DE3214719A1 - Aussenleuchte mit einem geschlossenen gehaeuse - Google Patents

Aussenleuchte mit einem geschlossenen gehaeuse

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DE3214719A1
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DE19823214719
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Hartmut Ing. Abendroth (grad.), 3250 Hameln
Friedrich-Wilhelm Ing. Müller (grad.), 3250 Hameln
Helmuth 3257 Springe Stroncik
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/14Bayonet-type fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • "Außenleuchte mit einem geschlossenen Gehäuse"
  • Die Erfindung betrifft eine Außen leuchte mit einem geschlossenen, Lichtquelle und Einbauteile aufnehmenden kugelförmigen oder ellipsoidförmigen Gehäuse, welches einen ringförmigen senkrecht angeordneten Mittelteil und schalenförmige aus lichtdurchlässigem Material bestehende Abdeckungen aufweist, die an den offenen Stirnseiten des Mittelteiles mit einem Flansch anliegen und dort lösbar gehaltert sind.
  • Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der DE-AS 1 187 207 bekannt. Hierbei sind die beiden Abdeckungen an einem rahmenförmigen Mittelteil unter Zwischenlage von Dichtungen lösbar gehaltert. Als Halterungsmittel dienen winkelförmige Leisten, die in nicht näher dargestellter und beschriebener Weise mit dem einen Schenkel über die Abdeckung greifen, während ihr anderer Schenkel auf der glatten Außenfläche des Mittelteiles aufliegt und dort mit zusätzlichen Teilen befestigt sein muß. Die bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als zusätzliche Maßnahmen zum Befestigen der die Abdeckungen haltenden Winkel leisten getroffen werden müssen und außerdem paßgenaue Dichtungsleisten erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Außenleuchte vorstehender Art die Verschlußtechnik für Ab-Abdeckungen an senkrecht ausgerichteten Gehäusebauteilen so auszugestalten, daß auch bei größere Toleranzen aufweisenden sowie mit einem Oberflächendessin versehenen gezogenen Abdeckungen die erforderliche Dichtheit ohne Nacharbeit der Auflageflächen gewährleistet ist und zugleich die Anforderungen an einfachen Aufbau, Alterungsbeständigkeit, Wartungsfreundlichkeit, Formschönheit und Qualität bei niedrigen Kosten berücksichtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckungen mit ihrem Flansch ohne Zwischenlage einer Dichtung jeweils in am Mittelteil umlaufenden nutförmigen Vertiefungen angeordnet sind. Hierbei liegen die Abdeckungen mit einem flanschförmig eingezogenen, mehrere Ausschnitte aufweisenden Rand in Vertiefungen an, deren jeweils innere Mantelfläche unter den Rand der zugehörigen Abdeckung greift und mit einer nach außen vorstehenden umlaufenden Nase versehen ist und an deren jeweils äußerer Mantelfläche entsprechend den Ausschnitten angeordnete Drahtbügel befestigt sind, die beim Einsetzen der Abdeckungen durch die Ausschnitte hindurchtreten können und mittels derer durch tangentiale Drehung der Abdeckungen letztere elastisch gegen die Vertiefungen des Mittelteils angedrückt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere im Wegfall der bisher üblicherweise verwendeten Dichtungen, denn durch das Fehlen können letztere nicht verrotten oder altern, die Abdeckungen können daher auch nicht festkleben. Eine Wartung von Dichtungen oder ein Auswechseln oft nach wenigen Jahren ist nicht erforderlich, und zudem werden Kosten bei der Herstellung eingespart. Die ausreichende Dichtheit wird durch eine labyrinthartige Ausbildung des eingezogenen Randes der Abdeckung erreicht, wodurch eine Ablaufrinne für Oberflächenwasser gebildet wird. Eventuell in die Trennfuge zwischen der flanschförmigen Auflagefläche und der Vertiefung eindringendes Spritzwasser verbleibt durch die Porigkeit im Bereich des Spaltes und wird gegegenenfalls von der inneren Mantelfläche in Verbindung mit der umlaufenden Nase in den unteren Bereich des ringförmigen Mittelteils geführt und kann dort wieder austreten. Der Mittelteil ist dabei zweckmäßigerweise aus einem korrosionsfesten Aluminiumstrangpreßprofil mit Lackierung hergestellt. Die Drahtbü- gel sind aus korrosionsbeständigem Federstahldraht hergestellt. In das Stangpreßprofil läßt sich auch ohne Schwierigkeiten eine Nut für das selbsthaltende Einsprengen der Drahtbügel an beliebiger Stelle der Außenleuchte einbringen, wobei mittels einer entsprechenden Anordnung und größenmäßigen Ausbildung der Ausschnitte an der Abdeckung in Verbindung mit den Drahtbügeln ein Aufsetzen der Abdeckung nur in der richtigen Stellung möglich ist.
  • Anschläge gewährleisten hierbei die notwendige Arretierung der mit vorzugsweise vertikal verlaufenden Strukturen versehenen Abdeckungen und somit ein gleichmäßiges Erscheinungsbild. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Außenleuchte bei abgenommener vorderer Abdeckung in Seitenansicht, während in Fig. 2 die Draufsicht auf die Außenleuchte dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt im größeren Maßstab den Schnitt gemäß Linie III - III und Fig. 4 ebenso die Einzelheit IV der Fig. 1.
  • Die Außenleuchte hat ein kugelförmiges oder auch ellipsoidförmiges Gehäuse 1, welches aus einem ringförmigen senkrecht stehend angeordneten Mittelteil 2 und zwei diesen beiderseits verschließenden schalenförmigen Abdeckungen 3, 3' gebildet ist. Die Abdeckungen sind gleich ausgebildet, und es ergibt sich ein symmetrischer Aufbau der Außenleuchte. Über ein am Mittelteil angeordnetes Verbindungsstück 4 ist die Außen leuchte an einem Leuchtenmast 5 befestigt.
  • Innerhalb des Gehäuses befinden sich eine oder mehrere nicht dargestellte Lichtquellen und hierfür erforderliche elektrische, mechanische und optische Einbauteile.
  • Um in das Gehäuseinnere zu gelangen, sind die aus lichtdurchlässigem Material bestehenden Abdeckungen am Mittelteil lösbar gehalten. Sie haben hierzu jeweils einen flanschförmig nach innen eingezogenen Rand 3a, der mit seiner Auflagefläche 3b ohne Zwischenlage einer Dichtung direkt in einer nutförmigen Vertiefung 2a des vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil hergestellten Mittelteiles 2 zur Anlage gelangt. Die Auflagefläche 3b und der eingezogene Teil des Randes 3a der Abdeckung bilden dabei eine nach außen hin offene Ablaufrinne 3c für anfallendes Regenwasser. Über diese Ablaufrinne greift der Mittelteil mit einem umlaufenden Steg 2b, welcher zugleich die äußere Mantelfläche der Vertiefung bildet, bis nahezu an den eingezogenen Teil der Abdeckung heran. Zentriert wird die Abdeckung durch die Vertiefung im Mittelteil, die mit ihrer inneren Mantelfläche 2c zumindest teilweise unter den Rand 3a der Abdeckung greift und zusammen mit einer umlaufenden, vorstehenden Nase 2d ebenfalls eine Rinne bildet. In letzterer wird gegebenenfalls in die Trennfuge zwischen der Auflagefläche 3b und der Vertiefung 2a eindringendes Spritzwasser um den Mittelteil herum in den unteren Bereich der Leuchte geleitet, wo es durch enge in der Auflagefläche eingeformte Ablaufkanäle 3d abfließen kann. (Fig. 4) Gehalten werden die Abdeckungen am Mittelteil von auf dessen Umfang verteilten Drahtbügeln 6, die ihrerseits aufgrund einer gewölbten Formgebung und abgewinkelten Enden 6a in eine umlaufende Nut 2e im Mittelteil selbsthemmend eingesprengt und dort unverrutschbar gehalten sind. Im Ausführungsbeispiel sind je Seite drei Drahtbügel etwa gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, die mit entsprechend angeordneten Ausschnitten 3e, 3e' in den Abdeckungen in Eingriff bringbar sind. Die Ausschnitte sind durch teilweises Ausfräsen oder Ausschneiden der Auf- lageflächen 3b vom Außenrand her geschaffen und haben gegenüber den Drahtbügeln ein solches Übermaß, daß beim Aufsetzen der Abdeckung in die Vertiefung des Mittelteiles in Richtung des Pfeiles 8 ein ungehinderter Durchtritt der Drahtbügel gewährleistet ist. In jedem Fall bleibt auch im Bereich der Ausschnitte die Auflagefläche 3b teilweise erhalten. Durch anschließendes tangentiales Verdrehen der Abdeckung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 9 gleitet die Abdeckung unter die gewölbten Drahtbügel, die den flanschförmigen Rand der Abdeckung elastisch gegen den Mittelteil drücken. Die Drehbewegung wird begrenzt durch einen mit einer Anschlagwindung versehenen Drahtbügel oder einen diesem Drahtbügel 6' zugeordneten Anschlagbolzen 7, an dem eine Kante des vergrößerten Ausschnittes 3e' zur Anlage gelangt.
  • (Fig. 4) Die vorbeschriebene Anordnung mit einem größeren Ausschnitt 3e' für den größeren Platzbedarf des Drahtbügels 6' zusammen mit dem Anschlagbolzen 7 oder einer Anschlagwindung im Gegensatz zu den beiden anderen kürzer gehaltenen Drahtbügeln 6 und den entsprechend kleineren Ausschnitten 3e gewährleistet ein Aufsetzen der Abdeckungen nur in reiner bestimmten Lage. Damit wird sichergestellt, daß. die beispielsweise mit einer vertikal ausgerichteten Struktur versehenen Abdeckungen ihre definierte Position auch nach einem Auswechseln beibehalten und daß die Ablaufkanäle unten liegen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Außenleuchte mit einem geschlossenen, Lichtquelle und Einbauteile aufnehmenden kugelförmigen oder ellipsoidförmigen Gehäuse, welches einen ringförmigen senkrecht angeordneten Mittelteil und schalenförmige aus lichtdurchlässigem Material bestehende Abdeckungen aufweist, die an den offenen Stirnseiten des Mittelteiles mit einem Flansch anliegen und dort lösbar gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (3) mit ihrem Flansch (3a) ohne Zwischenlage einer Dichtung jeweils in am Mittelteil (2) umlaufenden nutförmigen Vertiefungen (2a) angeordnet sind.
  2. 2. Außenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mit einem flanschförmig eingezogenen, mehrere Ausschnitte (3e) aufweisenden Rand (3a) in Vertiefungen (2a) anliegen, deren jeweils innere Mantelfläche (2c) unter den Rand (3a) der zugehörigen Abdeckung (3) greift und mit einer nach außen vorstehenden umlaufenden Nase (2d) versehen ist und an deren jeweils äußerer Mantelfläche (2b) entsprechend den Ausschnitten (3e) angeordnete Drahtbügel (6) befestigt sind, die beim Einsetzen der Abdeckungen (3) durch die Ausschnitte (3e) hindurchtreten können und mittels derer nach tangentialerDrehung der Abdeckungen (3) letztere elastisch gegen die Vertiefungen (2a) des Mittelteiles (2) angedrückt sind.
  3. 3. Außenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (3) aus plattenförmigem mit einem Oberflächendessin versehenen Ausgangsmaterial hergestellt sind und jeweils an ihrer flanschförmigen Auflagefläche (3b) dieses Oberflächendessin ohne Nacharbeit beibehalten ist.
  4. 4 Außen leuchte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (6) in einer in der äußeren Mantelfläche (2b) umlaufend eingeformten winkelförmigen Nut (2e) selbsthaltend eingesetzt sind.
  5. 5 Außenleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten, aus Federstahidraht hergestellten Drahtbügel (6) mit abgewinkelten freien Enden (6a) in die Nut (2e) lediglich eingesprengt und durch geeignete Vorspannung unverrutschbar sind.
  6. 6. Außenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (7) zur Arretierung der mit vertikal ausgerichteten Strukturen versehenen Abdeckungen (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Außenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drahtbügel (6') länger ausgebildet sowie mit einer Anschlagwindung versehen ist und dieser mit einem entsprechend zugeordneten eine Anschlagkante aufweisenden größeren Ausschnitt (3e') der Abdeckung (3) in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Außenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem Drahtbügel (6') ein Anschlagbolzen (7) zugeordnet ist und diese beiden gemeinsam mit einem entsprechend vergrößerten und mit einer Anschlagkante versehenen Ausschnitt (3e') zusammenwirkend sind.
  9. 9. Außenleuchte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Abdeckungen (3) an deren tiefstem Punkt jeweils in der flanschförmigen Auflagefläche (3b) enge Ablaufkanäle (3d) ausgespart sind.
  10. 10. Außenleuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufkanäle (3d) eine Tiefe von maximal 0,9 mm aufweisen.
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