DE3212131A1 - Metall-zahnriemenrad, insbesondere zahnriemenritzel fuer den kurbelwellenseitigen antrieb des ventilsteuerungs-zahnriementriebes von brennkraftmaschinen - Google Patents

Metall-zahnriemenrad, insbesondere zahnriemenritzel fuer den kurbelwellenseitigen antrieb des ventilsteuerungs-zahnriementriebes von brennkraftmaschinen

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DE3212131A1
DE3212131A1 DE19823212131 DE3212131A DE3212131A1 DE 3212131 A1 DE3212131 A1 DE 3212131A1 DE 19823212131 DE19823212131 DE 19823212131 DE 3212131 A DE3212131 A DE 3212131A DE 3212131 A1 DE3212131 A1 DE 3212131A1
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DE
Germany
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hub
toothed belt
toothed
crankshaft
belt
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DE19823212131
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Inventor
Armin Dipl Ing Rank
Hermann Ing Grad Sonnleitner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/171Toothed belt pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Metall-Zahnriemenrad, insbesondere Zahnriemenritzel für den
  • kurbelwellenseitigen Antrieb des Ventilsteuerunzs-Zahnriementriebes von Brennkraftmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft ein Metall-Zahnriemenrad der Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart.
  • Bei der bekannten Bauart dient der Steg einerseits der Drehmomentübertragung zwischen Nabe und Zahnkranz und anandererseits der gegenseitigen formsteifen Abstützung von Zahnkranz und Nabe. Daraus ergibt sich für den Steg ein relativ großer Querschnitt. Bei einem Metall-Zahnriemenrad, dessen Nabe mit einem stark erhitzten Bauteil in metallischer Verbindung steht, beispielsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, stellt sich somit zwischen der Habe und dem Zahnkranz über diesen Steg ein relativ ungehemmter Wärmefluß ein. Ist dem Zahnrlemenrad bzw. Zahnriemenritzel ferner auf der Kurbelwelle ein 1. Durchmesser weseitlich größeres Bauteil, wie z. B. ein Drehschwingung dämpfer, benachbart angeordnet, ist eine Absenkung der Temperatur an den Zähnen des Zahnriemenritzels durch Luftkühlung nahezu ausgeschlossen. Dadurch kann viel Wäre, bezogen auf eine Zeiteinheit, auf den Zahnriemen übergehen, ner somit in nachteiliger Weise relativ warm werden kann.
  • t)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metall-Zahnr-emenrad der eingangs beschriebenen Bauart derart auszubilden, daß der Wärnefluß von der durch angrenzende Bau- teile aufgeheizten Nabe zu den Zähnen aes Zahnriemenrades gehemmt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeicnen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäß relativ kleine, nur drehmomentübertragende Verbindungsquerschnitt ist für den Wärme fluß von einer aufgeheizten Nabe zum Zahnkranz des Zahnriemenraces ein erheblicher Widerstand. Durch den auf ein Minimum reduzierten Querschnitt der starren Verbindung zwischen Habe und Zahnkranz einerseits und dem Stützring bzw. den Stützringen in dem Ringraum bzw. den Ringräumen zwischen Zahnkranz und Nabe aus wärmeisdlierendem Kunststoff andererseits ist ein Zahnriemenrad erreicht, dessen Zahnkranz bei drehsteifer Verbindung gegenüber der Nabe ohne zusätzliche Kühlung eine geringere Temperatur aufweist. Ein drehsteifes Metall-Zahnriemenrad mit gehemmtem Wärmefluß zum Zahnkranz eignet sich insbesondere für den kurbelwellenseitigen Antrieb des Ventilsteuerungs-Zahnriementriebes von Brennkraftmaschinen.
  • Mit der erfindungsgemâßen Ausgestaltung des Zahnriemenrades nach Anspruch 2 sind insbesondere bei einer über Reibschluß durch axiale Verspannung mit der erhitzten Kurbelwelle antriebsfest verbundenen Nabe deren Kontaktflächen zu der Kurbelwelle verringert und andererseits relativ lange Wege für den Wärmetransport in der Habe erzielt und somit die Erwärmung des Zahnkranzes verzögert. Die Erwärmung des Metall-Zahnriemenrades kann schließl ch mit den in den Ansprüchen 3 und 4 angegebenen Ausgestaltunen weiter verringert sein.
  • folie Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Zahnriemenritzel, das auf einem Wellenstumpf einer Kurbelwelle zwischen einer Schulter der Kurbelwelle und einem teilweise dargestellten Drehgeschwingungsdä-pfer angeordnet ist, wobei in Fig. 1 ein Zahnriemenritzel mit einem Ringsteg gezeigt ist, Fig. 2 ein Zahnriemenritzel mit gesonderten Stegen et auf halber Länge des Zahnrienenritzels, Fig. 3 ein Zahnriemenritzel, das über eine wärmeisolierende Buchse auf dem Wellenstumpf zentriert ist, und FIg. 4 zusätzlich der Drehschwingungsdärpfer auf dem Wellenstumpf wärmeisoliert angeordnet ist.
  • Auf einem Wellenstumpf 1 einer Kurbelwelle 2 sind gemeinsam ein nur teilweise dargestellter Drehschwingungsdämpfer 3 sowie ein metallenes Zahnriemenritzel 4 zentriert. Das Zahnriemenritzel 4 ist zwischen dem Drehschwingungsdämpfer 3 und einer Schulter 5 der Kurbelwelle 2 angeordnet und zur Antriebsübertragung axial gegen die Schulter 5 der Kurbelwelle 2 verspannt.
  • Das Zahnriemenritzel 4 weist einen Ringraum 6 zwischen einer Nabe 7 und einem Zahnkranz 8 auf. Der Ringraum 6 erstreckt sich in Axialrichtung von der schulterseitigen Stirnseite o bis zu einem der anderen Stirnseite 10 des Zahnriemenritzels 4 benachbarten, dünnwandigen Ringsteg 11.
  • über den Ringsteg 11 steht die Nabe 7 mit dem Zahnkranz 8 in drehsteifer Verbindung. Die Wandstärke des Ringsteges 11 ist derart gering bemessen, daß im wesentlichen nur das maximal auftretende Drehmoment von der Nabe 7 auf den Zahnkranz 8 übertragbar ist. In radialer Richtung ist der Rinraum 6 so bemessen, daß eine drucksteife Nabe 7 erzielt ist. In den Ringraum 6 ist ein Stützring 12 aus Wärmeisolierendem Kunststoff angeordnet, über den Nabe 7 und Zahnkranz 8 zueinander formsteif abgestützt sind.
  • Der geringe Querschnitt des Ringsteges 11 bildet für den Wärmefluß von der Kurbelwelle 2 über die Nabe 7 zum Zahnkranz 8 einen erheblichen Widerstand. Dies ergibt mit der Wärmeübertragung an einen Zahnriemen einen gegenüber der Nabe 7 kühleren Zahnkranz 8. Der Wärmeübergang von der Kurbelwelle 2 bzw. dem Wellenstumpf 1 ist weiter dadurch erschwert, daß die Nabenbohrung 13 im Bereich des Ringsteges 11 irn Durchmesser gegenüber dem Wellenstumpf 1 größer ist.
  • Bis auf einen relativ schmalen Zentrierring 14 in der Nabenbohrung 13 ist somit über eine erhebliche axiale Erstreckung ein metallischer Kontakt zwischen dem Wellenstumpf- 1 und der Nabe 7 vermieden.
  • Bei einem Zahnriemenritzel 15 nach Fig. 2 sind die Nabe 16 und der Zahnkranz 17 etwa auf halber Länge über einen durchbrochenen Steg 18 miteinander verbunden. Beiderseits des Steges 18 sind in Ringräumen 19, 20 Stützringe 21, 22 aus wärmeisolierendem Kunststoff angeordnet. Das Zahnriemenritzel 15 weist einen dem Drehschwingungsdmpfer 23 in der Nabenbohrung 24 benachbart angeordneten Zentrierring 25 auf. Damit kann ein Teil des Wärme flusses von Wellenstumpf 26 der Kurbelwelle 27 in den benachbarten Drehschwingungsdämpfer 23 eingeleitet werden.
  • Um genaß Fig. 3 den direkten Wärmefluß von einem Wellenstumpf 28 einer Kurbelwelle 29 in die Nabe 30 eines Zahnriemenritzels 31 zu vermindern, ist die Nabenbohrung 32 mit einem wärmeisolierenden Werkstoff ausgebuchst. Als Werkstoff für die Buchse 33, über die das Zahnriemenritzel 31 auf dem Wellenstumpf 28 zentriert ist, kann neben Kunststoff auch Keramik verwendet sein.
  • ?ei er Anordnung nach Fig. 4 ist ein Zahnriemenritzel 34 über eine Buchse 35 Aus wärmeisolierendem Wertstoff auf einem Wellenstumpf 36 einer Kurbelwelle 37 zentriert. Zusätzlich ist jedoch bei dieser Anordnung, auch ein Drehschwingungsdämpfer 38 über eine ein oder mehrteilig schließende Buchse 39 aus wärmeisolierenden Werkstoff auf dem Wellenstumpf 36 zentriert. Damit kann ein Wärmefluß aus der Kurbelwelle 37 lediglich aber ihre Schulter 40 in die Nabe 41 des Zahnriemenritzels 34 sowie von der Habe 41 in die metallene Zentriernabe 42 des Drehschwingungsdämpfers 38 erfolgen. Mit der temperaturisolierten Anordnung des Zahnriemenritzels 34 und der Nabe 42 des Drehschwingungsdärpfers 38 auf dem Wellenstumpf 36 ist innerhalb der Nabe 41 des Zahnriemenritzels 34 ein relativ starkes Wärmegefälle zur Nabe 42 erzielt. Je größer dabei die gemeinsamen Berührungsflächen der beiden Naben 41 und 42 einerseits sind und je kleiner der Querschnitt der drensteifen Verbindung 43 zwischen der Nabe 41 und dem Zahnkranz 44 andererseits ist, umso geringer wird die Erwärmung des Zahnkranzes 44 gegenüber der Nabe 41 sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Metall-Zahnriemenrad, insbesondere Zahnriemenritzel für den kurbelwellenseitigen Antrieb des Ventilsteuerungs-Zahnriemengetriebes von Brennkraftmaschinen, - mit einer Nabe für die Wellenbefestigung, einem Zahnkranz für den Zahnriemengriff und - einem im wesentlichen radialen Steg zur Verbindung von Nabe und Zahnkranz, - wobei axial neben dem Steg zwischen Nabe und Zahnkranz ein bzw. beiderseits des Steges je ein Ringraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Wandstärke des Steges (11, 18) derart gering bemessen ist, - daß im wesentlichen nur das maximal auftretende Drehmoment übertragbar ist, und - daß in dem Ringraum (6) bzw. den Ringräumen (19, 20) ein wärmeisolierender und/oder geräuschdämmender Werkstoff derart angeordnet ist, - daß Nabe (7, 16, 30, 41) und Zahnkranz (8, 17, 44) zueinander formsteif abgestützt sind.
  2. 2. Zahnriemenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Nabe (7, 16) innere und/oder stirnseitige Zer.-trier- bzw. Anlageflächen [Zentrierring (14, 25)] im Bereich ihrer Stirnseiten aufweist, - daß der übrige Bereich der Nabe einen erweiterten Innendurchmesser aufweist und - daß der Steg (11, 18) gegenüber den Zentrier- bzw. Anlageflächen in Achsrichtung versetzt ist.
  3. 3. Zahnriemenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Innendurchmesser der Nabe (30, 41) mit wärmeisolierendem Werkstoff ausgebuchst ist Buchsen (33, 35)].
  4. 4. Zahnriemenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die Buchse (35) aus wärmeisolierendem Werkstoff über die Nabe (41) des Zahnriemenrades (34) hinausragt und - als Buchse (39) für die Nabe (42) eines angrenzenden Bauteiles (38) ausgebildet ist.
DE19823212131 1982-04-01 1982-04-01 Metall-zahnriemenrad, insbesondere zahnriemenritzel fuer den kurbelwellenseitigen antrieb des ventilsteuerungs-zahnriementriebes von brennkraftmaschinen Withdrawn DE3212131A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH76596A (de) * 1917-04-21 1918-06-01 Schweizerische Lokomotiv Federndes Zahnrad
GB687715A (en) * 1948-12-08 1953-02-18 John Mckenzie Newton Improvements relating to gears and gearing
DD99208A1 (de) * 1972-09-20 1973-07-20
US4149431A (en) * 1978-01-13 1979-04-17 Rouverol William S Preloaded conformal gearing

Patent Citations (4)

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