DE3215369A1 - Verfahren zum erhoehen der ausbeuten im rahmen von metallothermischen prozessen - Google Patents
Verfahren zum erhoehen der ausbeuten im rahmen von metallothermischen prozessenInfo
- Publication number
- DE3215369A1 DE3215369A1 DE19823215369 DE3215369A DE3215369A1 DE 3215369 A1 DE3215369 A1 DE 3215369A1 DE 19823215369 DE19823215369 DE 19823215369 DE 3215369 A DE3215369 A DE 3215369A DE 3215369 A1 DE3215369 A1 DE 3215369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- metal
- reducing agent
- melt
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/04—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by aluminium, other metals or silicon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/003—Making ferrous alloys making amorphous alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Verfahren zum Erhöhen der Ausbeuten im Rahmen von metallothermischen
Prozessen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Ausbeuten im Rahmen von metallothermischen Prozessen, bei
denen Gemische aus Metallen, Metalloxyden und Reduktionsmitteln gezündet werden, wobei Metallschmelzen und Schlackenschmelzen
entstehen.
Die metallothermischen Prozesse, wie insbesondere das aluminosowie
das silicothermische Verfahren zum Reduzieren von Metalloxyden zu Metallen, sind seit langem bekannt. So werden z. B.
Chrommetall und Legierungen, wie Ferrovanadium (FeV) und Ferroniobium
(FeNb), aluminothermisch und Ferromolybdän (FeMo) silicothermisch hergestellt. Ferrowolfram (FeW) wird aluminosilicothermisch
hergestellt.
Der Ablauf solcher Verfahren vollzieht sich üblicherweise diskontinuierlich, und zwar wird ein fertig zubereitetes Gemisch
aus Metalloxyd, Reduktionsmittel (Al, Si) und evtl. Metall (Fe) in ein ortsfestes oder verfahrbares Reaktionsgefäß eingebracht
und gezündet. Hierzu verwendet man generell chemische oder elektrische Starter.
Ist die Zündung eingeleitet, so läuft die gewünschte Reaktion mit Vehemenz und hoher Geschwindigkeit ab; Eingriffe sind
praktisch unmöglich, da das Reaktionsgefäß aus Sicherheitsgründen mit einer möglichst dicht anliegenden Abzugshaube abgedeckt
werden muß, um die heißen Abgase einer Gasreinigungsanlage zuführen zu können.
Nach 2 bis 4 Minuten hat sich die Metallphase von der Schlackenphase
getrennt,und man läßt den Inhalt des Reaktionsgefässes
abkühlen und erstarren. Frühestens nach Erkalten der Schlacke und des Metalls läßt sich gemäß dem Stand der Technik die Ausbeute
lediglich ermitteln, während Maßnahmen zur Erhöhung derselben, wie bereits angedeutet, nicht möglich sind.
Die hier in Frage kommenden Metalloxyde sind teure Substanzen, die in den entsprechenden Erzen in zum Teil verschwindend geringen
Konzentrationen vorliegen.
Das Ziel der Erfindung besteht demnach darin, ein Verfahren vorzuschlagen, das es erlaubt, die traditionellen Metallausbeuten
in entscheidendem Maß zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch das erfindungsgemäße Verfahren, das vorsieht,
ein Gemisch aus Metalloxyden und Reduktionsmitteln sowie evtl. Eisen zu zünden, wobei eine Metallschmelze sowie eine Schlackenschmelze
entstehen, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man nach dem Abbrand die noch flüssige Schlacke zum Erhöhen
ihrer elektrischen Leitfähigkeit mit einem geeigneten Mittel, vorzugsweise Flußspat, versetzt, daß man die Schmelze elektrothermisch erhitzt und sie während einem empirisch ermittelten
Zeitraum mit zusätzlichem Reduktionsmittel behandelt, bis nahezu das gesamte, noch in der Schlacke befindliche Metalloxyd umgesetzt
und das entstandene Metall in die Metallphase abgewandert ist.
Der Grundgedanke, der zur Entwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geführt hat, geht davon aus, daß es nicht sinnvoll ist, zum Beeinflussen der Ausbeuten bei einem metallothermischen
Prozeß in die Prozeßphase einzugreifen, während welcher die eigentliche Reaktion abläuft. Viel ergiebiger muß es sein,
wenn man diese Reaktion ablaufen läßt und die entstandenen Produkte zu einem Zeitpunkt, in welchem sie noch beeinflußt
werden können, einer spezifischen Behandlung unterwirft. Dieser Zeitpunkt ist im wesentlichen dann gegeben, wenn sowohl die
Metall- als auch die Oxydphase im flüssigen Zustand vorliegen. Die spezifische Behandlung besteht erfindungsgemäß in einer
Nachreduktion der Schlackenschmelze unter Heizen und Umrühren.
So sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß man zum Erhitzen der Schmelze und zum gleichzeitigen Rühren der geschmolzenen
Schlacke zumindest ein Elektrodenpaar in die Schlacke taucht und mit einem Zweiphasenstrom von etwa 65 V/12500 A versorgt,
wobei man vorzugsweise wassergekühlte Graphitelektroden verwendet.
Die einzelnen Verfahrensschritte werden anhand der Beschreibung der Zeichnung erläutert, in denen die Fig. T, 2 und 3 scherna-
tische Darstellungen der einzelnen Prozeßphasen zeigen.
Fig» 1 zeigt ein Reaktionsgefäß 0, das auf nicht dargestellten
Schienen verfahrbar angeordnet ist. Das Gefäß wird mit einem Gemisch 1 aus Metalloxyd, wie z. B. Nb205, Eisen in der Form
von Pulver oder feinen Schrotten sowie Aluminiumpulver gefüllt. Das Gemisch 1 kann ein Gewicht von mehr als 3 t aufweisen.
Nach dem Verfahren des Reaktionsgefässes 0 unter eine heb- und senkbare Schutz- und Absaughaube 20 wird, wie in Fig.. 2 dargestellt,
das Gemisch 1 gezündet. Hierbei reagiert der Gefäßinhalt heftig, die Haube 20 wird abgesenkt, nach 2 bis 4 Minuten
angehoben und das heiße Gefäß rasch zu der nächsten, in Fig. 3
dargestellten Prozeßstufe verfahren.
Inzwischen ist die Reaktion abgeklungen, die Schlacken 2 und die Metallphase 3 liegen noch weitgehend in flüssiger Form
vor. Die Schlacke 2 wird mit Calciumfluorid (CaF2) versetzt und dadurch ihre Leitfähigkeit erhöht. Dann werden in die
Schlacken 2 ein oder mehrere Elektrodenpaare 30 eingetaucht, die mit einem Leistungstransformator 31 verbunden sind.
Letzerer liefert einen Zweiphasenstrom von etwa 65 V/12500 A. Der nun folgende Prozeß begreift ein kontinuierliches elektrothermisches
Heizen der Schlacken sowie des Metallbades nach dem bekannten ES-Modus, wobei es innerhalb der Schlacken zu
einer ausgeprägten Bewegung kommt. In der Tat induzieren die von den Elektroden ausgehenden Magnetfelder in den leitfähigen
p. ■» «τ « - ■
Schlacken Ströme, die in Analogie zur Rührtechnik, so wie sie in den Stranggießkokillen üblich ist, wirken. Bei Versuchen,
die zum Zweck hatten, das Heizen mit Hilfe starker Gasbrenner als Alternative zum elektrischen Heizen zu erproben, mußte
festgestellt werden, daß die Schlacken wärmeisolierend wirken. Jedenfalls konnten die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens notwendigen Wärmemengen nur unter hohem Aufwand erzielt werden, so daß die Heizung über Elektroden sich als
vorteilhafter erwies.
Zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gehört selbstverständlich eine Prozeßkontrolle. Erfindungsgemäß
wird vorgesehen, daß man im Verlauf der Nachreduktion der Schlacken mit einem Reduktionsmittel Schlackenproben entnimmt
und die Gehalte an nicht umgesetztem Reduktionsmittel sowie Metalloxyd ermittelt. In der Tat muß man das erfindungsgemäße
Behandeln von Metalloxyden mit metallischem Aluminium oder Silizium sorgfältig durchführen, wobei insbesondere zu
beachten ist, daß einerseits immer genügend Reduktionsmittel zur Verfügung steht, um die Nachreduktion aufrechtzuerhalten.
Gleichzeitig ist die Verwendung von Überschüssen zu vermeiden, da eine hohe Aufnahme von Aluminium oder Silizium in dem herzustellenden
Metall bzw. der Ferrolegierung nicht erwünscht ist.
Überschüsse an Aluminium bzw. Silizium garantieren zwar bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorragende
Ausbeuten, doch geschieht dies auf Kosten der Qualität des Endproduktes, wenn dieses weder hoch Al- noch Si-haltig sein
soll.
Jedenfalls ist es erfordert, den Zeitpunkt der Schlackenprobeentnahme
sowie die Mengen der bereits erfolgten Zugaben festzuhalten und auf diesem Wege Erfahrungswerte zu sammeln,
die es gestatten, das Verfahren ohne analytische Kontrolle durchzuführen und die Zugabe an Reduktionsmittel rein zeitmäßig
zu regeln.
Die durch.das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorteile
lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Betrachtet man beispielsweise die Herstellung von Ferroniob (FeNb)
ausgehend von Nb2O5, Eisen und Aluminium, so sind gemäß dem Stand der Technik in den Schlacken rund 6 % Nb vorhanden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, den Gehalt an Nb in den Schlacken praktisch auf Null zu reduzieren, wobei man
allerdings eine relativ hohe Al-Konzentration im Endprodukt in Kauf nehmen müßte. Sieht man jedoch von einer drastischen
Nachreduktion ab, so lassen sich die Nb-Gehalte in den Schlacken auf 1,5 - 2 % verringern, ohne daß es zu qualitätskritischen
Aufnahmen an Al im Endprodukt kommt. Somit können dank dem erfindungsgemäßen
Verfahren Nb-Ausbeuten oberhalb 98 % erreicht werden. Die Nachreduktion gemäß der Erfindung dauert im vorliegenden
Fall nur 20 - 35 Minuten.
Nicht unerheblich ist schließlich die Tatsache, daß das erfindunsgemäße Verfahren es gestattet, diese hohen Ausbeuten
zu erreichen, ohne von dem traditionellen und unter bequemen Bedingungen durchführbaren "top-firing" abzuweichen, bei dem
das Ausgangsgemisch von oben her gezündet wird.
/0
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren zum Erhöhen der Ausbeuten im Rahmen von metallothermischen
Prozessen zum Herstellen von Metallen sowie Ferrolegierungen, das vorsieht, ein Gemisch aus Metalloxyden, Reduktionsmitteln und evtl.
Eisen zu zünden, wobei eine Metallschmelze sowie eine Schlackenschmelze entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Abbrand die noch flüssige Schlacke zum Erhöhen ihrer elektrischen
Leitfähigkeit mit einem geeigneten Mittel, vorzugsweise Flußspat, versetzt, daß man die Schmelze elektrothermisch erhitzt
und sie während einem empirisch ermittelten Zeitraum mit zusätzlichem Reduktionsmittel behandelt, bis nahezu das gesamte, noch
in der Schlacke befindliche Metalloxyd umgesetzt und das entstandene Metall in die Metallphase abgewandert ist.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zum Erhitzen der Schmelze und zum gleichzeitigen Rühren der ge-
* «ο
schmolzenen Schlacke zumindest ein Elektrodenpaar in die Schlacke taucht und mit einem Zweiphasenstrom von etwa
65 V/12500 A versorgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man wassergekühlte Elektroden, vorzugsweise aus Graphit, verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Verhindern einer übermäßigen Aufnahme von nicht
umgesetztem Reduktionsmittel in die Metallphase im Verlauf des Behandeins der Schlackenschmelze mit einem Reduktionsmittel
Schlackenproben entnimmt, den Zeitpunkt der Entnahme festhält und auf Grund der in den Proben ermittelten Gehalte
an nicht umgesetztem Reduktionsmittel sowie Metalloxyd die Zugabe weiterer bestimmter Mengen an Reduktionsmittel
vornimmt bzw. abbricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU83361A LU83361A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren zum erhoehen der ausbeuten im rahmen von metallothermischen prozessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215369A1 true DE3215369A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3215369C2 DE3215369C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=19729651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215369 Granted DE3215369A1 (de) | 1981-05-13 | 1982-04-24 | Verfahren zum erhoehen der ausbeuten im rahmen von metallothermischen prozessen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4419127A (de) |
AT (1) | AT384244B (de) |
BE (1) | BE901012Q (de) |
BR (1) | BR8202787A (de) |
CA (1) | CA1188104A (de) |
DE (1) | DE3215369A1 (de) |
FR (1) | FR2505874B1 (de) |
GB (1) | GB2098629B (de) |
LU (1) | LU83361A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389899B (de) * | 1986-08-19 | 1990-02-12 | Treibacher Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von se-metallen und se-haltigen legierungen |
AT398208B (de) * | 1991-05-24 | 1994-10-25 | Starck H C Gmbh Co Kg | Verfahren zur rückgewinnung von wertstoffen aus schlacken von metallothermischen prozessen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4612047A (en) * | 1985-10-28 | 1986-09-16 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Preparations of rare earth-iron alloys by thermite reduction |
FR2607520B1 (fr) * | 1986-11-27 | 1992-06-19 | Comurhex | Procede d'elaboration par metallothermie d'alliages purs a base de terres rares et de metaux de transition |
US5013357A (en) * | 1989-10-26 | 1991-05-07 | Westinghouse Electric Corp. | Direct production of niobium titanium alloy during niobium reduction |
US5769922A (en) * | 1996-04-12 | 1998-06-23 | Reading Alloys, Inc. | Method for producing vanadium-aluminum-ruthenium master alloys and master alloy compositions |
CN113897485B (zh) * | 2021-09-30 | 2023-03-24 | 包头稀土研究院 | 从铌钛矿中富集钪的方法及硅渣的用途 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034385B2 (de) * | 1969-07-11 | 1980-10-02 | Commissariat A L'energie Atomique, Paris | Verfahren zur Gewinnung von schwerschmelzbaren Metallen in kompakter Form aus deren Oxiden |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR984164A (fr) * | 1949-04-04 | 1951-07-03 | Dominion Magnesium Ltd | Préparation de titane pratiquement pur |
NO115556B (de) * | 1967-05-31 | 1968-10-21 | Christiania Spigerverk | |
FR2119174A6 (en) * | 1970-12-23 | 1972-08-04 | Commissariat Energie Atomique | Recovery of high melting metals from oxides directly - using a magnesium and a fluoride slag |
US4083715A (en) * | 1976-05-25 | 1978-04-11 | Klockner-Werke Ag | Smelting plant and method |
-
1981
- 1981-05-13 LU LU83361A patent/LU83361A1/de unknown
-
1982
- 1982-04-19 AT AT0151482A patent/AT384244B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-04-24 DE DE19823215369 patent/DE3215369A1/de active Granted
- 1982-05-03 FR FR8207664A patent/FR2505874B1/fr not_active Expired
- 1982-05-11 US US06/377,034 patent/US4419127A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-13 CA CA000402856A patent/CA1188104A/en not_active Expired
- 1982-05-13 BR BR8202787A patent/BR8202787A/pt unknown
- 1982-05-13 GB GB8214002A patent/GB2098629B/en not_active Expired
-
1984
- 1984-11-08 BE BE0/213974A patent/BE901012Q/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034385B2 (de) * | 1969-07-11 | 1980-10-02 | Commissariat A L'energie Atomique, Paris | Verfahren zur Gewinnung von schwerschmelzbaren Metallen in kompakter Form aus deren Oxiden |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389899B (de) * | 1986-08-19 | 1990-02-12 | Treibacher Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von se-metallen und se-haltigen legierungen |
AT398208B (de) * | 1991-05-24 | 1994-10-25 | Starck H C Gmbh Co Kg | Verfahren zur rückgewinnung von wertstoffen aus schlacken von metallothermischen prozessen |
BE1006844A3 (fr) * | 1991-05-24 | 1995-01-03 | Starck H C Gmbh Co Kg | Procede pour la recuperation de substances valables a partir de scories de processus metallothermiques. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT384244B (de) | 1987-10-12 |
FR2505874A1 (fr) | 1982-11-19 |
GB2098629B (en) | 1984-09-12 |
CA1188104A (en) | 1985-06-04 |
GB2098629A (en) | 1982-11-24 |
US4419127A (en) | 1983-12-06 |
LU83361A1 (de) | 1983-03-24 |
BR8202787A (pt) | 1983-04-26 |
BE901012Q (fr) | 1985-03-01 |
ATA151482A (de) | 1985-02-15 |
DE3215369C2 (de) | 1989-12-28 |
FR2505874B1 (fr) | 1987-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215369C2 (de) | ||
DE1583260B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nichtrostenden Stahls mit 14 bis 18% Chrom | |
DE2448890B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kaltgewalzten, siliziumlegierten elektroblechen | |
DE2529230A1 (de) | Verfahren zur herstellung von siliciden reaktiver metalle | |
EP0140001B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stählen mit hohem Reinheitsgrad und geringen Gasgehalten in Stahlwerken und Stahlgiessereien | |
DE830787C (de) | Verfahren zur Herstellung fluechtiger Chloride | |
DE625046C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallegierungen aus schwer reduzierbaren-Oxyden | |
DE415323C (de) | Verfahren zur Herstellung kohlenstoff- und siliciumarmer bzw. siliciumfreier Chrom- und Manganlegierungen | |
DE673579C (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliciumarmen Eisenlegierungen | |
DE1608195C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferrosilicium | |
DE51892C (de) | Verfahren zur direkten Gewinnung von Metallen aus ihren geschmolzenen Sauerstoffverbindungen durch unter Druck eingeführtes reduzirendes Gas | |
DE3630884A1 (de) | Prozess zur erzeugung von amorphen legierungen | |
DE3630883A1 (de) | Prozess zur erzeugung von amorphen legierungen | |
DE2922530C2 (de) | Verfahren zur gemeinsamen Herstellung von Ferrosilikozirkonium und Zirkoniumkorund | |
DE205789C (de) | ||
DE648244C (de) | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Kupfer mit Ausnahme von Sauerstoff | |
DE132205C (de) | ||
DE1758399C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferrovandium | |
DE1151129B (de) | Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Silicium-Calcium-Legierungen mit einem Eisengehalt unter 7% | |
AT34713B (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstofffreiem, geschmolzenem Eisen. | |
DE719121C (de) | Verfahren zum Herstellen von Chrom-Nickel- und Chrom-Nickel-Eisen-Legierungen | |
DE1758455C3 (de) | Verfahren zum Frischen von legierten kohlenstoffhaltigen Eisenschmelzen | |
AT165304B (de) | Verfahren zur Herstellung von besonders einschlußarmen Stählen im basisch betriebenen Elektroofen | |
DE1758213A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ferroniob | |
DE3912061A1 (de) | Verfahren zur herstellung von legierten stahlmarken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |