 14 und 15 mit Farbe speist. Die Farbauftragwalzen 11 und 14 sind über eine Reiterwalze 16 verbunden. Eine Zwischenwalze 17 bildet überdies eine Brücke zwischen der ersten reinen Farbauftragwalze 10 und der Farb-Feuchtwasserauftragwalze 18, die über eine Dosierwalze 19 von der in den Feuchtwasserkasten 20 eintauchenden Tauchwalze 21 mit Feuchtwasser versorgt wird. Ein mit der Farb-Feuchtwasser­ auftragwalze 18 zusammenlaufender Feuchtwasserreibzylinder 22 sorgt für eine Gleichmäßigkeit des Feuchtwasserfilmes.
Mit der den zweiten und dritten Farbreibzylinder 6 und 9 verbindenden Farbwerks­ walze 8 hat eine hydrophile Meßwalze, und zwar eine Chrommeßwalze 23 Kon­ takt. Parallel zu dieser Chrommeßwalze 23 sind in regelmäßigen Abständen voneinander eine Reihe von Sensoren 24 einer Meßvorrichtung 29 angeordnet. Sie sind elektrisch verbunden mit einem elektronischen Steuerteil 25. Ebenfalls parallel zum zweiten Farbreibzylinder 6 sind in gleichen Abständen voneinander eine Serie von Feuchtwasserauftragseinheiten 26 eines Zusatzfeuchtwerkes 33 vorgesehen. Diese Feuchtwasserauftragseinheiten 26 können als Ultraschallzerstäuber ausgebildet sein. Sie sind elektrisch verbunden mit dem zuvor erwähnten elektronischen Steuerteil 25. Mit Feuchtwasser versorgt werden die Feucht­ wasserauftragseinheiten 26 des Zusatzfeuchtwerkes 33 von einer Pumpe 27, die Feuchtwasser dem Feuchtwasserkasten 20 entnimmt.
Die fünf Auftragwalzen 18, 10, 11, 14 und 15 sind vom Plattenzylinder 28 abstell­ bar angeordnet. Durch die Zwischenwalze 17 wird einerseits Feuchtwasser direkt ins Farbwerk 34 gefördert, andererseits der Farbfeuchtauftragwalze 18 auch Far­ be zugeführt.
Während des Fortdrucks fördert das Feuchtwerk 35 auf die Platte und in das Farbwerk 34 einen gleichmäßigen Feuchtwasserfilm von der Menge, daß be­ stimmte kritische Stellen des Druckbildes, beispielsweise druckfreie Ränder, hinsichtlich der Zusammensetzung der Farb/Wasseremulsion der Schmiergrenze nahe sind. Während normalerweise die Chrommeßwalze 23 aufgrund des hydro­ philen Charakters ihrer Oberfläche bei hinreichender Wasserführung der Farb­ werkswalze 8 blankläuft, wird sie an den Stellen Farbe annehmen, an denen die Farb/Wasseremulsion einen zu geringen Anteil an Wasser enthält. Sobald jedoch während des Fortdrucks die Oberfläche der Chrommeßwalze 23 abschnittsweise verschmiert, stellen die an diesen Stellen messenden Sensoren 24 der Meßvor­ richtung 29 eine Oberflächenstörung fest und senden ein entsprechendes Meßsignal an die elektronische Steuereinheit 25, die dieses Meßsignal in einen Stellbefehl umwandelt und die zugeordnete oder die zugeordneten Feuchtwasserauftrags­ einheiten 26 des Zusatzfeuchtwerkes 33 veranlassen, auf die Mantelfläche des zweiten Farbreibzylinders 6 Feuchtwasser solange aufzuspritzen, als die Steuer­ einheit 25 entsprechende Stellbefehle gibt. Die Pumpe 27 sorgt dafür, daß die arbeitenden Feuchtwasserauftragseinheiten 26, z. B. Ultraschallzerstäuber, ständig mit Feuchtwasser versorgt sind. Läuft die Chrommeßwalze 23 an den ver­ schmierten Stellen wieder völlig blank, so sendet die Steuereinheit 25 an die entsprechenden Feuchtwasserauftragseinheiten 26 keine Stellbefehle mehr aus, und das abschnittsweise Aufsprühen von Feuchtwasser wird eingestellt. Dieses abschnittsweise Aufsprühen von Feuchtwasser kann ständig oder periodisch er­ folgen, je nachdem wie von den Sensoren 24 der Meßeinrichtung der Bedarf gemeldet wird. Auf diese Art kann erreicht werden, daß, über die gesamte Maschinenbreite gesehen, die im Farbwerk sich bildende Feuchtwasseremulsion ständig etwa die gleiche Zusammensetzung hat. Ein abschnittsweiser Mangel an Feuchtwasser wird sich auf der Farbwerkswalze 8 und damit auf der Chrom­ meßwalze 23 früher zeigen als auf der Platte des Plattenzylinders 28, weil letzterer das Feuchtwasser direkt zugeführt wird. Außerdem sorgt die durch Wärme im Farbwerk hervorgerufene Verdunstung dafür, daß ein Zuwenig an Feuchtwasser auf der Chrommeßwalze 23 früher als auf der Platte ein "Schmieren" verursacht. Daher kann wegen der plattenähnlichen Oberflächenverhältnisse auf der Chrommeßwalze 23 vorzeitig erkannt werden, wo auf der Platte die Schmier­ grenze erreicht würde, falls man nicht unverzüglich dem Farbwerk 34 an den gefährdeten Abschnitten Feuchtwasser zuführte.
Während des Anfahrens nach einem kürzeren oder längeren Stillstand der Ma­ schine kann ein schnelles Farbfeuchtwassergleichgewicht im Farbwerk 34 dadurch erzielt werden, daß kurzzeitig von allen Feuchtwasserauftragseinheiten 26 des Zusatzfeuchtwerkes 33 Feuchtwasser ins Farbwerk 34 gegeben wird. Nach einem kurzzeitigen Vorfeuchten der Platte auf dem Plattenzylinder 28 läßt sich somit der Fortdruckzustand, d. h. die gewünschte gleichmäßige Farbfeuchtwasser­ emulsion über die gesamte Breite des Farbwerkes sehr schnell herstellen.
Das Farbwerk 34 gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 weicht von dem zuvor Beschriebenen, wenn man von der unterschiedlichen Anordnung einiger Reiterwalzen absieht, nur unwesentlich ab. Ein hervorstechender Unter­ schied besteht allerdings darin, daß die Farbwerkswalze 8 ausschließlich an dem dritten Farbreibzylinder 9 anliegt, also keinen Kontakt mit dem zweiten Farb­ reibzylinder 6 hat. Dadurch wird dieser Farbwerkswalze 8 eine Farbfeucht­ wasseremulsion zugeführt, die ständig mit Feuchtwasser gesättigt ist.
Die Dosierwalze 19 ist hier als Heber ausgebildet und der Feuchtwasserreib­ zylinder 22 liegt direkt im Feuchtwasserfluß. Von der Tauchwalze 21 übernimmt die Dosierwalze 19, die, wie oben angemerkt, ein Heber ist, Feuchtwasser und führt es dem Feuchtreibzylinder 22 zu, welcher das Feuchtwasser an die Farb-Feucht­ wasserauftragwalze 18 abgibt.
Mit der Farbwerkswalze 8 arbeitet gleichfalls eine Chrommeßwalze 23 zusammen, die an eine nicht dargestellte Kühleinrichtung angeschlossen ist. Unterhalb der Chrommeßwalze 23 erstrecken sich parallel dazu Sensoren 24 einer Meßvor­ richtung 29. Sie sind elektrisch mit dem elektronischen Steuerteil 25 verbunden. Dieser wiederum gibt seine Steuerbefehle einer Stellvorrichtung 30 auf, die ein Feuchtwasserrakel 31 steuert. Es besteht aus einer Reihe von Rakel­ abschnitten 32, die entlang der Chrommeßwalze 23 derart angeordnet sind, daß sie von der Stellvorrichtung 30 einzeln oder in Gruppen gegen die Mantelfläche der Chrommeßwalze 23 angelegt oder von dieser abgestellt werden können. Vorzugs­ weise bestehen die einzelnen Rakelabschnitte 32 aus einem Saugband.
Bei jedem Anstellen eines als Saugband ausgeführten Rakelabschnittes 32 an die Mantelfläche der Chrommeßwalze 23 wird das Saugband um eine bestimmte Strecke weitergestellt, so daß mit jeder Anstellbewegung auch ein neuer Ab­ schnitt des Saugbandes die Manteloberfläche der Chrommeßwalze 23 berührt.
Ein Druckwerk mit einem Farbfeuchtwerk nach Fig. 2 kann mit einem relativ hohen Angebot an Feuchtwasser gefahren werden, d. h. die Feuchtwasserzufuhr kann derart erfolgen, daß in bestimmten Tälern des Farbprofils die Farbfeucht­ wasseremulsion einen zu hohen Prozentsatz an Feuchtwasser führt, so daß in diesen Abschnitten des Druckbildes die Gefahr des Auftretens von Wassermarken besteht. Bevor sich jedoch auf der Druckplatte des Plattenzylinders 28 dieses abschnittsweise Überangebot an Feuchtwasser bemerkbar macht, wird die ge­ kühlte Chrommeßwalze 23 in diesen Abschnitten mehr Feuchtwasser führen als in anderen Abschnitten, so daß die Sensoren 24 entsprechende Meßsignale dem Steuerteil 25 aufgeben und dieser umgewandelte Stellbefehl an die Stellvor­ richtung 30 sendet, die den meldenden Sensoren 24 zugeordnete Rakel­ abschnitte 32 an die Mantelfläche der Chrommeßwalze 23 anstellen und das überflüssige Feuchtwasser abrakeln. Durch das abschnittsweise Abrakeln wird dafür gesorgt, daß in allen Bereichen des Farbprofils etwa eine gleiche Zu­ sammensetzung der Farb-Feuchtwasseremulsion gegeben ist.
Eine vereinfachte Form von Rakelabschnitten 32 zeigt Fig. 3. Oberhalb der Chrommeßwalze 23 nach Fig. 2 sind auf einer Stellwelle 36 nebeneinander mehrere Schwenkhebel 37 vorgesehen, die an ihrem, dem Mantel der Chrommeß­ walze 23 zugewandten Ende eine Saugfläche 38 aufweisen. Von einer nicht dar­ gestellten Stellvorrichtung können diese Schwenkhebel 37 an die Chrom­ meßwalze 23 angestellt oder von dieser abgeschwenkt werden. Die Saugfläche 38 ist derart aufnahmefähig, daß sie über einen längeren Zeitraum in der Lage ist, überflüssiges Feuchtwasser abzurakeln. Sensoren 24 und zugeordnete Schwenk­ hebel 37 können seitlich verstellbar angeordnet sein. Günstigenfalls werden somit nur Sensoren 24 und Schwenkhebel 37 für die druckfreien Ränder benötigt, weil diese Plattenbereiche gegen Überfeuchten am anfälligsten sind. Ebenso lassen sich natürlich auch die Feuchtwasserauftragseinheiten 26 parallel zu der Farbwerks­ walze 8 verstellbar anbringen, deren Feuchtwasserprofil abschnittsweise bei Be­ darf verändert werden soll.
Bezugszeichenliste
 1 Farbkasten
 2 Farbkastenwalze
 3 Farbheber
 4 erster Farbreibzylinder
 5 Gummiwalze
 6 zweiter Farbreibzylinder
 7 Verteilerwalze
 8 Farbwerkswalze
 9 dritter Farbreibzylinder
10 Farbauftragwalze
11 Farbauftragwalze
12 Farbwerkswalzen
13 vierter Farbreibzylinder
14 Fabrauftragswalze
15 Farbauftragswalze
16 Reiterwalze
17 Zwischenwalze
18 Farb-Feuchtwasserauftragswalze
19 Dosierwalze
20 Feuchtwasserkasten
21 Tauchwalze
22 Feuchtwasserreibzylinder
23 Chrommeßwalze
24 Sensoren
25 elektronischer Steuerteil
26 Feuchtwasserauftragseinheit
27 Pumpe
28 Plattenzylinder
29 Meßvorrichtung
30 Stellvorrichtung
31 Feuchtwasserrakel
32 Rakelabschnitte
33 Zusatzfeuchtwerk
34 Farbwerk
35 Feuchtwerk
36 Stellwelle
37 Schwenkhebel
38 Saugfläche

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Feuchtmittelführung bei einem Offsetdruckwerk mit einem Farb- und Feuchtwerk mit einer farbkastenwalzenseitigen, zonal stellbaren Farbzuführung, einer dem Farbwerk vorgelagerten Feuchtmittelzuführung und einer Stelleinrichtung zur farbwerksseitigen Beeinflussung der in das Farbwerk rückgemischten Feuchtmittelanteile mittels zusätzlicher Zuführung oder Abführung von Feuchtmittel, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an einer der zwischen der Farbkastenwalze (2) und den Farbauftragwalzen (10, 11, 14, 15) liegenden Farbwerkswalze (8) eine hydrophile, mitlaufende Meßwalze (23) angestellt ist,
  • - daß eine Meßvorrichtung (24, 25, 29) zur abschnittsweisen Messung der Benetzung der Meßwalze (23) mit Farbe oder Feuchtmittel vorgesehen ist,
  • - daß die Stelleinrichtung (31, 33) der Meßwalze (23) oder einer der Meßwalze (23) farbstromaufwärts kurz vorgeordneten Farbwerkswalze (6) zuordenbar ist,
  • - daß die Stelleinrichtung (31, 33) abschnittsweise durch die Meßvorrichtung (24, 25, 29) steuerbar ist und
  • - daß ein Abschnitt aus zwei oder mehr Farbzonen zusammengefaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der hydrophilen Meßwalze (23) eine abschnittsweise gegen diese anstellbare Rakelvorrichtung (31) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwalze (23) eine Chrommeßwalze ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die hydrophile Meßwalze (23) an eine Kühleinrichtung angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stelleinrichtung als Zusatzfeuchtwerk (33) ausgebildet ist, das aus mehreren abschnittsweise steuerbaren Feuchtwasserauftragseinheiten (26) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Feuchtwasserauftragseinheiten (26) aus Ultraschallzerstäubern bestehen, die von einer an den Feuchtwasserkasten (20) angeschlossenen Pumpe (27) gespeist werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mehrere Sensoren (24) der Meßvorrichtung (29) parallel zur Farbwerkswalze (8) angeordnet sind, mit deren Meßsignalen Rakelabschnitte (32) der Rakelvorrichtung (31) steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rakelabschnitte (32) als ab- bzw. aufwickelbare Saugbänder ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rakelabschnitte (32) als anschwenkbare Saugflächen (38) ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sensoren (24) und die Rakelabschnitte (32) bzw. die Feuchtwasserauftragseinheiten (26) axial verschiebbar angeordnet sind.
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