DE3216489A1 - Sorptionswaermepumpe - Google Patents
SorptionswaermepumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B30/00—Heat pumps
- F25B30/04—Heat pumps of the sorption type
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln des Sollwertes eines Temperatur- oder Druckreglers einer Absorptionswärmepumpe. Wesentlich für einen solchen Regler ist die Klimazone des Ortes, an dem die Wärmepumpe zur Aufstellung gelangt sowie die maximale Außentemperatur, bis zu der noch eine Heizung stattfinden soll. Die minimale Temperatur am Aufstellort der Wärmepumpe sowie die maximale Außentemperatur bis zu der geheizt werden soll, stellen Endpunkte von Kurven dar, so daß man dazwischenliegenden Temperaturen bestimmte Vorlauftemperaturwerte zuordnen kann. Diesen Vorlauftemperaturwerten werden Werte für den Lösungsmittel- und Brennstoffdurchsatz zugeordnet und zwar nach der Beziehung ↓R ↓V = V ↓R ↓V ↓m ↓i ↓n A (N - N ↓m ↓i ↓n) (1 ( ξ V ↓R ↓V ↓m ↓i ↓n-V ↓R ↓V)) ugeordnet, wobei V ↓R ↓V den Gasdurchsatz, V ↓R ↓V ↓m ↓i ↓n den mini malen Gasdurchsatz, A eine Konstante, N die laufende Leistung und N ↓m ↓i ↓n die Leistung bei dem Punkt, ab dem der Brenner nicht mehr kontinuierlich geregelt wird, ξ V ↓R ↓V ↓m ↓i ↓n das Wärmeverhältnis bei der entsprechenden Leistung N ↓m ↓i ↓n und ξ V ↓R ↓V alle Wärmeverhältnisse von N ↓m ↓i ↓n bis N ↓m ↓a ↓x bedeuten.
Description
- ζ-
Jon. Yaillant Grnbil u. Co
DIi 895
2 7. 04. 82
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sorptionswärmepumpe
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Sorptionswärmepumpen, insbesondere ATssorptionswärmepumpen,
werden häufig dazu eingesetzt, Wärmeenergie mit einem Temperaturniveau einer Umweltenergiequelle, sei es Luft oder
Grundwasser, auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben, um mit der Wärmeenergie des höheren Niveaus eine Heizungsanlage
eines Ein- oder Mehrfamilienhauses zu speisen und/oder eine Brauchwasserversorgung eines solchen Hauses zu gewährleisten.
Es ist bekannt, daß sich der Wirkungsgrad jeder Wärmepumpe, der auch in der Leistungszahl oder im Wärmeverhältnis ausgedrückt
werden kann, verkleinert, wenn das Temperaturniveau
32 1 648B
dor LJinweltoner^ioquello fällt, obwohl ßorade boi fallendem
Temperaturniveau der Urnweltenergiequelle der Wärmebedarf des
Verbrauchers zunimmt.
Fällt die Temperatur der Umweltenergiequelle bei gegebener Anlagenauslegung unter ganz bestimmte kritische Grenzen,
z. B. kleiner - 5 °C oder - 10 °C, so ist es nicht mehr möglich, im Verdampfer der Absorptionswärmepumpe den großen Kältemittelstrom,
den man zur Wärmedeckung im Kocher austreiben muß, zu verdampfen, da der Absorber diese großen Mengen nicht
mohr aufnehmen kann.
Die Folge davon ist, daß sich entweder Kältemittel im Verdampfer ansammelt und schließlich der Prozeß zum Erliegen
kommt oder aber bei entsprechender stärkerer Drosselung des Kältemittelstromes durch das-Expansionsventil sich das Kältemittel
im Kondensator ansammelt. Dadurch kann unter Umständen ein unerwünschter Druckaufbau im Hochdruckventil der Anlage
den Prozeß zum Erliegen bringen oder aber sicherheitstechnisch, da der Dampf nicht mehr ausreichend kondensiert
werden kann, die Konzentration im Kocher sich so stark nach der armen Seite verschieben, daß dort unzulässig hohe Temperaturen
erreicht werden.
In jedem Fall ist ein solcher Betrieb der Anlage bei tiefen
Außentemperaturen sowohl sicherheits-regelungstechnisch als auch energetisch-thermodynamisch keineswegs optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Durchsatzregelung für den Verdampfer zu entwickeln, so
daß dem Verdampfer in Abhängigkeit von meßbaren Kriterien nur so viel Kältemittel in der Zeiteinheit zugeführt wird,
daß dessen Verdampfung und anschließende Absorption gesichert ist und daß sich damit auch überschüssiges Kältemittel nicht
im Kondensator ansammelt, sondern am Verdampfer vorbei dem Austreiber wieder zugeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen der Nebenansprüche.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die
anhand der Figuren eins bis vier der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutern.
Es zeigen:
Figur eins eine Prinzipachaltung einer Sorptionswärmepumpe,
Figur zwei eine Schaltungsvariante zu Figur eins,
Figur drei eine weitere Schaltungsvariante,
Figur vier eine weitere Variante der Erfindung.
3 Z Ί b 4 b y
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils
die gleichen Einzelheiten.
Die Sorptionswärmepumpe gemäß Figur eins und zwei weist einen Kocher oder Austreiber 1 aus, der von einem Brenner 2 "beheizt
ist. Gegebenenfalls führt zum Brenner 2 eine von einem Magneten 3 mit einem Ventil 4 beherrschte Brennstoff- bzw.
Luftzuleitung 5· Der Kocher 1 weist einen Dom 6 auf, von dem
eine Kältemitteldampfleitung 7 abgeht. Als Kältemittel wird beim Ausführungsbeispiel Ammoniak, als Lösungsmittel Wasser
verwendet. Die Kältemitteldampfleitung 7 führt zu einem Kondensator
8, von dem eine Kondensatleitung 9 zu einem Drei-Wege-Ventil 10 führt, das von einem Stellmotor 11 beherrscht
ist, das über eine Stelleitung 12 an einen Regler 13 angeschlossen ist. Von dem einen Anschluß des Drei-Wege-Ventiles führt
eine Rückflußleitung 14 zurück zur Leitung 7· Vom anderen
Anschluß des Drei-Wege-Ventiles führt eine Kältemittelleitung 15 über ein von einem Stellglied 16 beherrschtes Expansionsventil
17 zu einem Verdampfer 18. Im Verdampfer 18 ist alternativ ein Temperaturfühler 19 oder ein Schwimmer angeordnet, die
beide Istwert-Signale vom Inneren des Verdampfers über eine Meßleitung 20 zum Regler 13 geben. Der Verdampfer wird von
einer nicht weiter dargestellten Umweltenergiequelle, zum Beispiel der Außenluft, mit Wärme beaufschlagt. An den Verdampfer
schließt sich eine Leitung 21 für verdampftes Kältemittel an, die zu einem Absorber 22 führt.
Vom Austreiber 1 führt eine Leitung 23 für arme Lösung gleich-
■3-
falls in den Innenraum des Absorbers 22. Den Absorber verläßt reiche Lösung über eine mit einer von einem Motor 24 angetriebene
Lösungsmittelpumpe 25 versehene Leitung 26, die zum Austreiber 1 führt.
Eine Brauchwasserleitung 27 ist an ein speisendes Kaltwassernetz angeschlossen und wird über eine im Innenraum des Absorbers
22 angeordnete Wärmetauscher-Rohrschlange 28 geführt, die über eine Verbindungsleitung 29 mit einer analogen Wärmetauscher-Rohrschlange
30 in Verbindung steht, die im Innenraum des Kondensators 8 vorgesehen ist. Die Leitung 29 setzt
sich als Zapfleitung 31 fort und führt zu einem Zapfventil 32.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur eins weist folgende Punktion
auf:
Wenn der Meßfühler 19 als Schwimmerfühler ausgestaltet ist, mißt er den im Verdampfer vorhandenen Pegel an kondensiertem
Kältemittel. Unter der Voraussetzung, daß dem Verdampfer Wärme auf einem zu niedrigen Außentemperaturniveau oder sinkenden
Außentemperaturniveau zugeführt wird, ist die Verdampfungsfähigkeit des Verdampfers, insbesondere wegen der zu geringen
Absorptionsfähigkeit des Absorbers, herabgesetzt, so daß der
Füllstand im Verdampfer ansteigt. Diesen Füllstandspegel registriert
der Schwimmerfühler und überträgt ihn entweder auf mechanische oder elektrische Weise auf den Regler 13· Der
Regler 13 vergleicht den Istwert mit einem an einem Sollwertge-
JIΊ b 4 ö d
ber 33 vorgegebenen Wert und verstellt als Regelgröße die
Aufteilung des kondensierten Kältemittels, das über die Leitung 9 am Drei-Wege-Ventil 10 ansteht, in Richtung auf die Parallelschaltung
der beiden weiterführenden Kältemittelleitungen 14 und 15· Auf einen steigenden Kältemittelpegel im Verdampfer
18 folgt eine Drosselung des Kältemitteldurchsatzes auf der Leitung 15 zum Verdampfer, damit der Kältemittelpegel dort
absinkt. Da der Gesamtdurchsatz an Kältemittel aus dem Austreiber zunächst konstant ist, wird das überschüssige Kältemittel
über die Leitung 14 unmittelbar in den Austreiber gegeben.
Das bedeutet im Extremfall, daß bei einer minimalen Verdampfungsfähigkeit des Verdampfers 18 durch die minimale Absorptionsfähigkeit
des Absorbers bei sehr niedrigen Außentemperaturen praktisch das gesamte Kältemittel aus dem Kondensator 8 unmittelbar
zurück in den Austreiber 1 gegeben wird.
Da die Verdampfungsfähigkeit des Verdampfers 18 statt über
den Kältemittelpegelstand auch über die Temperatur des Dampfes nach der Verdampfung ermittelt werden kann, kann der
Meßwertgeber auch als Kältemitteldampf-Temperaturfühler 19
ausgebildet sein und im Verdampfer oder in der Kältemitteldampfleitung 21 angeordnet sein. Die im Verdampfer
herrschende, vom Temperaturfühler 19 abgefühlte Temperatur ist eine dem Pegel entsprechende Größe und kann für den gleichen
Regelzweck unmittelbar ausgenutzt werden.
— 7 —
3216483
Bei der Schaltung der Wärmepumpe gemäß Figur zwei ist der Temperaturfühler 19 im Verdampfer fortgelassen, statt dessen
ist als Meßgröße die Temperatur vom Temperaturfühler 19 angefühlt, die vom Absorber abgeleitet ist. Dieser Ausführung
liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein mangelndes Arbeiten des Verdampfers und Absorbers, also ein zu geringer oder gar
kein Kältemitteldurchsatz, der nicht mehr im Absorber aufgenommen werden kann, zu einer Temperaturerniedrigung im Absorber
22 führt. Diese Temperaturerniedrigung im Absorber wird aber auch dem Brauchwasserdurchsatz auf der Leitung 27/29
mitgeteilt, analog sinkt die Brauchwassertemperatur. Also kann bei sonst gleichen Verhältnissen die Brauchwassertemperatur
hinter dem Absorber Meßgröße für den Regler 13 sein.
Eine mangelnde Verdampfungsfähigkeit des Verdampfers und Absorptionsfähigkeit
des Absorbers aufgrund sehr geringer Außentemperaturen wird somit gleichermaßen vom Regler mit einem
Verstellbefehl auf der Leitung 12 beantwortet, weniger Kältemittel
auf die Leitung 15 zu geben, vielmehr das Kältemittel über die Leitung 14 unmittelbar nach Kondensation in den Austreiber
zu geben. Auf diese Weise erreicht man, daß sich die Konzentration im Kocher nicht durch Auslagerung von Kältemittel
im Kondensator und/oder Verdampfer in Richtung einer ungewünschten zu niedrigen Konzentration mit den daraus resultierenden
zu hohen Kochertemperaturen verschiebt. Bei umgekehrter Änderung des Meßwertes ist der Stellbefehl invers.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei ist unmittelbar die Temperatur der den Absorber verlassenden reichen Lösung
IΊ b 4 8 a
vom Temperaturfühler 19 abgeführt, und dieses Signal wird
über die Leitung 20 auf den Regler 13 gegeben. Der Verbraucher besteht im Ausführungsbeispiel der Figur drei aus einer Fußbodenheizungsanlage
34, die über eine Pumpe 35 rücklaufseitig an die Leitung 27 und vorlaufseitig an die Leitung 31 angeschlossen
ist.
Steigt die vom Temperaturfühler 19 gemessene Temperatur der
reichen Lösung über den am Sollwertgeber 33 für den Regler 13 eingestellten Sollwert an, so bedeutet das, daß der Kältemitteldampfdurchsatz
durch den Verdampfer 18 gedrosselt werden muß. Somit wird das Drei-Wege-Ventil 10 im Sinne einer
verstärkten Rückgabe von Kältemittelkondensat in den Austreiber zurückerstellt. Andersherum bedeutet eine fallende Temperatur
der reichen Lösung, daß der Kältemitteldurchsatz in Richtung auf den Verdampfer vergrößert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur vier ist im Absorber ein Schwimmerfühler 40 vorgesehen, der den Flüssigkeitsstand
an reicher Lösung im Absorber abfühlt und über die Meßleitung 20 an den Regler 13 meldet. Für die Funktion ist davon
auszugehen, daß eine mangelnde Verdampfungsfähigkeit und Absorptionsfähigkeit
aufgrund der Umweltbedingungen, denen der Verdampfer 18 ausgesetzt ist, dazu führt, daß zuwenig Kältemitteldampf
in den Absorber gelangt und sich im Verdampfer sammelt. Dies wird dazu führen, daß der Flüssigkeitsstand
von reicher Lösung im Absorber fällt. Ein fallender Flüssigkeitsstand
im Absorber wäre ein Indiz dafür, den Durchsatz
-ft -
an armer Lösung zum Absorber zu erhöhen, falle es der Kocherfüllstand
zuläßt, bzw. den Durchsatz an Kältemittel durch den Verdampfer zurückzunehmen, so daß die Speicherung von
Kältemitteldampf im Verdampfer wieder abgebaut werden kann.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die vier Regelbeispiele aufgrund der unterschiedlichen Meßgrößen gleichwertig
sind und zu gleichen Ergebnissen führen, was die Durchsatzregelung
von Kältemittel durch den Verdampfer und Abstimmung der Verhältnisse Kältemitteldampf/armer Lösung im Absorber
angeht.
Claims (12)
- AnsprücheSorptionswärmepumpe mit einem brennstoffbeheizten Austreiber, einem Kondensator, Verdampfer, Absorber, diese verbindenden Leitungen sowie Drosselstellen für Kältemitteldampf und arme Lösung und einem Regler für den Durchsatz des Verdampfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße die Füllhöhe des Absorbers ist.
- 2. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch eins, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innenraum des Absorbers
(18) ein Schwimmerfühler (19) vorgesehen ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.— 2 — - 3· rjorptionawärraepumpe mit einem brennstoffbeheizten Austreiber, einem Kondensator, Verdampfer, Absorber, diese verbindenden Leitungen sowie Drosselstellen für Kältemitteldampf und arme Lösung und einem Regler für den Durchsatz des Verdampfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße die Temperatur im Absorber ist.
- 4. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Absorbers (22) ein Temperaturfühler (19) vorgesehen ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.
- 5· Sorptionswärmepumpe nach Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße eine von der Temperatur im Absorber (22) abgeleitete Größe ist.
- 6. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch fünf, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleitete Größe die Temperatur der den Absorber verlassenden reichen Lösung in der Leitung (26) ist.
- 7- Sorptionswärmepumpe nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der reichen Lösung in der Leitung (26) mit einem Temperaturfühler (19) abgefühlt ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.
- 8« Sorptionswärmepumpe mit einem brennstoffbeheizten Austreiber, einem Kondensator, Verdampfer, Absorber, diese verbindenden Leitungen sowie Drosselstellen für Kältemitteldampf und arme Lösung und einem Regler für den Durchsatz des Verdampfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße der Füllstand im Verdampfer (18) ist.
- 9. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch acht, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampfer (18) ein Schwimmerfühler (19) vorgesehen ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.
- 10. Sorptionswärmepumpe mit einem brennstoffbeheizten Austreiber, einem Kondensator, Verdampfer, Absorber, diese verbindenden Leitungen sowie Drosselstellen für Kältemitteldampf und arme Lösung und einem Regler für den Durchsatz des Verdampfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße die Temperatur im Verdampfer (18) oder in einer Kältemitteldampfleitung hinter dem Verdampfer ist.
- 11. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch zehn, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Verdampfers (18) ein Temperaturfühler (19) vorgesehen ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.321640b
- 12. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch vier mit einem als Wärmetauscher zur Aufheizung eines Verbrauchers ausgebildeten Absorbers, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorlaufleitung (22) des Verbrauchers stromab des Absorbers (22) ein Temperaturfühler (19) angeordnet ist, der über eine Meßleitung (20) mit dem Regler (13) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216489 DE3216489A1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Sorptionswaermepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216489 DE3216489A1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Sorptionswaermepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216489A1 true DE3216489A1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6162579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216489 Withdrawn DE3216489A1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Sorptionswaermepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216489A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103335537A (zh) * | 2013-06-15 | 2013-10-02 | 国家电网公司 | 凝汽器实时运行清洁系数在线监测方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748415A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Nederlandse Gasunie Nv | Bimodales heizsystem und verfahren zum heizen |
DE2856767A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-17 | Alefeld Georg | Absorptions-waermepumpe veraenderbarer ausgangs-waermeleistung |
-
1982
- 1982-04-29 DE DE19823216489 patent/DE3216489A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748415A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Nederlandse Gasunie Nv | Bimodales heizsystem und verfahren zum heizen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103335537A (zh) * | 2013-06-15 | 2013-10-02 | 国家电网公司 | 凝汽器实时运行清洁系数在线监测方法 |
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