DE3214357A1 - Anlage zur rueckgewinnung von waerme aus sanitaeren und industriellen abwaessern - Google Patents

Anlage zur rueckgewinnung von waerme aus sanitaeren und industriellen abwaessern

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DE3214357A1 DE19823214357 DE3214357A DE3214357A1 DE 3214357 A1 DE3214357 A1 DE 3214357A1 DE 19823214357 DE19823214357 DE 19823214357 DE 3214357 A DE3214357 A DE 3214357A DE 3214357 A1 DE3214357 A1 DE 3214357A1
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Description

32H357
Patentanwälte - 5
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
Energiecontrol GmbH & Co. KG Kempfenhausen
Anlage zur Rückgewinnung von Wärme aus sanitären, und industriellen Abwässern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlagejzur Rückgewinnung von Wärme aus sanitären und industriellen Abwässern, mit einem über eine Speicherzulaufleitung mit einem Abwasserkanal verbindbaren Speicher, in welchem mit einer Wärmepumpe verbundene Wärmetauscherflächen angeordnet sind.
Als Sand der Technik ist bereits eine derartige Anlage bekannt, bei welcher dem Speicher ausschließlich warmes Abwasser zugeführt wird (DE-OS 24 38 622). Innerhalb des Speichers befindet sich ein Wärmetauscher, welcher über ein flüssiges Medium mit einer Heizungsanlage verbunden ist. Die konstruktiven Merkmale dieser bekannten Anlage|sind hierbei so, daß nur eine ungenügende Nutzung der Energie des warmen Abwassers gegeben ist. Weiterhin ist ohne besondere, konstruktive Ausbildungen diese bekannte Anlage nicht zur Nutzung von fäkalienverschmutzten Abwässern geeignet.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Apparat zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser, bei welchem ein im Speicher angeordnetes, Abwasser zuführendes Fallrohr von einem schraubenlinienförmig verlaufenden Rohrzug umgeben ist, welcher das Wärmeübertragungsrohr bildet (DE-GM 76 13 872). Auch diese bekannte An-
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Ί :"ΙΊ Γ»·-· Γ .-: 32U357
lage ist einmal nicht zur Nutzung von fäkalienverschmutzten Abwässern geeignet, wobei außerdem wiederum der Wirkungsgrad dieser bekannten Vorrichtung infolge ihrer konstruktiven Besonderheiten als ungenügend anzusehen ist.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Wärmetauscher mit Wärmepumpen zur Rückgewinnung von Wärmeenergie aus Abwässern, (DE-OS 30 06 119, DE-GM 79 14 292, DE-GM 80 16 769). Auch diese bekannten Anlagen weisen jedoch infolge ihrer konstruktiven BEsonderheiten einen geringen Wirkungsgrad auf und sind außerdem nicht zur Nutzung fäkalienverschmutzter Abwässer geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, eine Anlage zu sctafrfen, welche bei einem hohen Wirkungsgrad auch in der Lage ist, fäkalienverschmutzte Abwässer bezüglich der Wärmeenergie zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Speicher die doppelwandig ausgebildeten Wärmetauscherflächen in Form mehrerer konzentrischer Ringe die Speicherzulaufleitung umgeben, wobei das Abwasser im Speicher entlang der einzelnen Wärmetauscherflächen von innen nach außen und wechselweise von oben nach unten geführt ist, daß ein in den Wärmetauscherflächen zu wärmendes Medium im Gegenstrom zum Abwasser im Speicher bewegbar ist und daß die Wärmetauscherflächen mit Reinigungsvorrichtungen versehen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß diese erfindungsgemäße Anlage auch zur Nutzung von Wärme aus sanitären, fäkalienverschmutzten und industriellen Abwässern geeignet ist, wobei ein hoher Wirkungsgrad vorliegt. Infolge der Reinigungsvorrichtung wird stets ein optimaler Wärmeübergang zwischen den beiden Medien, nämlich dem Abwasser und dem zu wärmenden Medium, erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ende der Speicherzulaufleitung weit in den Speicher ragen und unter dessen
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Wasserstand im gefüllten Zustand liegen. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die einströmende Flüssigkeit ohne große Verwirbelung einläuft und hierdurch die im Abwasser enthaltenen Schwerstoffe besser zum Speicherboden absinken können.
In weiterer Ausgestaltung d=r Erfindung können die Wärmetauscherflächen wechselweise von innen nach außen im oberen und unteren Bereich Abwasserdurchlässe aufweisen, wodurch eine optimale Nutzung der Abwasserwärme erzielt wird. Weiterhin kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung zwischen der innersten Wärmetauscherringfläche und der Speieherzulaufleitung dicht unter dem Speicherwasserspiegel eine Lochblechscheibe angeordnet sein, wodurch vorteilhafterweise aufschwimmender Grobschmutz nicht zwischen die Wärmetauscherringflächen gelangen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der gewölbt ausgebildete Speicherboden eine durch ein fühlergesteuertes Ventil verschließbare Speicherablaufleitung aufweisen. In anderer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß im unteren Bereich des Speichers eine mit einer Evakuierungsleitung verbundene, zeitgesteuerte Abwasserpumpe angeordnet ist. Durch beide Möglichkeiten ist auf einfache Weise gewährleistet, daß der Speicher zu dem Zeitpunkt, da keine warme Flüssigkeit mehr zugeführt wird, entleert werden kann. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es hierbei möglich, daß der Abwasserpumpe Düsen zugeordnet sind, wodurch vorteilhafterweise die abgelagerten Schwerstoffe den Ansaugpunkten der Pumpe zugespült werden, so daß eine gute und effektive Entleerung des Speichers gegeben ist. Hierbei können die Düsen ringförmig um die Abwasserpumpe herum angeordnet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das zu wärmende Medium schlangenförmig durch die Wärmetauscherflächen geführt sein, wobei innerhalb der Wärmetauscherflächen wechselweise oben und unten offene Leitbleche angeordnet sind. Hierdurch wird eine sehr gute Führung des zu wärmenden Mediums im Gegenstromprinzip
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und schlangenlinienförmig bezüglich des Abwassers gewährleistet.
Die Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung zwischen den Wärmetauscherflächen senkrecht angeordnete, planetenartig um die Mittelachse des Speichers umlaufende Bürstenwalzen aufweisen, wobei die Bürstenwalzen vorteilhafterweise jeweils auf angetriebenen Bürstenwalzenachsen angeordnet sind. Durch diese umlaufenden Bürstenwalzen werden vorteilhafterweise im Bedarfsfall stets optimal die Außenflächen der Wärmetauscherflächen gereinigt.
Hierbei können die oberen Enden der Bürstenwalzenachsen auf einem um die Mittelachse des Speichers umlaufenden Träger angeordnet sein, wobei im Speicher ein Zahnschienenring angeordnet ist, auf welchem über angetriebene Zahnräder der Träger umläuft. Dieser Träger ist damit in der Lage, bei einem vollen Umlauf um die Mittelachse des Speichers eine einwandfreie Reinigung der Wärmetauscherflächen durchzuführen. Hierbei weist der Träger eine innere Führung im Bereich der Speicherzuleitung und mindestens zvei Führungsrollen im äußeren Bereich auf, so daß eine einwandfreie Führung und Lagerung des umlaufenden Trägers gewährleistet ist.
Die Bürstenwalzenachsen können sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils um die eigene Achse drehen, so daß sich eine planetenartige Bewegung ergibt. Hierbei weist jede Bürstenwalzenachse mindestens ein auf einem feststehenden Zahnschienenring ablaufendes Zahnrad auf, wobei außerdem die Bürstenwalzen begrenzt vertikal bewegbar sind. Hierdurch werden vorteilhafterweise unerwünschte Rillenbildungen auf den Wärmetauscherflächen vermieden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Abstände der konzentrischen Ringe der Wärmetauscherflächen von innen nach außen unterschiedlich, wobei die Bürstenwalzen austauschbar ausgebildet sind. Die Wärmetauscherflächen sind hierbei vorteil-
hafterweise zur besseren Ausnutzung der Bürstenwalzen so in ihren Zwischenräumen festgelegt, daß die durch Abnutzung in ihrem Durchmesser reduzierten Bürstenwalzen in dem nächstkleineren, dimensionierten Zwishenraum eingesetzt werden können. Die Zahnräder sind hierbei über einen auf dem Träger angeordneten, umschaltbaren Elektromotor antreibbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage
zur Rückgewinnung von Wärme mit Wärmepumpe;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Speichers
im Schnitt, mit Darstellung des Zulaufs des warmen Abwassers;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Speichers, teils gebrochen, mit konstruktiven Einzelheiten;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Speichers,
teils gebrochen, mit Darstellung der Bewegung des zu wärmenden Mediums;
Fig. 5 eine Ansicht X aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Speichers mit eingesetzter Reinigungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 6.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage zur Rückgewinnung von Wärme aus sanitären und industriellen Abwässern besteht im wesentlichen aus einem Speicher 4, welcher im Zuströmbereich eines Abwasserkanals 40 liegt. Innerhalb des Speichers 4 befin-
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den sich Wärmetauscherflächen 5, durch welche gemäß Fig. 1 zu wärmendes Medium 28 strömt. Diese Wärmetauscherflächen 5 sind mit einer Sohlepumpe 9 verbunden. Die Wärmepumpe 18, welche von den Wärmetauscherflächen 5 gespeist wird, besteht aus einem Verdampfer mit Wärmetauscher 17, einem Verdichter 41, einem Dieselmotor 42 sowie einem Wärmetauscher 43. Weiterhin ist ein Puffer 44 sowie ein Gebrauchswasserspeicher 45 vorgesehen.
Der im Bereich des Abwasserkanals 40 liegende Speicher 4 ist über eine Speicherzulaufleitung 13 mit dem Abwasserkanal 40 verbunden. Im Abwasserkanal 40 ist ein Wärmefühler 1 eingebaut, welcher eine Umleitklappe 2 steuert. Wenn warme Flüssigkeit unter dem eingestellten Wärmebereich in der Abwasserleitung 40 abfließt, bleibt die Umleitklappe 2 außer Funktion und die Abwasserflüssigkeit wird in die Kanalisation eingeleitet. Bei Anfall von Flüssigkeiten über dem eingestellten Wärmebereich tritt die Umleitklappe 2 in Funktion und sperrt die Ableitung 40 zur Kanalisation bzw. das Fallrohr. Nunmehr fließt die warme Flüssigkeit über die Speicherzulaufleitung 3 in den Speicher 4. In diesem Speicher 4 wird dem gespeicherten Abwasser Wärme entzogen. Fließt bei gefülltem Behälter bzw. Speicher 4 weiter warmes Abwasser zu, wird die gleiche Mengeiiach Wärmeentzug aus dem Speicher 4 über eine überlaufrinne 6 in die Kanalisation abgegeben, wie durch Pfeilrichtung in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Speicher 4 ist weiterhin mit einer Speicherablaufleitung 27 versehen, um die abgekühlte Flüssigkeit auf diese Weise aus dem Speicher 4 in die Kanalisation abzugeben.
In Fig. 2 ist der Speicher 4 näher dargestellt. Der Speicher besteht aus einem zylindrischen Behälter mit gewölbt ausgebildetem Behälterboden 11. In den Speicher 4 führt zentrisch die Speicherzulaufleitung 3, durch welche die wärme Flüssigkeit, d.h. das Abwasser, einströmt. Diese Speicherzulaufleitung wird so tief in die Behältermitte des stehenden, zylindrischen Spei-
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chers 4 eingeführt, daß deren Ende weit unter dem Wasserstand des Speichers 4 im gefüllten Zustand liegt. Damit kann die strömende Flüssigkeit ohne große Verwirbelung einlaufen und hierdurch können die im Abwasser enthaltenen Schwerstoffe besser zum Behälterboden 11 absinken.
Im isolierten, doppelwandigen Speicher 4 sind eine Anzahl von Wärmetauscherflächen 5 ringförmig eingebaut und umgeben die Speicherzulaufleitung konzentrisch. Die Wärmetauscherflächen 5 sind doppelwandig ausgebildet und hierbei so im Speicher 4 angeordnet, daß der innerste Ring im Betriebswasserzustand vom Abwasser überspült wird. Der dahinterliegende Wärmetauscherring ragt über den Betriebswasserzustand, wobei im unteren Bereich Wasserdurchlässe 25 in -Form von länglichen Aussparungen vorgesehen sind. Damit strömt das Wasser im oberen Bereich über die Abwasserdurchlässe 24 und im unteren Bereich über die Abwasserdurchlässe 25 schlangenlinienförmig von innen nach außen. Die Anzahl der Wärmetauscherringe 5 wird von der benötigten Fläche, welche für den Wärmedurchgang erforderlich ist, bestimmt. Die so durchgeleitete Flüssigkeit gelangt nach Passieren des letzten Wärmetauschringes an die Behälteraußenwand und wird über die Überlaufrinne 6, welche rund um den Speicher 4 geführt ist, durch ein Sammelrohr 7 wieder der Kanalisation zugeführt.
Knapp unter dem Speicherwasserspiegel ist im Speicher 4 zwischen der Speicherzuleitung 3 und dem innersten Wärmetauscherring eine Lochblechscheibe 8 eingebaut, damit aufschwimmender Grobschmutz nicht zwischen die Wärmetauscherringflächen 5 gelangen kann.
In den doppelwandigen Wärmetauscherflächen 5 einschließlich der doppelwandigen Speicheraußenwandung wird ein flüssiges Energietransportmittel eingepumpt und so dem gespeicherten Abwasser 29 Wärme entzogen. Die Umwälzung erfolgt durch die in Fig. 1 dargestellte Pumpe 9, welche außerhalb des Speichers 4 angebracht ist.
Fließt bei gefülltem Speicher 4 weiter warmes Abwasser zu, so wird die gleiche Menge nach Wärmeentzug aus dem Speicher 4 über die Überlaufrinne 6 in die Kanalisation abgeleitet.
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Sobald sich der Inhalt des Speichers 4 abgekühlt hat, wenn keine warme Abwasserflüssigkeit 29 mehr zugeführt wird, was durch den Fühler 10 gemäß Fig. 1 im unteren Bereich des Speichers 4 festgestellt wird, kann der Speicher 4 entleert werden.
Hierzu besteht einmal die Möglichkeit, über die Speicherablaufleitung den Speicher 4 mit der Kanalisation zu verbinden. Hierzu wird über den Fühler 10 ein Bodenventil 26 geöffnet, wodurch eine Rückführung der abgekühlten Abwasserflüssigkeit in die Kanalisation möglich ist. Durch das Ausströmen der Flüssigkeit werden die Schwerstoffe, welche sich in dem gewölbt ausgebildeten Behälterboden abgelagert haben, wieder in die Kanalisation eingespült. Nach Entleerung des Speichers 4 schließt sich das Bodenventil 26 wieder, gesteuert durch den Fühler 10, wonach der Speicher 4 für neue, warme Flüssigkeitsabwassermengen aufnahmebereit ist.
Wenn eine Schwerkraftentleerung im vorbeschriebenen Sinne nicht möglich ist, kann eine zeitgesteuerte Abwasserpumpe 12 eingesetzt werden, wie sie in Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist. Diese Abwasserpumpe 12 entleert den Speicher 4 über eine Evakuierungsleitung 13 in den Zeiten, wo der geringste Anfall von warmer Abwasserflüssigkeit ansteht. Um die Zuspülung der abgelagerten Schwerstoffe im unteren Teil des Speichers 4 zu verbessern, ist nach Fig. 2 und 3 ein ringförmiges Düsenrohr 14 vorhanden, dessen Düsen so ausgerichtet sind, daß sie die abgelagerten Schwerstoffe den Ansaugpumpen der Abwasserpumpe 12 zuspülen.
In Fig. 4 und 5 ist die Energietransportmittelführung in den Wärmetauscherflächen 5 näher dargestellt. Hierbei strömt das zu wärmende Medium 28 über den Eintritt 16 in die äußerste Wärmetauscherfläche 5 und gelangt schlangenlinienförmig bis in den Bereich der inn-ersten Wärmetaucherflächen und von dort zu der Austrittsöffnung 30. Die Energietransportmittelführung in den Wärmetauscherflächen 5 erfolgt hierbei schlangenlinienförmig vertikal durch entsprechende Leitbleche 15, wie sie in Fig. 5 näher dargestellt ist. Es können auch Rohre vorgesehen sein.
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Das zu wärmende Medium 28 tritt jeweils an der Stelle 16 in den Speicher ein, in welcher sich die am stärksten abgekühlte Abwasserflüssigkeit befindet und läuft dann im Gegenstrom zu der Abwasserflüssigkeit zur Mitte des Speichers 4 und damit zur wärmsten Stelle der im Speicher 4 befindlichen Abwasserflüssigkeit. Von dort wird das zu wärmende Medium 28 zum Wärmetauscher 17 der Wärmepumpe 18 nach Fig. 1 geführt. Diese Wärmepumpe 18 wird durch den jeweiligen Wärmeanfall in ihrer Leistung gesteuert, um somit maximale Betriebsergebnisse zu erzielen.
Um auch fäkale und industriell verschmutzte warme Abwasser durch die erfindungsgemäße Anlage nutzen zu können, weist die Anlage gemäß Fig. 6 und7 eine umlaufende Reinigungsvorrichtung auf. Diese Reinigungsvorrichtung besteht aus senkrecht angeordneten Bürstenwalzen 22, welche auf Bürstenwalzenachsen 20 gelagert sind. Diese Bürstenwalzenachsen 20 sind an einem Träger 31 befestigt, welcher im inneren des Speichers 4 über 360 umläuft. Hierbei weist der Träger 31 eine Führung 34 auf, welche im Bereich der Speicherzuleitung 3 angeordnet ist.
Im äußeren Bereich besitzt der Träger Führungsrollen 35 nach Fig. 7, welche an der Innenwandung des Speichers 4 abrollen. Weiterhin sind mindestens zwei Zahnräder 32 und 32" vorgesehen, welche an einem feststehenden Zahnring 32 sich abwälzen und von einem Elektromotor 23 gemäß Fig. 6 angetrieben werden. Die Bürstenwalzenachsen sind jeweils mit Zahnrädern 19 versehen, wobei diese Zahnräder 19 nach Fig. 6 mit feststehenden Zahnschienen 21 zusammenarbeiten. Durch Umlauf des Trägers 31 infolge des Antriebs über den Elektromotor 23 und die an den Zahnschienen 21 ablaufenden Zahnräder 32 und 32' bewegen sich die Bürstenwalzenachsen 20 und damit die Bürstenwalzen 22 planetenartig um das Zentrum des Speichers 4 und bewirken hiermit eine beidseitige, optimale Reinigung der Wärmetauscherflächen 5. Die Bürstenwalzen 22 können hierbei geringfügig auch vertikal bewegt werden, um eine Rillenbildung an den Außenseiten der Wärmetauscherflächen 15 zu vermeiden.
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Die einzelnen Wärmetauscherflächen 5, d.h. die Ringe, sind zur besseren Ausnutzung der Bürstenwalzen 22 so in ihren Zwischenräumen festgelegt, daß die durch Abnutzung in ihrem Durchmesser reduzierten Bürstenwalzen 22 in dem nächstkleineren dimensionierten Zwischenraum zwischen zwei Wärmetauscherflächen eingesetzt werden können.
Durch die ringförmig gegenläufig und zudem um die eigene Achse sich drehenden Bürsten 22 wird vorteilhafterweise innerhalb des Speichers 4 ein Verwirbelungseffekt des warmen Abwassers erreicht, wodurch die bereits an den Wärmetauscher 5 anstehende, abgekühlte Flüssigkeit wieder mit anderen, warmen Abwassern vermischt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Abkühlung der zwischen den Wärmetauschringen 5 stehenden Abwasserflüssigkeit gleichmäßig erfolgt, so daß ein optimaler Wärmeübergang zwischen den beiden Medien erzielt wird. Der Antrieb der Bürstenwalzen 22 erfolgt über den Elektromotor 23, welcher so ausgelegt ist, daß die Bürstenwalzen 22 jeweils nach einer Kreisbewegung um ca. 370° um die Speicherzulaufleitung 3 in gegenläufige Kreisbewegung umgeschaltet wird.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, alle Bürstenwalzen in einem umlaufenden Korb anzuordnen, welcher zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken aus dem Speicher 4 als komplette Einheit herausnehmbar ausgebildet ist.
Weiterhin können die Achsen 20 der Bürstenwalzen 22 durch die untere Zahnstange 21 hindurchgeführt und jeweils mit einem Propeller versehen werden, wodurch infolge der Verwirbelungswirkung die Öffnungen 25 stets von Feststoffen freihalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Anlage ergibt sich eine optimale Ausnutzung von anfallenden, warmen Abwässern jedweder Art.
Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
Z"T. München 40, Ellsabethstr. 34

Claims (20)

  1. 32H357
    Patentanwälte
    Dip!.-ing. E. Eder
    D:;-1.-{ng. κ. Schieschke
    *--J ."..üncii2;i 40, Elisabefhstr. 34
    Energiecontrok GmbH & Co. KG Kempfenhausen
    Anlage zur Rückgewinnung von Wärme aus sanitären und
    industriellen Abwässern
    Patentansprüche :
    Anlage zur Rückgewinnung von Wärme aus sanitären und industriellen Abwässern, mit einem über eine Speicherzulaufleitung mit einem Abwasserkanal verbindbaren Speicher, in welchem mit einer Wärmepumpe verbundene Wärmetauscherflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (4) die doppelwandig ausgebildeten Wärmetauscherflächen (5) in Form mehrerer konzentrischer Ringe die Speicherzulaufleitung (3) umgeben, wobei das Abwasser im Speicher (4) entlang der einzelnen Wärmetauscherflächen (5) von innen nach außen und wechselweise von oben nach unten geführt ist, daß ein in den Wärmetauscherflächen (5) zu wärmendes Medium im Gegenstrom zum Abwasser im Speicher (4) bewegbar ist und daß die Wärmetauscherflächen (5) mit Reinigungsvorrichtungen (19, 20, 21, 22, 23) versehen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Speicherzulaufleitung (3) weit in den Speicher (4) ragt und unterdessen Wasserstand im gefüllten Zustand liegt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauseherflächen (5) wechselweise von innen nach außen im oberen und unteren Bereich Abwasserdurchlässe (24, 25) aufweisen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwichen der innersten Wärmetauscherringfläche (5) und der Speicherzulaufleitung (3) dicht unter dem Speicherwasser-Spiegel eine Lochblechscheibe (8) angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbt ausgebildete Speicherboden (11) eine durch ein fühlergesteuertes Ventil (26) verschließbare Speicherablaufleitung (27) aufweist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Speichers (4) eine mit einer Evakuierungsleitung (13) verbundene, zeitgesteuerte Abwasserpumpe (12) angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasserpumpe (12) Düsen (14) zugeordnet sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (14) ringförmig um die Abwasserpumpe (12) herum angeordnet sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    zu wärmende Medium schlangenförmig durch die Wärmetauscherflächen (5) geführt ist.
    - 3
    .1 :? :J:fO.:\. 32H357
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wärmetauscherflächen (5) wechselweise oben und unten offene Leitbleche (15) angeordnet sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung zwischen den Wärmetauscherflächen (5) senkrecht angeordnete, planetenartig um die Mittelachse des Speichers (4) umlaufende Bürstenwalzen (22) aufweist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (22) jeweils auf angetriebenen Bürstenwalzenachsen (20) angeordnet sind.
  13. 13. Anlagejnach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Bürstenwalzenachsen (20) auf einem um die Mittelachse des Speichers (4) umlaufenden Träger (31) angeordnet sind.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (4) ein Zahnschienenring (21) angeordnet ist, auf welchem über angetriebene Zahnräder (32, 32') der Träger (31) umläuft.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) eine innere Führung (34) im Bereich der Speicherzulaufleitung (3) und mindestens zwei Führungsrollen (35) im äußeren Bereich aufweist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bürstenwalzenachsen (20) jeweils um die eigene Achse drehen.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalzenachse (20) mindestens ein auf einem feststehenden Zahnschienenring (21) ablaufendes Zahnrad (19) aufweist.
    V··!·! I=····;" V 32Η357
  18. 18. Anlage nach Anspruch 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (22) begrenzt vertikal bewegbar sind.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der konzentrischen Ringe der Wärmetauscherflachen (5) von innen nach außen unterschiedlich sind und daß die Bürstenwalzenachsen (22) austauschbar ausgebildet sind.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (32, 32') über einen auf dem Träger (31) angeordneten, umschaltbaren Elektromotor (23) antreibbar sind.
    Patentanwälte
    Dipl.-!ng. E. Eder
    D';"l.-ing. K. Schieschke
    Cv;;;'1 f.·:"?■ :.-:i 40, F-Ifcubethstr. 34
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