DE3218022C2 - Optische Einrichtung für das Multiplexen - Google Patents
Optische Einrichtung für das MultiplexenInfo
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Abstract
In einem System von hintereinander angeordneten Linsen eines Multiplexers sind gegenüber einem zentral befestigten Lichtwellenleiter für abgehende Strahlung auf einer gemeinsamen Stablinse mehrere Stablinsen parallel zueinander angebracht. Die jeweilige Strahlung für die parallelen Stablinsen kann mit Lichtwellenleitern herangeführt werden. Jede der parallelen Stablinsen ist mit der gemeinsamen Stablinse auf die zu übertragende Strahlung durch ihre Dimension und/oder das verwendete (Glas-)Material abgestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Einrichtung zum Zusammenführen mindestens zweier insbesondere für
das Multiplexen unterscheidbarer Lichtstrahlungen in einem Lichtwellenlcitcr mit einem System aus hintereinander
angeordneten Stablinsen, in dem jede der Strahlungen
auf je eine erste.Stablinse geführt ist. die parallel
nebeneinander auf einer gemeinsamen /weiten Stnblinse angeordnet sind, wobei der Durchmesser der /weilen
Stablinse größer als der Durchmesser einer ersten Slablinse
ist. Ein daraus gebildeter Multiplexer wird in tier optischen Nachrichtenübertragung verwendet, um beispielsweise
in der Wellenlänge unicrscheidbarcs Lieht
aus verschiedenen Quellen gemeinsam über einen Lichtwellenleiter (LWL) zu schicken.
In einer bekannten optischen Fokussiereinrichtung für ein MuUiplex-Übertragungssystem (DE-AS
27 41849) werden verschiedene Beugungsgitter zum Zusammenführen der jeweiligen Strahlung verwendet.
Sowie in der DE-OS 27 45 940 als auch beim Aufsatz von K. Kobayashi und andere »Mikrooptic Devices for
Fiberoptic Communications« Fiber Integrated Optic, VoI 2, 1979. Seiten 1 — 17 sind optische Einrichtungen
mit hintereinander angeordneten Gradienten-Stablinsen vorgesehen, die teildurchlässige Spiegel verwenden.
Aus Abbildungsgründen liegen die LWL solcher Einrichtungen (z. B. auch DE-OS 29 16 234, US-PS
41 11 524 und 41 98 117) derart außermittig an den verwendeten
Stablinsen. daß dadurch unerwünschte Verluste auftreten.
In einem aus der US-PS 39 37 557 bekannten Sternkoppler
zwischen gleichviel kommenden und gehenden Lichtwcllcnleiteirn sind auf einer Stirnfläche einer größeren
Eingangs- Gradienten-Stablinse mehrere kleinere Ausgangs-Gradicnien-Stablinsen angekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einem solchen Sternkoppler eine kompakt aufzubauende Einrichtung
für das optische Multiplexen mit Stablinsen zu schaffen.
Diese Aufgab« v'lrd bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art einerseits dadurch gelöst, daß die Längen der ersten Stablinsen danach ausgewählt sind,
daß sie untereinander verschiedene auf die jeweils zu übertragende Strahlung abgestimmte optische Eigenschaften
aufweisen. Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Brechungsindizes der ersten Stablinscn
danach ausgewählt sind, daß sie verschiedene auf die jeweils zu übertragende Strahlung abgestimmte optische
Eigenschaften aufweisen.
Der F.rfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit
Gradicnlen-Stablinscn verschiedener Geometrie und/ oder optischer Eigenschaften Abbüdungsvcrluste verringert
werden, wodurch sich die Uoenragungseigenschaften
derartiger Systeme verbessern lassen.
Weitere, in den Ansprüchen angegebene vorteilhafte
Ausgestallungen der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiclc
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Einrichtung
zum Zusammenführen der Strahlungen aus 6 Lichtwellenleitcrn.
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt
einer anderen, Strahlungen aus drei Lichtwellenlcitern zusammenführenden Einrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten optischen Teil einer
Einrichtung für die optische Nachrichtenübertragung kommen 6 Lichtwellenleiter (LWL) 1—6 zusammen.
Diese Lichlwcllcnleitcr sind nach einem )usticrungsvorgang beispielsweise durch einen optischen Kleber ;in je
einer Stablinsc 11 — 16 befestigt. Die Bedeutung der |usticrung
wird noch gesondert erläutert.
Die Stablinscn ihrerseits sind mit den jeweiligen, den
LWL 1—6 gegenüberliegenden Enden auf der Stirnfläche 7 einer /weilen Stablinsc 8 bcTcMigt. Auf der rückwärtigen
Seite dieser Siablinsc 8 ist — im verdeckt gezeichneten Bereich gestricheil — zentral ein. die abgehende
.Strahlung aufnehmender. Lieht wellenleiter 9 angebracht.
Die in den l.iehlwcllenlcitcrn 1—6 geführten Strahlungen
unterscheiden sich beispielsweise durch ihre Wellenlänge voneinander. Um eine gemeinsame I Jbcr-
JO
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55
tragung im Wellenlängen-Multiplex-Verfahren über den abgehenden. Strahlung akzeptierenden Lichtwel-Icnlciter9zu
ermöglichen, wird in der dargestellten Einrichtung
— jede Strahlung durch je eine erste Stablinse 11 — 16
aufgeweitet,
— durch die gemeinsame /weile Stablinse 8 zentral
gesammelt.
— und auf den Kern der zentral angeklebten Stirnfläehe
des Lichtwellenleiters 9 fokussiert.
In der in Fi g. 1 dargestellten Einrichtung bildet jede
der Stablinsen 11 —16 in Kombination mit der Stablinse
8 ein eigenes vollständiges Untersystem. Zur Verringcrung von Verlusten wird jedes Untersystem auf die zu
übertragende Wellenlänge abgestimmt. Eine danach aufgebaute Einrichtung erkennt man beispielsweise an
den unterschiedlich langen, parallel liegenden Einzellinsen, durch deren optische Eigenschaften außer der
Sirahlaiifv/eit'jng (Koüimierung) noch ein weüenlängenabhängiger
Abbildungsfehler der ger-einsamen Stablinse 8 kompensierbar ist
Eine andere nicht dargestellte Version verwendet parallel liegende Stablinsen äußerlich gleicher Dirnension
jedoch mit unterschiedlichen, auf andere Weise erzeugten, optischen Eigenschaften. In den Untersystemen
wird dabei die Abbildung durch das verwendete Material, d. h„ durch Auswahl der Größe und/oder des
Verlaufes des jeweils verwendeten Berechnungsindex jo für die zu übertragende Wellenlänge abgestimmt.
Selbstverständlich könnte Strahlung im Zeil-Multiplex-System
in vergleichbaren und daher nicht gesondert darzustellenden optischen Einrichtungen gesammelt
werden. Darüber hinaus ist es auch die gleichzeiti- j5
ge Übertragung in Wellenlängen — und in Zeitmultiplcx-Verfahren
mit einer optischen Einrichtung der beschriebenen Art denkbar.
In einem Ausführungsbeispiel sind Stablinsen mit
Gradienten^rofil (GRIN-Stablinsen) vorgesehen. Wenn die gemeinsame zweite Stablinse 8 die Länge von einem
Viertel der Strahlperiode (V4 pitch) und dir parallelen
ersten Stablinsen 11 — 16 die Länge von drei Vierteln der Strahlperiode (V* pitch) haben, dann liegen die Stellen,
an denen die einstrahlenden LWL anzukleben sind, besonders weit auseinander. Das ;iat wiederum den
Vorlei! geringer gegenseitiger Störung für die bei der
Montage erforderliche Juslierungsmittel.
In einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Version werden an der Mantelfläche geschliffene Stablinsen vcrwendet,
um die ersten GRIN-Stablinsen möglichst dicht und innerhalb der Akzeptanzfläche der zweiten Stablinse
anzuordnen. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in der Fig.2 von drei ersten GRIN-Stablinscn
eine weggelassen worden, um die Schliffe 10 an den gezeichneten GRIN-Stablinsen erkennen zu können.
Die Zwischenräume zwischen den ersten Stablinsen werden vorteilhaft mit optischem Kleber ausgefüllt.
Eine noch größere Anzahl erster Stablinsen könnte in einer nicht dargestellten Ausführungsform durch An- ω
schleifen und Schrägstellen von bis zu 12 GRIN-Stablinsen gebildet werden. Sollen aber noch mehr Strahlungen
zusammengefaßt werden, so bietet sich die Möglichkeit an, die Ausgänge mehrerer derartiger Einrichtungen
wiederum zusammenzufassen. br>
Ohne besondere Darstellung ergeben sich vorteilhaft weitere Verringerungen der Einfiigungsverlustc des beschriebenen
Multiplexers bei der Verwendung von Lichtwellenleitern 1 —6 mit Kern und/oder numerischer
Apertur kleiner als bei dem aufnehmenden Lichtwellenleiler 9. lecioch sollte der Mindestdurchmesser von 30 μ
Meter nicht unterschritten werden.
Bezugszeichen
I —6 (einstrahlende) Lichtwellenlciter
7 Stirnfläche von Stablinse 8
8 gemeinsame zweite Stablinse
9 (abgehender) Lichtwellenleiter
10 Anschliff
11 — 16 (erste) Stablinsen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Optische Einrichtung zum Zusammenführen mindestens zweier, insbesondere für das Multiplexen
unterscheidbarer Lichtstrahlungen in einen Lichtwellenleiter (9) mit einem System aus hintereinander
angeordneten Stablinsen (8, 11—16), in dem jede der Strahlungen auf je eine erste Siablinsc
(11 —16) geführt ist, die parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen zweiten Stablinsc (8) angeordnet
sind, wobei der Durchmesser der zweiten Stablinsc (8) jeweils größer als der Durchmesser einer ersten
Stablinse (11 — 16) ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen der ersten Stablinscn (11 —16) danach ausgewählt sind, daß sie untereinander
verschiedene auf die jeweils zu übertragende Strahlungswellenlänge abgestimmte optische Eigenschaften
aufweisen.
2. Optische Einrichtung zum Zusammenführen mindestens zweier, insbesondere für das Multiplcxen
unterscheidbarer Lichtstrahlungen in einen Lichtwellenleiter (9) mit einem System aus hintereinander
angeordneten Stablinsen (8, 11 —16), in dem
jede der Strahlungen auf je eine erste Stablinse (11 — 16) geführt ist, die parallel nebeneinander auf
einer gemeinsamen zweiten Siablinse (8) angeordnet
sind, wobei der Durchmesser der zweiten Stablinse (8) jeweils größer als der Durchmesser einer ersten
Stablinse (11 — 16) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechungsindizes der ersten Stablinsen (11 — 16) danach ausgewählt sind, daß sie
untereinander verschiedene üjf die jeweils zu übertragende
Strahlungsweiienlänge abgestimmte optische Eigenschaften aufweisen.
3. Optische Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten
Stablinse (11 —16) etwa der Länge von drei Vierteln
der Strahlperiode (V4 pitch) und die Länge der /weilen
Stablinsc (8) etwa der Länge von einem Viertel der Strahlperiode ('Λ pitch) entspricht.
4. Optische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der ersten Stablinscn (11 — 16) an
der Mantelfläche angeschliffen ist.
5. Optische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern und/oder die numerische Apertur der die Strahlung an die ersten Stablinsen (11 — 16) heranführenden
Lichtwellenleiter (1—6) kleiner als der Kern und/oder die numerische Apertur des Strahlung
aufnehmenden Lichtwellenleiters (9) sind/ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218022 DE3218022C2 (de) | 1981-05-13 | 1982-05-13 | Optische Einrichtung für das Multiplexen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3118952 | 1981-05-13 | ||
DE19823218022 DE3218022C2 (de) | 1981-05-13 | 1982-05-13 | Optische Einrichtung für das Multiplexen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218022A1 DE3218022A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3218022C2 true DE3218022C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=25793221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218022 Expired DE3218022C2 (de) | 1981-05-13 | 1982-05-13 | Optische Einrichtung für das Multiplexen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3218022C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB8902745D0 (en) * | 1989-02-08 | 1989-03-30 | British Telecomm | Optical interconnection network |
DE102012209628A1 (de) * | 2012-06-08 | 2013-12-12 | Jenoptik Laser Gmbh | Faserkoppler |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3937557A (en) * | 1974-11-29 | 1976-02-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Star coupler for single mode fiber communication systems |
DE2745940C3 (de) * | 1976-10-13 | 1981-11-26 | Nippon Selfoc Co., Ltd., Tokyo | Optischer Übertragungskörper |
US4198117A (en) * | 1976-12-28 | 1980-04-15 | Nippon Electric Co., Ltd. | Optical wavelength-division multiplexing and demultiplexing device |
US4111524A (en) * | 1977-04-14 | 1978-09-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Wavelength division multiplexer |
DE2916234A1 (de) * | 1979-04-21 | 1980-10-30 | Philips Patentverwaltung | Kopplungsvorrichtung zum ein- bzw. auskoppeln von optischen signalen in eine bzw. aus einer uebertragungsglasfaser |
-
1982
- 1982-05-13 DE DE19823218022 patent/DE3218022C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3218022A1 (de) | 1982-11-25 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |