DE3219259A1 - Polsterbett - Google Patents

Polsterbett

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DE3219259A1
DE3219259A1 DE19823219259 DE3219259A DE3219259A1 DE 3219259 A1 DE3219259 A1 DE 3219259A1 DE 19823219259 DE19823219259 DE 19823219259 DE 3219259 A DE3219259 A DE 3219259A DE 3219259 A1 DE3219259 A1 DE 3219259A1
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DE
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Withdrawn
Application number
DE19823219259
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English (en)
Inventor
Wilhelm 6450 Hanau Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop GmbH and Co KG
Original Assignee
Dunlop GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Polsterbett mit einem sich
im wesentlichen über die gesamte Länge des Bettes erstreckenden kastenförmigen Grundteil, einem vom kastenförmigen Grundteil getragenen Lattenrost und einer sich
längs des Bettumfangs erstreckenden, zumindest teilweise
über die Auflagefläche des Lattenrostes vorstehenden I
und zusammen mit der Auflagefläche des Lattenrostes eine |
Aufnahme für eine Matratze bildenden Umrandung. |
Derartige Polsterbetten mit einem zur Aufnahme des Bettzeugs |
dienenden kastenförmigen Grundteil sind seit langem bekannt. |
Bei diesen Betten ist der Lattenrost im allgemeinen derart |
in das kastenförmige Grundteil eingesetzt, daß die Latten- |
rostauflagefläche tiefer als die Oberkanten der Kastenwände |
liegt und somit diese Kastenwände zusammen mit der Latten- ''i
rostauflagefläche die Paßaufnahme für die Matratze bilden. I
Bei diesen bekannten Polsterbetten kann es insbesondere beim '}
Schlafen in kalten Räumen vorkommen,daß sich an den Latten t
Kondenswasser abscheidet, was dazu führt, daß sich an den |
Lattenrostautlagen bzw. Matratzenbezügen Stockflecken bilden 5|
oder Faulungserscheinungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Polsterbett
der eingangs angeführten Art so auszubilden, daß die Gefahr
des Auftretens von Stockflecken beseitigt wird und dennoch
ein einfacher Aufbau und eine wirtschaftliche Herstellung
gewährleistet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß
wenigstens die beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Abschnitte der Umrandung jeweils durch eine mit Abstand
an der jeweiligen Seitenwand des kastenförmigen Grundteils
angeordnete Außenwand gebildet sind, wobei zur Belüftung
der Matratzenunterseite zwischen Außenwand und Seitenwand
des kastenförmigen Grundteils ein mit der Außenluft in Ver- * bindung stehender Luftspalt freigehalten ist.
J Aufgrund dieser Ausgestaltung wird im Gegensatz zu bekannten Polsterbetten erreicht, daß die Latten des Lattenrostes und die Matratzenunterseite ausreichend belüftet werden und eine Abscheidung von Kondenswasser an den üblicherweise mit Kunstharz versiegelten und daher keine Feuchtigkeit aufnehmenden Latten nicht auftritt. Damit wird verhindert, daß die Lattenrostauflagen an ihrer Unterseite feucht werden und im Laufe der Zeit zu faulen beginnen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Polsterbettes besteht darin, daß die Außenwände über Abstandsstücke mit den ; Seitenwänden des kastenförmigen Grundteils verbunden sind. ■\ Diese Verbindung ist vorzugsweise lösbar. Damit ist erreicht, daß die Außenwände sehr einfach montierbar und im Bedarfsfalle ohne großen Aufwand auswechselbar sind. Aufgrund dieses Aufbaus ä| ist es weiterhin möglich, durch Verwendung eines einheitlichen % Bettkastens und Variierung der vorgesetzten Außenwände Betten
II von unterschiedlichem Aussehen herzustellen. Hierzu sind die
J| Außenwände zweckmäßigerweise als Blenden ausgebildet. Die Außenwände können beispielsweise fester Träger für einen aufgeklebten flexiblen Schaumstoffteil sein, der zusammen mit der Außenwand von einem beliebigen Bezug überzogen ist, ohne daß dadurch der gewünschte Luftaustausch im Bereich der Matratzenunterflache beeinträchtigt wird.
Die Außenwände sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Hierbei ergibt sich parallel zu den Längsseiten des kastenförmigen Grundteils ein Luftspalt gleichbleibender Breite, der ein ungehindertes Zirkulieren der Luft ermöglicht. Für die durch die Abstandsstücke bestimmte Breite des Luftspalts wird beispielsweise ein Wert im Bereich von 10 bis 1OO mm, insbesondere 10 bis 30 mm, gewählt. Die Abstandsstücke sind vorteilhafterweise scheibenförmig ausgebildet, so daß einerseits eine hohe Stabilität
der Verbindung zwischen Bettkasten und Außenwänden gegeben ist und andererseits die Luftzirkulation zwischen den Seitenwänden des Bettkastens und den Außenwänden möglichst wenig gestört wird.
Eine besonders vorteilhafte praktische Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Außenwände mit ihrem unteren Rand höher als die Bodenfläche des kastenförmigen Grundteils liegen. Damit ist auch bei unmittelbar auf dem Boden aufsitzendem Bettkasten stets sichergestellt, daß der erwünschte Luftaustausch stattfindet.
Um eine Verbindung zwischen dem zwischen Außenwand und Seitenwand des kastenförmigen Grundteils liegenden Luftspalt und der Außenluft herzustellen, können die Außenwände vorteilhafterweise auch mit Aussparungen versehen sein.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Lattenrost auf dem kastenförmigen Grundteil aufliegt. In diesem Falle stehen die Abstandsstücke zur Bildung einer seitlichen Lattenrosthalterung vorteilhafterweise zumindest teilweise etwas über den oberen Rand der Seitenwände des kastenförmigen Grundteils vor.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Grundaufbaus eines erfindungsgemäßen Polsterbettes, wobei Lattenrost und Matratze herausgenommen sind, und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A1 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht des Grundaufbaus eines erfindungsgemäßen Polsterbettes gezeigt, wobei der Lattenrost und die Matratze bzw. die Lattenrostauflage herausgenommen sind.
Das Polsterbett weist ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bettes erstreckendes kastenförmiges, nach oben hin offenes Grundteil 1 auf, das durch eine Bodenfläche 17 und senkrechte Seitenwände 13, 14 und Stirnwände 15, 16 gebildet ist. Auf das im allgemeinen zur Aufnahme des Bettzeugs dienende Grundteil wird ein Lattenrost 7 (Fig.2) aufgesetzt.
An jeder Seitenwand 13, 14 des kastenförmigen Grundteils 1 ist über Abstandsstücke 2 eine Außenwand 3, 3' befestigt. Die Außenwände 3, 31 sind plattenförmig ausgebildet und verlaufen parallel zur jeweiligen Seitenwand, so daß auf beiden Längsseiten des Bettes zwischen der jeweiligen Seitenwand 13, 14 des kastenförmigen Grundteils 1 und der jeweils zugeordneten Außenwand 3, 3' ein Luftspalt 6, 6" konstanter Breite entsteht.
Unmittelbar auf der Außenfläche der Stirnwand 15 des kastenförmigen Grundteils ist ein plattenförmiges, verstärkt ausgebildetes Kopfteil 4 angebracht, das beispielsweise mittels Schrauben 20 fest mit der Stirnwand 15 verbunden ist. Auf der Außenfläche der gegenüberliegenden Stirnwand 16 des kastenförmigen Grundteils 1 ist wiederum mittels Schrauben 20' ein ebenfalls plattenförmiges Fußteil 5 befestigt, das jedoch im wesentlichen dieselbe Stärke wie die seitlich des Grundteils angebrachten Außenwände 3, 31 aufweist. Die Außenwände 3, 3'
ti III · · · ■ * ·
sind gleich lang wie das kastenförmige Grundteil 1 , während das Kopfteil 4 und das Fußteil 5 breiter als das Grundteil sind und die beiden Luftspalte 6, 6' an den jeweiligen stirnseitigen Enden des Bettes seitlich abschließen. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Luftspalte an den stirnseitigen Enden des Bettes zumindest teilweise offenzuhalten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-A1 in Fig. 1, wobei in diesem Falle jedoch auf dem kastenförmigen Grundteil 1 ein Lattenrost 7 aufgesetzt ist und auf dem Lattenrost eine
Matratze 11 aufliegt. f.
Der Lattenrost 7 besteht aus einem Rahmen 18 und am Rahmen an- |' gebrachten, sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstrecken- \.
den Befestigungselementen 19, auf denen sich die Querlatten 12 |
I des Lattenrostes mit Abstand zum Rahmen abstützen. Der Rahmen 18 |
des Lattenrostes 7 liegt auf den Seitenwänden 13, 14 auf. f
,1 Die gegenüber den Seitenwänden 13, 14 des kastenförmigen Grund- % teils 1 abgesetzten Außenwände 3, 3f bilden zusammen mit dem §
k Kopfteil 4 und dem Fußteil 5 und der Auflagefläche des Latten- | rostes 7 eine Aufnahme für die Matratze. Hierzu ist der Abstand | zwischen den beiden Außenwänden 3, 31 im wesentlichen gleich ή der Breite der Matratze 11, während das kastenförmige Grund- |
Ij teil 1 etwas schmäler als die Matratze ausgebildet ist. Die '£
Abstandstücke 2, über die die Außenwände 3, 3' mit den Seiten- <j
wänden 13, 14 des kastenförmigen Grundteils verbunden sind, fi
sind jeweils quaderförmig ausgebildet. Diese Abstandsstücke 3
können beispielsweise durch Schrauben, Klammern, Nägel oder durch f
Klebung an den Seitenwänden des Grundteils befestigt sein. Die $ Außenwände 3, 3' sind dabei wiederum beispielsweise durch Verschraubung an den Abstandsstücken 2 befestigt. Für die durch die Abstandsstücke vorgegebene Breite der beiden Luftspalte 6, 6'
wird beispielsweise ein Wert zwischen 10 bis 100 mm, vorzugsweise Ϊ
ein Wert zwischen 10 bis 3O mm gewählt. %
Die Außenwände 3, 3' liegen mit ihrem unteren Rand 21, 21' höher als die BodenfIäche17 des kastenförmigen Grundteils. Damit ist gewährleistet, daß auch bei unmittelbar auf den Boden aufgesetztem kastenförmigen Grundteil 1 stets eine Belüftung des Lattenrostes 7 bzw. der Matratzenunterseite stattfindet.
Auf den Außenflächen der beiden Außenwände 3, 3' ist jeweils ein flexibler Schaurastoffteil 9, 9' aufgeklebt, der zusammen mit der jeweiligen Außenwand mit einem Bezug 10 überzogen ist. Die Außenwände 3, 3' dienen somit gleichzeitig als Zierblenden, so daß durch Verwendung eines' einheitlichen Bettkastens und Variierung der vorgesetzten Zierblenden Betten von verschiedenem Aussehen hergestellt oder beschädigte bzw. verschmutzte Zierblenden ohne großen Aufwand ausgewechselt werden können. Die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielte Belüftung der Matratzenunterseite und der Latten des Lattenrostes wird durch eine derartige Verwendung der Außenwände 3, 3' als feste Träger für Zierblenden nicht beeinträchtigt. Diese Außenwände können beispielsweise aus Holz oder Metall gefertigt sein oder jeweils aus einer Spanplatte bestehen.
Die Belüftung der Matratzenunterseite und der Latten des Lattenrostes kann, falls erforderlich, durch Einbau eines kleinen, geräuschgedämpften Ventilators noch verstärkt werden.
Zur Bildung einer seitlichen Lattenrosthalterung können die Abstandsstücke 2 vorteilhafterweise zumindest teilweise etwas über den oberen Rand der Seitenwände 13, 14 des kastenförmigen Grundteils vorstehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Polsterbett mit einem sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bettes erstreckenden kastenförmigen Grundteil, einem vom kastenförmigen Grundteil getragenen Lattenrost und einer sich längs des Bettumfangs erstreckenden, zumindest teilweise über die Auflagefläche des Lattenrostes vorstehenden und zusammen mit der Auflagefläche des Lattenrostes eine Aufnahme für eine Matratze bildenden Umrandung, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Abschnitte der Umrandung jeweils durch eine mit Abstand an der jeweiligen Seitenwand (13, 14) des kastenförmigen Grundteils (1) angeordnete Außenwand (3, 3') gebildet sind, wobei zur Belüftung der Matratzenunterseite zwischen Außenwand (3, 3') und Seitenwand (13, 14) des kastenförmigen
    Grundteils (1) ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Luftspalt (6, 6') freigehalten ist.
  2. 2. Polsterbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (3, 3') über Abstandsstücke (2) mit den Seitenwänden (13, 14) des kastenförmigen Grundteils (1) verbunden sind.
  3. 3. Polsterbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung lösbar ist.
  4. 4. Polsterbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (2) fest mit den Seitenwänden (13, 14) des kastenförmigen Grundteils (1) verbunden und die Außenwände (3, 31) lösbar an den Abstandsstücken angebracht sind.
  5. 5. Polsterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (3, 3') plattenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Polsterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstücke (2) scheibenförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Poisterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (3, 3') mit ihrem unteren Rand (21, 21") höher als die Bodenfläche
    (17) des kastenförmigen Grundteils (1) liegen.
  8. 8. Polsterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (3, 3') mit Aussparungen versehen sind, über die der zwischen Außenwand und Seitenwand (13, 14) des kastenförmigen Grundteils
    (1) liegende Luftspalt (6, 6') mit der Außenluft in Verbindunq steht.
  9. 9. Polsterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (3, 31) als Blenden ausgebildet sind.
  10. 10. Polsterbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Lattenrost
    (7) auf dem kastenförmigen ^.rundteil (1) aufliegt.
  11. 11. Polsterbett nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (2) zur Bildung einer seitlichen Lattenrosthalterung zumindest teilweise etwas über den oberen Rand der Seitenwände (13, 14) des kastenförmigen Grundteils (1) vorstehen.
DE19823219259 1982-05-21 1982-05-21 Polsterbett Withdrawn DE3219259A1 (de)

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GB2120541B (en) 1985-03-20

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