DE3214080C2 - Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale - Google Patents
Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner SignaleInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R5/033—Headphones for stereophonic communication
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Abstract
Bei der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung sind zur Verbesserung der Vornelokalisation zwei Lautsprecher schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers unter Abstand angebracht. Um zu erreichen, daß auch bei Kopfdrehungen der Hörereignisort bezogen auf den Rumpf des Hörers unverändert bleibt, sind die beiden Lautsprecher an einer sich am Hals und am Rumpf des Hörers abstützenden Halterung befestigt. Bei einer Kopfdrehung werden daher interaurale Ohrsignaldifferenzen hervorgerufen, wie sie bei Kopfdrehung im originalen Schallfeld auftreten. Auf diese Weise unterstützt jede zur Schallortung durchgeführte Kopfbewegung des Hörers dessen Vornelokalisation.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige
Wiedergabevorrichtung ist aus der US-PS 40 84 139 oder der DE-AS 28 05 685 bekannt.
Zur Verbesserung der Vornelokalisation bei Wiedergäbe
von Kunstkopfsignalen ist es bekannt (»Funkschau«, 1977, Heft 10, Seiten 433,434,443 und 444), zwei
an einem Kopfbügel befestigte Lautsprecher für die Wiedergabe zu verwenden, welche schräg vor den
Ohrmuscheln des Hörers symmetrisch bezüglich dessen Medianebene angeordnet sind. Der Abstand jedes
Lautsprechers zu der zugeordneten Ohrmuschel liegt bei etwa 15 cm. Die Lokalisationsverbesserung beruht
darauf, daß durch die Entfernung zwischen den Ohrmuscheln und den Lautsprechern die Ohrmuscheln
in den Übertragungsweg und damit in den Lokalisationsprozeß einbezogen werden, was bei Kopfhörern
mit unmittelbar an den Ohrmuscheln anliegenden Kapseln nicht der Fall ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Wiedergabevorrichtung bei zahlreichen Versuchspersonen
nicht zu der gewünschten Vornelokalisation führt, da die Schallfeld-Parameter bei einer zur Schallortung
ausgeführten Kopfdrehung in unnatürlicher Weise unverändert bleiben. Jede Kopfbewegung stört daher
den originalen Höreindruck.
Es ist ferner bekannt (US-PS 40 84 139 und DE-AS 05 685) in einem auf den Schultern des Hörers
aufliegenden Halter bzw. Gurt zwei Lautsprecher anzubringen, deren Schallaustrittsöffnungen im wesentlichen
hinter den Ohrmuscheln des Hörers unterhalb dessen die Ohren durchsetzenden Horizontalebene
liegen. Bei einer Kopfdrehung relativ zu den Lautsprechern sind die interauralen Ohrsignaldifferenzen entweder
gleich Null oder bez. einer Schallquelle, die vor dem Hörer abgebildet werden soll, richtungsverkehrt. Eine
Vornelokalisation bei der Wiedergabe von Kunstkopfsignalen wird daher nicht verbessert, sondern eher noch
verschlechtert
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Wiedergabevorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, welche eine verbesserte Vornelokalisation ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, in dem Schallfeld, welches von den schräg vor den Ohrmuscheln
angeordneten Lautsprechern erzeugt wird, eine Kopfdrehung relativ zu den Lautsprechern zu ermöglichen,
so daß durch die Kopfdrehung interaurale Ohrsignaldifferenzen hervorgerufen werden. Die Ohrsignaldifferenzen,
insbesondere die Zeitunterschiede, entsprechen näherungsweise den Differenzen wie sie
bei Kopfdrehung im originalen Schallfeld auftreten. Mit dem Winkel der Lautsprecherachsen bezüglich der
Medianebene läßt sich ein solcher Wert dieser Zeitdifferenzen einstellen, daß auch bei Kopfdrehungen
der Hörereignisort bezogen zum Rumpf des Hörers unverändert bleibt Damit unterstützt jede zur Schallortung
durchgeführte Kopfbewegung die Vornelokalisation.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Wiedergabevorrichtung nach F i g. 1 im benutzten Zustand, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 im unbenutzten bzw. benutzten Zustand dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung umfaßt eine Halterung 10 für zwei schräg vor den Ohrmuscheln
des Hörers (F i g. 2) symmetrisch bezüglich dessen Medianebene 40 (Fig. 1) angebrachte Lautsprecher 20
und 30. Die Lautsprecherachsen 21,31 der Lautsprecher 20 bzw. 30 schneiden die Medianebene 40 unter spitzen
Winkeln ot\ bzw. «2 bezüglich einer Flächennormalen 41,
wobei die Winkel oi\ und tx.2 mittels der Halterung 10
vom Hörer justiert werden können. Der Abstand der Lautsprecher 20 und 30 von der jeweils zugeordneten
Ohrmuschel des Hörers liegt im Bereich zwischen 3 und 25 cm, vorzugsweise bei etwa 15 cm.
Die Halterung 10 besteht im dargestellten Beispielsfalle aus einem flexiblen Rohr 1 (Fig.3), insbesondere
einem Wellrohr aus Kunststoffmaterial, welches leicht ist und sich mühelos ohne Rückfederung verbiegen läßt.
Das Rohr 1 ist mit einem Schlauch 2 aus Weichschaummaterial überzogen, um einen beschwerdefreien Sitz der
Halterung 10 am Nacken und Rumpf des Hörers zu gewährleisten (Fig.2). Das Rohr 1 und der Schlauch 2
sind so gebogen, daß ein etwa U-förmiger Nackenbügel
32 H 080
11 gebildet wird, der sich in zwei Brustabstützungen 12,
13 fortsetzt, wie F i g. 2 zeigt, wird der Nackenbügel 11
um den Nacken des Hörers gelegt, wobei die Brustabstützungen 12, 13 im Bereich unisrhalb der
beiden Schlüsselbeine des Hörers auf dessen Brust aufliegen. Die sich an die Brustabstützungen 12, 13
anschließenden Endabschnitte 14, 15 des Rohrs 1 und des Schlauchs 2 sind von den betreffenden Brustabstützungen
12 bzw. 13 aus nach oben gegen die jeweils zugeordnete Ohrmuschel des Hörers zurückgebogen
und tragen an ihren Enden jeweils einen der Lautsprecher 20, 30. Wie Fig.3 zeigt, sind die
Lautsprecher 20 bzw. 30 mit einem halsförmigen Ansatzstück 21 in das Ende des Rohrs 1 eingesetzt und
an dessen Innenwand verankert, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Klebeschicht Insgesamt hat
die Halterung 10 etwa die Form einer umgedrehten Lenkstange eines Rennsportfahrrades.
Der Abstand und der Winkel der Lautspre -;her 20,30
bezüglich der Ohrmuscheln des Hörers läßt sich durch geeignetes Verbiegen der Endabschnitte 14, 15 vom
Hörer justieren. Infolge der ausschließlichen Abstützung der Halterung 10 am Nacken und auf der Brust des
Hörers kann dieser seinen Kopf relativ zu den Lautsprechern 20,30 frei drehen, was dazu führt, daß bei
einer zur Schallortung ausgeführten Kopfdrehung interaurale Ohrsignaldifferenzen beim Hörer hervorgerufen
werden. Diese Ohrsignaldifferenzen unterstützen die Vornelokalisation des Hörers, wobei der Hörereignisort
bezogen zum Rumpf des Hörers trotz der Kopfdrehung unverändert bleibt. Es hat sich in
Versuchen gezeigt, daß selbst Versuchspersonen, die zunächst bei starrer Kopfhaltung keine Vornelokalisation
der über die Lautsprecher 20,30 wiedergegebenen Kunstkopfsignale hatten, nach Durchführung einer
kurzen Kopfdrehung den Hörereignisort vorne lokalisierten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung besteht darin, daß der Kopf und die
Ohrmuscheln des Hörers unbelastet von der Wiedergabevorrichtung sind, so daß selbst bei längerem Hören
mittels der erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung keine unangenehmen Druckgefühle beim Hörer auftreten.
Der Nackenbüge! 11 braucht dabei nicht unmittelbar am Nacken des Hörers anliegen, sondern kann sich
auf dessen Schultern abstützen, so daß der Schulterapparat des Hörers durch die Wiedergabevorrichtung
relativ geringfügig belastet wird. Hinzu kommt, daß die Ausbildung der Halterung in Form eines Rohres mit
darüber aufgebrachtem, weichelastischem Schlauch ein sehr geringes Gewicht besitzt, das zu einem angenehmen
Trageeindruck wesentlich beiträgt. Ferner läßt sich die Halterung auf einfache, kostengünstige Weise
herstellen, ohne daß dem Hörer die Möglichkeit einer individuellen Justierung der Halterung 10 genommen
wird.
Die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung trägt ganz wesentlich zur Vermittlung eines originalen
Höreindrucks bei, wie er mittels der Kunstkopfstereofonie angestrebt wird. Darüber hinaus verbessert die
ei findungsgemäße Vorrichtung auch die Wiedergabe von intensitätsstereofonen Signalen, da auch hier der
Hörereignisort bezogen auf den Rumpf des Hörers trotz Kopfdrehungen bei der Schallortung unverändert
bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale, mit zwei Lautsprechern, die im benutzten
Zustand der Wiedergabevorrichtung an einer sich am Hals und am Rumpf des Hörers abstützenden
Halterung symmetrisch bezüglich dessen Medianebene befestigt sind, so daß der Kopf des Hörers relativ
zu den Lautsprechern beweglich bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (20,30)
schräg vor den Ohrmuscheln des Hörers angebracht sind, wobei der Winkel der Lautsprecherachsen (21,
31) bezüglich der Medianebene (40) derart eingestellt oder einstellbar ist, daß bei Kopfdrehung
interaurale Zeitdifferenzen hervorgerufen werden, welche näherungsweise den Differenzen entsprechen,
wie sie bei Kopfdrshung im originalen Schallfeld auftreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) für die beiden
Lautsprecher (20, 30) einen Nackenbügel (11) umfaßt, der sich in Brustabstützungen (12, 13)
fortsetzt, an welchen die Lautsprecher (20, 30) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) aus einem flexiblen
Rohr (1) besteht, welches von einem aus Weichschaummaterial bestehenden Schlauch (2) überzogen
ist, wobei das Rohr(l) und der Schlauch (2) unter Ausbildung des U-förmigen Nackenbügels (11) und
der Brustabstützungen (12,13) gebogen sind und daß die freien Endabschnitte (14, 15) des Rohrs (1) und
des Schlauchs (2) von ihren die Brustabstützungen (12,13) bildenden Abschnitten aus nach oben gegen
die Ohrmuschel des Hörers zurückgebogen sind und an ihren Enden die Lautsprecher (20,21) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823214080 DE3214080C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214080 DE3214080C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3214080A1 DE3214080A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214080C2 true DE3214080C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6161090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214080 Expired DE3214080C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale |
Country Status (1)
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-
1982
- 1982-04-16 DE DE19823214080 patent/DE3214080C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3214080A1 (de) | 1983-10-27 |
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