DE3220370C1 - Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen

Info

Publication number
DE3220370C1
DE3220370C1 DE19823220370 DE3220370A DE3220370C1 DE 3220370 C1 DE3220370 C1 DE 3220370C1 DE 19823220370 DE19823220370 DE 19823220370 DE 3220370 A DE3220370 A DE 3220370A DE 3220370 C1 DE3220370 C1 DE 3220370C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
frame parts
frame part
slots
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823220370
Other languages
English (en)
Inventor
Rüdiger 7081 Lauchheim Hoffmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemag Maschb Ing A & F Manasek
Original Assignee
Hemag Maschb Ing A & F Manasek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hemag Maschb Ing A & F Manasek filed Critical Hemag Maschb Ing A & F Manasek
Priority to DE19823220370 priority Critical patent/DE3220370C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3220370C1 publication Critical patent/DE3220370C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/08Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of specially shaped wood laths or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches auf jeder beliebigen Zapfenschneid- und Schlitzmaschine ohne zusätzliche Bearbeitungseinrichtungen für die Längen- und Endenbearbeitung durchführbar ist und dabei automatisch ohne weitere Arbeitsgänge und Einstellarbeiten automatisch Glashalteleisten ergibt, die genau in den aus den Rahmenteilen gefertigten Fensterrahmen passen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zu diesem Zweck so ausgeführt, daß man a) aus den Rahmenteilen Glashalteleisten und Glaswangen von im wesentlichen übereinstimmenden, vorzugsweise zur Fensterebene spiegelbildlichen Querschnitt herausarbeitet, wobei man die Breite von Glashalteleiste und Glaswange ecnkrecht zur Fensterebene und ihre Höhen senkrecht zum Glasfalz gleich groß ausführt, sowie ihre dem Glasfalz abgekehrten Außenprofile identisch, vorzugsweise spiegelbildlich formt, b) bei den vertikalen Rahmenteilen die im Bereich der späteren Glaswange liegende Zapfen quer zur Fensterebene mindestens so breit macht wie die Glaswange, einen der Schlitze an beiden Enden mindestens so breit ausfräst, wie die Breite der Glashalteleiste, und dann diese aus einem Bereich des vertikalen Rahmenteils heraustrennt, der zwischen den durch die Begrenzungsflächen dieser Schlitze hindurchgehenden Ebenen liegt, so daß Teile der inneren Endflächen (Zapfenbrüstungen) der beiden Schlitze die Endflächen der vertikalen Glashalteleiste bilden, c) die Glashalteleisten aus den horizontalen Rahmenteilen nach dem Schlitzen vor dem Zusammenbau der Rahmenteile und vor dem Profilieren des Außenprofils aus einem Bereich heraustrennt, welcher der Glaswange gegenüberliegt und welcher zwischen den durch die beiden parallel zur Fensterebene verlaufenden Begrenzungsflächen der Glaswange hindurchgehenden Ebenen liegt, so daß Teile der inneren Endflächen (Zapfenbrüstungen) der Ausnehmungen an den beiden Enden der Glaswange die Endflächen der horizontalen Glashalteleiste bilden.
  • Dieses neue Verfahren ermöglicht in zeitsparender Weise auf ganz normalen Zapfenschneid- und Schlitzmaschinen ohne zusätzliche Arbeitsgänge und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand die automatische Herstellung von paßgenauen Glashalteleisten. Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, die Glashalteleisten an den Ecken des Fensterrahmens jeweils stumpf aneinanderstoßen zu lassen und die hierfür erforderliche Längen- und Endenbearbeitung der Glashalteleiste gleichzeitig während des Herstellens der Schlitze bzw.
  • Ausnehmungen an den Enden der Rahmenteile mit den Fräswerkzeugen vorzunehmen, die diese Schlitze und Ausnehmungen herstellen. Teile der inneren Endflächen der Schlitze bzw. Ausnehmungen bilden gleichzeitig auch die Endflächen der Glashalteleisten. Der Erfindungsgedanke geht dann ferner davon aus, die Glashalteleisten genau aus denjenigen Bereichen der Rahmenteile herauszutrennen, wo diese Schlitze und Ausnehmungen in der richtigen Breite, Tiefe und Profilierung am Rahmenteil vorhanden sind. Zu diesem Zweck ist es jedoch erforderlich, daß Glashalteleisten und Glaswangen an ein und demselben Fenster auch identische, jedoch zur Fensterebene spiegelbildliche Querschnitte aufweisen und daß ferner bestimmte Schlitze bzw. Ausnehmungen und dementsprechend auch bestimmte Zapfen des angrenzenden Rahmenteiles eine Breite aufweisen, die mindestens der Breite der Glashalteleisten bzw. der Glaswangen entspricht. Da spezielle Apparate und Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungsschnitten an den Glashalteleisten entfallen, benötigt man keine teueren Spezialzapfenschneid-und Schlitzmaschinen. Außerdem entfallen jegliche Einstellarbeiten die sonst an einer derartigen Spezialmaschine für das Herstellen der Gehrungen an den Glashalteleisten erforderlich sind. Meß- und Einstellfehler können nicht vorkommen.
  • Zweckmäßig wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, daß man die Glashalteleisten aus den vertikalen Rahmenteilen in an sich bekannter Weise beim Profilieren des Innenprofils heraustrennt. Hierdurch entfällt ein zusätzlicher Arbeitsgang für das Heraustrennen der Glashalteleiste aus dem Rahmenteil.
  • Ferner trennt man die Glashalteleisten aus den horizontalen Rahmenteilen zweckmäßig heraus während man diese Rahmenteile an der gegenüberliegenden Innenseite profiliert. Hierdurch wird beim Durchlauf des Rahmenteils durch die Profiliermaschine gleichzeitig die Glashalteleiste aus dem horizontalen Rahmenteil herausgetrennt, man erspart einen zusätzlichen Arbeitsgang und zusätzliche Arbeitszeit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Rahmenteilen, die zur Herstellung eines Fensterrahmens dienen, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht eines mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Rahmenteilen hergestellten Fensterrahmens von innen, F i g. 2 eine Stirnansicht eines vertikalen Rahmenteiles mit zugehöriger Glashalteleiste in Richtung II der Fig.3, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ende dieses Rahmenteiles und die zugehörige Glashalteleiste in Richtung III derFig.2, F i g. 4 eine Seitenansicht des Endes dieses Rahmenteiles und der Glashalteleiste in Richtung IV der F i g. 3, F i g. 5 eine Stirnansicht des horizontalen Rahmenteiles mit zugehöriger Glashalteleiste in Richtung V der Fig.6, F i g. 6 eine Draufsicht auf das Ende dieses Rahmenteiles mit Glashalteleiste in Richtung VI der F i g. 5, F i g. 7 eine Seitenansicht des Endes des Rahmenteiles mit Glashalteleiste in Richtung VII der F i g. 6, F i g. 8 und 9 Teilquerschnitte durch zwei weitere Rahmenteile mit den zugehörigen Glashalteleisten, Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Ecke eines fertigen Fensters.
  • Der in Fig. 1 dargestellte fertig verleimte Fensterrahmen 1 besteht aus zwei vertikalen Rahmenteilen 2 und zwei horizontalen Rahmenteilen 3. Die Rahmenteile 2, 3 sind an ihren Enden mit den in den Fig. 2-7 näher dargestellten Zapfen, Aussparungen und Schlitzen versehen, die an den Ecken des Fensterrahmens ineinandergreifen und miteinander verleimt sind. Zur Halterung einer Fensterscheibe 4 benötigt man Glashalteleisten 5, 6, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens während der Herstellung der Rahmenteile 2, 3 auf die richtige Länge gebracht und an ihren Enden so bearbeitet werden, daß sie zusammenpassen. Die vertikalen Glashalteleisten 5 erstrecken sich dabei von dem Glasfalz 3a des oberen horizontalen Rahmenteiles 3 bis zum Glasfalz 3a des unteren horizontalen Rahmenteiles 3, während die horizontalen Glashaltelei- sten 6 mit ihren entsprechend dem Außenprofil der vertikalen Glashalteleisten 5 profilierten Enden an diesen anstoßen bzw. sich zwischen diesen erstrecken.
  • In F i g. 10 ist dargestellt, wie die horizontalen Glashalteleisten 6 mit ihrer Endfläche 6a an der vertikalen Glashalteleiste 5 anliegen.
  • In den F i g. 2 und 5 sind mit strichpunktierten Linien Vierkanthölzer V dargestellt, aus denen die vertikalen Rahmenteile 2 mit ihren zugehörigen Glashalteleisten 5 und die horizontalen Rahmenteile 3 mit ihren zugehörigen Glashalteleisten 6 herausgearbeitet werden.
  • Damit sich beim Herstellen der Rahmenteile 2, 3 zugleich auch die zugehörigen Glashalteleisten 5, 6 in der richtigen Länge und mit der richtigen Endenbearbeitung ergeben, ist es bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich, daß die Glashalteleisten 5, 6 und die über den Glasfalz 2a bzw. 3a vorstehenden Glaswangen 2b bzw. 3b so aus den Rahmenteilen 2, 3 herausgearbeitet werden, daß sie im wesentlichen übereinstimmende, jedoch zur Fensterebene spiegelbildliche Querschnitte aufweisen. Dies bedeutet, daß die Breite b der Glashalteleisten 5, 6 mit der Breite b der Glaswangen 2b, 3b übereinstimmen muß, daß ferner die Höhe h der Glashalteleisten 5, 6 gemessen senkrecht zum Glasfalz 2a, 3a gleich hoch sein muß wie die Höhe h der Glaswangen 2b bzw. 3b und daß ferner ihre dem Glasfalz abgekehrten Außenprofile Pl, P2, P3, P4 identisch, jedoch spiegelbildlich zueinander geformt sein müssen. Die Formgebung des Querschnittes der vertikalen Glashalteleisten 5, sowie der Glaswangen 2b, 3b kann beim Profilieren des Innenprofiles der Rahmenteile 2, 3 durch entsprechende Anordnung und Formgebung der hierfür verwendeten Fräser erfolgen. Die Höhe h der vertikalen Glashalteleisten 5 wird beim Heraustrennen durch die entsprechende Anordnung eines Kreissägeblattes bestimmt. Auch das Profilieren und Heraustrennen der horizontalen Glashalteleiste 6, welches zweckmäßig während des Innenprofilierens des horizontalen Rahmenteiles 3 erfolgt, kann durch entsprechend geformte Fräser und entsprechend angeordnete Kreissägeblätter bestimmt werden.
  • Bevor jedoch die Glashalteleisten 5 und die Glaswangen 2, 3 profiliert werden, müssen die Rahmenteile 2, 3 in einem ersten Verfahrensschritt in bekannter Weise auf Länge abgeschnitten werden.
  • Dann müssen an den beiden Enden jedes Rahmenteiles 2, 3 Schlitze mit bestimmter Breite und Tiefe gefräst werden, so daß zwischen diesen Schlitzen Zapfen stehen bleiben. Das Herstellen der Schlitze sowie außenliegender Ausnehmungen erfolgt in bekannter Weise durch Schlitzfräser, von denen jeder aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse in festem Abstand zueinander angeordneten Frässcheiben besteht, die entsprechend der jeweils gewünschten Schlitztiefe und Schlitzbreite unterschiedlich große Durchmesser und unterschiedlich große axiale Arbeitsbreiten aufweisen und gegebenenfalls auch am Umfang profiliert sind. Die Abmessungen, die Profilierung und der gegenseitige Abstand der einzelnen Frässcheiben wird zum großen Teil bestimmt durch die weiteren Bedingungen, die bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einzuhalten sind.
  • So ist es erforderlich gemäß den Fig. 2 und 3 bei den vertikalen Rahmenteilen 2 die im Bereich der späteren Glaswange 2b liegenden Zapfen 7 mindestens so breit zu machen wie die Glaswange 2b. Wenn hier von Zapfen 7 in der Mehrzahl gesprochen wird, so sind hiermit die beiden Zapfen 7 gemeint, von denen je einer an dem einen Ende des Rahmenteiles 2 und der andere am gegenüberliegenden Ende des Rahmenteiles 2 im Bereich der späteren Glaswange 2b angeordnet ist. Der Zapfen 7 muß also quer zur Fensterebene eine Breite b 1 aufweisen, die mindestens so groß ist wie die Breite b der späteren Glaswange 2b. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Breite b der Breite b 1.
  • Weiterhin muß bei dem vertikalen Rahmenteil 2 ein Schlitz 10 so ausgefräst werden, daß seine Breite b 2 mindestens so groß ist wie die Breite b der Glashalteleiste 5. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Breite b2 der Breite b. Zweckmäßig macht man den benachbart der späteren Innenseite des Rahmenteiles 2 liegenden Schlitz 10 so breit wie die Glashalteleiste 5, während der weitere Schlitz 11 beliebig breit sein kann und eine geringere Breite aufweisen kann.
  • Die Schlitze 10, 11 werden mittels des oben beschriebenen Schlitzfräsers in einem Arbeitsgang in das eine Ende des vertikalen Rahmenteiles 2 eingefräst.
  • Weist die Maschine nur ein Fräsaggregat auf, so muß das Rahmenteil 2 um 1800 geschwenkt werden, damit in gleicher Weise auch Schlitze 10, in am anderen Ende des Rahmenteiles 2 eingefräst werden können, die mit den Schlitzen 10, 11 am ersten Ende fluchten. Nach dem Einfräsen der Schlitze 10, 11 bleiben die Zapfen 7, 8, 9 stehen, die später in entsprechend angeordnete und geformte Schlitze des horizontalen Rahmenteiles 3 eingreifen. Das Einfräsen der Schlitze 10, 11 kann auch an beiden Enden des Rahmenteiles 2 gleichzeitig erfolgen, sofern die Zapfenschneid- und Schlitzmaschine zwei in Abstand zueinander angeordnete und gegeneinander verstellbare Fräsaggregate aufweist.
  • Nachdem das horizontale Rahmenteil 2 an beiden Enden mit den Schlitzen 10, 11 und den Zapfen 7-8 versehen wurde, wird das Rahmenteil 2 zu einer weiteren Maschine gebracht, auf der das Profilieren der Innenseite des Rahmenteiles 2 erfolgt. Unter Innenseite wird diejenige Seite verstanden, die später die Fensterscheibe aufnimmt. Das Profilieren der Innenseite erfolgt, wie weiter oben beschrieben wurde, mittels geeignet geformter Fräswerkzeuge. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es jedoch nicht nur wichtig, daß diese Fräswerkzeuge so geformt sind, daß die Glashalteleiste 5 und die Glaswange 2b die gleiche Breite erhalten, sondern daß die Glashalteleiste 5 im Bereich desjenigen Schlitzes 10 geformt wird, dessen Breite mindestens der Breite der Glashalteleiste entspricht. Die Glashalteleiste 5 wird in einem Bereich geformt, der zwischen den durch die Begrenzungsflächen 10a und lOb des Schlitzes 10 hindurchgehenden Ebenen El-El und E2-E2 liegt. Zur Verdeutlichung ist in F i g. 3 die Glashalteleiste 5 mit einer Kreuzschraffur kenntlich gemacht. Formt man die Glashalteleiste 5 im Bereich der Schlitze 10, so bilden Teile der inneren Endflächen 10c auch die Endflächen 5a der vertikalen Glashalteleiste 5. Bei der Herstellung der Schlitze 10, 11 werden also die später die Glashalteleisten 5 bildenden Teile auf ihre richtige Länge gebracht. Eine weitere Profilierung oder ein Schneiden der vertikalen Glashalteleisten 5 auf Gehrung ist nicht erforderlich, da die vertikalen Glashalteleisten 5, wie eingangs beschrieben wurde, stumpf an den Glasfalzen 3a der horizontalen Rahmenhölzer 3 anstoßen.
  • Nachdem die Glashalteleiste 5 so wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, an dem Rahmenteil 2 angeformt wurde, wird sie mittels eines Kreissägeblattes entlang der strichpunktierten Linie aus dem Rahmenteil 2 herausgetrennt und ist dann vollkommen fertig. Ihre Länge, die durch die Tiefe des Schlitzes 10 bestimmt wird, entspricht genau der gewünschten Länge, da die innere Endfläche 10c des Schlitzes 10, die auch als Zapfenbrüstung bezeichnet wird, im zusammengebauten Zustand des Fensterrahmens mit dem Glasfalz 3a des angrenzenden horizontalen Rahmenteiles 3 fluchtet.
  • In F i g. 2 ist mit strichpunktierten Linien außerdem auch noch das Außenprofil A angedeutet, welches erst dann eingefräst wird, wenn die Rahmenteile 2, 3 miteinander verleimt sind.
  • Erwähnenswert ist noch, daß der Glasfalz 2a sowie das Außenprofil A vereinfacht mit ihren wesentlichen Umrißlinien dargestellt sind. Es können sowohl im Glasfalz als auch im Außenprofil noch weitere Nuten vorgesehen sein. Ebenso ist es auch möglich, an der Glashalteleiste 5 noch weitere Nuten, beispielsweise eine Schattennut 5b einzufräsen. Entscheidend ist aber, daß die Glashalteleiste 5 in ihren oben beschriebenen Abmessungen und im Außenprofil Pl mit den entsprechenden Abmessungen und dem Außenprofil P2 der Glaswange 2b übereinstimmt.
  • Das in den Fig. 5-7 dargestellte horizontale Rahmenteil 3 wird in ähnlicher Weise wie das Außenprofil 2 auf Länge abgeschnitten, dann an beiden Enden mit Schlitzen und Zapfen versehen und schließlich innen profiliert, so daß sich eine nochmalige detaillierte Beschreibung erübrigt. Beim horizontalen Rahmenteil 3 müssen dort, wo beim vertikalen Rahmenteil 2 Schlitze vorhanden sind, Zapfen angeformt werden, während dort, wo beim vertikalen Rahmenteil 2 Zapfen vorhanden sind, beim horizontalen Rahmenteil 3 Schlitze bzw. Aussparungen eingefräst werden müssen. So dient beim horizontalen Rahmenteil 3 die Aussparung 12 zur Aufnahme des Zapfens 9, der Schlitz 13 zur Aufnahme des Zapfens 8 und die Aussparung 14 zur Aufnahme des Zapfens 7 des vertikalen Rahmenteiles 2. Umgekehrt greifen die Zapfen 15 und 16 des horizontalen Rahmenteiles 3 in die Schlitze 10 und 11 des vertikalen Rahmenteiles 2 ein.
  • Bemerkenswert ist beim horizontalen Rahmenteil 3 lediglich die im Bereich der Glaswange 3 liegende Aussparung 14. Da der Zapfen 7, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, infolge der Glaswange 2b an der Stelle P2 kein rechteckiges sondern ein spezielles Profil aufweist und daher infolge der Glaswange 2b weiter nach innen ragt als die übrigen Zapfen 8, 9 muß die Aussparung 14 entsprechend tiefer sein und außerdem die innere Endfläche 14a der Aussparung 14, die auch Zahnbrüstung genannt wird, ein Profil aufweisen, welches negativ dem Außenprofil P2 entspricht. Durch eine im Durchmesser entsprechend große und an ihrem Außenumfang entsprechend profilierte Frässcheibe kann die Aussparung 14 in der in F i g. 6 dargestellten Form gleichzeitig mit dem Ausfräsen des Schlitzes 13 und der Aussparung 12 hergestellt werden. Die Glashalteleiste 6 für das horizontale Rahmenteil 3 wird aber nun nicht wie beim vertikalen Rahmenteil 2 aus einem Bereich herausgetrennt, an welchem später das Innenprofil gefräst wird, sondern, wie es aus Fig.5 ersichtlich ist, aus einem Bereich, welcher der Glaswange 3b gegenüberliegt. In diesem Bereich wird später wie oben erwähnt, das Außenprofil gefräst. Da das Fräsen des Außenprofiles nach dem Zusammenbau der Rahmenteile 2, 3 zu dem Rahmen erfolgt, muß die horizontale Glashalteleiste 6 vor dem Profilieren des Außenprofiles A und auch noch vor dem Zusammenbau der Rahmenteile 2, 3 aus dem Rahmenteil 3 herausgetrennt werden. Dies erfolgt mittels entsprechend profilierter Fräser und entsprechend profilierter Sägen.
  • Die horizontale Glashalteleiste 6 wird in einem Bereich geformt und aus diesem Bereich herausgetrennt, der zwischen den durch die beiden parallel zur Fensterebene verlaufenden Begrenzungsflächen 3c und 3d hindurchgehenden Ebenen E3-E3 und E4-E4 liegt.
  • Dies hat zur Folge, daß die Glashalteleiste 6, welche in Fig. 6 zur Verdeutlichung ebenfalls mit einer Kreuzschraffur gekennzeichnet ist, an ihren Enden 6a das gleiche Profil aufweist, wie die innere Endfläche (Zapfenbrüstung) 14a der Ausnehmung 14. Mit dem Ausfräsen der Ausnehmung 14 wird also gleichzeitig auch die spätere horizontale Glashalteleiste 6 auf die richtige Länge bearbeitet und an ihrem Ende mit einem Profil versehen, welches negativ dem Außenprofil P2 entspricht. Da das Außenprofil P2 bis auf die spiegelbildliche Anordnung mit dem Außenprofil P1 der vertikalen Glashalteleiste 5 identisch ist, paßt die Profilierung der Enden 6a der horizontalen Glashalteleiste 6 genau zu der vertikalen Glashalteleiste 5 an deren Außenprofil Pl das Ende 6a nach dem Einsetzen der horizontalen Glashalteleiste 6 in den Fensterrahmen anliegt, wie auch aus Fig. 10 ersichtlich ist.
  • Das Profilieren und Heraustrennen der Glashalteleisten 6 aus den horizontalen Rahmenteilen 3 erfolgt zweckmäßig gleichzeitig mit dem Profilieren des Innenprofils, bei dem die Glaswange 3b und der Glasfalz 3a herausgearbeitet werden. An der der Glaswange 3b gegenüberliegenden Außenseite des Rahmenteils 3 kann dabei mit geeigneten Fräswerkzeugen die Glashalteleiste 6 herausgearbeitet werden, so daß ein zusätzlicher Arbeitsgang entfällt. Wenn man will kann man jedoch beim Innenprofilieren, ähnlich wie bei den vertikalen Rahmenhölzern, ebenfalls Glashalteleisten profilieren und heraustrennen, die dann allerdings bei den horizontalen Rahmenteilen 3 nicht auf Länge bearbeitet sind und auch nicht an ihren Enden passend profiliert sind. Diese beim Innenprofilieren herausgearbeitete Glashalteleisten können als Reserveleisten dienen für den Fall, daß durch Fehler im Holz die an der Außenseite herausgearbeiteten Glashalteleisten nicht brauchbar sind.
  • Anhand der Fig.8 und 9 soll demonstriert werden, daß die Glaswangen 20, 21 jeden beliebigen Querschnitt aufweisen können, solange die zugehörigen Glashalteleisten 22, 23 den gleichen, jedoch zur Fensterebene spiegelbildlichen Querschnitt aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung soll auch nicht auf die beschriebene Ausführungsart beschränkt sein. Man könnte beispielsweise bei dem vertikalen Rahmenprofil 2 anstelle des Schlitzes 10 den Schlitz 11 so breit machen wie die Glashalteleiste 5 und dann die Glashalteleiste 5 aus dem Bereich dieses Schlitzes heraustrennen. Hierbei wäre es auch möglich, die Glashalteleiste 5 nicht beim Innenprofilieren, sondern vor der Erzeugung des Außenprofils herauszuarbeiten, ähnlich wie es oben bezüglich der horizontalen Rahmenteile 3 beschrieben worden ist. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Falze im Außenprofil genügend tief herausgefräst werden müssen, denn in diesem Fall muß die Glashalteleiste 5 aus dem Bereich des Schlitzes 11 herausgetrennt werden. Vorteilhafter ist es, bei den vertikalen Rahmenteilen 2 die Glashalteleiste 5, so wie es oben beschrieben worden ist, beim Innenprofilieren herauszuarbeiten und herauszutrennen.
  • Weiterhin könnte man gegebenenfalls auch die Bearbeitungsmaßnahmen, die oben für die vertikalen Rahmenteile 2 vorgeschlagen worden sind, bei den horizontalen Rahmenteilen 3 anwenden und dann umgekehrt die für die horizontalen Rahmenteile 3 vorgeschlagenen Maßnahmen für die vertikalen Rahmenteile 2. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß dann die in Verlängerung der Glaswangen 2b, 3b liegenden Zapfen an horizontalen Rahmenteilen 3 angeordnet wären und daß sich dann an der Außenseite des Fensterrahmens 1 im Bereich der Ecken zwischen den horizontalen 3 und den vertikalen Rahmenteilen 2 horizontale Stoßfugen ergeben würden, aus denen möglicherweise eingedrungenes Wasser weniger leicht abfließen kann als aus vertikalen Stoßfugen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen, bei dem die vertikalen und horizontalen Rahmenteile an ihren Enden durch Fräsen mit Schlitzen, Ausnehmungen und Zapfen versehen werden, das für die Glashalteleiste bestimmte Teil des jeweiligen Rahmenteils auf Länge und an beiden Enden bearbeitet, dann bei oder vor dem Profilieren des Rahmenteils aus diesem herausgetrennt wird und durch das Profilieren am Rahmenteil eine gegenüber einem Glasfalz vorstehende Glaswange erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man a) aus den Rahmenteilen (2, 3) Glashalteleisten (5, 6,22,23) und Glaswangen (2b, 3b, 20,21) von im wesentlichen übereinstimmenden, vorzugsweise zur Fensterebene spiegelbildlichen Querschnitt herausarbeitet, wobei man die Breite (b) von Glashalteleiste (5, 6) und Glaswange (2b, 3b) senkrecht zur Fensterebene und ihre Höhen (h) senkrecht zum Glasfalz (2a, 3a) gleich groß ausführt, sowie ihre dem Glasfalz (2a, 3a) abgekehrten Außenprofile (P1, P2, P3, P4) identisch, vorzugsweise spiegelbildlich formt, b) bei den vertikalen Rahmenteilen (2) die im Bereich der späteren Glaswange (2b) liegenden Zapfen (7) quer zur Fensterebene mindestens so breit (b 1) macht wie die Glaswange (2bl einen (10) der Schlitze (10, 11) an beiden Enden mindestens so breit (b 2) ausfräst, wie die Breite (b) der Glashalteleiste (5), und dann diese aus einem Bereich des vertikalen Rahmenteiles (2) heraustrennt, der zwischen den durch die Begrenzungsflächen (lOa, 10b) dieser Schlitze (10) hindurchgehenden Ebenen (El, E2) liegt, so daß Teile der inneren Endflächen (Zapfenbrüstungen) (iOc) der beiden Schlitze (10) die Endflächen (5a) der vertikalen Glashalteleiste (5) bilden, c) die Glashalteleiste (6) aus den horizontalen Rahmenteilen (3) nach dem Schlitzen vor dem Zusammenbau der Rahmenteile (2, 3) und vor dem Profilieren des Außenprofils aus einem Bereich heraustrennt, welcher der Glaswange (3b) gegenüberliegt und welcher zwischen den durch die beiden parallel zur Fensterebene verlaufenden Begrenzungsflächen (3c, 3d) der Glaswange (3b) hindurchgehenden Ebenen (E3, E4) liegt, so daß Teile der inneren Endflächen (14a) (Zapfenbrüstungen) der Ausnehmungen (14) an den beiden Enden der Glaswange (3b) die Endflächen (6a) der horizontalen Glashalteleiste (6) bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glashalteleisten (5) aus den vertikalen Rahmenteilen (2) in an sich bekannter Weise beim Profilieren des Innenprofils heraustrennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glashalteleiste (6) aus den horizontalen Rahmenteilen (3) heraustrennt, während man diese Rahmenteile (3) an der gegenüberliegenden Innenseite profiliert.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen, bei dem die vertikalen und horizontalen Rahmenteile an ihren Enden durch Fräsen mit Schlitzen, Ausnehmungen und Zapfen versehen werden, das für die Glashalteleiste bestimmte Teil des jeweiligen Rahmenteils auf Länge und an beiden Enden bearbeitet, dann bei oder vor dem Profilieren des Rahmenteils aus diesem herausgetrennt wird und durch das Profilieren am Rahmenteil eine gegenüber einem Glasfalz vorstehende Glaswange erzeugt wird.
    Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten dieser Art (DE-PS 24 15 006) werden auf einer speziellen Zapfenschneid- und Schlitzmaschine zunächst an jedem Ende des Rahmenteiles durch Fräsen Ausnehmungen und Schlitze gebildet. Die zwischen diesen verbleibenden Teile jedes Rahmenteiles werden als Zapfen bezeichnet. Das Fräsen der Schlitze und Zapfen kann auch an beiden Enden eines Rahmenteiles gleichzeitig erfolgen, sofern die Maschine die entsprechenden Bearbeitungsaggregate doppelt aufweist. Nach dem Fräsen der Schlitze wird das Rahmenteil zu einer weiteren Station der Maschine gefördert, wo das später die Glashalteleiste bildende Teil entsprechend der erforderlichen Länge der Glashalteleiste zunächst mittels eines Fingerfräsers vorgefräst wird Der Arbeitsweg des Fräsers muß genau berechnet und für einen bestimmten Fenstertyp eingestellt werden. An der gleichen Bearbeitungsstation wird dann die Endfläche der Glashalteleiste mittels eines Stanzwerkzeuges unter 450 auf Gehrung bearbeitet. Anschließend wird das Rahmenteil von der Zapfenschneid- und Schlitzmaschine genommen und auf einer Profiliermaschine, die das Innenprofil des Rahmenteils bearbeitet, während der Bearbeitung des Innenprofils die Glashalteleiste herausgetrennt.
    Dieses Verfahren setzt jedoch eine speziell ausgestaltete Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit nachgeordnetem Fingerfräser und Stanzwerkzeug sowie entsprechenden Transport- und Steuereinrichtungen voraus, welche die Rahmenteile nacheinander und paßgenau den einzelnen Stationen zuführen. Wegen dieser zusätzlichen Einrichtungen ist diese spezielle Zapfenschneid- und Schlitzmaschine teurer als übliche Zapfenschneid- und Schlitzmaschinen, bei welchen das später die Glashalteleiste bildende Teil des Rahmenteils nicht auf Länge und Gehrung bearbeitet wird. Auch erfordert das Einstellen des Fingerfräsers und des Stanzwerkzeuges, welches für jeden Fenstertyp gesondert erfolgen muß, einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
    Es ist auch üblich, Rahmenteile aus Holz auf normalen Zapfenschneid- und Schlitzmaschinen zunächst an den Enden zu bearbeiten und dann beim Profilieren des Innenprofils Holzteile herauszutrennen, die später als Glashalteleisten verwendet werden können. Man muß jedoch dann anschließend die Glashalteleisten in gesonderten Arbeitsgängen auf die richtige Länge und auf Gehrung oder so bearbeiten, daß sie stumpf aneinanderstoßen können. Dies erfordert nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern es können hierbei auch Meß- und Einstellungsfehler vorkommen, so daß dann die Glashalteleisten nicht genau in den Fensterrahmen passen.
DE19823220370 1982-05-29 1982-05-29 Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen Expired DE3220370C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220370 DE3220370C1 (de) 1982-05-29 1982-05-29 Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220370 DE3220370C1 (de) 1982-05-29 1982-05-29 Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3220370C1 true DE3220370C1 (de) 1983-09-29

Family

ID=6164864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220370 Expired DE3220370C1 (de) 1982-05-29 1982-05-29 Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3220370C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820409A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Ingbuero Roob Gmbh Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415006C3 (de) * 1974-03-28 1978-10-19 Fa. Franz Fendt, 8906 Gersthofen Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415006C3 (de) * 1974-03-28 1978-10-19 Fa. Franz Fendt, 8906 Gersthofen Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820409A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Ingbuero Roob Gmbh Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten
DE19820409C2 (de) * 1998-05-07 2000-02-17 Ingbuero Roob Gmbh Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214207A1 (de) Verfahren und maschine zum fraesen von brettern fuer gespundete verkleidungen
DE102014012187B4 (de) Eckverbinder und Verfahren zu ihrer Herstellung, Rahmenkonstruktion mit einem Eckverbinder sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4323628C1 (de) Fensterflügelrahmen und Verfahren zur Herstellung der ersten (vertikalen) Rahmenhölzer hierfür
DE3220370C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Rahmenteilen und zugehörigen Glashalteleisten aus Holz für Fensterrahmen
DE19820409C2 (de) Verfahren zur Herstellung überfälzter Glasleisten
DE4035512C1 (de)
DE2415006C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2920755A1 (de) Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen
DE2057778A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilhoelzern und Maschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens
EP0303103A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Eckverbindungen von Rahmen aus Kunststoffprofilen
DE4238072C2 (de) Verfahren zum Ausflicken von Fehlstellen in Leimholz
EP0455962B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Fügeteilen aus Naturholz, insbesondere Kanteln für Blend- und Flügelrahmen von Fenstern
DE3217370C2 (de) Verfahren zum Bespannen einer Tür mit Kunststoff-Folienzuschnitten
EP0978339B1 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von Profilstücken für Fenster oder Türen
DE3417412A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hoelzernen hauptrahmens mit umlaufender glashalteleiste, insbesondere fensterfluegelrahmen
DE3607146A1 (de) Verfahren und maschine zur bearbeitung von kanteln
DE3333623A1 (de) Eckverbindung
DE19612285A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen aus Kunststoff
EP0430070B1 (de) Verfahren und Fräsmaschine zum gleichzeitigen Längsprofilieren von Fenstersprossen
DE2825808A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden von profilmaterialien
DE9310550U1 (de) Fensterflügelrahmen
DE19827098B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Profilstäben aus Kunststoff oder Leichtmetall
DE2722335B2 (de) Gehrungssäge für Glashalteleisten von Fenster- und Türrahmen
DE3400427A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von fensterprofilen
DE19726923C1 (de) Verfahren zum fugenschlüssigen Verbinden von Holzteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer