DE3214080C2 - Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale - Google Patents

Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale

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DE3214080C2
DE3214080C2 DE19823214080 DE3214080A DE3214080C2 DE 3214080 C2 DE3214080 C2 DE 3214080C2 DE 19823214080 DE19823214080 DE 19823214080 DE 3214080 A DE3214080 A DE 3214080A DE 3214080 C2 DE3214080 C2 DE 3214080C2
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DE19823214080
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Werner 8000 München Flesch
Günther Dr.-Ing. 8191 Thanning Theile
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung sind zur Verbesserung der Vornelokalisation zwei Lautsprecher schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers unter Abstand angebracht. Um zu erreichen, daß auch bei Kopfdrehungen der Hörereignisort bezogen auf den Rumpf des Hörers unverändert bleibt, sind die beiden Lautsprecher an einer sich am Hals und am Rumpf des Hörers abstützenden Halterung befestigt. Bei einer Kopfdrehung werden daher interaurale Ohrsignaldifferenzen hervorgerufen, wie sie bei Kopfdrehung im originalen Schallfeld auftreten. Auf diese Weise unterstützt jede zur Schallortung durchgeführte Kopfbewegung des Hörers dessen Vornelokalisation.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Wiedergabevorrichtung ist aus der US-PS 40 84 139 oder der DE-AS 28 05 685 bekannt.
Zur Verbesserung der Vornelokalisation bei Wiedergäbe von Kunstkopfsignalen ist es bekannt (»Funkschau«, 1977, Heft 10, Seiten 433,434,443 und 444), zwei an einem Kopfbügel befestigte Lautsprecher für die Wiedergabe zu verwenden, welche schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers symmetrisch bezüglich dessen Medianebene angeordnet sind. Der Abstand jedes Lautsprechers zu der zugeordneten Ohrmuschel liegt bei etwa 15 cm. Die Lokalisationsverbesserung beruht darauf, daß durch die Entfernung zwischen den Ohrmuscheln und den Lautsprechern die Ohrmuscheln in den Übertragungsweg und damit in den Lokalisationsprozeß einbezogen werden, was bei Kopfhörern mit unmittelbar an den Ohrmuscheln anliegenden Kapseln nicht der Fall ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Wiedergabevorrichtung bei zahlreichen Versuchspersonen nicht zu der gewünschten Vornelokalisation führt, da die Schallfeld-Parameter bei einer zur Schallortung ausgeführten Kopfdrehung in unnatürlicher Weise unverändert bleiben. Jede Kopfbewegung stört daher den originalen Höreindruck.
Es ist ferner bekannt (US-PS 40 84 139 und DE-AS 05 685) in einem auf den Schultern des Hörers aufliegenden Halter bzw. Gurt zwei Lautsprecher anzubringen, deren Schallaustrittsöffnungen im wesentlichen hinter den Ohrmuscheln des Hörers unterhalb dessen die Ohren durchsetzenden Horizontalebene liegen. Bei einer Kopfdrehung relativ zu den Lautsprechern sind die interauralen Ohrsignaldifferenzen entweder gleich Null oder bez. einer Schallquelle, die vor dem Hörer abgebildet werden soll, richtungsverkehrt. Eine Vornelokalisation bei der Wiedergabe von Kunstkopfsignalen wird daher nicht verbessert, sondern eher noch verschlechtert
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Wiedergabevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine verbesserte Vornelokalisation ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, in dem Schallfeld, welches von den schräg vor den Ohrmuscheln angeordneten Lautsprechern erzeugt wird, eine Kopfdrehung relativ zu den Lautsprechern zu ermöglichen, so daß durch die Kopfdrehung interaurale Ohrsignaldifferenzen hervorgerufen werden. Die Ohrsignaldifferenzen, insbesondere die Zeitunterschiede, entsprechen näherungsweise den Differenzen wie sie bei Kopfdrehung im originalen Schallfeld auftreten. Mit dem Winkel der Lautsprecherachsen bezüglich der Medianebene läßt sich ein solcher Wert dieser Zeitdifferenzen einstellen, daß auch bei Kopfdrehungen der Hörereignisort bezogen zum Rumpf des Hörers unverändert bleibt Damit unterstützt jede zur Schallortung durchgeführte Kopfbewegung die Vornelokalisation.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Wiedergabevorrichtung nach F i g. 1 im benutzten Zustand, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 im unbenutzten bzw. benutzten Zustand dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung umfaßt eine Halterung 10 für zwei schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers (F i g. 2) symmetrisch bezüglich dessen Medianebene 40 (Fig. 1) angebrachte Lautsprecher 20 und 30. Die Lautsprecherachsen 21,31 der Lautsprecher 20 bzw. 30 schneiden die Medianebene 40 unter spitzen Winkeln ot\ bzw. «2 bezüglich einer Flächennormalen 41, wobei die Winkel oi\ und tx.2 mittels der Halterung 10 vom Hörer justiert werden können. Der Abstand der Lautsprecher 20 und 30 von der jeweils zugeordneten Ohrmuschel des Hörers liegt im Bereich zwischen 3 und 25 cm, vorzugsweise bei etwa 15 cm.
Die Halterung 10 besteht im dargestellten Beispielsfalle aus einem flexiblen Rohr 1 (Fig.3), insbesondere einem Wellrohr aus Kunststoffmaterial, welches leicht ist und sich mühelos ohne Rückfederung verbiegen läßt. Das Rohr 1 ist mit einem Schlauch 2 aus Weichschaummaterial überzogen, um einen beschwerdefreien Sitz der Halterung 10 am Nacken und Rumpf des Hörers zu gewährleisten (Fig.2). Das Rohr 1 und der Schlauch 2 sind so gebogen, daß ein etwa U-förmiger Nackenbügel
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11 gebildet wird, der sich in zwei Brustabstützungen 12, 13 fortsetzt, wie F i g. 2 zeigt, wird der Nackenbügel 11 um den Nacken des Hörers gelegt, wobei die Brustabstützungen 12, 13 im Bereich unisrhalb der beiden Schlüsselbeine des Hörers auf dessen Brust aufliegen. Die sich an die Brustabstützungen 12, 13 anschließenden Endabschnitte 14, 15 des Rohrs 1 und des Schlauchs 2 sind von den betreffenden Brustabstützungen 12 bzw. 13 aus nach oben gegen die jeweils zugeordnete Ohrmuschel des Hörers zurückgebogen und tragen an ihren Enden jeweils einen der Lautsprecher 20, 30. Wie Fig.3 zeigt, sind die Lautsprecher 20 bzw. 30 mit einem halsförmigen Ansatzstück 21 in das Ende des Rohrs 1 eingesetzt und an dessen Innenwand verankert, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Klebeschicht Insgesamt hat die Halterung 10 etwa die Form einer umgedrehten Lenkstange eines Rennsportfahrrades.
Der Abstand und der Winkel der Lautspre -;her 20,30 bezüglich der Ohrmuscheln des Hörers läßt sich durch geeignetes Verbiegen der Endabschnitte 14, 15 vom Hörer justieren. Infolge der ausschließlichen Abstützung der Halterung 10 am Nacken und auf der Brust des Hörers kann dieser seinen Kopf relativ zu den Lautsprechern 20,30 frei drehen, was dazu führt, daß bei einer zur Schallortung ausgeführten Kopfdrehung interaurale Ohrsignaldifferenzen beim Hörer hervorgerufen werden. Diese Ohrsignaldifferenzen unterstützen die Vornelokalisation des Hörers, wobei der Hörereignisort bezogen zum Rumpf des Hörers trotz der Kopfdrehung unverändert bleibt. Es hat sich in Versuchen gezeigt, daß selbst Versuchspersonen, die zunächst bei starrer Kopfhaltung keine Vornelokalisation der über die Lautsprecher 20,30 wiedergegebenen Kunstkopfsignale hatten, nach Durchführung einer kurzen Kopfdrehung den Hörereignisort vorne lokalisierten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung besteht darin, daß der Kopf und die Ohrmuscheln des Hörers unbelastet von der Wiedergabevorrichtung sind, so daß selbst bei längerem Hören mittels der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung keine unangenehmen Druckgefühle beim Hörer auftreten. Der Nackenbüge! 11 braucht dabei nicht unmittelbar am Nacken des Hörers anliegen, sondern kann sich auf dessen Schultern abstützen, so daß der Schulterapparat des Hörers durch die Wiedergabevorrichtung relativ geringfügig belastet wird. Hinzu kommt, daß die Ausbildung der Halterung in Form eines Rohres mit darüber aufgebrachtem, weichelastischem Schlauch ein sehr geringes Gewicht besitzt, das zu einem angenehmen Trageeindruck wesentlich beiträgt. Ferner läßt sich die Halterung auf einfache, kostengünstige Weise herstellen, ohne daß dem Hörer die Möglichkeit einer individuellen Justierung der Halterung 10 genommen wird.
Die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung trägt ganz wesentlich zur Vermittlung eines originalen Höreindrucks bei, wie er mittels der Kunstkopfstereofonie angestrebt wird. Darüber hinaus verbessert die ei findungsgemäße Vorrichtung auch die Wiedergabe von intensitätsstereofonen Signalen, da auch hier der Hörereignisort bezogen auf den Rumpf des Hörers trotz Kopfdrehungen bei der Schallortung unverändert bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale, mit zwei Lautsprechern, die im benutzten Zustand der Wiedergabevorrichtung an einer sich am Hals und am Rumpf des Hörers abstützenden Halterung symmetrisch bezüglich dessen Medianebene befestigt sind, so daß der Kopf des Hörers relativ zu den Lautsprechern beweglich bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (20,30) schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers angebracht sind, wobei der Winkel der Lautsprecherachsen (21, 31) bezüglich der Medianebene (40) derart eingestellt oder einstellbar ist, daß bei Kopfdrehung interaurale Zeitdifferenzen hervorgerufen werden, welche näherungsweise den Differenzen entsprechen, wie sie bei Kopfdrshung im originalen Schallfeld auftreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) für die beiden Lautsprecher (20, 30) einen Nackenbügel (11) umfaßt, der sich in Brustabstützungen (12, 13) fortsetzt, an welchen die Lautsprecher (20, 30) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) aus einem flexiblen Rohr (1) besteht, welches von einem aus Weichschaummaterial bestehenden Schlauch (2) überzogen ist, wobei das Rohr(l) und der Schlauch (2) unter Ausbildung des U-förmigen Nackenbügels (11) und der Brustabstützungen (12,13) gebogen sind und daß die freien Endabschnitte (14, 15) des Rohrs (1) und des Schlauchs (2) von ihren die Brustabstützungen (12,13) bildenden Abschnitten aus nach oben gegen die Ohrmuschel des Hörers zurückgebogen sind und an ihren Enden die Lautsprecher (20,21) tragen.
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DE3214080A1 (de) 1983-10-27

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