DE3217954C2 - - Google Patents

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DE3217954C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/004Permanent magnet actuating reed switches push-button-operated, e.g. for keyboards

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontaktschalter, insbe­ sondere Türkontaktschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, an dem eine Halteplatte zur Befestigung des Kontaktschalters an einem Bauteil angeordnet und in dem ein druckfederbeaufschlagter, hohler Betätigungs­ stößel axial verschiebbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende zur Betätigung eines in der Längsachse des Betätigungsstößels liegenden Reed-Kontaktes mit einer oberen und einer unteren Anschlußleitung einen diesen konzentrisch umgebenden Permanent-Ringmagneten trägt.
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 19 29 589 bekannten Kontaktschalter ist der Permanent-Ringmagnet axial verschiebbar und feststellbar mittels einer auf den Betätigungsstößel aufgeschraubten Buchse mit dem Betäti­ gungsstößel verbunden, der einen seine Ruhelage festlegenden Anschlag aufweist. Der Reed-Kontakt ist zusammen mit seinen Anschlüssen in einem Schutzrohr aus einem unmagnetischen Stoff angeordnet, dessen eines Ende verschlossen und dessen anderes, offenes Ende in einen Durchführungskanal des Gehäuses ragt, in dem die Verbindungsstellen zwischen den Anschluß­ leitungen des Reed-Kontaktes und den Schalter-Anschlußleitungen liegen und der mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist. Hierbei ist der Reed- Kontakt in einem Anschlußrohr aus einem elektrisch leitenden, unmagneti­ schen Stoff angeordnet, das in das Schutzrohr eingeschoben und sowohl mit der oberen Anschlußleitung des Reed-Kontaktes als auch mit einer der Schalter-Anschlußleitungen elektrisch leitend verbunden ist, wobei die untere Anschlußleitung des Reed-Kontaktes durch das Anschlußrohr und gegenüber diesem isoliert herausgeführt und mit der anderen Schalter- Anschlußleitung verbunden ist. Ein solcher Schalter erfordert also zum einen ein gesondertes Bauteil für die Befestigung des Permanentmagneten und zum anderen ein gesondertes Bauteil für die elektrische Verbindung mit den beiden Schalter-Anschlußleitungen, von denen eine den Massean­ schluß des Kontaktschalters bildet.
Des weiteren ist aus der DE 27 58 082 A1 ein pneumatisch arbeitender Verzögerungsschalter mit einer Kolbenzylinderanordnung bekannt, deren Zylinderraum über ein Rückschlagventil und eine parallel geschaltete Drosselbohrung mit der Außenluft in Verbindung steht, wobei die zu den Schalteranschlüsse führenden Kontakte eine zylinderraumseitig mit dem Kolben verbundene, die innere Zylinderraumwand beaufschlagende Bügelfeder und ein mindestens partiell leitend ausgebildeter Teil der inneren Zylin­ derwand sind. Der Kolben ist über eine erste Druckfeder mit einem axial gerichteten Betätigungsstift verbunden und im Zylinderraum mit einer schwächer als die erste Druckfeder dimensionierten zweiten Druckfeder abgestützt. Das metallische Schaltergehäuse besteht aus einer den Pneu­ matikzylinder bildenden Hülse, welche eine Führung für den Betätigungs­ stift enthält und den Kolben und beide Druckfedern umschließt, und einer Befestigungslasche, die den Masseanschluß des Schalters bildet. Der an­ dere Schalteranschluß besteht aus einem den Zylinderboden bildenden, die zweite Feder abstützenden und gegenüber dem leitenden Teil der Zylinder­ wand isolierten Einsatz, an dem eine Kontaktfahne angeschlossen ist. Zwar dient bei diesem Schalter die einstückig mit dem Schaltergehäuse ausge­ bildete Befestigungslasche als Masseanschluß, jedoch enthält er keinen durch einen Permanent-Ringmagneten beaufschlagbaren Reed-Kontakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kontakt­ schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und kompakt bei gleichzeitig schmaler Ausführung des Schaltergehäuses aufgebaut ist, die Montage des Permanent-Ringmagneten erleichtert und die Anschlußver­ bindung des Reed-Kontaktes vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Permanent- Ringmagnet durch vier im gleichen Abstand zueinanderliegende, an dem Betäigungsstößel angeformte Klipszungen befestigt ist, und daß die obere Anschlußleitung des Reed-Kontaktes oberhalb des Permanent-Ringmagneten durch einen Längsschlitz des Betätigungsstößels zu der metallischen Halteplatte geführt und mit dieser verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine äußerst schmale und im wesent­ lichen nur durch die erforderliche Größe des Permanent-Ringmagneten be­ dingte Bauweise des Schaltergehäuses, wodurch sich der Kontaktschalter insbesondere für eine raumsparende Unterbringung in Einrichtungen mit ge­ ringem Platzangebot eignet, wie z. B. der Türholm eines Kraftfahrzeuges. Zugleich ermöglicht die Klips-Halterung des Permanent-Ringmagneten einen raschen Ein- und Ausbau desselben. Weiterhin bedingt die den Massean­ schluß darstellende Verbindung der oberen Anschlußleitung des Reed-Kon­ taktes mit der metallischen Halteplatte nur eine Schalter-Anschlußlei­ tung, was sich auf den Einbau des Kontaktschalters günstig auswirkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Klipszungen am Betätigungsstößel zur Halterung des Permanent-Ringmagneten in entspre­ chenden, oben offenen Ausnehmungen des Gehäuses geführt. Hierdurch wird eine exakte Führung des Betätigungshebels im Gehäuse und damit gleich­ zeitig auch eine genaue Führung des Permanent-Ringmagneten über den Reed-Kontakt sichergestellt.
Um eine einfache Montage der Halteplatte an dem Gehäuse zu erreichen, weisen nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die zwischen den Ausnehmungen im Gehäuse gebildeten Stege desselben jeweils an ihrem freien Ende eine nach außen vorstehende Schulter zur Aufnahme der Halteplatte auf. Bevorzugt sind hierbei an den Innenseiten der Schultern der Stege des Gehäuses jeweils nach oben vorstehende Klipsnasen, die in entsprechende Ausklinkungen der Durchtrittsöffnung für den Betätigungsstößel in der Halteplatte eingreifen, angeformt.
Zur Erzielung einer einfachen Begrenzung des Verschiebeweges des Betäti­ gungsstößels greifen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Klipsnasen an den Stegen des Gehäuses im eingeklipsten Zustand der Halte­ platte gleitbeweglich in entsprechend ausgebildete Vertiefungen des Betä­ tigungsstößels zur Festlegung der oberen Stellung des Betätigungsstößels ein. Zweckmäßigerweise ist die untere Stellung des Betätigungsstößels durch den Boden der Ausnehmungen im Gehäuse im Zusammenwirken mit den Unterseiten der Klipszungen am Betätigungsstößel festgelegt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß in den Boden des Gehäuses ein Flachstecker eingedrückt ist, der mit der unteren Anschlußleitung des Reed-Kontaktes verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist einerseits die obere Anschlußleitung des Reed-Kontaktes mit der Halteplatte und andererseits die untere Anschlußleitung des Reed-Kontaktes mit dem Flachstecker ver­ stemmt.
Damit der erfindungsgemäße elektrische Kontaktschalter wahlweise als Öffner oder Schließer verwendet werden kann, sind nach einer Weiter­ bildung des Erfindungsgegenstandes die sich überlappenden freien Enden der Reed-Zungen des Reed-Kontaktes, die zwischen sich einen durch magnetische Flußänderung betätigbaren Kontakt bilden, im unbetätigten Zustand des Betätigungsstößels entweder geschlossen oder geöffnet ausgeführt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungs­ gemäßen elektrischen Kontaktschalter in vergrößer­ tem Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kontaktschalter nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontaktschalter nach Fig. 1.
Der elektrische Kontaktschalter weist ein aus Kunststoff bestehen­ des nach oben offenes Gehäuse 1 auf, in dessen Boden 2 ein Flach­ stecker 3 mit Hilfe daran angebrachter Haltezähne 4 eingedrückt ist.
Diese Flachstecker 3 ist unterhalb des Bodens 2 des Gehäuses 1 mit der durch den Boden 2 geführten unteren Anschlußleitung 5 eines in der Längsachse des Gehäuses 1 liegenden Reed-Kontaktes 6 verstemmt. Der Reed-Kontakt 6 ist in einem bestimmten Abstand von einem Permanent-Ringmagneten 7 konzentrisch umgeben, wobei der Permanent-Ringmagnet 7 am unteren Ende des in dem Gehäuse 1 geführten Betätigungsstößels 8 befestigt ist. Zur Befestigung des Permanent-Ringmagneten 7 an dem Betätigungsstößel 8 dienen vier im gleichen Abstand zueinanderliegende an dem Betätigungsstößel angeformte Klipszungen 9. Die Klipszungen 9 sind in entsprechenden oben offenen Ausnehmungen geführt und wirken somit gleichzeitig als Verdrehschutz für den Betätigungsstößel 8. Die zwischen diesen Ausnehmunge 10 im Gehäuse 1 gebildeten Stege 11 weisen jeweils an ihrem freien Ende eine nach außen vorstehende Schulter 12 auf. Eine Halteplatte 13 zur Befestigung des elektrischen Kontaktschalters an einem Bauteil liegt auf diesen Schultern 12 auf. Zur Fixierung der Halteplatte 13 dienen an den Innenseiten der Schultern 12 der Stege 11 des Gehäuses 1 jeweils nach oben vorstehende angeformte Klipsnasen 14, die in entsprechende Ausklinkungen 15 der Durch­ trittsöffnung 16 für den Betätigungsstößel 8 in der Halteplatte 13 eingreifen. Weiterhin greifen die Klipsnasen 14 an den Stegen 11 des Gehäuses 1 im eingeklipsten Zustand der Halteplatte 13 gleit­ beweglich in entsprechend ausgebildete Vertiefungen 17 des Be­ tätigungsstößels 8 ein, wodurch der obere Endpunkt des Verschiebe­ weges des Betätigungsstößels 8 festgelegt ist. Der untere End­ punkt des Verschiebeweges des Betätigungsstößels 8 ist durch den Boden 10a der Ausnehmungen 10 im Zusammenwirken mit der Unterseite der Klipszungen 9 am Betätigungsstößel 8 festgelegt.
Der Reed-Kontakt 6 erstreckt sich in dem hohl ausgeführten aus Kunststoff bestehenden Betätigungsstößel 8 und seine obere An­ schlußleitung 18 ist oberhalb des an dem Betätigungsstößel 8 angebrachten Permanent-Ringmagneten 7 aus dem Betätigungsstößel 8 herausgeführt. Die obere Anschlußleitung 18 des Reed-Kontaktes 6 verläuft durch einen zwischen benachbarten Vertiefungen 17 des Betätigungsstößels 8 liegenden Längsschlitz 19, der sich von der Anlagefläche des Permanent-Ringmagneten 7 an dem Betätigungsstößel 8 bis über die Höhe der oberen Begrenzung der Vertiefungen 17 er­ streckt, und durch die angrenzende Ausnehmung 10 im Gehäuse 1 zu der metallischen Halteplatte 13 für den Kontaktschalter. Das freie Ende dieser Anschlußleitung 18 ist an der Unterseite der me­ tallischen Halteplatte 13 mit dieser verstemmt. Die Halteplatte 13 besitzt eine Öffnung 20 zur einfachen Verschraubung mit einem Bau­ teil.
Der sich bis in eine Vertiefung 21 im Boden 2 des Gehäuses er­ streckende Reed-Kontakt 6 ist konzentrisch von einer Druckfeder 22 umgeben. Die Druckfeder 22 stützt sich zum einen auf dem Absatz 23 am Boden 2 des Gehäuses 1 und zum anderen an der Unterseite des Ringmagneten 7 ab. Die Druckfeder 22 sorgt also dafür, daß der Betätigungsstößel 8 mit dem Ringmagneten 7 stets in seiner oberen bzw. Ausgangsstellung gehalten wird, d. h. das Magnet­ feld des Magneten 7 wirkt nicht auf die sich überlappenden freien Enden der Reed-Zungen 24, 25, die zwischen sich einen durch magnetische Flußänderung betätigbaren Kontakt 26 bilden, ein.
Soll der elektrische Kontaktschalter beispielsweise nur im nicht gedrückten Zustand des Betätigungsstößels 8 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Anschlußleitungen 5, 18 des Reed- Kontaktes 6 herstellen, so ist lediglich der zwischen den Reed-Zun­ gen 24, 25 gebildete Kontakt 16 geschlossen auszuführen. Wird der Betätigungsstößel 8 gegen den Druck der Druckfeder 22 in das Gehäuseinnere gedrückt, dann wirkt das Magnetfeld des Ringma­ gneten 7 auf den eigentlichen Kontakt 26 des Reed-Kontaktes 6 ein, wodurch die Reed-Zungen 24, 25 auseinandergezogen werden und damit wird die elektrische Verbindung der beiden Anschlußleitungen 5, 18 des Reed-Kontaktes 6 unterbrochen. Wird nun der Betätigungs­ stößel 8 losgelassen, so wird dieser durch die Wirkung der Druck­ feder 23 nach oben bewegt, und beide Reed-Zungen 24, 25 werden im Bereich ihres Kontaktes 26 entmagnetisiert, wodurch sich der Kontakt 26 aufgrund der federnden Ausbildung der Reed-Zungen 24, 25 wieder schließt. Eine derartige, als Aus-Schalter wirkende Ausführungsform des Kontaktschalters kann insbesondere als Tür- Kontaktschalter für die Kraftfahrzeugbeleuchtung Verwendung finden. Soll demgegenüber der Kontaktschalter als Ein-Schalter benutzt werden, so ist lediglich der Kontakt 26 zwischen den Reed-Zun­ gen 24, 25 im unbetätigten Zustand des Betätigungsstößels 8 geöff­ net auszubilden.
Der erfindungsgemäße Kontaktschalter zeichnet sich durch ein empfindliches Ansprechen, eine hohe Schaltsicherheit auch nach vielen Schaltspielen, seine universelle Verwendbarkeit, seinen geringen Montageaufwand und seinen äußerst geringen Raumbedarf aus.

Claims (9)

1. Elektrischer Kontaktschalter, insbesondere Türkontaktschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, an dem eine Halteplatte zur Be­ festigung des Kontaktschalters an einem Bauteil angeordnet und in dem ein druckfederbeaufschlagter, hohler Betätigungsstößel axial ver­ schiebbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende zur Betätigung eines in der Längsachse des Betätigungsstößels liegenden Reed-Kon­ taktes mit einer oberen und einer unteren Anschlußleitung einen diesen konzentrisch umgebenden Permanent-Ringmagneten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanent-Ringmagnet (7) durch vier im glei­ chen Abstand zueinanderliegende, an dem Betätigungsstößel (8) ange­ formte Klipszungen (9) befestigt ist, und daß die obere Anschlaglei­ tung (18) des Reed-Kontaktes (6) oberhalb des Permanent-Ringmagneten (7) durch einen Längsschlitz (19) des Betätigungsstößels (8) zu der metallischen Halteplatte (13) geführt und mit dieser verbunden ist.
2. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipszungen (9) am Betätigungsstößel (8) zur Halterung des Permanent-Ringmagneten (7) in entsprechenden, oben offenen Ausneh­ mungen (10) des Gehäuses (1) geführt sind.
3. Elektrischer Kontaktschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ausnehmungen (10) im Gehäuse (1) gebildeten Stege (11) desselben jeweils an ihrem freien Ende eine nach außen vorstehende Schulter (12) zur Aufnahme der Halteplatte (13) aufweisen.
4. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schultern (12) der Stege (11) des Gehäuses (1) jeweils nach oben vorstehende Klipsnasen (14), die in entsprechende Ausklinkungen (15) der Durchtrittsöffnung (16) für den Betätigungsstößel (8) in der Halteplatte (13) eingreifen, angeformt sind.
5. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsnasen (14) an den Stegen (11) des Gehäuses (1) im eingeklipsten Zustand der Halteplatte (13) gleit­ beweglich in entsprechend ausgebildete Vertiefungen (17) des Betä­ tigungsstößels (8) zur Festlegung der oberen Stellung des Betäti­ gungsstößels (8) eingreifen.
6. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stellung des Betätigungsstößels (8) durch den Boden (10a) der Ausnehmungen (10) im Gehäuse (1) im Zusam­ menwirken mit den Unterseiten der Klipszungen (9) am Betätigungs­ stößel (8) festgelegt ist.
7. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in en Boden (2) des Gehäuses (1) ein Flach­ stecker (3) eingedrückt ist, der mit der unteren Anschlußleitung (5) des Reed-Kontaktes (6) verbunden ist.
8. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die obere Anschlußleitung (18) des Reed-Kontaktes (6) mit der Halteplatte (13) und andererseits die untere Anschlußleitung (5) des Reed-Kontaktes (6) mit dem Flachstecker (3) verstemmt ist.
9. Elektrischer Kontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden freien Enden der Reed- Zungen (24, 25) des Reed-Kontaktes (6), die zwischen sich einen durch magnetische Flußänderung betätigbaren Kontakt (26) bilden, im unbetä­ tigten Zustand des Betätigungsstößels (8) entweder geschlossen oder geöffnet ausgeführt sind.
DE19823217954 1982-05-13 1982-05-13 Elektrischer kontaktschalter Granted DE3217954A1 (de)

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