DE3216401A1 - Schublehre - Google Patents

Schublehre

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DE3216401A1
DE3216401A1 DE19823216401 DE3216401A DE3216401A1 DE 3216401 A1 DE3216401 A1 DE 3216401A1 DE 19823216401 DE19823216401 DE 19823216401 DE 3216401 A DE3216401 A DE 3216401A DE 3216401 A1 DE3216401 A1 DE 3216401A1
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scale
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rail
measuring
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Ceased
Application number
DE19823216401
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 6457 Maintal Schank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Publication of DE3216401A1 publication Critical patent/DE3216401A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Schublehre
  • Schublehre, insbesondere zum Messen der Dicke des Reibbelags von in Scheibenbremsen eingebauten Bremsbacken, mit einem an die Reibfläche einer Bremsscheibe anlegbaren Meßstab und einer an die der Reibfläche abgewandte Rücken fläche einer Belagträgerplatte anlegb-aren Skalenschiene, an der der Meßstab verschiebbar geführt ist und mit einer auf der Schiene ausgebildeten Skala, deren Ausgangswert mit einer am Meßstab ausgebildeten Markierung deckungsgleich ist, wenn die Meßflächen am Meßstab und Skalenschiene in einer Ebenen liegen.
  • Derartige Schublehren sind bekannt und werden überall dort verwendet, wo beispielsweise Dicken- bzw. Tiefenmessungen an Werkstücken vorgenommen werden. Diese Schublehren werden auch zur mechanischen Kontrolle des Abnutzungsgrades der Bremsbeläge von Scheibenbremsen benutzt, ohne daß dabei die Bremsbeläge aus dem Bremssattel ausgebaut werden. Dabei wird die am Ende der Skalenschiene ausgebildete Meßfläche an die der Reibfläche der Bremsscheibe abgewandte Rückenfläche der Belagträgerplatte aufgesetzt und der Meßstab in Richtung der Fläche der Bremsscheibe soweit verschoben, bis die am Ende des Meßstabs ausgebildete Meßfläche an der Fläche der Bremsscheibe anliegt. Nach dem Meßvorgang kann anschließend auf der Meßskala der Schublehre die Dicke des kompletten Bremsbelags abgelesen werden. Durch Abzug der Dicke der Belagträgerplatte von der Dicke des kompletten Bremsbelags kann die noch vorhandene Reibbelagdicke ermittelt werden. Bei dieser Messung besteht jedoch die Gefahr, daß die Dicke der Trägerplatte unberücksichtigt bleibt und die Restdicke des Bremsbelags vom Messenden falsch beurteilt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schublehre der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Dicke der Belagträgerplatte beim Meßvorgang unmittelbar berücksichtigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schieber auf der Skalenschiene verschiebbar geführt ist, der eine Maßskala zur Anzeige der Reibbelagdicke trägt, deren Anfang durch Verschieben des Schiebers gegenüber der Maßskala der Skalenschiene auf die Dicke der Belagträgerplatte des zu messenden Bremsbelags einstellbar ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Schublehre wird erreicht, daß nach einem Einstellen des Schiebers auf die Belagträgerplattendicke, beispielsweise eines bestimmten Fahrzeugtyps, die jeweils gemessene Reibbelagdicke unmittelbar zuverlässig auf der Maßskala des Schiebers abgelesen werden kann. Hierdurch werden fehlerhafte Angaben über die Reibbelagdicke vermieden.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Schieber die Skalenschiene von außen umgreift und an der Oberfläche der Skalenschiene geführt wird. Hierdurch wird eine besonders einfache Führung des Schiebers in Längsrichtung der Schublehre bei, gleichzeitiger radialer Lagesicherung erreicht.
  • Es ist vorteilhaft, daß an dem Schieber auf der mit den Maßskalen versehenen Seite ein in Längsrichtung der Schublehre verlaufender Schlitz ausgebildet ist. Der Schlitz ist dann erforderlich, wenn lichtundurchlässige Werkstoffe verwendet werden, da er dann die Maßstäbe auf der Schiene und des ersten Schiebers sichtbar macht. Zweckmäßigerweise besteht der Schieber aus lichtdurchlässigem Material. Hierbei kann der Schieber einen ringförmigen Querschnitt mit einer der Skalenschiene angepaßten Bohrung aufweisen, die zur Führung des zweiten Schiebers dient. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn der Schieber aus einem plexiglasähnlichen Material hergestellt ist.
  • Damit sich der Schieber nach seiner Einjustierung nicht mehr auf der Skalenschiene verschieben läßt, ist es vorteilhaft, wenn er mittels einer Feststelleinrichtung mit der Skalenschiene reibschlüssig verbindbar ist. Die Feststelleinrichtung kann beispielsweise durch eine Feststellschraube gebildet werden, wie sie bei Schublehren allgemeine üblich ist.
  • Eine weitere Vereinfachung der Schublehre wird dadurch erreicht, daß auf der Maßskalenseite der Skalenschiene eine längs der Skalenschiene verlaufende offene Nut zur Aufnahme des Meßstabs ausgebildet ist, und daß der Meßstab über an der Skalenschiene befestigte Halterungen mit der Skalenschiene radial verbunden ist. Hierdurch wird eine einfache Führung und Lagesicherung des Meßstabs auf der Skalenschiene erreicht. Durch die Ausbildung des Nonius auf dem Maßstab können auch Zehntelmillimeter auf der Schublehre abgelesen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Fig. 1 Draufsicht auf die Schublehre, Fig. 2 Seitenansicht der Schublehre gemäß Fig.. 1 und Fig. 3 Seitenansicht auf die Meßflächen der Schublehre.
  • Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Schublehre besteht im wesentlichen aus einer Skalenschiene 1, einer Meßstabanordnung 2 und einem Schieber 3. Entlang der Längsachse der Skalenschiene 1 verläuft eine gemäß Fig. 2 nach oben offene, mit rechteckigem Querschnitt. versehene Längsnut 4, in der der Meßstab 5 der Meßstabanordnung 2 verläuft. An der Oberseite der Skalenschiene 1 sind blechlappenförmige Halte.-rungen 6, 7, 8.befestigt, die die Meßstabanordnung 2 gegen radiales Herausfallen sichern. Am linken Ende der Schublehre gemäß Fig. 1 und 2 ragt am Ende der Skalenschiene 1 das Ende des Meßstabs 5 hervor. Die am Ende der Skalenschiene 1 ausgebildete Stirnfläche 9 bildet die Meßfläche für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückenfläche einer Belagträgerplatte. Die Stirnfläche '?o am hervorstehenden Ende des Meßstabs 5 bildet die Meßfläche für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Reibfläche einer Bremsscheibe. Die Entfernung der beiden Meßflächen 9, lo zueinander gibt das Maß der Dicke. des Bremsbelags komplett wieder. Kurz hinter der Halterung 6 verjüngt sich der Schaft 11. der Skalenschiene 1 zu beiden Seiten der Längsachse der Schublehre und verläuft mit konstanter Breite bis zum linken Ende der Schiene 1 gemäß Fig. 1. Die'Breite. des Schaftes .11 ist so bemessen, daß er leicht an die Meßstelle der Bremse gebracht werden kann. Das der Meßfläche. 1o gegenüberliegende Ende des Meßstabs 5 ragt aus der Skalenschiene hervor und ist mit einem Griff. 12. versehen, der zum Verschieben des Meßstabs 5 in Längsrichtung der Schublehre dient.
  • Auf der Skalenschiene 1 wird der die Skalenschiene 1 von außen umgreifende Schieber 3 geführt. An dem Schieber 3 ist ein in Längsrichtung der Schublehre verlaufende Führungsnut 13 ausgebildet, deren Wandflächen mit der Oberfläche der Skalenschiene 1 die Führung bilden. An der Oberseite gemäß Fig. 2 ist an dem Schieber 3 ein zur Längsrichtung der Schublehre parallel verlaufender, durchgehender Schlitz 14 ausgebildet. Die obere Stirnfläche 15 des Schlitzes. 14 verläuft in einem geringere Abstand zur Längsachse der Schublehre als die untere Stirnfläche 16.
  • Auf dem Schieber 3 ist eine Meßskala 17 ausgebildet, auf der die Belagdicke bzw. die noch vorhandene Reibbelagdicke abgelesen wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der Meßskala 17 ist auf der Skalenschiene 1 eine weitere Maßskala. 18 ausgebildet, auf der die Dicke der Belagträgerplatte eingestellt wird. Zwischen den beiden Maßskalen 17,. 18 ist auf den Meßstab 5 der Maßstabanorndung 2 ein Teilstrich 19 ausgebildet, der den Verschiebeweg gegenüber der Skalenschiene 1 anzeigt.
  • An dem Schieber 3 ist seitlich eine Feststellschraube 20 eingeschraubt, die die Wandung des Schiebers 3 durchdringt und an der Seitenfläche 21 der Skalenschiene 1 anliegt.
  • Die Handhabung der Schublehre ist folgende: Bevor die Reibbelagdicke, gemessen wird, wird der Maßstab 5 auf der Skalenschiene 1 soweit verschoben, bis der Teilstrich 19 diejenige Marke der Maßskala 18 schneidet, die der Dicke der Belagträgerplatte entpricht. Nun wird die Nullmarke auf dem Schieber 3 auf den Tellstrich. 19 eingestellt und die Feststellschraube 20 soweit in Richtung auf die Stirnfläche 21 der Skalenschiene 1 gedreht, bis der Schieber 3 reibschlüssig mit der Skalenschiene 1 verbunden ist. Anschließend wird die Meßfläche 9 an der Stirnfläche der Belagträgerplatte aufgesetzt und mittels des Griffs. 12 der Meßstab 5 solange verschoben, bis seine Meßfläche 10 auf der Reibfläche der Bremsscheibe anliegt. Der Meßvorgang ist beendet und es kann auf der Maßskala 17 die Dicke des Reibbelags abgelesen werden. Mit dieser Schublehre kann sowohl die Reibbelagdicke an der fahrzeugäußeren wie f&hrzeuginneren Seite der Bremse gemessen werden. Der Meßvorgang kann bei allen Fahrzeugen, bei denen die Dicke der Belagträgerplatte gleich ist, viele Male wiederholt werden, ohne daß dabei der Schieber 3 neu eingestellt werden muß.
  • Eine besonders schnelle Aussage darüber, ob ein Belag gut oder "schlecht" ist, kann dadurch erzielt werden, wenn auf dem Maßstab- 17 der Bereich rot gekennzeichnet ist, der anzeigt, daß ein Auswechseln der Bremsbeläge erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schublehre, insbesondere zum Messen der Dicke des Reibbelags von in Scheibenbremsen eingebauten Bremsbacken mit einem an die Reibfläche einer Bremsscheibe anlegbaren Meßstab und einer an die der Reibfläche abgewandte Rückenfläche einer Belagträgerplatte anlegbaren Skalenschiene, an der der Meßstab verschiebbar geführt ist und mit einer auf der Schiene ausgebildeten Maßskala, deren Ausgangswert mit einer am Meßstab ausgebildeten Markierung deckungsgleich ist, wenn die Meßflächen am Maßstab und der Skalenschiene in einer Ebene liegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schieber (3) auf der Skalenschiene (1) verschiebbar geführt ist, der eine Maßskala (17) zur Anzeige der Reibbelagdicke trägt, deren Anfang durch Verschieben des Schiebers (3) gegenüber der Maßskala (18) der Skalenschiene (1) auf die Dicke der Belagträgerplatte des zu messenden Bremsbelags einstellbar ist.
  2. 2. Schublehre nach Anspruch- 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (3)-die Skalenschiene von von außen umgreift und an der Oberfläche der Skalenschiene (1) geführt wird.
  3. 3. Schublehre nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Schieber (3) auf der mit den Maßskalen (17, 18) versehenen Seite ein in Längsrichtung der Schublehre verlaufender Schlitz (14) ausgebildet ist.
  4. 4. Schublehre nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (3) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
  5. 5. Schublehre nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (3) mittels einer Feststelleinrichtung (20) mit der Skalenschiene (1) reibschlüssig verbindbar ist.
  6. 6. Schublehre nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e'i c h n e t, daß auf der Maßskalenseite der Skalenschiene (1) eine längs der Skalenschiene (1) verlaufende, offene Nut (4) zur Aufnahme des Meßstabs (5) ausgebildet ist, und daß der Meßstab (5) über an der Skalenschiene (1) befestigte Halterungen (6, 7, 8) mit der Skalenschiene (1) radial verbunden ist.
  7. 7. Schublehre nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e'n n z e i c h n e t, daß auf dem Meßstab (5) ein Nonius ausgebildet ist.
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