DE3218740A1 - Steuerschaltung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotorInfo
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Description
• · t
ebm Blektrobau MuIfingen GmbH & Co.,
7119 MuIfingen
Steuerschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor, wie sie im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Die Versorgung der Statorwicklungen von kollektorlosen
Gleichstrommotoren mit Speisestrom erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Steuerschaltungen, die ihre Eingangssignale
aus Drehstellungsdedektoren beziehen, die ihrerseits auf das Magnetfeld des Rotormagneten ansprechen.
So ist in der DE-PS 29 OO 547 ein Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines kollektor loser, ^lektronikmotors
erwähnt, der mit zwei um 90 elektrisch und magnetisch gegeneinander versetzt angeordneten Hallgeneratoren
als Drehstellungsdedektoren arbeitet. Die rotorstellungsabhängigen Hallsignale aus den Hallgeneratoren werden mit Hilfe einer Auswerteschaltung verarbeitet,
die aus den Hallsignalen Steuersignale für
die Schaltelemente in der Kommutierungseinrichtung ableitet.
Dabei bildet eine Verknüpfungsschaltung aus den sinusförmigen Ausgangssignalen der Hallgene.v üoren
zwei digitale Ansteuersignale, die einer i-aus-4-Logikschaltung zugeführt werden, die wiederum an ihrem Ausgang
die Steuersignale für die Schaltelemente der Kommutierungseinrichtung
liefert.
Aus der DE-AS 29 OO 541 ist weiter ein Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines elektronisch
kommutierten Gleichstrommotors bekannt, der allgemein
η und mindestens zwei gegeneinander versetzte Drehstellungsdedektoren
aufweist. Dabei beträgt die gegenseitige Versetzung der Drehstellungsdadektoren 180 /n el.,
und die Drehstellungsdedektoren geben von der Rotorstellung abhangige und sich stetig verändernde elektrische
Ausgangssignale ab. Dieser Steuersignalgeber ist einem Gleichstrommotor zugeordnet, dessen Ständerwicklung
durch zusätzliche, einen 4n-pulsigen Betrieb ermöglichende Einzelwicklungen ergänzt ist. Zur Gewinnung
der Steuersignale für die zusätzlichen Sinzelwicklungen enthält eine Verknüpfungsschaltung η als Komparatoren .
oder Hystereseschalter beschaltete operationsverstärker. Die weiteren Ansteuerzeitpunkte werden aus den Schnittpunkten
der Ausgangssignale der Drehstellungsdedektoren abgeleitet.
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Die bekannten Steuersignalgeber bringen zum einen einen
erheblichen schaltungsmäßigen Auf vand mit sich, und sie
machen es außerdem erforderlich, für mehrsträngige Motoren
jeweils eine speziell auf die jeweilige Strangzahl abgestimmte Komrautierungseinrichtung vorzusehen.
Eine derartig unterschiedliche Ausbildung der Kommutierungseinrichtungen verlangt jedoch in der Fertigung
ebenfalls eine unterschiedliche Behandlung der Motoren
mit unterschiedlicher Stranganzahl, da schon infolge der jeweils anderen Schaltplatinen stets eine Umstellung
der entsprechenden Bestückungsautomaten notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die es gestattet, für zwei- bis sechs-strängige Motoren
die gleiche Kommutierungseinrichtung zu verwenden, wobei außerdem die mit Hilfe eines höher-pulsigen Betriebes verbesserten Gleichlaufeigen schäften von elektronisch
kommutierten Gleichstrommotoren mit einem Minimalaufwand
an Drehstellungsdedektoren erreicht werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Ausbildung einer Steuerschaltung für einen
kollektor losen Gleichstrommotor, wie sie im Patentanspruch
1 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchan.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuerschaltung eignet
sich für kollektorlose Gleichstrommotoren und insbesondere für Außenläufermotoren, die eine Statorwicklung mit N Strängen und als Rotormagneten einen zweipolig
radialmagnetisierten Permanentmagneten aufweisen. Dabei liegt die Zahl N der Stränge der Statorwicklung
zwischen zwei und sechs, und der Permanentmagnet, der eine sinusförmige oder trapezförmige Magnetisierung
aufweisen kann, ist bevorzugt innerhalb eines Rotortopfes befestigt. Für die Motorsteuerung sind Drehstellungsdedektoren
vorgesehen, die etwa in der neutralen Zone zwischen zwei Schenkeln der Statorwicklung
mit einem gegenseitigen Drehwinkelabstand von 360 /N
befestigt sind und rotorstellungsabhängige Signale abgeben, die der Steuerschaltung zugeführt werden, die
daraus Steuersignale für die Einschaltung der entsprechenden Wicklungsstränge gewinnt.
Die einzelnen Stränge der Statorwicklung werden über
Leistungstransistoren geschaltet, und diese Leistungstransistoren erhalten gemäß der Erfindung ihre Ansteuersignale von einem handelsüblichen und preisgünstigen
Logikbaustein, - der in Transistor-Logik
aufgebaut ist und entsprechend kurz als TTL-Baustein bezeichnet werden kann. Die Verwendung dieses Bausteins
macht es möglich, mit einem Minimum an Schaltungselektro-
\ ■ -9 -
nik auszukommen, so dafl sich der erforderliche Bauteileaufwand
erheblich verringert. Die Anzahl der Statorwicklungsstränge hat Einfluß lediglich auf die Anzahl
der erforderlichen Drehstellungsdedektoren, wobei für
Motore mit bis zu vier Statorwicklungssträngen zwei Drehstellungsdedektoren vorzasehen sind, während für
Motore mit fünf und sechs Statorwicklungssträngen drei
Drehstellungsdedektoren erforderlich sind. Diese Drehstellungsdedektoren
sind je nach der Anzahl N der Stator
wicklungsstrange des jeweiligen Motors mit einem
gegenseitigen Winkelabstand von 360 /N am Umfang des Stators angebracht. Dabei können sie entweder in Nutmitte
jeweils zwischpn zwei verschiedene Polschenkel eintauchen, oder sie können je nach der Drehrichtung
des jeweiligen Motors um einen Winkel X versetzt in Ausschnitten in der Endscheibe des Motors angeordnet
sein. Der Rotormagnet ist zweipolig ausgeführt und bei zwei-, vier- oder sechs-poligen Motoren in einen Nordpolbereich
und einen Südpolbereich unterteilt, die sich J jeder über einen Drehwinkelbereich von je 180° erstreck
':] Bei drei- oder fünf-poligen Motoren ist der in Form
.-I eines Magnetbandes ausgebildete Rotormagnet in einen
\ Arbeitsteil und einen Steuerteil unterteilt, mit dessen
j Hilfe über die Drehstellungsdedektoren die Einschalt
signale für die Statorwicklungsstränge am Logikbaustein erhalten werden können.
II· Il
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 ein Gesamtschaltbild für eine gemäß der Erfindung ausgebildete Steuerschaltung und ihre
elektrische Verbindung mit der Statorwicklung
und den Drehstellungsdfedektoren an dem betreffenden Motor,
Fig. 2 an verschiedenen Stellen der Schaltung von Fig.
auftretende Spannungssignale,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den mittels der Schaltung von Fig. 1 zu steuernden Gleichstrommotor
und
Fig. 4 die Funktionstabelle für den Zusammenhang zwischen den binären Signalen an den Eingängen
und den Ausgängen des Logikbausteins in der Schaltung von Fig. 1.
Der mit der Steuerschaltung von Fig. 1 zu betreibende
Gleichstrommotor besitzt eine Statorwicklung mit vier Strängen WI bis W4, für deren Einschaltung als Drehfelddedektoren
zwei Hallgeneratoren H1 und H2 vorgesehen
sind, die um einen Drehwinkel von 90° gegeneinander versetzt am Umfang des Stators angeordnet sind. Diese
Hallgeneratoren H1 und H2, die als Hall-IC's ausgeführt
sind, liefern an ihrem jeweiligen Ausgang 1 bzw. 2 digitale Signale, die einem/Logikbaustein IC1 als Singangssignale
zugeführt werden. Die daraus durch ent-
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sprechende Verarbeitung im Logikbaustein IC1 gewonnenen
Signale werden über eine Treiberstufe Trst.1 vier Leistungstransistoren
T1 bis T4 zugeführt, die jeweils mit ihrer Basis an die Treiberstufe Trst.1 angeschlossen
sind und mit ihrer Emitter/Kollektor-Strecke im Stromversorgungskreis für jeweils einen der vier Statorwicklungsstränge
V/1 bis W4 liegen. Die Signale aus dem Logikbaustein IC1 bestimmen also über die jeweilige
Basisspannung für die Leistungstransistoren T1 bis T4, deren leitenden Zustand und damit die Anschaltung der
Statorwicklungsstränge Wi bis V4 an die Stromversorgung.
Geht man bei Betrachtung der Wirkungsweise der Steuerschaltung von Fig. 1 von einem laufenden Motor aus,
so ist ein dessen Sanftanlauf bewirkender Transistor T5 als durchgesteuert zu betrachten, und die Hallgeneratoren
H1 und HC werden durch das Magnetfeld des als innerhalb des Rotortopfes befestigtes zweipolig magnetisiertes
Magnetband ausgebildeten Rotormagneten als
Drehstellungsdedektoren durchgeschaltet. Die dabei jeweils einzuschaltenden Wicklungsstränge W1 bis W4 und
die entstehenden Ausgangssignale sind in Fig. 2 bei a bis c dargestellt. Werden z.B. Hallgeneratoren HI und H2
verwendet, die vom Südpol des Rotormagneten beeinflußt werden, so wird nach Fig. 3 der Hallgenerator H1 durchgesteuert,
sobald der Südpol des Rotormagneten dessen Stellung erreicht hat. Dieser gibt deshalb an seinem
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ι » ι ι :
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Ausgang 1 das digitale Ausgangssignal "O" ab. Zu diesem
Zeitpunkt steht dem Hallgenerator H2 der Nordpol des Rotormagneten gegenüber. Der Hallgenerator H2 -wird
durch den Nordpol nicht beeinflußt und gibt deshalb an seinem Ausgang 2 das logische Signal "1 " ab. Die
beiden Ausgangssignale der Hallgeneratoren H1 und H2 dienen als Eingangssignale für den Logikbaustein ICl,
dessen Ausgangssignale in Abhängigkeit von seinen Singangssignalen
in Fig. 4 dargestellt sind. Der Logikbaustein ICl gibt an seinen Ausgängen digitale Signale
ab, die am Ausgang 3 den Wert "O" und an den restlichen Ausgängen den Wert "1" annehmen. Die dem Logikbaustein
HC1 nachgeschaltete Treiberstufe Trst.1 wird mit diesen Ausgangssignalen angesteuert. Durch das logische Signal
"0" am Ausgang 3, das etwa einer Spannung U, von 0 V entspricht, wird in der Treiberstufe Trst.1 ein über ^j
einen Widerstand R1 5 angeschlossenen Transistor T8 ;ij
nicht durchgesteuert.Dadurch liegt an dessen Kollektor/ ^
Emitter-Strecke die volle Betriebsspannung U« an, und der .!
zugehörige Leistungstransistor T1 , dessen Basis über :/l
einen widerstand R6 angeschlossen ist, kann durchschalten.
Dieser Leistungstransistor T1 verbindet den Statorwicklungsstrang Wi mit der VersoiJungsspannung, und
der Rotor kann sich weiterdrehen. Durch das gleichzeitig ' auftretende logische Signal "1" an den Ausgängen 1,2 j
und 4, das einer Spannung U1 , U2 und U4 von etwa 5 V
entspricht, werden in der Treiberstufe Trst.1 über
Widerstände R13, R14 und R16 Transistoren T6, T7 und T9
leitend, die über Basisvorwiderstände R4, R5 und R7 die Basis der Leistungstransistoren T2, T3 und T4 an Masse
legen. Dies hat zur Folge, daß diese Leistungstransistoren T2, T3 und T4 nicht durchschalten und somit die
Wicklungsstränge W2, W3 und W4 nicht vom Strom durchflossen werden können.
Nach einer Drehung des Rotors um einen Drehwinkel von 90° wird nun äußerem Hallgenerator H1 auch der Hallgenerator H2 durchgeschaltet, so daß nun beide an ihrem
Ausgang 1 bzw. 2 die logischen Signale "0" führen. Diese Signale an den Eingängen A und B des Logikbausteins IC1
bewirken an dessen Ausgängen 2, 3 und 4 das Signal "1" und am Ausgang 1 das Signal "0". Hierdurch verbleiben
die bereits leitenden Transistoren T7 und T9 :n diesem Zustand und halten damit die Leistungstransistoren T3
und T4 weiterhin in gesperrtem Zustand. Durch die Änderung des Signals am Ausgang 3 von 11O" auf "1" wird nun der
Transistor T8 durchgesteuert; infolge-dess_i geht der
Leis tungs transistor T1 in den sperrenden Zustand über
und unterbricht den Strom im Wicklungsstrang Wi. Gleichzeitig wird durch die Signaländerung am Ausgang 1 von
"1" auf "0" der Transistor T6 gesperrt, so daß durch die Potentialanhebung an dessen Kollektor der Leistungstran
sistor T2 durchschaltet und nunmehr den Statorwicklungsstrang
W2 an die Spannungsq.uelle legt. Im weiterhin Verlauf
der Drehung des Rotors wird nach Er:pichen der
I8o°-Stellung des Rotors der Hallgenerator H1 abgeschaltet
xuid zeigt an seinem Ausgang 1 den Wert "I1',
während der Hallgenerator H2 am Ausgang 2 den »C"-Wert
beibehält. Dies hat zur Folge, daß die Ausgänge 3 und 4 des Logikbausteins Id ihren Wert "1 " beibehalten und
damit die Leistungstransistoren TI und T4 weiterhin gesperrt bleiben. Der Ausgang 1 springt jedoch von "0"
auf "1", so daß der Transistor T6 durchschaltet und damit negatives Potential an die Basis des Leistun<jstransisto>
s T2 legt. Dieser geht dadurch in den sperrenden Zustand über und unterbricht damit den Strom im Wicklungsstrang
W2. Eine Einschaltung des Wicklungsstranges W3 erfolgt durch die Signaländerung von "1" auf "0" am Atisgang 2
des Logikbausteins IC1 , der über den Transistor T7 den
Leistungstransistor T3 durchsteuert.
Wird die 270°-Stellung des Rotors erreicht, nimmt der Ausgang 2 des Hallgenerators H2 den Wert "1" an und der
Ausgang 1 des Hallgenerators Hl behält seinen Weit "1"
bei. Die Ausgangssignale an den Ausgängen 2 und 4 des Logikbausteins IC1 ändern dabei ihre "'Werte, während an
den Ausgängen 1 und 3 keino Änderung eintritt. Am Ausgang
2 des Logikbausteins ICH tritt eine Signaländerung
von "O" nach »i " ein, die eine Sperrung des Transistors
T3 und damit eine Abschaltung des Stromes durch den Wicklungsstrang W3 bewirkt.
Die Einschaltung des Wicklungsstranges W4 wird durch
das sich von »1» auf "O" verändernde Ausgangssignal
am Ausgang 4 des Logikbausteins IC1 bewirkt, das über den Transistor T9 den für diesen Statorwicklungsstrang
W4 zuständigen Leistungstransistor T4 einschaltet. Auf diese Weise kommt ein kontinuierlicher Lauf des Motors
zustande.
Die während einer Rotordrehung bei einem vierpoligen Motor am Ausgang des Logikbausteins IC1 entstehenden
Signale sind in Fig. 2 bis g dargestellt. Sie entsprechen der Funktionstabelle z.B. eines SN 7442 TTL-Bausteins.
Wie bereits ausgeführt, läßt sich die Steuerschaltung bei Verwendung von drei Drehstellungsdedektoren
für Motoren mit bis zu sechs Statorwicklungssträngen verwenden, wobei eine Erweiterung der Steuerschaltung
entsprechend der Funktionstabelle des Logikbausteins IC1 erfolgen muß.
Die Abschaltung des Motors kann auf verschiedene Weise realisiert werden, und zwar einmal durch Abschaltung der
Betriebsspannung und zum anderen durch Anlegen einer
♦bei d
logischen "1" an die noch freien Eingänge C und D des '
Logikbausteins IC1 beim zwei- bis vierpoligen Motor ..<
bzw. an den Eingang D bei fünf- und sechspoligen Mo- \
toren.
Erfolgt die Abschaltung durch Anlegen einer logischen
"1" an die entsprechenden Eingänge des Logikbausteins
IC1 , so hat dies zur Folge, daß die zur Steuerung der
Kommutierungsschaltung erforderlichen Ausgangssignale
Uq Uj. den Wert "1 ·' annehmen und über die Treiberstufe Trst.1 die Leistungstransistoren T1 bis T4 abschalten und somit eine Unterbrechung der Ströme in
den Wicklungssträngen W1 bis W4 herbeiführen. Nach
Aufhebung dieses Zustandes erfolgt ein unverzögerter
Wiederanlauf des Motors.
"1" an die entsprechenden Eingänge des Logikbausteins
IC1 , so hat dies zur Folge, daß die zur Steuerung der
Kommutierungsschaltung erforderlichen Ausgangssignale
Uq Uj. den Wert "1 ·' annehmen und über die Treiberstufe Trst.1 die Leistungstransistoren T1 bis T4 abschalten und somit eine Unterbrechung der Ströme in
den Wicklungssträngen W1 bis W4 herbeiführen. Nach
Aufhebung dieses Zustandes erfolgt ein unverzögerter
Wiederanlauf des Motors.
Wurde die Abschaltung des Motors mittels Unterbrechung
der Betriebsspannung durchgeführt, so wird bei Wieder- ]
einschaltung die eingebaute Anlaufstrombegrenzung wirk- i
sam. Dadurch wird erreicht, daß der Wiederanlauf als j
"Sanft-Anlauf" erfolgt. Diese Steuerung bzw. Begrenzung \
I des Anlaufstromes erfolgt durch den Transistor T5, über
dessen Kollektor/Emitterstrecke die Kollektorströme
sämtlicher Transistoren T6 bis T9 der Treiberstufe
sämtlicher Transistoren T6 bis T9 der Treiberstufe
Trst.1 fließen. '.*
Wird die Betriebsspannung wieder eingeschaltet, fließt
ein Strom von + υΏ über eine Diode D2, einen Widerstand
R12 und einen Kondensator C1 nach Minus. Dies hat zur
Folge, daß die Spannung am Kondensator C1 aufgrund der Reihenschaltung R12 und C1 nach einer e-Funktion ansteigt.
Diese Spannung wird der Basis des Transistors T5 zugeführt und bewirkt dadurch eine Aufsteuerung der
Kollektor/Emitterstrecke entsprechend dieser am Kondensator C1 anliegenden Spannung. Dies bedeutet, daß auch
der Kollektorstrom des Transistors T5 etwa nach dieser e-Funktion ansteigen kann.
Befindet sich z.B. bei einem vierpoligen Motor der Rotor in einer Stellung, in der die Einschaltung des
Wicklungsstranges W1 erforderlich ist, so wird diese durchjdie Hallgeneratoren H1 und H2 gekennzeichnete
Drehwinkelstellung mittels der Ausgangsspannungen UH1 und UH in den Logikbaustein ICI übernommen.
Dieser gibt am Ausgang 3 den Wert "0" ab, während die anderen Ausgänge den Wert "1" annehmen. Dadurch sind
die Transistoren T6, T7, T9 der Treiberstufe Trst.1 durchgeschaltet, so daß wie im normalen Betrieb negatives
Potential an der Basis der Leistungstransistoren
T2, T3 und T4 anliegt und deshalb keine Durchsteuerung dieser Leistungstransistoren T2, T3 und T4 erfolgen
kann.
Der Transistor T8 wird durch das Signal U3 = "O" nicht
durcigeschaltet, so daß die Spannung an dessen Kollek- j
tor ebenfalls nach einer e-Funktion ansteigt. Wir^i dabei die Höhe der Durchlaßspannung des Leistungstransistors T1 erreicht, beginnt dessen Basisstrom
zu fließen, und er wird leitend. Über die Kollektor/ Emitterstrecke dieses Leistungstransistors T1 kommt
nun der Strom im Wicklungsstrang WT zum Fließen,und der Rotor beginnt sich langsam mit vermindertem Anlaufstrom
zu drehen.
.Durch die Drehung des Rotors werden durch die nunmehr
sich ändernden Ausgangssignale der Hallgeneratoren H1 und H2 bzw. des Logikbausteins ICI nacheinander die
nächstfolgenden Wicklungsstränge W2 bis W4 eingeschaltet.
Hierbei ist der 3asisstrom, der dem jeweils einzuschaltenden
Leistungstransistor Tl bis T4 zur Verfügung gestellt wird, gleich dem Kollektor/Emitter-Strom des
Transistors T5.. Dieser wird mit zunehmender spannung
am Kondensator C1 ständig weiter durchgesteuert. Erst
wenn der Kondensator Cl so weit aufgeladen ist, daß der Transistor T5 voll leitend wird, kann der zur völligen
Aufsteuerung des entsprechenden Lfistungstransistoren
T1 bis T4 erforderliche Basisstrom fließen, und der un-
gestörte Stromfluß durch den jeweiligen Wicklungsstrang . W1 bis W4 entsprechend dessen Widerstandund der Induk- i
tivität kommt zustande.
Die Zeitdauer dieser Anlaufstrombegrenzung ist über die
Zeitkonstante der Kombination aus dem Widerstand R12 und
dem Kondensator C1 einstellbar und kann über mehrere Rotordrehungen wirksam sein, so daß die normalerweise
entstehenden hohen Einschaltströme der Wicklungsstränge W1 bis W4 nicht auftreten.
Durch diese Ansteuerung wird erreicht, daß im Moment des
Einschaltens die Leistungstr^sistoren T1 bis T4 nicht im Schaltbetrieb. sondern im Verstärkerbetrieb arbeiten.
Aufgrund dieser Maßnahme wird ein geringfügig verzögertes
Anlaufen des Motors mit begrenztem Anlaufstrom ermöglicht.
Während der Kommutierung des Motors entstehen in der Ausschaltphase jedes einzelnen Leistungstransistors T1
bis T4 infolge schneller Schaltgeschwindigkeit einer ,
Induktivität Indukticnsspannungsspitzen, die abgebaut
werden müssen, um die sich im Sperrzustand befindenden Transistoren zu schützen. Hierzu ist ein Kondensator C2
vorgesehen, der die zurückgespeiste Energie aufnimmt, speichert und während der Durchschaltphase des folgenden
Transistors wieder abgibt.
Zum Schutz des Antriebssystems gegen Verpolung sind die
Dioden D1, D2 und D3 vorgesehen, die bei Falschanschluß eine Beschädigung der Schaltung ausschließen.
Eine eingebaute Zenerdiode Z1 dient dazu, die Versorgungsspannungen
für die Hallgeneratoren H1 und H2 zu stabilisieren, während Widerstände R2, R3 die Kollektorwiderstände
von deren Ausgangstransistoren bilden.
Claims (9)
- Dr HASSE - Dr. FRANK!: · Dr ULLRICHPATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERGfUOO München 90, 27.4.1982/r Asamstraße 8 P 4528/ebmP atent a'n spräche( 1.iSteuerschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor, insbesondere für einen Außenläufermotor, mit einer N-strängigen Statorwicklung und einem zweipolig radialmagnetisierten Permanentmagneten als Rotormagnet mit sinus- oder trapezförmiger Magnetisierung, der zum einen die zur Drehmomenterzeugung erforderliche magnetische Induktion liefert und zum anderen über mit einem Drehwinkelabstand von 360 /N am Statorumfang angeordnete Drehstellungsdedektoren die Einschaltzeitpunkte für die Statorwicklungsstränge festlegt,dadurch gekennzeichnet, daß für die Bestimmung der /für Ansteuerzeitpunkte/die Statorwicklungsstränge(Wi bis W4)einBCD-Logikbaustein (IC1) vorgesehen ist, dessen je nach der Strangzahl N der Statorwicklung zu beschaltende Eingänge (A, B) an die Ausgänge (1 , 2) der Drehstellungsdedektoren(H1, H2) angeschlossen und dessen Ausgänge (1 , 2, 3, 4) mit den Statorwicklungssträngen (VD bis W4) verbunden sind.
- 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (1, 2, 3, 4) des Logikbausteins (IC 1) über einer Treiberstufe ^Trst. 1) nachgeschaltete Widerstände (R 4 bis R 7) mit den BasisanSchlüssen von die Statorwicklungsstränge (Wi bis W4) steuernden Leistungstransistoren (T1 bis T4) verbunden sind.
- 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoranschlüsse von Transistoren (T6 bis T9) der Treiberstufe (Trst. 1) mit dem Emitter eines den Sanftanlauf des Motors steuernden Transistors (T5) verbunden sind.
- 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Basisanschluß des den Sanftanlauf des Motors steuernden Transistors (T5) an den Verbindungspunkt einer Reihenschaltung aus einem Widerstand (RI2) und einem Kondensator (C1) angeschlossen ist.
- 5. Steuerschaltung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R12) der Reihenschaltung mit der Kathode einer Diode (D2) verbunden ist und der Kollektoranschluß des den Sanftanlauf des Motors steuernden Transistors (T5) an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (R12) und der Diode (D2) angeschlossen ist.
- 6. Steuerschaltung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der den Sanftanlauf des Motors steuernde Transistor (T5) in Kollektorschaltung geschaltet ist, wobei seine Emitterspannung dem nach einer e-Funktion verlaufenden Spannungsanstieg an dem Kondensator (C1) der Reihenschaltung folgt.
- 7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbau der Induktionsspannungsspitzen, die beim übergang der Leitungstransistoren (Tl bis T4) in die Sperrphase an den Statorwicklungssträngen (Wi bis W4) entstehen, ein Kondensator (C2) vorgesehen ist, dessen Anschlüsse mit einer Plus- bzw. einer Minus leitung verbunden sind.
- 8. Steuerschaltung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Plusleitung drei Dioden (D1 bis D3) vorgesehen sind, die in Durchlaßrichtung geschaltet sind, wobei die erste Diode (D.1) mit einem Widerstand (R1), die zweite Diode (D2) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem den Sanftanlauf des Motors steuernden Transistor (T5) und dem Widerstand (R12) an dessen Kollektor und die dritte Diode (D3) mit dem Verbindungspunkt321 87A0der Statorwicklungsstränge (W1 bis W4) und des Kondensators (C2) verbunden ist.
- 9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die unbeschalteten Eingänge (C, D) des Logikbausteins (IC1) zur Abschaltung des Motors mit dem Eingangssignal "1" beaufschlagbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3218740A DE3218740A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Steuerschaltung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3218740A DE3218740A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Steuerschaltung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218740A1 true DE3218740A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3218740C2 DE3218740C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6163956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3218740A Granted DE3218740A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Steuerschaltung fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218740A1 (de) |
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